Curevac N.V. (Eigenschreibweise CureVac) ist ein börsennotiertes biopharmazeutisches Unternehmen mit rechtlichem Sitz in den Niederlanden und Zentrale in Tübingen, das sich auf die Erforschung und die Entwicklung von Arzneimitteln auf der Grundlage des Botenmoleküls messenger RNA (mRNA) spezialisiert hat.
CureVac
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Rechtsform | naamloze vennootschap (N.V.)[1] |
ISIN | NL0015436031 |
Gründung | 2000 |
Sitz | Tübingen, ![]() |
Leitung | Franz-Werner Haas |
Mitarbeiterzahl | 500 |
Umsatz | 17,4 Mio. Euro (2019)[1] |
Branche | Biopharmazie, Biotechnologie[2] |
Website | curevac.com |

Geschichte
2000 wurde Curevac an der Universität Tübingen aus den Arbeitskreisen von Hans-Georg Rammensee und Günther Jung gegründet.[3] 2003 zog das Unternehmen mit 18 Mitarbeitern ins Biotechnologiezentrum Tübingen.[4] Im selben Jahr wurde zum weltweit ersten Mal ein Krebspatient in Tübingen direkt mit mRNA behandelt.[5] 2006 erhielt Curevac die Genehmigung für die erste GMP-Produktionsstätte.[6] Seit 2013 veranstaltet Curevac jährlich die International mRNA Health Conference in Tübingen.[7] Gemeinsam mit dem Museum der Universität Tübingen eröffnete Curevac 2015 eine Dauerausstellung im Tübinger Schlosslabor.[8]
Im Mai 2018 wechselte Gründer und Vorstandsvorsitzender Ingmar Hoerr in den Vorsitz des Aufsichtsrats. Daniel L. Menichella, zuvor Chief Business Officer und Chief Executive Officer der US-amerikanischen Curevac-Tochter, wurde zum neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt.[9]
Im Februar 2019 gaben die internationale Impfstoffallianz CEPI und Curevac eine Vereinbarung in Höhe von 34 Mio. US-Dollar zur weiteren Entwicklung von Curevacs Vakzinierungsplattform bekannt. Die Plattform soll eine schnelle Versorgung mit RNA-Impfstoffen gegen bekannte Erkrankungen wie Lassafieber, Gelbfieber und Tollwut ermöglichen.[10][11]
Ende Januar 2020 erhielt Curevac von CEPI eine weitere Förderung in Höhe von bis zu 8,3 Mio. Euro für die beschleunigte Impfstoffentwicklung und -herstellung sowie für klinische Studien gegen das kurz zuvor erstmals aufgetretene Coronavirus SARS-CoV-2, das bald darauf weltweit die COVID-19-Pandemie verursachte.[12] Anfang März 2020 begannen Versuche an Mäusen. Von zunächst sieben Varianten wurden zunächst vier und anschließend zwei weiterverfolgt.[13] Die beiden Varianten befinden sich in Produktion und sollen ab Frühsommer klinischen Tests unterzogen werden, um die Variante mit der besten Wirkung zu finden (Stand: 20. März 2020).[14] Mitte Juni 2020 genehmigte das Paul-Ehrlich-Institut die klinische Prüfung (Phase 1) eines Impfstoffkandidaten an insgesamt 168 gesunden erwachsenen Probanden, von denen 144 geimpft werden. Dabei soll eine stufenweise Erhöhung der Dosis zur Ermittlung der generellen Sicherheit und Verträglichkeit erfolgen sowie einer geeigneten Dosis für die Erzeugung einer spezifisch gegen SARS-CoV-2 gerichteten Antikörper-Immunantwort.[15] Anschließend steht ein Zulassungsprozess an.