Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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17. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 24. August.

Dieses aus der Nähe betrachtet sehr umfangreiche Thema wurde völlig neu geschrieben und bereits im Review besprochen. Da vor allem aus der biologischen Warte kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden kann (im wesentlichen wird die Situation für den Menschen und höhere Säugetiere beschrieben), kommt eine Exzellenzkandidatur derzeit nicht in Frage. Das Lesenswert-Bapperl ist aber nach meiner Ansicht schon möglich. Ich habe mich um weitestgehend einfache Sprache (was bei komplexeren Zusammenhängen leider nicht immer erreichbar ist) und ausführliche Quellenangabe bemüht. Weitere Beiträge, zumal in den Sparten, wo ich und die anderen Mediziner nicht so recht weiterkommen, sind gern gesehen. Meinerseits natürlich Stimmenthaltung. - Gancho 13:57, 17. Aug 2006 (CEST)

  • Pro Das ist ein sehr schöner Übersichtsartikel. Nur ganz wenig Gemecker, das ich aber jetzt erst mal sein lasse, da ich im Moment nichts verbessern kann. Fehler hab ich nicht gefunden (bzw. stillschweigend verbessert). Ein toller Artikel. Dank an den Hauptautor! Gruß -- Andreas Werle d·c·b 14:17, 17. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist zwar auf Mensch und Haussäugetiere beschränkt, aber bei denen sind die Dinge auch klinisch relevant. Schöner wäre es natürlich, auch die hochspezialisierten Säugetiere und anderen Wirbeltiere dabei zu haben. Ich habe zwar einen vergleichend-anatomischen Artikel da, aber selbst der behandelt fragmentarisch nur sehr wenige Säugetiere. Da gibt es sicher noch viel Unbekanntes, was sicher auch noch viele Jahrzehnte unbekannt bleiben wird, denn Vergleichende Anatomie ist nicht im Fokus der heutigen Wissenschaft. Die Kenntnislücken und selbst in der Literatur fehlende systematische Aufbereitung kann man dem Artikel nicht anlasten. Für eine Lesnswert ist er aber sicher ausreichend. Zum Fehlenden: it's a wiki. --Uwe G. ¿⇔? 14:46, 17. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - auch wenn mich fehlende Details zur Embryologie nach erfolgloser eigener Recherche nicht loslassen --Polarlys 15:24, 17. Aug 2006 (CEST)
Wär ich nicht Arzt, wenn ich der Not nicht abhelfen könnte? Schau mal auf die Disku des Artikels. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 17:00, 17. Aug 2006 (CEST)
  • pro - trotz der Konzentration auf die angesprochenen Säuger ein pro für das blaue Bapperl, beim Grünen würde ich allerdings auf eine Behandlung der Phylogenese innerhalb der Chordata bestehen -- Achim Raschka 17:14, 17. Aug 2006 (CEST)
ich auch! - Gancho 19:18, 17. Aug 2006 (CEST)
  • pro, Klasse! Auf die inhaltlichen Beschränkungen haben Hauptautor/Vorschlagender und Vorschreiber ja schon hinreichend hingewiesen und das finde auch ich für "lesenswert" ok, stilistisch und hinsichtlich der Illustrationen ist der Artikel 1a! JHeuser 19:39, 17. Aug 2006 (CEST)
  • pro - gut geschrieben, für meinen Laienbedarf gerade knapp genug. -- SK 17:55, 20. Aug 2006 (CEST)

Interessant geschrieben, gute Quellen, insbesondere die Weblinks. igel+- 16:41, 17. Aug 2006 (CEST)

Kontra Einer von einigen neuen Artikeln zu einer esoterischen "Theorie" ohne besondere Bedeutung, zu wenig kritische Analyse. Mbdortmund 13:08, 20. Aug 2006 (CEST)--

Ich meine, dass diese "Theorie" schon von Bedeutung ist - aber das hat hier nichts zu suchen. Der Artikel ist kompakt und recht gut zu lesen, also Pro--Shui-Ta 10:10, 23. Aug 2006 (CEST)

Kontra Zu dem gesamten Themenkreis ist mir zuviel "doppelt gemoppelt", siehe auch Spekulative_Hypothesen_über_Jesus_von_Nazaret, insbesondere der dortige Abschnitt #Jesus_in_Indien. Zuviel Theoriefindung - und zu schlecht strukturiert ... --RoswithaC ¿...? 16:18, 23. Aug 2006 (CEST)

Der erste bemannte Flug im Rahmen des US-amerikanischen Apollo-Programms war unter der internen Bezeichnung AS-204 geplant. Während eines Tests auf der Startrampe brach jedoch ein Feuer in der Kapsel aus, in dem die drei Astronauten ums Leben kamen.

  • Pro--Stephan 04:55, 20. Aug 2006 (CEST)
  • knapp pro - der Hergang ist detailliert geschildert, allerdings fehlen ein wenig die Hintergründe (finde ich auch im Beitrag "Apollo-Programm" nicht so recht), das Echo in der Öffentlichkeit und in d. Politik. Neben Raumfahrtförderern gab es ja auch immer die Kritiker; die Anhänger der verschiedenen Richtungen finden sich interessanterweise in fast allen politischen Fraktionen - es sind z. B. nicht nur notorische Technologieskeptiker und Ökopaxe, die Vorbehalte haben/hatten. Ich habe auch schon in seriösen und internationalen wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschriften sehr verhaltene Einschätzungen des volkswirtschaftlichen Nutzens von Raumfahrt gelesen (kann man natürlich auch Gegenrechnungen aufmachen: ohne Raumfahrt - und ihre beklagenswerten Opfer - nix GPS od. Satelliten-TV etc.). Im Fall d. Apollo 1-Unglücks meldete sich wohl vor allem der spätere US-Vizepräsident Mondale zu Wort, allerdings weniger mit wirtschaftsliberalen Einwänden, als mit der Argumentation, die Gelder besser in die damals ebenfalls vorangetriebene Ausweitung des Sozialstaates zu investieren. Ferner vermisse ich die Angabe gedruckter Quellen (Bibliographie) - vielleicht auch mal nicht nur aus dem NASA-Umfeld. 84.131.234.71 11:59, 20. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Liebe Leute! Manchmal hab ich den Eindruck, ihr legt für "lesenswert" gleich die Exzellenzkriterien an... Eddy Renard 14:18, 23. Aug 2006 (CEST)
  • pro - da ich ihn beim letzten mal schon sehr gut fand habe ich natürlich auch jetzt kein Problem damit -- Achim Raschka 16:22, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Noch neutral Einige Formulierung finde ich arg holprig aber daran soll es wegen mir nicht scheitern. Viel mehr würde mich interessieren wer oder was dieses ominöse Turmpersonal ist. Dann nach "Hier die Mängel im Bezug auf den Unfall:": die Ersten zwei Punkte sollten noch in den Fließtext oder was haben die speziell mit den Kabeln zu tuen? Überhaupt sollten diese ganzen Unterpunkte in Fließtext umgewandelt werden. BEi Schlussfolgerungskapitel finde ich die Aufzählung eigentlicg ganz in Ordnung. Allerdings versteh ich nicht was mit "Es wurde ein weiterer Mockup-Test eingeführt, bei dem eine voll ausgestattete Apollo-Boilerplate in Brand gesetzt wurde." gemeint ist MfG--Morray noch Fragen? 17:18, 23. Aug 2006 (CEST)
  • pro - Definitiv lesenswert. Die oben angesprochenen Sprach-, bzw. Verständnismängel können durch Übersetzen der Anglismen sicher schnell ausgeräumt werden. --W.Wolny - (X) 09:20, 24. Aug 2006 (CEST)

18. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 25. August.

  • Pro Sollte von Vielen gelesen werden, damit man(n) in Ruhe Fußball schauen kann. ;) -- 84.63.53.188 04:49, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Pro--Stephan 06:11, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral Erscheint mir etwas stark fußballlastig. Da ich mich mit den anderen beiden Sportarten aber nicht so auskenne und nicht weiß, was da noch zu erwähnen wäre, erstmal kein Kontra. -- Geo1860 13:24, 18. Aug 2006 (CEST)
    Nach reiflicher Überlegung jetzt doch Kontra, ist wirklich viel zu wenig für lesenswert. -- Geo1860 20:14, 21. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Rugby und Eishockey viel zu kurz, Fußball auch zu unstrukturiert (Abschnitt "Regelübertretung" zu lang und mit zu vielen anderen Themen) und lückenhaft (die regelmäßigen Kontroversen um eine Abschaffung und die genauen Umstände der Reformen vor einiger Zeit fehlen). Traitor 19:12, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra unzureichend formuliert --Ureinwohner uff 12:30, 20. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Schließe mich meinen beiden Vorrednern an. Dainem 18:48, 20. Aug 2006
  • Contra. Ganz informativ, aber auch nicht mehr. --Stullkowski 23:39, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Ne zu wenig präzise zu schwammig, könnte aber gut auf den punkt gebracht werden, nach etwas überarbeitung

Wie bereits im Review gesagt: Artikel führte bisher ein Schattendasein, um mehr Informationen zu bekommen musste man schon den englischen, italienischen und gar den schwedischen Artikel bemühen. Denke allerdings das er nunmehr bereit für die Stellung zur Lesenswert-Wahl ist. -- Peterwuttke ♪♫♪ 12:39, 18. Aug 2006 (CEST)

  • Ganz klar Pro. Vor allem der Geschichtsteil ist hervorragend. -- Geo1860 13:02, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Pro für dieses oft belächelte Thema ;). Insbesondere gelungener Geschichtsteil, zur eventuellen Exzellenz sollten aber nochmal die Farben der Tabellen überdacht werden. de xte r 13:29, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Pro der Artikel gefällt mir. An den Tabellenfarben sollte noch etwas geändert werden. Julius1990 16:28, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Die Tabellenfarben sollten nicht entscheidend sein ;-) Inhaltlich ein überaus gelungener Artikel. (nicht signierter Beitrag von triq (Diskussion | Beiträge) de xte r 14:56, 19. Aug 2006 (CEST))
  • Pro Schade nur ,dass die Liste der Fußball-Nationalspieler Österreichs

nicht mehr existiert,vll. noch etwas über das 2:2 gegen England erwähnen. Ansonsten TOP --Spam 16:12, 19. Aug 2006 (CEST)

