Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/003
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Ka
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| ''Burja''<ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://www.pellaship.ru/spusk-22800-23-10-2018.html |titel=Состоялась торжественная церемония спуска на воду третьего серийного малого ракетного корабля проекта 22800 «Буря» |werk=pellaship.ru |hrsg="ПЕЛЛА“ судостроительный завод |datum=2018-10-23 |sprache=ru |abruf=2018-10-25}}</ref> - 3 „ 2 “
| ''[[Odinzowo (Schiff)|Odinzowo]]'' (ex ''Schkwal'')<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://flotprom.ru/2018/%D0%9F%D0%B5%D0%BB%D0%BB%D0%B04/ |titel=На „Пелле“ спустили на воду „Шквал“ – третий МРК типа „Каракурт" |werk=flotprom.ru |hrsg= |datum=2015-05-05 |sprache=ru |abruf=2018-07-30}}</ref>
Kö
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Die Kölner Autorenwerkstatt entstand 1980 durch eine Flugblattaktion („Wir haben die Schubladen voll!“) des damaligen Studenten [[Karl Karst|Karl (Helmut) Karst]], der ein „offenes Lektorat“ für die von ihm gegründete Zeitschrift, „Das Heft. Zeitschrift für Kulturarbeiten" ins Leben rufen wollte. Aus dem offenen Lektorat für die Zeitschrift „Das Heft“ entwickelte sich zusätzlich ein Diskussionsforum für Autor*innen ohne Publikationsinteresse, deren organisatorische Heimat die [[Studiobühne Köln|Studiobühne und Filmwerkstatt]] der [[Universität zu Köln|Universität Köln]] bildete. Die Autorenwerkstatt wurde unter der Leitung von Karl Karst als „Veranstaltung für Hörer aller Fakultäten“ im Vorlesungsverzeichnis der Universität Köln angeboten und war ein offenes Angebot für alle Studierenden, wurde aber auch von externen Autor*innen genutzt. 1984 veranstaltete [[Karl Karst]] mit einigen Teilnehmer*innen der Autorenwerkstatt die Reihe "Lektionen" in der Alten Mensa der [[Universität zu Köln|Universität Köln]], an der mit großem Publikumszulauf u. a. [[Erich Fried]] teilnahm. Das Novum der Veranstaltung bestand in einem „Spontan-Lektorat“, das während des ersten Teils der Lesung die bis zum Beginn eingereichten Texte diskutierte und diejenigen auswählte, die im zweiten Teil gelesen wurden. Damit war Karl Karsts Idee eines „offenen Lektorats“ hier noch einmal in einer besonderen Form umgesetzt worden.
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appearance of the human body“ aufnahm und dessen psychosoziale Aspekte beschrieb, so dass psychologische und soziokulturelle Elemente Einfluss auf das Körperbild nehmen würden. Schilder erkannte, dass das Körperbild nicht nur von der Sinnesphysiologie, sondern auch von der subjektiven Erlebniswirklichkeit des einzelnen Menschen abhängig sei. - 2 „ 1 “
[[Sigmund Freud]] beschrieb in „Das Ich und das Es“ (1923) „ (...) das Ich ist vor allem ein körperliches. Es ist nicht nur ein Oberflächenwesen, sondern dem
La