[14] Ein breit zur Verfügung stehender Impfstoff könnte nach Unternehmensangaben vom April 2020 ab Anfang 2021 verfügbar sein.[13] Seit März 2020 wird nach Unternehmensangaben nur noch der in der klinischen Prüfung verwendete Impfstoffkandidat produziert.[16] Das Unternehmen arbeite an einer Weiterentwicklung der Produktionskapazität, um ggf. Milliarden von Impfdosen herstellen zu können.[17] Nach eigenen Angaben vom Oktober 2020 verfolge das Unternehmen das Ziel, den seit Ostern 2020 in Produktion befindlichen Impfstoff Mitte 2021 verteilen zu können. Eine Phase-2-Studie wurde begonnen, eine Phase-3-Studie solle im 4. Quartal 2020 folgen.[18]
Aufgrund der COVID-19-Pandemie traf sich am 2. März 2020 der damalige Vorstandsvorsitzende Menichella mit US-Präsident Donald Trump.[19] Trump habe sich dabei bemüht, die Rechte an dem Impfstoff exklusiv für die USA zu sichern und wissenschaftliche Mitarbeiter abzuwerben.[20][21] Am 11. März 2020 übernahm Hoerr erneut den Vorstandsvorsitz.[22] Am 15. März 2020 gab Curevac bekannt, dass ein möglicher SARS-CoV-2-Impfstoff nicht einer Nation, sondern der ganzen Welt zur Verfügung stehen soll.[23][24] Mehrheitseigner Dietmar Hopp sagte: „Für mich ist das selbstverständlich, es kann gar nicht sein, dass eine deutsche Firma den Impfstoff entwickelt und dieser in den USA exklusiv genutzt wird. Das war für mich keine Option.“ Er ergänzte, dass er persönlich nicht mit Trump gesprochen habe.[25] Am 16. März 2020 dementierte Curevac die Presseberichte und erklärte, Curevac habe weder vor noch während noch nach dem Treffen der Task Force im Weißen Haus ein Angebot von der US-Regierung oder verwandten Stellen erhalten.[26][27] Ebenfalls am 16. März teilte das Unternehmen mit, dass der seit wenigen Tagen wieder amtierende Vorstandsvorsitzende Hoerr krankheitsbedingt für unbestimmte Zeit abwesend sei und seine Rolle daher nicht ausüben könne.[28] Im August 2020 gab CureVac bekannt, dass Franz-Werner Haas, bisher amtierender Vorstandsvorsitzender und Chief Operating Officer (COO), zum Vorstandsvorsitzenden (CEO) ernannt worden ist.[29]
Finanzierung, Börse und Aktionäre
Bis August 2020
Curevac wurde von 2006 bis 2014 alleine von der Dievini Hopp BioTech Holding, einer Biotech-Venture Capital-Gesellschaft von SAP-Gründer Dietmar Hopp, finanziert, darunter 80 Mio. Euro im September 2012. Das Kapital von Curevac wuchs durch dieses Investment auf insgesamt 145 Mio. Euro;[30] Hopp war zu dem Zeitpunkt damit zu rund 90 % an Curevac beteiligt.[31] Im Februar 2015 wurde die Bill & Melinda Gates Foundation als neuer Investor gewonnen und im Oktober 2015 wurde ein Private Placement mit fünf weiteren Investoren (Baillie Gifford, Chartwave Ltd., Coppel Familie, Northview und Sigma Group) und einem Volumen von 98,7 Mio. Euro durchgeführt. Dabei investierte die Bill & Melinda Gates Foundation 46 Mio. Euro in Curevac.[32] Die Dievini Hopp BioTech Holding engagierte sich gleichzeitig für eine weitere Einzahlung von 21 Mio. Euro. 2016 wurden im Zuge einer weiteren Kapitalerhöhung zwei neue Investoren, die baden-württembergische Investitionsbank L-Bank und die Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte, hinzugewonnen, die insgesamt 26,5 Mio. Euro investierten. 2017 erfolgte eine weitere Kapitalerhöhung unter Beteiligung des US-Pharmakonzerns Eli Lilly & Co. in Höhe von 45,0 Mio. Euro. Seit ihrer Gründung hatte die Curevac über die Ausgabe von Anteilen bis Ende 2018 über 360 Mio. Euro eingeworben.[33]