  • Pro jrrtolkien 19:25, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Überarbeitung klasse gelungen, Geschichtsteil scheint vollständig, ansprechendes Layout. --Ureinwohner uff 12:21, 20. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel macht einen sehr soliden Eindruck. Dainem 18:50, 20.08.2006
  • Es gibt noch eine Menge an dem Artikel zu tun:
    • Eine Reihe von inhaltlichen Unklarheiten (meist wohl nur Formulierungsfragen) schreibe ich gleich finden sich jetzt auf die der Artikel-Diskuseite.
    • Sprachlich-formal fehlt eine größere Anzahl an Kommata, gefolgt von Grammatik- und R-/Typofehlern.
  • Es gibt aber eine Menge zu loben: Der epische Geschichtsteil ist stilistisch sicher kein Brockhaustext, deckt sich aber voll und ganz mit meinem subjektiven Empfinden, wie in einer heutigen Enzyklopädie eine gute Mischung aus Information und Veranschaulichung auszusehen hat. Die Statistik verschafft Übersichtlichkeit und ist weitestgehend vollständig; mich persönlich stört auch die Buntheit nicht. Schließlich: gewisse Austrazismen ("am Kontinent", "Leiberl" etc.) sind für mich Piefke hinnehmbar, zumal sie dem Artikel eine atmosphärisch ganzheitliche Note verleihen.
  • Fazit: ich gehe davon aus, dass die o.g. Mängel zügig behoben werden, und bewerte schon jetzt diesen gelungenen Fußballartikel ab imo pectore mit Pro. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 19:35, 22. Aug 2006 (CEST)
  • formales Kontra - tut mir leid, aber das ist über weite Strecken kein Hochdeutsch. Auch andere deutsche Dialekte werden nicht geduldet. So ist das kein auszuzeichnender Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 19:41, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Österreichbezogene Artikel sollen im österreichischen Deutsch (einer Hochdeutschen Variante) geschrieben werden. Dialekt wäre Wienerisch, Österreichisch und Bundesdeutsch stehen auf einer Ebene. [zB Österreichisch: Erdapfel, Bundesdeutsch "Kartoffel", Wienerisch: Bramburi]. Bist du hiermit nicht einverstanden bist (nur die Bundesdeutsche Variante des Hochdeutschen soll verwendet werden), könntest du das per Meinungsbild durchführen zu versuchen, woran allerdings bereits ziemlich viele gescheitert sind. Naja, wie beim letzten Mal werde ich das Votum hinehemen ohne was am Artikel zu ändern- Grüße -- Peterwuttke ♪♫♪ 21:37, 23. Aug 2006 (CEST)
Es kann mir kein Mensch erzählen, daß Worte wie Leiberln hochdeutsch sei - egal wo. Im übrigen haben Bayern kein anderes Hochdeutsch als Rheinländer oder Berliner. Warum soll ich das bei Österreichern akzeptieren? Nur weil es eine Staatsgrenze gibt? Nö. Ich erwarte Hochdeutsch. Das leistet der Artikel nicht, also ist er für mich nicht Lesenswert. Egal ob man mir weismachen wollte, das sei eine Art Hochdeutsch. Das hier ist allein MEINE Entscheidung. Deshalb wird der Artikel sicher nicht nicht lesenswert. Trotzdem bin ich der Meinung, wir sollten hier EINE Sprache verwenden. Marcus Cyron Bücherbörse 22:17, 23. Aug 2006 (CEST)
Leibchen“ ist mindestens in weiten Teilen Nord- und Westdeutschlands absolut gebräuchlich (-->Duden), an der Donau san's halt „Leiberl“; wie nennst Du denn die ärmellosen, grellfarbigen Stofffummel, die die Einwechselspieler neuerdings beim Warmmachen überstreifen müssen? --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 22:52, 23. Aug 2006 (CEST)
Österreichisches Wörterbuch S. 360 - Bitte schaue dort nach, dann wirst du sehen, dass Leiberl ein Hochdeutsches Wort ist (ich kenne eigentlich gar keine Alternative Shirt?). Da glücklicherweise die Mehrheit der deutschsprachigen Benutzern die Vielfältigkeit der deutschen Sprache zumindest toleriert, werden dennoch hier Artikel ausgezeichnet, in denen schon einmal das wunderschöne Wort "Marille" vorkommt. Grüße -- Peterwuttke ♪♫♪ 23:09, 23. Aug 2006 (CEST)
Das hochdeutsche Wort "Leiberl" ist im Übrigen auch im Duden enthalten. -- Candyfloss 23:36, 23. Aug 2006 (CEST)
@Marcus Cyron. "Ich erwarte Hochdeutsch" Kein Mensch erregt sich ob sinnbefreiter Anglizismen in der deutschen Sprache, aber das österreichische Leiberl soll für die Wiki nicht tragbar sein ??? Sowas kommt mir nicht leicht über die Tastatur, aber so einen groben Blödsinn habe ich selbst hier noch selten gehört/gelesen. Wir verwenden doch eine Sprache und Austrizismen bereichern diese EURE ? UNSERE ? Sprache dazu noch mit ihrem lieblichen ;-) Klang ohne ihr zu schaden. Abgesehen davon, ein Wort, das auch im Duden vorkommt hier in einer fast erpresserischen Absicht (Zitat: "So ist das kein auszuzeichnender Artikel") ausmerzen oder verbieten zu wollen finde ich eine ungeheure Frechheit. Sehr befremdet ob deiner Ansichten TriQ 23:12, 23. Aug 2006 (CEST)

Pro des Inhalts wegen, die Sprache ist allerdings doch ziemlich gewöhnugsbedürftig (lieblich ist für mich etwas anderes). Ich berliner ja auch nicht, selbst wenn ich einen Artikel mit Berlin-Bezug schreibe. Daß die Österreicher in roten Leiberln antreten, mag ja noch angehen, daß aber die deutsche schließlich immer schon in weißen Leibchen gespielt habe, und nicht in Trikots, macht es einem schon schwer. Leibchen tragen bei uns allenfalls Erstklässler. Wie man ausblenden kann, daß Anglizismen ein regelmäßiger Quell des allgemeinen Ärgers sind, ist mir auch nicht ganz verständlich. Na ja, wie gesagt: trotzdem pro. --Stullkowski 23:29, 23. Aug 2006 (CEST)

Die Schachkomposition (im deutschen Sprachgebiet häufig auch salopp mit Problemschach bezeichnet) ist eine Form des Schachspiels, die ihre Wurzeln im Partieschach hat, sich jedoch in den letzten 150 Jahren mehr oder weniger verselbstständigt hat. Mitunter wird auch von Kunstschach gesprochen, um die ästhetische Seite der Schachkomposition zu unterstreichen.

  • pro - über zufällige Artikel hineingestolpert finde ich den Artikle sehr gut gemacht, gewöhnungsbedürftig ist nur das Glossar, dass in einem Hyperlinklexikon eigentlich überflüssig ist. Ansonsten imho sehr gute Arbeit (als Laie) -- Achim Raschka 14:04, 18. Aug 2006 (CEST)
  • pro - vortrefflich aufgebaut und geschrieben. -- €pa 18:23, 18. Aug 2006 (CEST)
  • pro - Klare kurze Einleitung; gut strukturiert; Thema so gut wie vollständig erfasst; Fachbegriffe treffend und verständlich erklärt; habe als interessierter Amateur hier auch noch was gelernt. Das Kapitel Glossar könnte man auch in Fachbegriffe o.ä. umbenennen falls dies stört. --JuTa Talk 22:22, 18. Aug 2006 (CEST)
  • pro - Gute Abhandlung des Themas. Das "Glossar" erklärt Fachbegriffe. Für viele dieser Fachbegriffe kann man kaum einen eigenen sinnvollen Artikel schreiben. - Eine IP hat den Artikel am 1. April 2004 aufgesetzt, mehrere Autoren (darunter hochkarätige Fachleute auf diesem Gebiet) haben den Artikel kontinuierlich ausgebaut. Ein vorbildliches Wiki-Projekt, das viel Spass gemacht hat und noch macht. -- tsor 23:47, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral solange das Glossar drin bleibt. Dafür sollten eigene Artikel (wenn sinnvoll hier, andernfalls im wiktionary, aber in keinem Fall als Glossar im Artikel) angelegt werden. de xte r 16:40, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Für mich als Schacher ein sehr nützlicher Artikel, dazu rechnet für mich auch das Glossar. Mbdortmund 13:11, 20. Aug 2006 (CEST)-- An diese, wohl beabsichtigte Stelle verschoben von --Rainer Lewalter 13:29, 20. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Hervorragende Abdeckung des gesamten Themas. --KnightMove 14:04, 20. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Auch das Glossar finde ich ok - oder will man wirklich für jeden Problemschachfachausdruck einen eigenen Artikel schreiben? Christian Gawron 16:26, 20. Aug 2006 (CEST)

Der Artikel ist ein Musterbeispiel dafür, dass ein Stub zu einem kompexen Thema durch eine engagierte Bearbeiterin in kürzester Zeit zu einem hochwertigen, umfassenden und verständlichen Artikel ausgebaut werden kann. Obwohl zu dem Lemma eine aktuelle hochstrittige gesellschaftliche und politische Diskussion gehört, wird der neutrale Standpunkt beispielhaft durchgehalten. Der Artikel zeigt, was auf diesem Gebiet möglich ist. Alle Aussagen sind belegt. Insoweit hat der Artikel wissenschaftliches Niveau. Für mich auch der beste Artikel einer Neueinsteigerin (gilt für beide Geschlechter) den ich seit Wochen gesehen habe.

Wäre, wenn Östereich, Schweiz und Island (erfolgreichstes Land) nicht fehlen würden bereits reif für exzellenten Artikel. 25 13:42, 18. Aug 2006 (CEST)

  • pro 25 13:44, 18. Aug 2006 (CEST)
  • contra Gerade LA raus und schon lesenswert? Na mal sehen: Österreich und Schweiz fehlen. IMHO nicht tragbar bei „lesenswert“. In großen Teilen eher Brainstorming und Ratgeber-Charakter (Praktische Aspekte). Die Autorin soll sich von diesem Votum nicht entmutigen lassen, für einen neuen Benutzer ist es definitiv überdurchschnittlich, eine Kandidatur ist aber IMHO definitiv zu früh. --Polarlys 15:10, 18. Aug 2006 (CEST)
  • ACK Polarlys. Jetzt noch nicht, aber bei dem Arbeitstempo womöglich bald ein feiner Artikel. Ich könnte mir auch vorstellen, dass der Ratgeber-Aspekt ein wenig zurückgefahren werden sollte (vielleicht liegt's aber nur an Formulierungen), dafür das Ganze auch ein bisschen in die vierte Dimension erhoben werden könnte. Will sagen, das Thema hat ja auch eine historische Komponente. Für den Augenblick ein Leider-Contra. --Rainer Lewalter 15:23, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Was ist denn "Die V(...) bezieht sich auf" für ein Einleitungssatz? Einleitung überarbeiten. ↗ nerdi ¿!  ↗ 18:47, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Contra. Über weite Strecken eher Info-Sammlung als Artikel. --Pischdi >> 00:52, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Ein sauber recherchierter Artikel. Absolut neutral geschrieben. --SVL Bewertung 13:24, 20. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Mit leisem Bedauern noch ein contra, denn ich schätze die Leistung, die in diesem Artikel steckt, durchaus hoch ein und habe das der Autorin auch schon gesagt. Es ist ein guter Artikel - aber da fehlt halt noch einiges zu Europa, bis jetzt geht es vor allem um Deutschland. Es fehlen halt nicht nur Schweiz und Österreich, sondern als Vergleich vor allem Skandinavien und Frankreich, evtl. noch England (als eigene Kapitel, nicht nur erwähnt) ... Die halbe Welt muss für lesenswert ganz sicher nicht drin stehen, aber auf jeden Fall ein paar Länder, die eigene Modelle dazu entwickelt haben. Aber nicht entmutigen lassen, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. In ein paar Wochen oder Monaten, wenn die Lücken aufgefüllt wurden, ist das Lesenswert sicher drin. Im Moment kommt die Kandidatur IMHO einfach ein bisschen zu früh --Dinah 13:56, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Ich sage trotzdem pro, obwohl ich Dinah weitgehend zustimme. Aber ich denke auch, die Lesenswert-Kriterien sind erfüllt, und ein Lesenswert-Label könnte sogar die noch erforderlichen Arbeiten befördern - damit bald eine "Exzellenz-Abstimmung" erfolgen kann. ;-) --RoswithaC ¿...? 16:26, 23. Aug 2006 (CEST)

Der Kanarengirlitz (Serinus canaria) ist ein Singvogel aus der Familie der Finken. Er gehört zur Gattung der Girlitze und lebt außer auf den Kanarischen Inseln (Name) auch auf Madeira und den Azoren. Der Kanarengirlitz ist die wilde Stammform des Kanarienvogels.

  1. Pro Antifaschist 666 16:02, 18. Aug 2006 (CEST)
  2. Pro - sehr schön -- Achim Raschka 23:04, 20. Aug 2006 (CEST)
  3. Pro Ack Achim: wunderschöner Artikel. --Rechercheur 18:57, 21. Aug 2006 (CEST)
  4. Pro - gut - (leider fehlt ein gutes Foto) --A.mann 11:27, 22. Aug 2006 (CEST)

Im Jahr 2005 lebten auf dem europäischen Kontinent etwa 53 Millionen Muslime. Knapp die Hälfte (bis zu 25 Millionen ethnische Muslime) entfielen auf Russland, 14-15 Millionen davon auf die Europäische Union und knapp 6 Millionen auf die europäische Türkei. Neben der Türkei sind Bosnien-Herzegowina und Albanien die einzigen unabhängigen Staaten Europas mit muslimischen Mehrheiten.