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Die Zuerkennung der [[Kommunale Selbstverwaltung|kommunalen Selbstverwaltung]] für die Gemeinde erfolgte am 2. Mai 1995 (''incorporated'' als „District Municipality'').<ref>{{Internetquelle |url=http://apps.gov.bc.ca/pub/bcgnws/names/41197.html |titel=Origin Notes and History |titelerg=Lake Country |werk=[[BC Geographical Names|GeoBC]] |zugriff=2020-11-24 |sprache=en }}</ref>
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|<ref>{{Internetquelle |autor=Alexander Krei |url=https://www.dwdl.de/zahlenzentrale/80402/late_night_berlin_faellt_nach_rekord_in_den_roten_bereich/ |titel=„Late Night Berlin” fällt nach Rekord in den roten Bereich |hrsg=[[dwdl.de]] |datum=2020-11-24 |abruf=2020-11-24}}</ref>
Le
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Die 71.691 Mitglieder sind in 530 Vereinen organisiert (Stand 2020). Bundesweit steht der LVN mit dieser Mitgliederzahl nach [[Bayerischer Leichtathletik-Verband|Bayern]], [[Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen|Westfalen]], [[Hessischer Leichtathletik-Verband|Hessen]] und [[Württembergischer Leichtathletik-Verband|Württemberg]] auf dem fünften Platz. Bezüglich der Anzahl Vereine liegt der LVN hinter Bayern, [[Niedersächsischer Leichtathletik-Verband|Niedersachsen]], Hessen, Württemberg und Westfalen ebenfalls auf Rang 5.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.leichtathletik.de/fileadmin/user_upload/12_Service/Downloads/Statistiken/DLV-Mitgliederzahlen_2020.pdf |titel=DLV-Mitgliederzahlen 2020 |werk= |hrsg=Deutscher Leichtathletik-Verband |datum= |format=PDF; 52 kB |abruf=2020-10-01}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.lsb-nrw-service.de/bsd/auswertung |titel=LSB |kommentar=Filtereinstellung: Verband ''» 250A - Leichtathletik-Verband Nordrhein e.V.'' |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2020-11-08}}</ref>
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* ''Specimen bibliothecae Austriacae, seu notitia scriptorum Austriacorum, opus posthumum.'' Pars I. Geographia a Nic. de Vogel; recens. digessit, suppl. indic. auxit Leop. Gruber; Pars II. Historica“ (Vindobonae 1780, 1783)
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* 2015 Liveauftritt bei der "Starnacht am Wörthersee" im [[ORF]]/MDR/[[Schweizer Radio und Fernsehen|SFR]] mit seinem Titel "I trag di ham“ - 2 „ 3 “
2015 erschien unter dem Namen „Lanny“ die erste deutschsprachige EP „Kopf oder Zahl“ und Lanny gibt seinem Musikstil erstmals den Namen "Austro Pop Country Rock“. - 3 „ 2 “
Mit der darin enthaltenen Single „I trag di ham“ folgte der nächste große TV Auftritt bei der Eurovision TV Sendung "Starnacht am Wörthersee". Dort präsentierte er „LIVE" seine Single „I trag di ham“ - 4 „ 3 “
1997 war er Gründungsmitglied der Band „Isis Noreia“, mit der er gemeinsam eine Demo-CD in [[New York City]] produzierte. 1998 trennte sich die Band und Lanner zog unter neuem Künstlernamen „Lanny Isis" nach New York, wo er bis 2007 lebte. Während seiner Zeit in New York veröffentlichte er seine Alben „UNPLUGGED SESSIONS“, „A BEAUTIFUL DAY...in NYC“ und trat sowohl Solo als auch mit seiner Band regelmäßig in den New Yorker Clubs The Bitter End, The Elbow Room, The Red Lion, The Down Time, The Lion’s Den auf.