Im Juni 2020 beteiligte sich die Bundesregierung über die staatseigene Förderbank KfW für 300 Millionen Euro zu 23 % an Curevac.[34] Das Unternehmen wurde zu dem Zeitpunkt mit ca. 1,3 Mrd. Euro bewertet.[34] Im Juli 2020 beteiligte sich der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) im Rahmen einer Kooperation zur Erforschung, Entwicklung, Erzeugung und Vermarktung von bis zu fünf mRNA-basierten Impfstoffen und monoklonalen Antikörpern (mAbs) mit 150 Millionen Euro mit knapp 10 % an Curevac; außerdem tätigt GSK eine Einmalzahlung in Höhe von 120 Millionen Euro und eine erstattbare Zahlung von 30 Millionen Euro. Letztere wird fällig, sobald die derzeit in Deutschland im Bau befindliche industrielle Produktionsanlage von CureVac ihre GMP-Zertifizierung (Good Manufacturing Practice) durch die zuständigen Behörden erhalten hat. CureVac stehen zudem Zahlungen für Entwicklungs- und Zulassungsmeilensteine in Höhe von bis zu 320 Millionen Euro sowie für kommerzielle Meilensteine von bis zu 380 Millionen Euro zu. Darüber hinaus erhält CureVac gestaffelte Lizenzgebühren auf Produktverkäufe.[35]
Börseneinführung im August 2020
Am 14. August 2020 erfolgte der Börsengang an der amerikanischen Technologiebörse NASDAQ. Bei einem Ausgabekurs von 16 US-Dollar und einem Emissionerlös von brutto 245 Mio. US-Dollar lag der Unternehmenswert bei ca. 2,3 Mrd. US-Dollar.[36][37][38] Die Registrierung zum Börsenhandel wurde von der amerikanischen Registrierungsbehörde SEC am 13. August 2020 unter dem Börsenkürzel CVAC für wirksam erklärt. Die Aktie legte am ersten Handelstag um 250 % zu.
Im Rahmen des Börsenganges wird die ehemalige CureVac AG in eine niederländische Publikums-Aktiengesellschaft, CureVac N.V., umgewandelt.[1] Parallel zum Börsengang zeichnete die Dievini Hopp BioTech Holding eine Kapitalerhöhung von 100 Mio. Euro. Nach dem Börsengang und der zusätzlichen Finanzierung durch Dietmar Hopp waren folgende Aktionäre mit über 5 % beteiligt: Dievini Hopp BioTech Holding (49,5 %), Kreditanstalt für Wiederaufbau (17,0 %) und Glaxo (8,5 %). Vorstände und Aufsichtsräte halten gemeinsam 1,1 %.[1]
Anfang September 2020 wird vom Unternehmen bestätigt, dass Curevac eine Förderung in Höhe von 252 Millionen Euro vom Bund erhält; dadurch soll die Entwicklung eines SARS-CoV-2-Impfstoffs beschleunigt werden.[39]
Standorte
Neben der Zentrale in Tübingen hat Curevac einen Standort in Frankfurt am Main, wo an der klinischen Entwicklung gearbeitet wird.[40] Eine US-amerikanische Tochtergesellschaft ist seit 2015 in Boston aktiv.[41]
Forschungsgebiete
Curevac ist auf drei Forschungsgebieten aktiv.