Bravouröse tour d'horizont, die einen überaus prägnanten, geografisch wie historisch nachvollziehbaren Einblick mit klugen Verlinkungen, Illustrationen, Lit.hinweisen liefert. hoch erfreut. --Wst quest. 17:35, 18. Aug 2006 (CEST)
im Moment noch contra Ein IMHO verwirrender Übersichtsartikel. Teilweise ertrinkt er in Statistik, auf der anderen Seite fehlt diese (Muslime in GB, relativ oder absolut?); Geschichte in Listenform, ungünstig (d.h. am Ende) platziert, „keine Länderstudien und Debatten“, aber T. van Gogh? Auf der anderen Seite fehlt eine gesamteuropäische Darstellung und kulturhistorische Betrachtung des Themas, die über wenige Sätze zu Beginn hinausgeht. Dafür aber EU-Beitritt und Bevölkerungsprognosen der Türkei im Detail? Wirklich, der Artikel verwirrt mich. Die Großschreibung in den Überschriften stört. --Polarlys 18:52, 18. Aug 2006 (CEST)
Kontra Keine einzige(!) Quellenangabe -> Kein Bapperl. Davon abgesehen ist dieses schoen feinsaeuberlich nach Laendern sortierte Gebrabbel nicht mal ansatzweise brauchbar. Nur ein Beispiel: "Durch die Ermordnung des Islamkritikers Theo van Gogh in den Niederlanden (überwiegend indonesische Muslime, aber auch der liberale Moslem Nasr Hamid Abu Zaid) und den Karikaturenstreit in Dänemark (überwiegend pakistanische Muslime) sind Dialogversuche verstärkter Konfrontation gewichen." So funktioniert die Welt. Ein "Islamkritiker" (kleiner Euphemismus gefaellig?) wird gemeuchelt. In dem Land wohnen wohl durch die Bank illiberale "indonesische Muslime" (ich dachte indonesische Muslime wohnen in Indonesien?) und ein (in Zahlen: 1) liberaler Muslim, namentlich bekannt als "Nasr Hamid Abu Zaid". In einem anderen Land druckt eine Zeitung ein paar sogenannte Karikaturen ab. Peng, schwubsdiwubs verschwinden "Dialogversuche" (zwischen wem eigentlich?) und, zack, das ist sie: die Konfrontation. Erreicht nicht mal Sesamstrassenniveau. Loeschkandidat. Fossa?! ± 18:56, 18. Aug 2006 (CEST)

Jeder dieser Absätze ist ja nur eine kurze Hinleitung auf den eigentlichen Länderartikel, der für die Niederlande noch nicht existiert. Möchte Fossa sich vielleicht diese Arbeit machen? Vielleicht ist der Inhalt in diesen Zusammenfassung ja zu stark komprimiert, daß er für einige weniger leicht verständlich wird. Gemeint ist, daß eine Mehrheit der Muslime in den Niederlanden (nicht eine Mehrheit der Niederländer natürlich) aus Indonesien stammt (sowie eine Mehrheit der Muslime in Frankreich, Spanien und Italien aus Marokko, in Deutschland aus der Türkei stammt usw.), außer den Indonesiern aber auch noch der nichtindonesische Muslim Zaid erwähnenswert ist, was nicht heißt, daß er der einzige liberale Muslim in den Niederlanden ist - und genau so werde ich das jetzt auch etwas klarer formulieren. --Roxanna 19:03, 18. Aug 2006 (CEST)

Vielen Dank für diesen persönlichen motivierten Anti-Roxanna-Kommentar und den gleich parallelen Löschantrag eines selbsternannten Jugoslawien-Experten, der in anderen Diskussionen und Artikeln z.B. wiederholt die Existenz einer muslimischen bzw. bosnischen Nation grundsätzlich leugnet, wie verschieden doch die Welt ist. Die Lüge, es gäbe keine Quellen läßt sich zudem leicht wiederlegen: Quellenangaben sind reichlich gemacht, die der LA-Steller aber eben wohl nicht kennt, nicht akzeptieren will oder aus fremden Sprachen nicht zu übersetzen vermag. Die Zahlen sind übrigens dieselben, die auch [[Islam nach Ländern] (von CIA, deutschem und US-Außenministerium usw.) schon übernommen hat oder (falls abweichend) in den verlinkten Einzelartikeln durch Literatur und Weblinks belegt. Ebenso stammt die Einschätzung, die Dialogbereitschaft in Europa weiche der Konfrontation, von G. Kettermann und (aus der erwähnten Quelle) des international anerkannten Islamwissenschaftlers M. Arkoun. Wie „unbrauchbar“ der Artikel für andere Wikipedianer ist, zeigt der Umstand, daß z.B. Benutzer:Wst ausgerechnet diesen Artikel sofort nach Erscheinen zum Lesenswert-Kandidaten erkoren hat. Interessant ist auch der Vergleich zur englischen und russischen Wikipedia: Die Engländer monieren zwar das Fehlen von Quellen (ist hier ja nicht der Fall), doch ebenso wie die Russen stellen sie den Sinn eines solchen Artikels oder eben die Existenz eines Islam in Europa an sich nicht in Frage. --Roxanna 22:23, 18. Aug 2006 (CEST)

Pro- Dieser Artikel gefällt mir wirklich gut und hat ein Lesenswert echt verdient. Viele Grüsse aus der Türkei--Danyalova ? 22:37, 18. Aug 2006 (CEST)
Kontra Nichts zur Religion oder Religionsgeschichte, was man wegen des Lemmas doch annehmen sollte. Dafür statistisches Material, angereichert mit Zeitungsmeldungen und einer Zeitleiste über Jahrhunderte. Das ganze noch aus Sicht von rechtsaußen: Islamische Minderheiten stehen dem christlichen Abendland gegenüber. Völlig indiskutabler Artikel, erreicht kaum Stanmmtischniveau. Giro 23:40, 18. Aug 2006 (CEST)

ProEtwas über den Islam würde man unter Islam suchen. Dieser Artikel behandelt Zusammenhänge in Europa. --Roxanna 23:44, 18. Aug 2006 (CEST)

Kontra. Der Ansatz, einen von aktuellen Ereignissen unabhängigen Überblick über den Islam in Europa zu schreiben, ist lobenswert, aber das Ergebnis ist leider nicht lesenswert im Sinne der Wikipedia. Fossa hat das Hauptmanko des Artikels zwar nicht besonders diplomatisch formuliert, aber inhaltlich ganz gut getroffen. Dem Artikel fehlen eine Einleitung, ein roter Faden und eine gesamteuropäische Übersicht, vor allem unter geschichtlichen Gesichtspunkten. Darüber hinaus enthält er eine ganze Menge unvollständige Sätze, POV („brutale Verwestlichung“, „Islamophobe Panikmacher“, „‚Joch‘ der osmanischen Türken“...), viel zu viele in Klammern eingeschobene Halbsätze und unzusammenhängende Statistiken wie „Auf dem Balkan standen Mazedonien 540 Jahre, Bulgarien rund 500 Jahre und Albanien über 400 Jahre unter dem ‚Joch‘ der osmanischen Türken, die rumänische Dobrudscha 380 Jahre, Griechenland 370 Jahre, Serbien 350 Jahre und Bosnien über 300 Jahre.“. Abgesehen davon, dass dieser Stil mühsam zu lesen ist, bringen solche Sätze bringen dem Leser nichts, solange kein geschichtlicher Zusammenhang hergestellt wird. -- Sdo 02:01, 19. Aug 2006 (CEST)

Der geschichtliche Zusammenhang z.B. in diesem Fall ergibt sich aber aus dem Vergleich, daß Nachbarregionen etwa gleichlang unter der gleichen Fremdherrschaft standen. --Roxanna 02:05, 19. Aug 2006 (CEST)
Pro Wenn dieser Artikel für die einzelnen Staaten/Regionen genug Material ergibt, können diese ja in Islam in Takatukaland als Hauptartikel ausgelagert werden. Die Motivation für den LA, gerade während er für Lesenswert kandidiert, kann ich nicht nachvollziehen. Weniger LA-Ambitionen des Löschantragstellers und mehr direkte Diskussionen wären wesentlich sinnvoller. N3MO™ 08:57, 19. Aug 2006 (CEST)
Kontra Diese in meinen Augen lieblose Zusammenfassung der einzelnen Artikel "Islam im Land xxx" ist ohne inneren Zusammenhang. Anstatt der Aneinanderreihung der einzelnen Länder/Regionen vermisse ich einen übergreifenden Überblick über die Geschichte des Islams in Europa (und damit meine ich mehr als die tabellarische Zusammenfassung) und vor allem vemisse ich einen Überblick über den Einfluss des Islams auf die abendländische (sprich europäische) Kultur. Von den Wiener Kaffeekäusern bis zu den arabischen Zahlen haben die islamischen Besatzer ihre Spuren hinterlassen, doch findet man davon nichts im Artikel.
Außerdem stelle ich mr gerade die Frage, ob das Lemma "Islam in Europa" überhaupt sinnvoll ist. Schließlich geht es hier mehr um Menschen und Völker islamischen Glaubens und nicht um den Einfluss der Religion - nicht der Islam hat Spanien besetzt, sondern die Mauren, nicht der Islam ist in Frankreich eingewandert, sondern Muslime aus den ehemalige nordafrikanischen Kolonien, und nicht der Islam will der EU beitreten, sondern die Türkei. --Andibrunt 11:41, 19. Aug 2006 (CEST)

Definitiv Pro, Roxanna hat viele nützliche Islam-nach-Ländern-Artikel verfaßt, und dieser hier ist der dafür notwendige Gesamtüberblick. Wiener Kaffeehäuser sind statt dessen Details, die in einen Islam-in-Österreich-Artikel oder einen Artikel über Kulturgeschichte des Abendlandes gehören. Der Vormeinung aber stimme ich zu, daß der Artikel ebenso gut Muslime in Europa heißen könnte, oder Europa und der Islam wie das russische Vorbild. Brent 11:56, 19. Aug 2006 (CEST)

Ebenso definitiv würde aber eine Umbenennung in "Muslime in Europa" dann die hier gewünschte Kulturgeschichte des Islam im Abendland endgültig abkoppeln. Ich bitte auch das zu bedenken. --Roxanna 12:06, 19. Aug 2006 (CEST)

Kontra Der Artikel sollte IMHO besser versuchen, die wichtigsten islamischen Einflüsse in Europa dar zu stellen (Bspw. Eroberungen in Spanien/Süditalien oder durch die Türken, Immigration), anstatt die einzelnen Artikel "Islam in Land X" verkürzt wieder zu geben. Das heißt, ein Artikel Geschichte des Islam in Europa wäre am besten. Einen Löschantrag halte ich für übertrieben, aber den Lesenswert-Status erreicht es so aber auch nicht. --Trifi 15:03, 19. Aug 2006 (CEST)

Kritik

I. Es werden ständig historische Gegebenheiten (aus dem MA) und heutige Entwicklungen gegenübergestellt : z.B.

"In Sizilien, das wie Sardinien etwa 250 Jahre unter tunesischer und ägyptischer Herrschaft stand, erreichte der muslimische Bevölkerungsanteil im Mittelalter immerhin 50 Prozent, wie in Spanien blieben die meisten Araber und Berber auch noch weitere rund 150 Jahre nach der christlichen Eroberung auf der Insel. Die heutigen Muslime in Spanien ebenso wie auf Sizilien sind überwiegend marokkanische Einwanderer des 20. Jahrhunderts."

Dabei wird meist keine innere Logik der Zusammenhänge aufgezeigt. Wo sind denn die 50%, die noch 150 Jahre abgeblieben? und warum sind sie heute nicht mehr da?

Ja, das ist doch gerade der Vergleich, z.B. in Sizilien damals eher Tunesier (Araber und Berber aus Ifriqiya), heute eher Marokkaner. Warum es heute nicht mehr 50% sind, verrät der Hauptartikel, das ist nicht Aufgabe einer Übersicht. Daß sie vertrieben wurden, ist aber trotzdem schon weiter oben erwähnt.

II. Euro-Islam :

Der Begriff Euro-Islam ist unter Muslimen selbst bereits sehr umstritten. Der Begriff sollte ausgeführt und erklärt werden. (Quellenangaben wären hier super, ein eigener Absatz wär' vielleicht auch was)

Dafür gibt es einen eigenen Artikel, und der ist auch verlinkt. Daß der Begriff den Muslimen nicht gefällt, muß wohl in Kauf genommen werden, der Artikel soll auch Nichtmuslimen zugänglich sein.

III. Sprachliche Schwächen :

Ich habe mir erlaubt einige Fehler zu korrigieren und habe z.B. die Formulierung vom "Joch" der osmanischen Türken ersetzt durch Herrschaft der Osmanen.

"Der Islam im von germanischen Völkern geprägten Norden wurde eher durch spätere Einwanderung als durch frühe Eroberungen präsent." --> Meiner Ansicht nach eine sehr unglückliche Formulierung. Ausserdem wären die Folgen dieser unterschiedlichen Entwicklungen aufzuzeigen. (gibt es welche?)

Die Klage über das "türkische Joch" prägt den Balkan, dieses wichtige politische Schlagwort sollte nicht unterschlagen werden, eine Verlinkung auf Joch erledigt das Problem. Der zweite Punkt betrifft europäische Zusammenhänge, der Süden kannte die Muslime schon von arabischen und türkischen Eroberungen seit dem Mittelalter, in den Norden kamen die Muslime erst später als Gastarbeiter oder Kriegsflüchtlinge. Im Gegensatz zum Südwesten, der römisch-katholisch und romanisch-lateinisch bzw. zum Südosten, der griechisch-orthodox bzw. slawisch geprägt ist, ist der Norden Heimat germanischer Völker und des Protestantismus, das ist rassenfrei, aber vereinfacht zusammengefaßt und unterscheidbar.