Li
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Sie führt eine private Praxis in der Tübinger Österbergstraße; zudem ist sie Leitende [[Notarzt|Notärztin]] der Stadt. Der Kreisverband Tübingen des [[Deutsches Rotes Kreuz|Deutschen Roten Kreuzes]] nennt sie seine Präsidentin. Im Vorstand der Ärzteschaft Tübingen ist Federle stellvertretende Vorsitzende.<ref>Landesärztekammer Baden-Württemberg: ''Der Vorstand der Ärzteschaft Tübingen.'' Stand November 2019. [http://www.aerztekammer-bw.de Landesärztekammer.]</ref> Die [[Kassenärztliche Vereinigung]] (KV) hat sie zur Pandemiebeauftragten des Landkreises Tübingen ernannt.<ref>Landkreis Tübingen: ''Fragen zu Corona.“ [http://www.kreis-tuebingen.de Landkreis Tübingen – Fragen zu Corona]</ref>
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Daneben ist Lisa Jopt umfangreich kulturpolitisch engagiert. Gemeinsam mit Johanna Lücke gründete sie 2015 das ensemble-netzwerk, das sich für bessere Arbeitsbedingungen an öffentlich geförderten Theatern einsetzt, und fungiert als 1. Vorsitzende.<ref>[https://lisajopt.de/ Website von Lisa Jopt], abgerufen am 25. November 2020</ref> Jopt ist Mitglied im [[Bundesverband Schauspiel]], bei [[ver.di]] und ProQuote Bühne und kandidiert aktuell für das Präsidentenamt in der [[Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger]], dessen Wahl im Mai 2021 stattfinden soll.<ref name=“lj“ /> - 2 „ 4 “
Lisa Jopt absolvierte von 2006 bis 2010 die [[Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig]]. Bereits während ihres Studiums spielte sie am [[Schauspiel Leipzig]].<ref name=„lijo“>[https://goldberlin.de/html/info.php?id=47&name=Lisa%20Jopt Agenturprofil], abgerufen am 25. November 2020</ref> Ein erstes Engagement führte Jopt an das Essener [[Grillo-Theater]]. Nach einem Jahr freiberuflicher Tätigkeit wirkte sie von 2014 bis 2017 am [[Oldenburgisches Staatstheater|Oldenburgischen Staatstheater]], danach für eine Spielzeit am [[Schauspielhaus Bochum]]. Hier gründete sie das Kollektiv ''Rumpel Pumpel Theater''. Seit 2018 ist Jopt wieder freischaffend tätig.<ref name=“lj“>[https://ensemble-netzwerk.de/enw/about/vorstand-und-team/ Biografie bei ensemble-netzwerk.de], abgerufen am 25. November 2020</ref>
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!class=“unsortable“| Inschrift
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* Daniel Jung (* 1983) – Deutscher Meister Lead 2004. 1. Wiederholung der Trad Route “Recovery Drink“. Erstbegehungen bis 9a und Wiederholungen bis 9a+.
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Zu Beginn der 2000er Jahre war Magoni beim italienischen Skiverband im B-Kader angestellt und bereitete unter anderem die Schwestern [[Elena Fanchini|Elena]] und [[Nadia Fanchini]] auf die [[Alpine Skiweltmeisterschaft 2005|Heimweltmeisterschaft 2005]] in [[Bormio]] vor.<ref>{{Internetquelle|url=http://archiviostorico.gazzetta.it/2005/febbraio/01/Fanchini_sorelle_sciolina_ga_10_050201280.shtml|titel=Fanchini, sorelle di sciolina|autor=Marisa Poli|hrsg=[[La Gazzetta dello Sport]]|sprache=it|datum=2005-02-01|zugriff=2020-11-22}}</ref> Danach arbeitete er für die Nationalmannschaften von [[Polen]] und [[Monaco]], ohne jedoch nennenswerte Erfolge zu erzielen.<ref name="corriere">{{Internetquelle|url=https://bergamo.corriere.it/bergamo/notizie/sport/13_marzo_27/livio-magoni-maze-valanga-rosa-sci-212364588238.shtml|titel=Il ritorno di Livio Magoni da Tina Maze alla Valanga rosa|hrsg=[[Corriere della Sera]]|sprache=it|datum=2013-03-27|zugriff=2020-11-22}}</ref> Ab dem [[Alpiner Skiweltcup 2008/09|Weltcup-Winter 2008/09]] gehörte er als Trainer zum privaten, abseits des [[Slowenien|slowenischen]] Verbandes aufgestellten, Team von [[Tina Maze]]. Unter seiner Trainerschaft entwickelte sich Maze zu einer vollwertigen Allrounderin und gewann unter anderem zwei Weltmeistertitel ([[Riesenslalom]] 2011, [[Super-G]] 2013) und den Gesamtweltcup. Nach der [[Alpiner Skiweltcup 2012/13|Saison 2012/13]], in der Maze mit 2414 Punkten einen neuen Rekord erzielt hatte, beendete Magoni das Engagement für die Slowenin und wechselte zurück zum italienischen Verband.<ref>{{Internetquelle|url=https://www.lastampa.it/sport/sci/2013/04/04/news/la-maze-magoni-1.36101254|titel=La Maze: “Magoni – L’allenatore della slovena|autor=Daniela Cotto|hrsg=[[La Stampa]]|sprache=it|datum=2013-04-04|zugriff=2020-11-21}}</ref> Angebote anderer Spitzenläuferinnen wie [[Mikaela Shiffrin]]<ref name="gazzetta15">{{Internetquelle|url=https://www.gazzetta.it/Sport-Invernali/Sci-Alpino/06-04-2015/sci-cacciato-magoni-senatrici-non-volevano-piu-italia-110358048656.shtml|titel=Sci, cacciato Livio Magoni: le senatrici non lo volevano più|autor=Pierangelo Molinaro|hrsg=[[La Gazzetta dello Sport]]|sprache=it|datum=2015-04-06|zugriff=2020-11-22}}</ref> soll er abgelehnt haben.