In der Onkologie konzentriert sich Curevac auf neue therapeutische Ansätze zur Behandlung solider Tumoren[42] durch den Einsatz von sequenz-optimierter mRNA („RNActive“). Weltweit zum ersten Mal wurden in Phase-I/IIa-Studien in mehreren Ländern (Italien, Schweiz, Deutschland und USA) in den Indikationen Prostatakrebs und Lungenkrebs Patienten mit mRNA behandelt.[43] Für Patienten mit kastrationsresistentem Prostatakrebs wurde im März 2013 eine randomisierte klinische Phase-IIb-Studie mit bis zu 200 Patienten in mehreren europäischen Ländern begonnen. In der Studie zeigte sich jedoch, dass der Prostatakrebs-Impfstoff keine bessere Überlebensrate der Patienten als gegenüber der Placebogruppe aufwies.[44][45] Im September 2014 vereinbarten Boehringer Ingelheim und Curevac eine Kooperation zur Weiterentwicklung des Wirkstoffs CV9202 (BI 1361849), einem therapeutischen Impfstoff von Curevac zur Behandlung des nichtkleinzelligen Bronchialkarzinoms (NSCLC).[46]
Curevac entwickelt auf mRNA-Grundlage prophylaktische Impfstoffe gegen Infektionen. Hier kooperiert man mit Sanofi-Pasteur (Sanofi-Aventis-Gruppe), einem der Weltmarktführer für Impfstoffe.[47] Darüber hinaus entwickelt Curevac ein Immunstimulans (Adjuvans) auf RNA-Basis zur Verstärkung der Wirkung von prophylaktischen und therapeutischen Impfstoffen. Im November 2012 hat Curevac zusammen mit dem Friedrich-Loeffler-Institut in der Zeitschrift Nature Biotechnology Daten zu einem mRNA-basierten Grippeimpfstoff veröffentlicht.[48][49] Dieser Impfstoff könnte einen lebenslangen Schutz bewirken; er muss noch in umfangreichen klinischen Studien getestet werden.[50] Im Oktober 2013 sind Curevac und das Pharmaunternehmen Johnson & Johnson eine Kooperation zur Entwicklung eines Grippeimpfstoffes eingegangen.[51]
Im Bereich der molekularen Therapien arbeitet Curevac unter anderem mit Arcturus Therapeutics zusammen, um Wirkstoffe gegen seltene Krankheiten wie OTC-Mangel (Defizit an Ornithin-Transcarbamylase) zu entwickeln.[52]
Auszeichnungen
Im Jahr 2007 erhielt Curevac den Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg[53] und war ebenso Preisträger des bundesweiten Weconomy-Wettbewerbes, der gemeinsam vom Handelsblatt und der Wissensfabrik vergeben wird.[54] Ebenfalls erhielt Curevac zusammen mit dem Forschungspartner NMI den bundesweiten Kooperationspreis der VBU DECHEMA für neuartige Ansätze zur Immuntherapie.[55]
Am 10. März 2014 erhielt Curevac den erstmals verliehenen und mit 2 Mio. Euro dotierten Innovationspreis der Europäischen Kommission für eine neue Impftechnologie auf Basis der mRNA.[56]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c d SEC-Unterlagen (Prospectus) vom 13. August 2020 für Börsengang an der NASDAQ (englisch), abgerufen am 15. August 2020
- ↑ Helga Einecke: Pioniere der Biotechnologie. In: sueddeutsche.de. 2. September 2015, abgerufen am 13. Oktober 2018.
- ↑ Erfolgreiche Kooperation: Curevac und Universität Tübingen – BioRegio STERN – Wirtschaft weiterdenken. In: bioregio-stern.de. 6. November 2006, abgerufen am 11. Juni 2020.
- ↑ Martina Behm: Haste mal ‘ne Million? In: zeit.de. 27. Mai 2004, abgerufen am 11. Februar 2015.
- ↑ Hoffnung für mRNA-Impfstoffe trotz Dämpfer - Gesundheitsindustrie BW. Abgerufen am 15. März 2020.
- ↑ CureVac AG baut mRNA-Wirkstoffproduktion am Standort Tübingen aus | BioRegio STERN | Thinking business forward. Abgerufen am 15. März 2020.
- ↑ Home. Abgerufen am 15. März 2020 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Schlossküche, Labor und jetzt Museum. Abgerufen am 15. März 2020.
- ↑ Veränderung an der Spitze von CureVac. Pressemitteilung CureVac, 8. Mai 2018, abgerufen am 18. März 2020
- ↑ CEPI vergibt einen Vertrag über 34 Millionen US-Dollar an Curevac zur weiteren Entwicklung des The RNA Printer. In: curevac.com. 27. Februar 2019, abgerufen am 15. März 2020.
- ↑ Svenja Jambo: Curevac und CEPI bauen Kooperation zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus nCoV-2019 aus. In: bmbf.de. 31. Januar 2020, abgerufen am 15. März 2020.