IV. Begrifflichkeiten :

Was ist der Unterschied zwischen. südasiatischem und westasiatischem Islam? Diese beiden Begriffe (die ich vorher noch nie in meinem Leben gehört habe) sagen dem Leser gar nichts.

Ich erkläre es gern: Südasiatisch ist indisch-pakistanisch-bengalisch und auch indonesisch-malaysisch... westasiatisch ist türkisch, arabisch und vielleicht auch noch iranisch-kurdisch. In Großbritannien und den Niederlanden gibt es mehr indische und indonesische als türkische oder arabische Muslime, ein Vergleich.

VI. Ausführlichkeit : Wann hatte die Schweiz eine islamische Territorialgeschichte?

Im zehnten Jahrhundert, siehe Geschichte der Schweiz und Islam in der Schweiz.

VII. Es fehlt mir komplett eine Auseinandersetzung zum Thema Islamismus.

Das liegt daran, weil das komplett ein Extra-Thema ist, das aber verlinkt ist.

VIII. "In West-, Südwest- und Südeuropa wird der Islam traditionell von nordafrikanischen Arabern und Berbern geprägt und steht dem katholischen Christentum romanischer Nationen gegenüber." --> Auch die Aussage dieses Satzes erschließt sich mir nur sehr bedingt.

Im Gegensatz zum germanisch-protestantisch Nordeuropa und zum slawisch-orthodoxen Osteuropa ist Westeuropa romanisch und katholisch, die muslimischen Einwanderer dort sind ebenso wie die einstigen Eroberer eher Nordafrikaner als Westasiaten und Südasiaten, wieder ein Vergleich wie oben.

IX. : Ich denke wenn man namentlich einen Forscher zitiert (Arkoun) sollte man dazu eine Fußnote machen.

Kann man. Auch ein Extra-Artikel über Arkoun wäre schon, wenigstens doch die Übersetzung des englischen Wikipedia-Eintrags.

X. : "gibt es kleine Minderheit muslimischer, aber assmilierter Tataren in Polen" Ist muslimisch aber assimiliert ein Gegensatz? Was heißt in diesem Zusammenhang eigentlich Assimilation? Darüber streiten sich Muslime selber genug. Ich denke man könnte im Art. mal ausführen wie die unterschiedl. Vorstellungen innerhalb der heutigen muslimischen Minderheit zur Mitwirkung (oder Nichtmitwirkung) und Anpassung oder Nichtanpassung in der westl. Gastgesellschaft aussehen.

In Polen heißt das für die meisten Tataren, daß sie sich als Polen fühlen und polnisch bzw. weißrussisch sprechen, trotzdem aber Muslime sind. Sie haben sich also zumindest sprachlich assimiliert und kulturell weitgehend europäisiert.

Fazit : In dem Artikel steckt schon einige Arbeit. Allerdings konzentriert er sich meiner Ansicht nach zu sehr auf Statistiken. Ein richtiger historischer Zusammenhang wird nicht dargestellt. Die eigentlichen Probleme der Gesellschaften oder Immigranten werden viel zu kurz thematisiert. Auf evtl. Spaltungen hinsichtlich Anpassungsgrad/Lebensführung/Ansichten unter Muslimen selbst wird nicht eingegangen. Wichtige Begriffe werden nicht erklärt, obwohl sie wichtiger wären als die Darstellung von Prozenträngen. Bis auf Dtl. fehlt jeder Hinweis zu Organisationen der Muslime in ihren europ. Heimatländern. Mir tuts immer leid ein Kontra zu geben, aber hier fehlt mir noch viel zu viel. Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 12:30, 19. Aug 2006 (CEST)

Das Fehlende kannst Du gern ersetzen. Daß bei Deutschland, Österreich und Schweiz auf Organisationen verlinkt wird, ist sogar negativ. Leider aber gibt es dort noch keine richtigen Islam-Artikel, das kannst Du aber auch gern machen. Die islamischen Organisationen der anderen Regionen bzw. Länder sind übrigens genau da aufgeführt, wo sie hingehören, in die einzelnen Länderartikel, siehe z.B. Islam in Russland, Ukraine, Frankreich usw. --Roxanna 13:24, 19. Aug 2006 (CEST)
Ich denke das jeder lesenswerte WP-Artikel für sich allein stehen können muss. D.h. er sollte dem Leser, der keine Vorkenntnisse hat genügend Informationen bieten um den Sachverhalt zu verstehen. Die Hinweise auf andere Hauptartikel sind meiner Ansicht nach kontraproduktiv unter dieser Prämisse. Desweiteren ersetzte meiner Ansicht nach eine Verlinkung keine Erklärung. Es ist oft schwieriger einen Überblicksartikel als einen Detailartikel zu schreiben. Wie gesagt mir fehlen schlüssige Darstellungen historischer Vorgänge. Ebenso wie die Problematisierung heutiger Zustände (Marginalisierung, soziale Lage, räumliche (Selbst-)Segregation, Begriff der Integration, institutionelle Spaltung der muslimischen Minderheiten. Das Islamismus nicht auftaucht ist m.A. ein großes Manko. Denn der (militante) Islamismus ist ein Problem der Muslime in Europa. Ich werde den Artikel nicht dahingehend ändern, denn mir fehlt Zeit, Literatur und auch Interesse. Nochmal zum "Joch": Falls du den Begriff drinhaben willst, musst du ihn als parteiisch kenntlich machen. ("" reicht da meiner Ansicht nach nicht aus). v.a. da die österreichsiche Herrschaft über Bosnien ja auch als (neutrale) Herrschaft bezeichnet wird. Deine Gegenkritik konnte mich leider nicht überzeugen, mein Votum zu ändern. Vielleicht beim nächsten Mal. Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 15:23, 19. Aug 2006 (CEST)
Ergänzung meinerseits: Formulierungen wie „Das Fehlende kannst Du gern ersetzen.“ sind meiner Meinung bei so grundlegender Kritik fehl am Platz. Den Bewertern von KLA-Artikeln kann zugemutet werden, während der Kandidatur kleinere Tippfehler und so etwas zu beheben, aber nicht, die Struktur des Artikels komplett zu überarbeiten, schon gar nicht bei einem solch umstrittenen Thema. Die Einarbeitung größerer Strukturänderungen sehe ich als Aufgabe der Hauptautoren, wenn es welche gibt (was hier ja der Fall ist), weil diese in der Regel fachlich kompetent sind, sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben, sowie die Diskussionen zum Artikel mitverfolgt bzw. mitgestaltet haben. Gruß, -- Sdo 18:01, 19. Aug 2006 (CEST)

Contra - Überflüssig und POV. Wenn ich schon lese "Islamophobe Panikmacher" und "brutale Verwestlichung". Das soll NPOV sein? Unkritische Selbstbeweihräucherungen von Religionen haben wir schon mehr als genug in der Wikipedia. Ich werde den LA unterstützen. --Fritz @ 20:06, 19. Aug 2006 (CEST)

KontraDas Problem dieses und aller anderen "Islam in ..."-Artikel ist, dass unter dem Schlagwort Islam völlig unterschiedliche geschichtliche Entwicklungen zusammengepresst werden:

  1. die Eroberung von Teilen Südeuropas durch Muslime in den ersten Jahrhunderten des Islam, verbunden mit einer nachfolgenden Besiedlung der eroberten Gebiete (Spanien, Sizilien...)
  2. die Ausdehnung des Osmanischen Reichs, die weniger religiös als politisch zu verstehen ist (wie der Imperialismus Englands, Spaniens und Russlands z.B. auch nicht anglikanisch, katholisch oder orthodox motiviert ist), selbst wenn die Religion dabei auch eine Rolle spielte
  3. die Zuwanderung von Muslimen als Arbeitskräfte oder Flüchtlinge nach Europa in der Moderne

Statt die Zusammenhänge und Unterschiede deutlich zu machen, verliert sich der Artikel in Details einzelner Länder, die in den Einzelartikeln besser aufgehoben wären. Dabei werden auch die Ereignisse des Mittelalters oft mit Begriffen der Neuzeit ausgedrückt (Sizilien stand unter der Herrschaft Tunesiens und Ägyptens - besser: der tunesischen Dynastie der Aglabiden, der ägyptischen Dynastie der Fatimiden) oder stark vereinfacht (Sizilien war unter den Kalbiten relativ selbständig) Ich werde in der Löschdiskussion für behalten stimmen, halte aber eine tiefgehende Überarbeitung des Artikels für erforderlich. Ein Übersichtsartikel sollte einen allgemeinen Überblick liefern, nicht eine Kurzzusammenfassung der Einzelartikel. -Bjs (Diskussion) 11:27, 20. Aug 2006 (CEST)

  • contra - leider noch zu kursorisch. Außerdem scheint es sich mehr um eine Demographie des Islams in Europa zu handeln. -- SK 12:13, 20. Aug 2006 (CEST)

Kontra Für eine Kennzeichnung als 'lesenswert' ist der Artikel offensichtlich noch zu sehr in der Entwicklung. Dennoch halte ich das Lemma für wichtig, ganz offensichtlich findet eine Diskussion auch über nationale Probleme hinaus auf europäischer Ebene statt, etwa im Kontext der Beitrittswünsche der Türkei zur EU, bei Debatten um Terroranschläge oder militärische bzw. diplomatische Aktivitäten der EU. Ich habe versucht, einige der kritisierten Stilfragen zu bearbeiten, mal sehen, ob das auf Zustimmung stößt. Es fehlen aber doch noch konkretere Informationen, die sich wirklich auf die EU-Ebene oder die Entwicklung in Gesamteuropa beziehen. Mbdortmund 12:16, 20. Aug 2006 (CEST) --

Kontra; wenn schon, dann konsequent. Amorph, unausgewogen, inhaltlich teilweise - mit Verlaub - erbärmlich. Der historische Überblick absolut ungenügend (Ägypten / Napoleon), Sizilien, von Spanien mal ganz abgesehen. Lesenswert liest sich anders.--Orientalist 17:44, 20. Aug 2006 (CEST)

Kontra Informationen und Quellen können nicht zugeordnet werden: Gerade bei kontroversen Themen nicht akzeptabel. Quellenangaben überhaupt und <ref>s im besonderen sind leider überall in der WP selten, das macht es aber nicht besser - Theoriefindungen und POV, oben z.T. genannt, auch nicht. --tickle me 02:27, 22. Aug 2006 (CEST)

19. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 26. August.