Lo
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Im November 1996 ergab sich letztlich für Lola die Möglichkeit eines Formel-1-Einstiegs als Werksteam. Lola gewann dafür die Unterstützung des US-amerikanischen [[Kreditkarte]]nunternehmens [[Mastercard]]. Die am 5. November 1996 geschlossene und auf vier Jahre angelegte Vereinbarung sah vor, dass Mastercard im ersten Jahr etwa 10 Mio. US-$ – ein Viertel des Teambudgets – an Lola zahlen sollte. Mastercards Engagement lag ein „neuartiges Sponsorkonzept zugrunde, das im Kern eine Variante des ''[[Crowdfunding]]'' war: Mastercard selbst investierte nahezu kein eigenes Geld in das Formel-1-Team. Die Mittel für die Zahlungen an Lola sollten vielmehr die Mastercard-Kunden aufbringen, die gegen Gebührt Mitglieder eines neu gegründeten Mastercard Formula 1 Clubs werden konnten und dafür verschiedene Gegenleistungen oder Vergünstigungen erhalten sollten. Dieses Finanzierungskonzept erwies sich in der Praxis als untauglich. Es ermöglichte nur einen zögerlichen Geldfluss zum Team und führte dazu, dass Lola in der kostenintensiven, aber kaum publikumswirksamen Entwicklungsphase keine ausreichenden Mittel zur Verfügung standen. Tatsächlich finanzierte sich das Team in der Entwicklungsphase wesentlich durch Kredite. Vor dem ersten Saisonrennen hatte es bereits Verbindlichkeiten in Höhe von 6 Mio £ aufgebaut.
Lu
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Die dauerhafte europäische Besiedlung begann Ende der 1860er/Anfang der 1870er Jahre. 1889 wurde hier das „White Valley Post Office“ eröffnet. Erst 1915 wurde zwischenzeitlich entstandene Ansiedlung nach „Moses Lumby“, einem Vizepräsidenten der [[Shuswap and Okanagan Railway]], benannt. Am 20. Dezember 1955 erfolgte dann die Zuerkennung der [[Kommunale Selbstverwaltung|kommunalen Selbstverwaltung]] für die Gemeinde (''incorporated'' als „Village Municipality'').<ref>{{Internetquelle |url=http://apps.gov.bc.ca/pub/bcgnws/names/11520.html |titel=Origin Notes and History |titelerg=Lumby |werk=[[BC Geographical Names|GeoBC]] |zugriff=2020-11-26 |sprache=en }}</ref>
Ma
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Marie Louise, gelangweilt und eingeschnürt in den strengen Konventionen des Dessauer Hofes, kam zu der Erkenntnis, dass Aribert sie nur geheiratet hatte, um seine Homosexualität zu verbergen und seinen Ruf zu schützen.<ref name=":3" /> Außerdem hatte er als jüngster Sohn seines Vaters kaum Aussichten das Herzogtum oder das beträchtliche Vermögen zu erben. Die Ehe mit einem Mitglied des britischen Hochadels, die zu erwartende Mitgift und Verbindungen zu elitären Kreisen erschienen für ihn daher attraktiv. In der Folgezeit entfremdeten sich beide Ehepartner immer mehr von einander, Aribert weilte überwiegend in Berlin<ref name=":0" />, Marie Louise sah ihn