- ↑ a b Michael Barbaro, Katrin Bennhold: The Race for a Vaccine. In: nytimes.com. The New York Times, 1. April 2020, abgerufen am 2. April 2020 (englisch).
- ↑ a b Annika Jahn, Celia Knott: Corona-Virus: Kampf um den Impfstoff | Zur Sache Extra. Südwestrundfunk, 20. März 2020, abgerufen am 21. März 2020.
- ↑ Weitere klinische Prüfung eines COVID-19-Impfstoffs in Deutschland genehmigt. In: pei.de. Paul-Ehrlich-Institut, 17. Juni 2020, abgerufen am 17. Juni 2020.
- ↑ Impfstoff gegen Corona - Tübinger Forscher im Teststress. In: youtube.com. Südwestrundfunk, 12. Oktober 2020, abgerufen am 17. Oktober 2020: „„Nach Identifikation und Definition des jetzigen Impfstoffkandidaten, den wir in der Klinik haben, produzieren wir seit März in jedem Produktionslauf genau diesen Impfstoffkandidaten (…).““
- ↑ Andreas Geldner: Impfstoff-Kooperation mit China. In: Stuttgarter Nachrichten. Band 75, 17. März 2020 (online).
- ↑ Ulrich Schreyer: Hoffnung auf Impfstoff im Winter. In: Stuttgarter Nachrichten. Band 75, Nr. 229, 2. Oktober 2020, S. 13 (ähnlicher Artikel bei online).
- ↑ Markus Bär: Das Rennen um den Corona-Impfstoff läuft auf Hochtouren. In: Main-Post. 6. März 2020, abgerufen am 15. März 2020.
- ↑ Jan Dams: Corona: USA will Zugriff auf deutsche Impfstoff-Firma. In: Die Welt. 14. März 2020, abgerufen am 15. März 2020.
- ↑ Donald Trumps Test auf Coronavirus negativ ausgefallen. In: Spiegel Online. 15. März 2020, abgerufen am 15. März 2020.
- ↑ Curevac AG: Wechsel im Vorstand von Curevac: Unternehmensgründer Ingmar Hoerr folgt auf CEO Daniel Menichella. In: finanznachrichten.de. 11. März 2020, abgerufen am 15. März 2020.
- ↑ Germany tries to stop US from luring away firm seeking coronavirus vaccine. 15. März 2020, abgerufen am 15. März 2020 (englisch).
- ↑ Deutscher Corona-Impfstoff nicht nur für die USA – DW – 15.03.2020. In: dw.com. Abgerufen am 15. März 2020.
- ↑ Elisabeth Dostert: Curevac-Eigner Hopp äußert sich zur Trump-Offerte. In: sueddeutsche.de. 16. März 2020, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ @CureVacAG: CureVac. In: twitter.com. 16. März 2020, abgerufen am 17. März 2020.
- ↑ Susanne Preuß: Dementi des Unternehmens: „Curevac hat kein Angebot von der US-Regierung erhalten“. In: www.faz.net. 17. März 2020, abgerufen am 17. März 2020.
- ↑ https://www.curevac.com/de/news/curevac-announces-leadership-update
- ↑ CureVac ernennt Dr. Franz-Werner Haas zum Chief Executive Officer, Dr. Igor Splawski wird Chief Scientific Officer – CureVac. Abgerufen am 28. Oktober 2020.
- ↑ Maike Telgheder: Dietmar Hopp steckt 80 Millionen Euro in Curevac. In: Handelsblatt. 18. September 2012, abgerufen am 11. Februar 2015.
- ↑ Impfstoffhersteller soll an die Börse. In: handelsblatt.com. 6. März 2015, abgerufen am 11. August 2015.