  • Neutral, da eigener Artikel. Nachdem einige kleinere Verbesserungsvorschläge aus dem Review umgesetzt wurden, möchte ich den Artikel hier zur Diskussion stellen. --Bjs (Diskussion) 10:15, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Die archäologische Bedeutung ist gut herausgearbeitet.--Mario todte 11:32, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Inhaltlich bin ich zwar nicht so bewandert, aber ich habe die Mühen mitbekommen, die Bjs rein gesteckt hat. Dies und das gut strukturierte Erscheinungsbild, sowie der Umfang des Artikels geben mir die Überzeugung, dass das Prädikat "lesenswert" gerechtfertigt ist. --Trifi 12:41, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Pro, ohne jede Frage. Kleinigkeiten von mir korrigiert. - Gancho 12:46, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Beeindruckend ist die Systematik mit der die Tempel dargestellt und beschrieben werden. Der Artikel gibt erschöpfend Auskunft über die Geschichte und die archäologische Bedeutung des Ortes. Besonders schön finde ich das Layout und die Auswahl und Einbindung der Bilder mit direktem Bezug zum Text. -- AM 13:04, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Im Artikel fehlt, dass die Autonomieregierung Siziliens einen Teil des archäologischen Parks (zweifelsfrei auf Bestreben der Mafia) als Bauland ausgewiesen hat und in den letzten Monaten bereits einige Villen mitten im Gelände gebaut wurden. In Italien läuft gerade eine Debatte darüber, ob ein Abriss der Bauten und ein verbesserter Schutz archäologischer und anderer Schutzgebite durchgesetzt werden kann. Quelle und Hintergrund: Bauen bei den Tempeln vor Agrigent Feature des Deutschlandfunks vom 20. August 2006 (audio on demand im mp3-Format, 3,54 min) --h-stt !? 18:06, 20. Aug 2006 (CEST)
  • Danke für die Info. Ich werde aber erst mal schauen, ob ich noch was Schriftliches dazu finde, nur ein Radiobericht erscheint mir etwas wenig für einen Enzyklopädieeintrag. Außerdem würde ich erst nochmal klären, ob das "Archäologiepark" wirklich den Park im eigentlichen Sinne meint oder nur salopp für das ganze Gebiet der antiken Stadt gebraucht wird. --Bjs (Diskussion) 21:02, 20. Aug 2006 (CEST)
  • P.S.: Hier der Link zur schriftlichen Version des DLF-Beitrags. --Bjs (Diskussion) 21:26, 21. Aug 2006 (CEST)
  • So wie h-stt es schreibt ist es nicht. Es geht hauptsächlich um Bausünden der Vergangenheit. Und dass diese sich nicht wiederholen, bzw. beseitigt werden. Dem widerspricht IMHO die Quelle auch nicht. Die Häuser stehen wohl gegenüber dem Hochplateau auf dem die Tempel stehen. Inwiefern dass den Anblick verschandelt? Keine Ahnung. Ich habe nur TV-Aufnahmen gesehen, die aber vermutlich geschickt mit dem Teleobjektiv gemacht wurden, so dass es näher und störender wirkt. Aber schön ist es bestimmt nicht. Bjs kann das vermutlich mit am besten beurteilen, weil er ja schon da war. Falls noch Diskussionsbedarf dazu besteht, am besten auf der eigentlichen Diskussionsseite fortsetzen. --Trifi 00:35, 21. Aug 2006 (CEST)
  • Klar pro, Bjs hat aus einem relativ trockenen Thema sehr viel gemacht und auch ein paar ganz pfiffige Ideen gehabt. Die Geschichte mit dem Bauland würde ich nicht zu sehr auswalzen, ein, zwei Sätze dürfen es aber schon sein. -- Carbidfischer Kaffee? 20:28, 20. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - aber ich muß Carbidfischer im Sinne des trockenen Artikel je heftig wiedersprechen ;) Marcus Cyron Bücherbörse 23:30, 20. Aug 2006 (CEST)
  • Pro --Benowar 16:37, 21. Aug 2006 (CEST)
  • Logisch Pro --Geos 17:49, 21. Aug 2006 (CEST)
  • Pro --ClemensFranz 19:41, 21. Aug 2006 (CEST)
  • Pro--Stephan 06:04, 22. Aug 2006 (CEST)
  • Pro --Sebastian 20:35, 22. Aug 2006 (CEST)
  • Pro ausführlich und schön bebildert. Nur noch eine Kleinigkeit: Gruben(Tempel der Griechen, 1986) schreibt, dass die Benennung des Heratempels bzw. des Tempels der Juno Lacinia nicht korrekt sei. Falls sich da inzwischen nichts geändert hat, könnte man dies vielleicht im Text mit Anführungszeichen oder ähnlichem berücksichtigen.--Balduin 22:31, 22. Aug 2006 (CEST)
Die Bezeichnung des Heratempels geht wohl auf eine Verwechslung zurück, was aber nicht heißt, dass er nicht tatsächlich Hera geweiht war. Sicher falsch ist aber die Bezeichnung des Concordiatempels, wahrscheinlich auch die des Dioskurentempels. Ich habe das größtenteils bei den einzelnen Tempeln abgehandelt. Anführungszeichen würde ich eher als störend empfinden, und halte ich auch nicht für angebracht, da die Tempel ja in der Fachwelt wirklich so genannt werden und das nicht nur eine volkstümliche Bezeichnung ist. Diese "falschen" Bezeichnungen sind so verwurzelt, dass Marconi sich mit seiner Bezeichnung durch Buchstaben wie in Selinunt nicht durchsetzen konnte. Grüße --Bjs (Diskussion) 22:55, 22. Aug 2006 (CEST)
ich habe mir die betreffende Stelle nocheinmal angeschaut. Du hast da bereits vermerkt, dass die Benennung unklar ist. Lesen müsste man können ;). Ansonsten bin ich auch dafür, dass man in den Fällen, in denen die orginale Zuordnung eines Tempels zu einer Gottheit nicht bekannt ist, die allgemein gebräuchliche Bezeichnung verwenden kann. "Tempel D" würde einem ja auch nicht weiterhelfen. --Balduin 07:48, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Einheitliches Erscheinungsbild, Inhaltliche Tiefe, Mehrheitliche grammatische Richitgkeit, Rechtschreibfehler behoben. --Maloney8032 18:10, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Der Artikel ist zwar recht interessant, hat aber, nicht nur aufgrund der lediglich "mehrheitlichen" grammatikalischen Richtigkeit, ein paar Nachteile, die zumindest mir den Wert des Lesens verderben: Die Gliederung ist zum Teil nicht besonders einsichtig. Warum wird "Masterplan 2020" vor "Tierbestand" behandelt? Ich gehe in einen Zoo wegen der Tiere, nicht wegen der Masterpläne. Überflüssig finde ich die Beschreibung der Werbung mit einem singenden Nilpferd und die detaillierten Angaben über die Restaurants: "Restaurant Masoala. Durch eine riesige Fensterfront kann der Besucher von seinem Tisch aus direkt in die Masoala Halle blicken und während des Essens dem Treiben in Regenwald zusehen. Zudem kann das gesamte Lokal gemietet werden" ist nun nicht unbedingt das, was ich in einem Lexikon suche. Viele Grüße --Thomas Roessing 21:37, 19. Aug 2006 (CEST)
    • 1. Die Gliederung wurde geändert.
    • 2. Die Argumte sind eher unbegründet, den alles was mit dem Zoo zu tun hat kann reingeschrieben werden es sei den es ist im wesentlichen nicht Neutral. Vielleicht könnten die Beschreibungen der Restaurants noch ein wenig neutraler gestaltet werden aber ansonsten ist der Text aktzeptabel. --Maloney8032 22:51, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra "den alles was mit dem Zoo zu tun hat kann reingeschrieben werden" so sieht der Artikel auch teilweise aus. An falscher Stelle Quantität vor Qualität. Mit der zitierten Begründung kann man auch die Farbe des Toilettenpapiers und die Zahl der Grashalme mit in den Artikel aufnehmen. Aber meine Kritik im Detail:
    • Der Abschnitt Gründung beginnt mit POV. Schwerer Start ist wertend. Schwer im Vergleich zu was? Wer sagt dies? Lange wurde diskutiert? Was ist lang? von wann bis wann? Wann hat die Stadt die Löwen geschenkt bekommen? Von wem? Wo waren die Tiere vor der Zoogründung untergebracht? Wer ist man der/die sich eine adäquate Unterkunft wünschte? "Wie viele andere Projekte scheiterte auch der Löwenzwinger"? Was für andere Projekte? Woher kommt die Idee des Löwenzwingers? "Vertreter der neu gegründeten Genossenschaft Zoologischer Garten (die Betreiberin des Zoos) auf Einkaufstour machten und verschiedene Tiere erwarben." Wo wurden diese Tiere erworben? Bei der örtlichen Tierhandlung? In Afrika? Bei anderen Zoos?
    • "Die Bevölkerung war stolz, dass Zürich endlich auch einen richtigen Zoo besass." Gab es zu diesem Stolz der Bevölkerung eine Meinungsumfrage? Haben da 100% ihren Stolz bekundet?
    • "und der Zweite Weltkrieg setzten dem Zoo stark zu" Welche Schwierigkeiten hatte der Zoo in der neutralen Schweiz?
    • "Mit der Zurschaustellung von fremdländischen Menschen". Was oder wer wurde hier ausgestellt. Wann fanden diese Ausstellungen statt?
    • Mehr Liste als Text im Abschnitt Masterplan 2020
    • Das Kapitel Erreichbarkeit streichen - siehe Wikipedia:Meinungsbilder/Angabe Adressen, ÖPNV und Öffnungszeiten.
    • Dieser Restaurantunsinn "Es werden vor allem Nationalgerichte – insbesondere aus den Südstaaten der USA und der Karibik – serviert" Der Zoo verfügt über mehrere Restaurants wäre eine völlig ausreichende Information. Albern ist IMHO aber schon die Informationsflut im Abschnitt Gelände, wo daraufhingewiesen wird, dass der Zoo auch über Bänke verfügt.
    • Im Abschnitt Tier- und Naturschutz gibt es sehr viele Absätze, die aber nur aus ein bis drei Sätzen bestehen.

Insgesamt bietet der Artikel schon einiges an Informationen, aber die Unterscheidung zwischen enzyklopädisch-relevanten Inhalten und Restaurantspeisekarte fehlt leider noch. --Rlbberlin 23:55, 19. Aug 2006 (CEST)

Die Hausmaus (Mus musculus) ist eine zu den Altweltmäusen (Murinae) gezählte kleine Art der Langschwanzmäuse (Muridae) und als solche ein Nagetier. Sie kommt in fast allen Ländern vor und lebt oft mit dem Menschen zusammen. Sie kann aber auch eine Plage sein und unzureichend geschützte Lebensmittel vernichten.

  • Pro Der Artikel ist informativ, eher groß, richtig und ansprechend bebildert. Außerdem kaum Sprachfehler. Demnach lesenswert. --Spin(ner)osaurus 21:10, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Udimu 22:03, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra - irgendwie nicht so richtig enzyklopädisch formuliert. Die kleinen Schienenfahrzeuge stehen auf Pfefferminz-Schokolade, gut zu wissen! Und zu den natürlichen Feinden im Haus gehört der Mensch... Ähem! Fehlt auch noch 'ne Menge, wieder keine Systematik, keine Anatomie, zu den Labormäusen kann man viel mehr schreiben. - Gancho 23:06, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Der Vergleich mit dem Artikel Hauskatze zeigt, wie viel da noch fehlt. Vor allem der Absatz Hausmäuse und Menschen ist mangelhaft --Arma 23:54, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Die Kritik an der Sprache finde ich überzeichnet. Mbdortmund 12:58, 20. Aug 2006 (CEST)--
  • contra - von der Idee her unterstützendswert, von der Substanz aber bislang noch nciht ausreichend. Gerade zur Hausmaus gibt es wirklich deutlich mehr zu sagen - und das in allen Bereichen, entsprechend liegt bei einer so zentralen und gut erforschten Art die Latte denn doch ein Stückchen höher. Ich würde mich aber freuen, wen sich die Autoren weiter dahinterklemmen und wir auch die Hausmaus zeitnah in die Lesenswerten einreihen können. Gruß -- Achim Raschka 08:27, 21. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Argumente siehe oben, ich find ihn sogar exzellent.--Shui-Ta 10:14, 23. Aug 2006 (CEST)

Die Unruhen in Osttimor 2006 entzündeten sich am Protest von Soldaten, die aus dem Westen des Landes stammten. Vor allem in der Landeshauptstadt Dili kam es zu Morden und Plünderungen, weswegen mehrere Staaten insgesamt über 2.000 Soldaten nach Osttimor schickten, um die öffentliche Ordnung wiederherzustellen. Als Folge der Unruhen trat Premierminister Marí Alkatiri auf Druck der Öffentlichkeit zurück.

Teilweise ist der Artikel eine Übersetzung des englischen Artikels, andere Informationen habe ich aus der internationalen Presse zusammengetragen. Immerhin war das ein Monat Arbeit. Der Artikel war fast einen Monat in der Review und hat nun zwei Wochen lang keine Anregungen mehr erhalten. Also möchte ich ihn nun einer kritischeren Leserschaft zur Bewertung stellen.