gelegentlich nur noch zu sporadisch stattfindenden Dinners. Dazu äußerte sich Marie Louise wie folgend: ''"Ich war nicht erwünscht, meine Anwesenheit war für ihn lästig, und wir waren zwei völlig Fremde, die unter demselben Dach lebten. Wir haben uns gelegentlich beim Essen getroffen, wenn wir Gäste hatten, es konnten Tage vergehen, ohne dass wir uns überhaupt sahen - und von dem begeisterten Mädchen von achtzehn Jahren wurde ich zur einer desillusionierter Frau.“''<ref name=":3" />
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Lohfing, der sich insbesondere durch Buffo-Rollen einen Namen machen konnte, trat 1940 letztmalig in Hamburg auf. Er lebte im Stadtteil [[Hamburg-Borgfelde|Borgfelde]]. 1953 starb er 83-jährig und wurde auf dem [[Friedhof Ohlsdorf]] (Planquadrat P 8) beigesetzt. Den oberen Rand des Grabsteines zieren Noten der Arie ''Aus diesen heil'gen Hallen'' aus der Oper ''[[Die Zauberflöte]]'' von [[Wolfgang Amadeus Mozart]]. Sein jüngerer Bruder Robert (1876–1929) war ebenfalls Opernsänger.<ref name=“ml“ /><ref>Tobi Thomsen: ''Wohnhäuser der Promis'', Verlag BoD – Books on Demand, Norderstedt, 2018, ISBN 978-3-7481-3043-7</ref><ref>[https://sh-kunst.de/grabmal-lohfing/ Grabstein Max Lohfings bei sh-kunst.de], abgerufen am 22. November 2020</ref> - 0 „ 2 “
Max Lohfing arbeitete zunächst als Volksschullehrer, ehe er bei [[Bodo Borchers]] Gesangsunterricht nahm. In der Rolle des ''Eremit'' in [[Carl Maria Weber]]s Oper ''[[Der Freischütz]]'' gab er 1894 am Stadttheater Metz sein Bühnendebüt. 1896 wechselte Lohfing an das Stadttheater Stettin, von dort 1898 an das Hamburger Stadttheater, der heutigen [[Hamburgische Staatsoper|Staatsoper]], der er bis 1935 angehörte. Seine Antrittsrolle war hier ''Sir John Falstaff'' in ''[[Die lustigen Weiber von Windsor (Oper)|Die lustigen Weiber von Windsor]]'' von [[Otto Nicolai]], später wirkte er in einer Vielzahl von Uraufführungen mit. Gastspiele gab Lohfing während dieser Zeit unter anderem wiederholt an der Hofoper Berlin, 1902 bei den [[Bayreuther Festspiele]]n (hier als ''Daland'' in ''[[Der fliegende Holländer]]'' und als ''Hunding'' in der ''[[Die Walküre|Walküre]]'', beide von [[Richard Wagner]]), von 1904 bis 1906 am [[Opernhaus Zürich|Stadttheater Zürich]], 1906 und 1908 an der [[Volksoper Wien]] und 1907 im Londoner [[Royal Opera House]]. 1904 hatte er mit [[Katharina Fleischer-Edel]] und [[Willi Birrenkoven]] auf der [[Louisiana Purchase Exposition|Weltausstellung in St. Louis]] gastiert.<ref>[http://forgottenoperasingers.blogspot.com/2016/02/max-lohfing-bass-blankenhain-bei-weimar.html Kurzbiographie bei forgottenoperasingers.blogspot.com (in englisch)], abgerufen am 20. November 2020</ref><ref name=“ml“>[[Karl-Josef Kutsch]], [[Leo Riemens]]: ''[[Großes Sängerlexikon]]'', Band 4, Kainz–Menkes, Seite 2774</ref>