- ↑ The Bill & Melinda Gates Foundation and CureVac Collaborate to Accelerate the Development of Transformative Vaccine Technology, Pressemitteilung der Bill-&-Melinda-Gates-Stiftung, 5. März 2015, abgerufen am 23. Juni 2020 (englisch)
- ↑ Konzernjahresbericht zum 31. Dezember 2018; abgerufen am 15. März 2020 bei www.unternehmensregister.de
- ↑ a b DER SPIEGEL: Bundesregierung beteiligt sich an Impfstoffhersteller CureVac - DER SPIEGEL - Wirtschaft. Abgerufen am 15. Juni 2020.
- ↑ Curvac: GSK und CureVac verkünden strategische mRNA-Technologiepartnerschaft, Pressemitteilung vom 20. Juli 2020
- ↑ https://www.curevac.com/2020/08/18/curevac-kuendigt-den-abschluss-des-ersten-oeffentlichen-zeichnungsangebots-an/
- ↑ Frankfurter Allgemeine Zeitung: Curevac nimmt 213 Millionen Dollar ein. Abgerufen am 14. August 2020.
- ↑ thestreet.com: IPO Launch: CureVac Proposes $200 Million IPO Terms. Abgerufen am 14. August 2020 (englisch).
- ↑ Wirtschaftswoche: Biotechunternehmen: Curevac erhält Millionen-Förderung vom Bund für Corona-Impfstoff. Abgerufen am 8. September 2020.
- ↑ Kontakt/ CureVac. In: curevac.com. Abgerufen am 27. März 2020.
- ↑ https://labiotech.eu/curevac-the-mrna-therapy-leader-is-invading-modernas-homeland/
- ↑ Ingmar Hoerr: More Than a Messenger: A New Class of Drugs – mRNA-Based Therapeutics. In: Genetic Engineering & Biotechnology News.
- ↑ Erste Resultate der Curevac-Studie bei Lungenkrebs. In: tagblatt.de. 8. November 2011, abgerufen am 11. Februar 2015.
- ↑ CureVac beginnt klinische Phase 2b Studie seines mRNA-basierten Krebsimpfstoffs bei Patienten mit kastrationsresistentem Prostatakrebs (PDF-Datei; 89 kB) In: curevac.com vom 27. März 2013.
- ↑ Enttäuschung bei Curevac. In: transkript.de. 12. Januar 2017, abgerufen am 12. Juli 2020.
- ↑ Pressemitteilung: Boehringer Ingelheim und Curevac entwickeln gemeinsam Immuntherapie gegen Lungenkrebs. oncotrends.de, abgerufen am 4. März 2020
- ↑ Sanofi Pasteur marshals biotech forces behind €150M vax program. In: fiercebiotech.com. 15. November 2011, abgerufen am 11. Februar 2015 (englisch).
- ↑ New vaccine may give lifelong protection from flu - health - 25 November 2012 – New Scientist. In: newscientist.com. 25. November 2012, abgerufen am 11. Februar 2015 (englisch).
- ↑ Enttäuschung bei Curevac. In: transkript.de. 12. Januar 2017, abgerufen am 12. Juli 2020.
- ↑ German research points way to faster flu vaccines. In: uk.reuters.com. 25. November 2012, abgerufen am 11. Februar 2015.
- ↑ Johnson & Johnson beißt bei Curevac an. In: transkript.de. 4. Oktober 2013, archiviert vom am 25. Dezember 2014; abgerufen am 11. Februar 2015.
- ↑ BIOCOM AG: Curevac setzt auf Lipide. Abgerufen am 15. März 2020.
- ↑ Curevac GmbH erhält den Innovationspreis des Lands Baden-Württemberg auf bionity.com
- ↑ 2007–2011 – Ausgezeichnete Jungunternehmen. ( vom 23. Februar 2016 im Internet Archive) auf wissensfabrik-deutschland.de, abgerufen am 23. Februar 2016, S. 11.
- ↑ Auszeichnung für Biotechnologie-Unternehmen CureVac GmbH und Forschungspartner NMI ( vom 23. September 2015 im Internet Archive), Presse-Information, dechema.de, 31. Mai 2007.
- ↑ European Commission: Deutsches Unternehmen erhält den mit 2 Mio. EUR dotierten EU-Preis für innovative Impftechnologie, Pressemitteilung vom 10. März 2014.