Neutral, aber mit großen Erwartungen, da Hauptautor. --J. Patrick Fischer 22:27, 19. Aug 2006 (CEST)

pro Sicherlich lesenswert, da gut belegt und ordenlich geschrieben. Es sollte aber noch die Daten entlinkt werden, das lange engliche Zitat übersetzt werden und die Aufzählung der Distrike finde ich auch nicht sinnvoll.--Arma 23:48, 19. Aug 2006 (CEST)

Speziell bei dem langen englischen Zitat hoffe ich auf jemanden, der sich nicht so, wie ich, die Zähne daran ausbeißt. ;-D Die Aufzählung der Distrikte bei den zwei Regionen Osttimors kann wirklich weg. Ich hatte hier einfach ursprünglich meinen Eintrag im Artikel Osttimor übernommen. Wann verlinkt man eigentlich die Daten und wann nicht? Beim Artikel Geschichte Osttimors hatte ich das nicht und es wurde eingefügt und jetzt müssen alle wieder raus. ^^o --J. Patrick Fischer 16:23, 20. Aug 2006 (CEST)
Wikipedia:Verlinken#Daten verlinken --Arma 17:16, 20. Aug 2006 (CEST)
Danke. --J. Patrick Fischer 23:33, 21. Aug 2006 (CEST)
  • Pro jo, der ist für mich Lesenswert. Es gibt noch ein paar Kleinigkeiten (siehe Vorredner), aber alles in allem gut. Die 100 Referenzen lassen sich bei so aktuellen Themen wohl leider nicht vermeiden Julius1990 14:40, 20. Aug 2006 (CEST)
  • neutral Soweit ich das beurteilen kann, sehr sorgfältig recherchiert. Trotzdem bin ich vorsichtig, was die Auszeichnung von Quasi-News-Artikeln angeht. Es bleibt der Vorbehalt, dass zuviele Aspekte noch im Fluss, Fakten noch unbekannt oder deren Gewichtung und Folgen noch zu unklar sein mögen. In gewissem Sinne bestimmt eine lobenswerte Arbeit, die ich in keiner Weise bemäkeln will. Nur ob der Artikel hier schon hingehört, dazu traue ich mir einfach kein Urteil zu. --Rainer Lewalter 17:53, 20. Aug 2006 (CEST)
Hab' mal eine Übersetzung des langen Howard-Zitats 'reingestellt. Leider merkt man dadurch nur noch mehr, was das für ein nichtssagendes Blabla ist, wofür der Artikel natürlich nichts kann. Vielleicht findet sich ja trotzdem was weniger Schwampfiges? --Rainer Lewalter 18:01, 20. Aug 2006 (CEST)

Erstmal danke für das übersetzen. Vielleicht bin ich schon zu sehr Politiker, dass mir das Schwampfige nicht mehr auffällt. :-D Du hast Recht, dass die Zukunft noch vieles Neues zu diesem Thema bringen kann. Noch herrscht keine absolute Ruhe, aber Die Hauptgeschehnisse dieser ersten Runde sind vorbei. Die Soldaten rebellieren nicht mehr und der alte Premierminister ist zurückgretreten. Es hat ein neues Kapitel begonnen, daß durch die kriminelle Banden noch einige Nachwehen hat. Entsprechendhalte ich noch ein Auge auf die Sache. --J. Patrick Fischer 23:33, 21. Aug 2006 (CEST)

Pro Der Artikel ist ja schon halber exzellent! --Spin(ner)osaurus 18:28, 20. Aug 2006 (CEST)

*(noch) neutral Folgende (kleine) Dinge stören mich noch :

a) Wer hat am 28. April in die Menge geschossen, die Deserteure oder die F-FDTL. Kommt sprachlich nicht klar raus.

Hm..., würde ich automatisch die F-FDTL lesen, da sie die direkt davor genannten sind.

b) 2.000 Soldaten und 23 APCs sind eher ein Regiment als eine Infanteriekompanie (60-250 Mann)

Quelle: "Defence said that over the next few weeks an infantry company, about 23 armoured personnel carriers (APC) and crews, and some logistic and headquarters staff were also due to return." Liegt hier vielleicht ein Übersetzungsfehler vor?
Ich denke ja, ich verstehe den Artikel so daß die Besatzung auf 2.000 Soldaten reduziert wird und das demnächst die Rückkehr einer Kompanie mit (oder eher zusätzl.) 23 APCs erwartet wird. Ich hab das entsprechend korrigiert.

c) Loro Muno (=Kaladi) werfen den Firaku vor mit der indonesischen Besatzungsmacht sympathisiert zu haben. Viele Polizisten, der ehemaligen indones. Besatzer waren Kaladi. Ist dann das symapthisieren nicht eher umgekehrt? Hier passts für mich irgendwie noch nicht zusammen. Bitte eindeutig formulieren.

Jetzt habe ich die Mißverständlichkeit gefunden! Ich hoffe, ich habe sie nun ausgemerzt. Loro Munu ist der Landesname, nicht die Bevölkerungsgruppe. Der ursprüngliche Satz hieß „Loro Muno werfen die Firaku vor “. Das kann man natürlich leicht überlesen.

Ansonsten ist der Artikel wie gewohnt ausgezeichnete Arbeit. Sehr gut belegt, informativ, schön geschrieben. Sobald die drei kleinen sprachlichen Mängel ausgeräumt sind werde ich sicherlich der KLA zustimmen.

Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 10:54, 21. Aug 2006 (CEST)

Danke. --J. Patrick Fischer 23:33, 21. Aug 2006 (CEST)
nun Pro -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 16:32, 22. Aug 2006 (CEST)

Neutral Mir aber noch zuviele Fehler : einene=eigene zu lassen=zulassen (wird zusammen geschrieben) um nur einige zu nennen. Selbst Artikel die nicht lesenwerts sind haben keine Fehler z.B. Konfuzius Wenn nichts mehr getan wird droht ein contra. --Spam 16:02, 22. Aug 2006 (CEST)

Ich habe den ganzen Artikel nochmals durch mein MS Word gejagt. Der erste Fehler, den Du erwähnt hast, ist bereits korrigiert. Beim zweiten bin ich mir nicht so sicher, ob Word hier zulassen korrekt angibt (vor Quelle 59). Es ist hier ja nicht zulassen im Sinne geschlossen, sondern zu lassen im Sinne etwas geschehen lassen. Gibt es noch jemand, der sich sicher mit der neuen Rechtschreibung ist? Ansonsten habe ich die vier anderen Fehler korrigiert. --J. Patrick Fischer 18:38, 22. Aug 2006 (CEST)

Pro OK ,passt,thx --Spam 13:53, 23. Aug 2006 (CEST)

20. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 27. August.

  • Pro Ein Artikel, der mich absolut überzeugt hat und bei dem ich mich wunderte, dass unten nicht "lesenswert" stand. -- Anghy 13:11, 20. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral Finde ich auch recht gelungen, und würde mir - gerade deshalb - noch ein oder zwei zusätzliche zusammenfassende Einleitungssätze sowie vielleicht zwei bis drei weitere Literaturangaben wünschen- Lässt sich das machen?Eddy Renard 01:13, 21. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Hat mich sehr gefreut den Artikel plötzlich auf der Lesenswert-Liste zu finden. Ich habe die Anregungen von Eddy Renard aufgegriffen und zudem noch versucht die Fotobeiträge in ihrer Qualität etwas anzuheben. Der Artikel gefällt mir jetzt recht gut - durchaus lesenswert.Detlef thomas 15:06, 22. Aug 2006 (CEST)
Kontra tut mir leid, wenn ich jetzt kritisieren muss, zumal Du Dir die Mühe gemacht hast. Aber die Einleitung ist nun eine Verschlimmbesserung für den Artikel. Zum einen ist sie leicht redundant, zum anderen fasst sie nicht das Wesentliche zusammen, sondern klingt wie ein Trailer oder Teaser. Ich würd's ja selber schreiben, bin aber in dem Thema nicht so zu Hause. WER KANN HELFEN? Eddy Renard 12:14, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Interessanter Artikel. Liest sich leicht und ist sehr gut bebildert. Absolut lesenswert. --Schiwago 11:46, 23. Aug 2006 (CEST)

Die Mannheimer Sternwarte wurde von 1772 bis 1774 gebaut und blieb bis 1880 in Betrieb. Danach wurde sie nach Karlsruhe und 1898 schließlich auf den Königstuhl bei Heidelberg verlegt, wo das Nachfolgeinstitut bis heute als Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl besteht.

  • Pro - Zufällig darüber gestolpert. Mir gefällt der Artikel sehr gut. --Frank 13:56, 20. Aug 2006 (CEST)
  • Abwartend mit Tendenz zu pro - tatsächlich sehr schön, neben der Detailkenntnis ist insbesondere die Bebilderung hervorzuheben. im Artikel wechselt allerdings der Tempus, hier sollten die Stellen im Präsens geändert werden. Des weiteren sollte die Verlinkung optimiert werden. --Pischdi >> 23:30, 20. Aug 2006 (CEST)
Stimmt. Ich habe die Zeiten vereinheitlicht und den Artikel etwas entlinkt. --Frank 22:03, 21. Aug 2006 (CEST)

Ich hatte den Wunsch nach diesem Artikel auf der Wunschliste entdeckt und hab ihn einfach geschrieben. Ich hoffe, es hat sich gelohnt und er besteht die Lesenswert-Kriterien.Eddy Renard 16:42, 20. Aug 2006 (CEST)

  • ist in d. Gegenwartsform geschrieben, wirkt sehr knackig und reportageartig, vielleicht zu sehr so (mein subjektiver Eindruck). Zur Erklärung von Brandts "dünner Haut" könnte man z. B. noch auf die zahlreichen persönlichen Angriffe hinweisen, die er vorher (vor allem in d. frühen 60er Jahren) durch die Opposition erfuhr (Emigration, Herkunft etc.). Auch stand damals noch die Ostpolitik unter heftigster Kritik durch politische Gegner, die Affäre kam da denkbar ungünstig. Noch neutral, aber imho kein übler Anfang. -- SK 18:37, 20. Aug 2006 (CEST)
Merci fürs Feed-back! Ich habe keine Quelle gefunden, die Brand zu diesem Zeitpunkt besondere "Dünnheutigkeit" attestiert. Auch wird der "Gegenwind", den die sozial-liberale Koalition auf Grund der Ostpolitik erfuhr, allgemein nicht als Rücktrittsursache genannt. (Wenn jemand dazu Quellen kennt, schau ich die gerne an, bzw. arbeite die Erkenntnisse ein.) Man muss hier sehr vorsichtig mit zu eindeutigen Interpretationen sein. Nach aktueller Quellenlage ist sowohl denkbar, dass die Rücktrittsentscheidung ein Spontanentschluss Brandts war, als auch dass die Ablösung Brandts von Wehner (und anderen) schon länger beabsichtigt war, weil man Brandt vor allem gegenüber den Strömungen in der Partei, die das Godesberger Programm wieder reviedieren wollten, für zu "weich" und zu wenig durchsetzungsfähig/freudig hielt. Amtsmüdigkeit wurde Brand zwar unterstellt, von ihm selbst aber - meines Wissens - nie eingeräumt. Ich habe mir einige Mühe gegeben, dem Artikel die enzyklopädisch angemessene Ausgewogenheit zu geben und nur angesicherte Interpretationen auf zu nehmen. Das bei bei historischen Ablaufsschilderungen grammatisch und stilistisch erlaubte Tempus des sog. "historischen Präsens" ist bewusst gewählt, weil es erlaubt, zwischen damals gegenwärtigen Interpreationen und Standpunkten und heutigen zu unterscheiden ("consecutio temporum" ist im Deutschen ein sch... wieriges Geschäft).Eddy Renard 00:27, 21. Aug 2006 (CEST)
  • Abwartend. Noch viele Sprachfehler. Was heißt das denn: "In ihm sind die im Zuge der Ermittlungen gegen menschlich protokollierten Aussagen der Sicherheitsbeamten zu Brandts Privatleben zusammen gestellt"? Inhaltlich: Für solch ein einschneidendes Ereignis noch ein wenig knapp: z. B. Rolle der Presse, politische Spätfolgen. T.a.k. 00:19, 21. Aug 2006 (CEST)
Ups, der Satz war tatsächlich unter die Räder gekommen - ist aber jetzt genesen. Welche weiteren "vielen Sprachfehler" meinst Du sonst? Eddy Renard 00:45, 21. Aug 2006 (CEST)
Keine Angst, die bearbeite ich gleich selber. Nur was ich nicht verstehe, kann ich auch nicht korrigieren ;-). T.a.k. 00:50, 21. Aug 2006 (CEST)
Okay, ich verstehe... *-) Merci. Ach ja, noch eine Antwort auf Deine Anregung zu Presse und Spätfolgen. Die Presse spielte hier weitgehend keine Rolle, da sie erst nach Brandts schriftlich eingereichter Demission informiert wurde. Das steht im Artikel (erste Meldung NDR am 7.Mai 0 Uhr). Nach gebräuchlicher Auffassung stellt der Rücktritt Brands das Ende der Affäre dar. Nachwirkungen - wie etwa die umfangreichen inoffiziellen/geheimen Verhandlungen zwischen BRD und DDR, um das schwer gestörte Verhältnis nicht eskalieren zu lassen und möglichst wieder zu normalisieren, wären ein eigenes Lemma (und sind in der gebotenen Kürze bereits im Artikel erwähnt).Eddy Renard 00:53, 21. Aug 2006 (CEST)
Ach, ich finde Kürze bei diesem spannenden Thema gar nicht geboten, zumal es die eigenen Lemmata ja noch nicht gibt -- auslagern kann man immer noch ;-). Thema Presse: Ich hatte mehr den aftermath im Sinn, die Demontage Brandts in einer Boulevard-Zeitung etc. (war noch recht jung damals, aber so ein bisschen erinnere ich mich); Spätfolgen im Sinne eines knappen Ausblicks auf den Politik-Wandel durch den Kanzlerwechsel. Zu den Tippos: Ich probier's später nochmal; hatte gerade so ein gutes Dutzend korrigiert, und dann kam der gefürchtete Bearbeitungskonflikt... :-(. Faszinierend, wer hier alles nachtaktiv ist ;-). T.a.k. 01:13, 21. Aug 2006 (CEST)
Mir gehts gar nicht so sehr um Kürze, als vielmehr um Abgrenzung. Die Angriffe von BILD auf Brandt waren zwar scheußlich, ähnlich wie die in diese Zeit fallenden Denuntiationen der Studentenbewegung oder die deutlich früher von Adenauer unternommenen Verleumdnungen "eines gewissen Herrn Frahm" als "Vaterlandsverräter". Aber sie gehören bei einer gewissen Trennschärfe halt nicht zu der G(!)-Affäre. Eher schon die Frage, was der IM Wilke damit zu tun hatte, aber da recherchiere ich noch... Zu der Frahm-Vaterlandsverräter-Nummer, die von Bild kräftig unterstützt wurde, würd' ich gerne mal was schreiben, hab aber noch nicht genug Material/Quellen.Eddy Renard 01:27, 21. Aug 2006 (CEST)
  • Eher pro. Es gibt ja Leute, die das historische Präsens grundsätzlich ablehnen – ich finde, hier passt es ganz gut hin. Die Situation von damals wird, scheint mir, schön herausgearbeitet. Ein bisschen ausführlicher könnte es auch von mir aus sein, Sprache und Typos schau ich auch selber nochmal, aber alles in allem schon ziemlich okay. --Rainer Lewalter 01:21, 21. Aug 2006 (CEST)
Erst steht da, daß Brandt die schwere der "Affäre" Unterschätzt hat und dann nur noch daß er zurückgetreten sei. Wo hat das denn nun Wellen geschlagen? -- Del 02:12, 22. Aug 2006 (CEST)
Ich verstehe Deine Frage nicht (und auch nicht, inwiefern sie eine Anmerkung zu Rainer Lewalter ist. Kannst Du das bitte erläutern?Eddy Renard 02:39, 22. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral sehr gut zu lesen, im Moment noch etwas dünn.--Stephan 06:17, 22. Aug 2006 (CEST)
  • nach Bearbeitung Änderung des Votums in Pro
Wenn Du mir sagst, was Du dünn findest, kann ich daran arbeiten. Eddy Renard 07:05, 22. Aug 2006 (CEST)
  • Pro. Dieser Artikel stellt einen interessanten Kontrast zu teilweise offensichtlich tendenziösen Darstellungen der Affäre dar. IMHO sollte der Umfang und der Inhalt der Spionagetätigkeit anhand von Beispielen und event. sich daraus ergebenden Entwicklungen dargestellt werden. Ron Metten
Merci. Zu Deiner Anregung: Hast Du da irgenwelche Quellen oder Daten. Ich hab mich bemüht, finde aber außer der dünnen Aussage, sein Verrat habe nur "eher wenig sicherheitsrelevante" Informationen betroffen, nichts Konkretes. Also, wenn Du mir einen Tipp gibst, recherchier ich das gerne. Eddy Renard 17:42, 22. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral Sehr guter, ausführlicher, informativer Artikel! Dass einige Bereiche wie die Verleumdungen fehlen, ist kein Hinderungsgrund für die Lesenswert-Auszeichnung. Der Kern der Affäre ist sehr ausführlich. Besonders gut finde ich auch, dass er einen sehr neutralen Standpunkt einnimmt. Nur in einem Bereich entspricht er noch nicht den Kriterien für lesenswerte Artikel: Das Kapitel Politische Folgen enthält zahlreiche, sehr spannende Details aus Regierungskreisen, denen aber Quellenangaben fehlen. Wenn die nachgetragen sind, wäre ich auch dafür. --Björn 11:18, 22. Aug 2006 (CEST)
Schau jetzt mal, die Quellen sind ergänzt... Gruß: Eddy Renard 20:02, 22. Aug 2006 (CEST)
Pro Super! Ich sag mal: Der Artikel ist auf dem besten Weg zum exzellenten! Dickes Lob an alle Beteiligten! --Björn 22:44, 23. Aug 2006 (CEST)

Den Artikel zu schreiben, hat sich auf jeden Fall gelohnt, sehr schön. Das Präsens stört mich allerdings schon, zumal später doch in teilweise in die Vergangenheitsform gewechselt wird. Auch dürfte es ruhig ausführlicher sein. Die Affäre wird doch sehr auf die Enttarnung und den anschließenden Rücktritt Brandts konzentriert - wie Guillaume in diese Position aufsteigen konnte und was er tatsächlich nachrichtendienstlich gemacht hat, wird irgendwie als Vorgeschichte ausgeblendet (OK, viel davon steht im Artikel Günter Guillaume). Aus diesen beiden Gründen erstmal noch kein pro von mir. --Stullkowski 11:22, 22. Aug 2006 (CEST)

Danke für Dein Feed-Back. Hinsichtlich des Tempus, s.o. Ansonsten freut mich Dein Interesse, allerdings gehört der Aufstieg Guillaumes m. E. nicht zum Artikel Guillaume-Affäre, sondern zur Biografie Guillaumes und steht - wie Du ja richtig sagst - im Artikel Guillaumes. Die Affäre war die Enttarnung Guillaumes und deren unmittelbare politische Auswirkung. Ich bin da für Trennschärfe, sonst steht irgendwann überall etwas und man findet nichts genaues schnell.Eddy Renard 17:39, 22. Aug 2006 (CEST)

Pro Informativ, alles Wesentliche steht drinnen. Wenn mehr Ausführlichkeit verlangt wird: Zu sehr sollten die Artikel nicht ausufern. Nur ein kleiner Einwand: Sind die erwähnten "Alkoholprobleme" Brandts belegbar oder geht der Artikel hier nicht der Polemik der politischen Gegner Brandts ("Cognac-Willy") auf dem Leim? Vielleicht kann man das ja streichen. -- Thomas Dancker 17:03, 22. Aug 2006 (CEST)

Danke. Zu Deiner Frage: Dass Brand in dieser Zeit unter Depressionen litt und Alkoholprobleme hatte, ist selbst innerhalb der SPD unumstritten. Das schmälert m. E. weder seine Qualitäten noch seine Leistungen, allerdings - schon scheint es - waren das eben mit Gründe dafür, dass Wehner und andere Entscheidungträger ihm das Durchstehen der Angelegenheit wohl nicht mehr zutrauten und daher einen anderen Kanzler wollten. Eddy Renard 17:47, 22. Aug 2006 (CEST)
Ich hab inzwischen entsprechende Quellen angegeben. Vogel steht sicher nicht im Vedacht, zu den politischen Gegnern zu gehören. Der Biograf übrigens auch nicht. Eddy Renard 19:57, 22. Aug 2006 (CEST)


Ich find ihn lesenswert! Arbeiten darf man ja immer daran, oder? Pro --Shui-Ta 10:17, 23. Aug 2006 (CEST)

Nach einem längeren Überarbeitungs- und Ausbauprozess sollte der Artikel zum allseits bekannten Mineral und piezoelektrischen Taktgeber meiner Meinung nach würdig sein, den Titel Lesenswert zu tragen. -- Ra'ike D C V 22:18, 20. Aug 2006 (CEST)

Kontra Mit etwas Laienwissen in Chemie und Kristallographie verstehe ich so gerade eben, worüber die Einleitung und die ersten Abschnitte reden. Für einen in diesen Bereichen noch weniger bewanderten wird es aber völlig unverständlich sein, und auch für mich ist es in keinster Weise lesenswert. Erst ganz am Ende kommen allgemeinverständliche Aspekte. Wissenschaftliche Artikel dürfen gerne auf Fachniveau geschrieben sein, aber ein Alltagsmaterial muss eine vernünftige Einleitung und anschließend einen längeren Allgemeinwissen-Teil haben, bevor fachliche Details kommen dürfen. IMHO also dringender Überarbeiten-Kandidat, keineswegs lesenswert. Traitor 00:26, 21. Aug 2006 (CEST)

Kontra Leider muss ich meinem Vorredner zustimmen. Die fachliche Qualität und Vollständigkeit ist sicher gegeben, der Normalleser kann dies nur schwer aufnehmen. Die Struktur müsste klarer werden. Beim Querlesen stören mich auch die zahlreichen Listen und Fettungen. Ein Review könnte mE Wunder wirken. --Schwalbe D | C | V 11:58, 21. Aug 2006 (CEST)

Neutral Der Artikel wurde inzwischen deutlich verändert. Aus meiner Sicht geht es in die richtige Richtung, aber da ich zunehmend selbst mitmische, ziehe ich hier mein Votum zurück. --Schwalbe D | C | V 16:11, 23. Aug 2006 (CEST)

Neutral Liebe Contra-Abstimmer: Bitte schaut doch mal in die zur Zeit gültigen Kriterien für Lesenswert-Artikel. Da steht, dass Fachchinesisch okay ist... Eddy Renard 02:10, 22. Aug 2006 (CEST)

"wenn es die Darstellung des Themas erfordert". Das liegt für mich bei einem Alltagsmaterial nicht vor. Traitor 11:54, 22. Aug 2006 (CEST)

21. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 28. August.


Ich möcht hier zwei meiner Artikel, die ich selbst für lesenswert halte, zur Diskussion stellen

Flügel stand mit praktisch allen bedeutenden Komponisten seiner Zeit in Kontakt (Schumann, Mendelssohn, Spohr, Liszt, Wagner, Brahms...). Hier erstmals im Internet ein Bild des Komponisten und eine aktuelle Bibliographie. --Thomas Völker 14:51, 21. Aug 2006 (CEST)

Lieber Thomas, schau Dir doch mal bitte die lesenswerten Komponistenartikel an (z.Bsp. über Bach) und überleg Dir dann, ob es nicht sinnvoll ist an diesen beiden Flügel-Artikel noch ein bischen zu feilen, bevor Du sie hier vorstellst. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 15:24, 21. Aug 2006 (CEST)

Kontra - siehe eins weiter unten. --Kantor Hæ? 16:00, 21. Aug 2006 (CEST)

Kontra Für den Lesenswert-Status reicht es meines Erachtens noch lange nicht, wenngleich hier durchaus eine gute Grundlage zur Weiterarbeit gelegt ist. Dem Rat Andreas Werles, die anderen Lesenswert-Artikel über Komponisten ein wenig zu studieren, kann ich mich nur anschließen. --Adrian L. 17:46, 21. Aug 2006 (CEST)

Neutral Danke erstmal für Eure Hinweise. Ich könnte mir theoretisch viel vorstellen, um die Artikel weiter 'aufzumotzen', angefangen von einem Bild des Geburtseintrages, die Disposition der unter Flügel gebauten Stettiner Schlosskirchenorgel, Klangbeispiele... frage mich aber doch, ob es seiner Bedeutung angemessen wäre, ihm einen so prunkvollen Mantel umzuhängen, wie das bei Bach natürlich notwendig ist. Sind kurze, relativ schlichte Artikel oder Nebenthemen generell nicht lesenswert? Die Mindest-Kriterien sind doch erfüllt, lasse mich aber gern beleheren, wenn dem nicht so sei. --Thomas Völker 21:14, 21. Aug 2006 (CEST)

Lieber Thomas, gerade die Nebenthemen und „kleineren Meister“ haben, denke ich, in der Wikipedia eine Chance, Aufmerksamkeit zu bekommen. Stutzig macht mich Deine Aussage, es sei „notwendig, Bach einen prunkvollen Mantel umzuhängen“. Sei versichert, dass wir hier in der Regel sehr unglücklich über Artikel sind, die die gute alte Hagiographie des 19. Jahrhunderts fortführen. Es gibt hier keinen Grund, dass die Artikel über die beiden Flügels „angemessen und respektvoll kürzer“ zu sein hätten als der über Mozart oder Brahms. Ordne die beiden doch ruhig in den Kontext ihrer Zeit ein, erklär' uns, warum die Kirchenmusik damals darniederlag und was die besondere Leistung des älteren Flügel im Kampf gegen diese Entwicklung war. Erwarte nicht vom Reger-Artikel, dass er sich des heute vergessenen jüngeren Flügel annimmt, er hat nicht nur nicht den höheren Anspruch darauf, es interessiert die Autoren, die daran arbeiten, vielleicht keinen Meter. Außerdem wird es neben den Gattinnen und briefwechselnden verehrten Kollegen doch auch andere Menschen im Leben der Beiden gegeben haben, Kritiker, Mäzene, Gegner, was weiß ich. All das wirkt auf mich im Moment noch ein bisschen leblos und blutarm. Dagegen fallen gewisse formale Inkohärenzen (wie z.B. die Angabe der Opuszahlen) und kleinere sprachliche Schwächen noch gar nicht so ins Gewicht. Bis jetzt, das Gefühl scheinen ja meine Vorredner auch zu teilen, wirkt alles ein bisschen erdrückt vom Respekt vor den Zeitgenossen mit den größeren Namen. Vielleicht waren die wirklich wichtiger, vielleicht Deine Flügels nur kleinere Lichter, na und? Lebendige Musik braucht eine Szene, in der auch die zweite und dritte Garnitur gut besetzt ist. In beiden Artikeln, da bin ich mir ziemlich sicher, steckt noch weit mehr Potenzial. Nur zu! --Rainer Lewalter 03:27, 22. Aug 2006 (CEST)

Ernst Flügel (1844–1912)

Ernst Flügel focht gegen Max Reger, vergeblich wie wir wissen. Richtigstellung beliebter Irrtümer (nicht in Stettin geboren, nicht an der Trebel gewirkt). Auch sein Portrait hier erstmals im Internet, dazu einmalig das Werkverzeichnis in bislang unerreichter Vollständigkeit. --Thomas Völker 14:51, 21. Aug 2006 (CEST)

Kontra Also ich als Leser weiß es nicht und der eine Satz dazu bringt den Leser auch nicht weiter. So einfach zu kurz und zu knapp und was man über den Komponist erfährt ist auch nicht abendfüllend. Eine "goldene Genfer Uhr" gab es wofür? Von wem wurde er beeinflußt, oder hat er andere Komponisten beeinflußt? Und das (das in vielen Musiklexika enthaltene „an der Trebel“ ist falsch) ist wo belegt? Als Biografieartikel ok, aber Lesenswert? --Jackalope 15:18, 21. Aug 2006 (CEST)

Kontra Auch wenn die Länge eines Artikels nicht entscheidend für den Lesenswert-Status sein sollte, so muss ich doch sagen, dass beide Flügel-Artikel viel zu wenig Informationen über die Künster und vor allem über ihr Schaffen liefern. So wie diese Artikel jetzt stehen, passen sie vielleicht in ein biographisches Lexikon, aber sie sind weit von einer ernsthaften Lesenswert-Kandidatur entfernt, auch wenn eine gute Basis dafür vorhanden ist.

Das soll jetzt nicht gegen Dich gehen, Thomas, aber in den letzten Wochen fiel mir auf, dass viele (meist neuere) Autoren die Lesenswert- und sogar auch die Exzellenz-Kandidaturen mit dem Review eines Artikels verwechseln. Ich frage mich, wie man die Reviews für die Autoren, aber auch für die möglichen Korrekteure, Beckmesser und Klugscheißer attraktiver machen kann... --Andibrunt 15:49, 21. Aug 2006 (CEST)

Neutral Dass es im Review eher ruhig zugeht mag daran liegen dass es da um nichts geht, hier immerhin um Ehre. Ich schlage vor, dass Artikel, die nicht revisioniert werden, automatisch in die lesenswert-Kategorie übergehen, schon würds da brummen vor intelligenten Contras. Vielleicht sollte der Review-Link auch direkt in die Diskussion führen, wer mag, wenn er schon spontan helfen will, erst lange nach dem richtigen Link suchen... Tja. Nun gut, ich bin neu hier, mutig und werde mir erstmal meine Hörnchen abstoßen und Belege ergänzen. Danke nochmal!
--Thomas Völker 21:29, 21. Aug 2006 (CEST)

Ich finde es grundsætzlich schøn, wenn hier auch mal Komponisten abseits des MGG hier Erwæhnung finden - aber so ist es "nur" ein solider Artikel; fuer "Lesenswert" einfach deutlich zu wenig. Die wirklich interessanten Sachen ("Genfer Uhr", "Regerkritik") werden nur angerissen, aber nicht weiter ausgefuehrt; die Betrachtung seiner Musik fehlt weitestgehend. Ich kannte Fluegel bisher noch nicht - und nach Lektuere des Artikels bin ich genau so schlau wie vorher. Die angeblich vollstændige Werkliste ist zwar schøn, bringt aber ohne weiteren Text auch keine Information. Sorry - aber der Artikel gehørt eher ins Review als hierher. Kontra. --Kantor Hæ? 15:58, 21. Aug 2006 (CEST)

Ich bleibe auch hier noch ohne Votum, weil mir der Kandidatur des Artikels ein paar Missverständnisse zugrunde liegen zu scheinen, Details siehe oben. An sich geben beide Persönlichkeiten mit Sicherheit den klassischen lesenswerten Personenartikel her und ich würde gerne mit Pro stimmen. Vielleicht ist da im Laufe der Abstimmung noch was machbar? --Rainer Lewalter 03:32, 22. Aug 2006 (CEST)

Kontra Siehe oben bei Gustav Flügel.--Adrian L. 17:46, 21. Aug 2006 (CEST)

Constantina (auch Constantia oder seltener Constantiana; * um 320; † 354 in Caeni Gallicani (Bithynien)) war eine römische Adlige in der spätantiken Kaiserzeit. Sie war die Tochter Konstantins des Großen und später Frau des Kaisers Constantius Gallus. Als Tochter und Frau zweier Kaiser und als Trägerin des Titels Augusta hatte sie beträchtlichen politischen Einfluss.

Stand jetzt mehrere Wochen im Review, ohne dass noch weitere weiterbringende Hinweise gekommen wären. Leider ziemlich kurz, das ist aber der äußerst dünnen Quellenlage geschuldet – ich hoffe, für lesenswert reicht es trotzdem. Als Hauptautor neutral. --Tolanor 16:31, 21. Aug 2006 (CEST)

  • Pro. Frauen an die Macht! ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 16:45, 21. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - wie ich schon gesagt habe: viel mehr wüsste ich auch nicht zu ergänzen. Konnte Tolanor mal den RE-Artikel auswerten? --Benowar 16:48, 21. Aug 2006 (CEST)
    • Jo, mach ich im Laufe der Woche noch. --Tolanor 19:25, 21. Aug 2006 (CEST)
  • pro, ein paar redirects könnten noch aufeglöst werden (siehe "links auf diese seite")--poupou l'quourouce Review? 13:39, 23. Aug 2006 (CEST)
    • Erledigt. --Tolanor 16:01, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - mein Segen. Marcus Cyron Bücherbörse 16:08, 23. Aug 2006 (CEST)

22. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 29. August.

Informativ und gut gegliedert, über eine der größten - trotz Rachitis - Sängerinnen ihrer Zeit und ihres Fachs. Edelseider 11:38, 22. Aug 2006 (CEST)

  • contra - irgendwie stimmen die Proportionen nicht: Die Kindheit bzw. Adoptionsgeschichte nimmt 50% des Inhalts unter der Überschrift "Biografie" ein, danach heiratet sie. Die gesamte Gesangskarriere (vom ersten Konzert in Zürich 1934 über die großen Auftritte 1939/40 und ihrem Durchbruch mit der Zauberflöte an der Wiener Staatsoper 1944/45 und am Covent Garden 1949/50, alles nicht erwähnt) ist auf das rudimentär notwendige reduziert, die Freistellung der Ausbildung nicht nachvollziehbar. Salzburger Festspiele, Plattenaufnahmen etc. fehlen ebenfalls - die einzige wirkliche Erwähnung findet das letzte Konzert (sic!) - alles in allem noch ein ganzes Stück entfernt von dem Bapperl - Achim Raschka 20:16, 22. Aug 2006 (CEST) (p.s.: ich habe fast gar keinen Plan von Musik und habe den Namen gerade zum ersten mal gelesen - alle von mir angegeben Inhalte erforderten eine Minirecherche im Großen Sängerlexikon von Kutsch/Riemens)
  • (Noch) Kontra Siehe Achim Raschka. Dazu sollte der Stil überarbeitet werden (Wiederholungen) und Typos. Gibts ein Bild? --Schiwago 11:40, 23. Aug 2006 (CEST)

Das 1863 entstandene Gemälde Olympia ist eines der Hauptwerke des französischen Malers Édouard Manet. Im Pariser Salon von 1865 löste das 130,5 x 190 cm große Bild einen der größten Skandale der Kunstgeschichte aus. Heute befindet sich das Gemälde in französischem Staatsbesitz und wird im Musée d'Orsay gezeigt.

  • Skandalträchtiges Werk eines der „Väter der Moderne“, von Rlbberlin kenntnisreich besprochen, wie ich finde. Kam schon gut ins Review, wurde da noch ergänzt und ist meines Erachtens mindestens lesenswert, wenn nicht mehr. Da ich nur Kleinigkeiten geschraubt habe, fühle ich mich zu meinem Pro befugt :-) --Rainer Lewalter 14:26, 22. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Nachdem der Skandal ins rechte Licht gerückt wurde, absolut Lesenswert ;-) --Jackalope 15:15, 22. Aug 2006 (CEST)

Die Gliederung finde ich nicht sehr günstig: Zuerst Bildbeschreibung I, später Bildaufbau und Bildbeschreibung II - das könnte man straffen. --Stullkowski 18:26, 22. Aug 2006 (CEST)

Ich will mir da jetzt keine Kompetenz anmaßen und möchte das auch nicht selber ändern, aber vielleicht sind nur die Kapitelüberschriften etwas unglücklich gewählt, einen Grund zum Straffen kann ich so nicht erkennen. Inhaltlich sind die Abschnitte klar getrennt: Bildbeschreibung I ist genau das, es beschreibt nämlich das, was der Betrachter sehen kann, während Bildbeschreibung II etwas tut, was auch unbedingt dazugehört, nämlich die Deutung und ikonographische Einordnung des Dargestellten. Bildaufbau beschäftigt sich mit technischen Aspekten und steht so zwischen Beschreibung und Deutung. Der Begriff ist aber meines Wissens absolut gebräuchlich. --Rainer Lewalter 18:37, 22. Aug 2006 (CEST)
Ja, mit anderen Überschriften sähe das schon ein bißchen anders aus. Der Bildaufbau gehört aber zur Bildbeschreibung, eigentlich sogar an den Anfang davon. --Stullkowski 18:43, 22. Aug 2006 (CEST)
das ganze ist natürlich ein komplex der zusammengehört aber nicht gestrafft werden sollte. bb II ist momentan aber nur eine etwas fade ikonographische plauderei mit wenig substanz. trotzdem pro --Carroy 19:51, 22. Aug 2006 (CEST)
Normalerweise fängt man bei der Bildbeschreibung doch mit dem formalen Aufbau an - Horizontale usw. - dann ist es im Anschluß auch einfacher, die ikonographischen Traditionen zu erklären, weil das Bild ja den gleichen Aufbeu verwendet, wie die Vorgänger (wie es ja auch beschrieben wird, nur eben, bevor der Bildaufbau überhaupt beschrieben wird). --Stullkowski 21:44, 22. Aug 2006 (CEST)
Wie kommst du darauf, dass der Bildaufbau normalerweise vor der eigentlichen Bildbeschreibung kommt? Wo ist das festgeschrieben? Man kann sicherlich den Abschnitt Bildaufbau nach vorn ziehen und etwa nach der Bildbeschreibung I plazieren, wobei dann von einer Olympia gesprochen würde, deren Name ja erst im Abschnitt Bildbezeichnung erläutert wird. Man kann auch beide Abschnitte zu einem zusammenfassen, nur sehe ich nicht, dass dies den Artikel lesbarer macht. Auch kann man eine andere Überschrift für den Abschnitt Bildbeschreibung II wählen. Vorschläge? --Rlbberlin 22:07, 22. Aug 2006 (CEST)
Wie ich darauf komme? Nun, durch mein Studium. Ich gebe natürlich zu, daß man auch andere Vorgehensweisen wählen kann, aber meistens, und mMn auch hier, hat die klassische Bildbeschreibung Vorteile, in der man gleich schreibt daß die nackte Frau in der Bildhorizontalen usw. und im nächsten Abschnitt, daß die Vorläufer einer solchen nackten Frau in der Bildhorizontalen usw... Vll. bin ich aber auch zu verbildet.
Ansonsten schöner Artikel. Noch aber ohne Wertung, --Stullkowski 22:27, 22. Aug 2006 (CEST)
Ach so, noch etwas: Die literarischen Zitat sollten belegt werden (mit Übersetzer natürlich). Aber das ist natürlich nur eine Kleinigkeit. --Stullkowski 22:30, 22. Aug 2006 (CEST)
Das Problem mit dem Studium kenne ich, nur ist ein enzyklopädischer Artikel IMHO nicht in erster Linie für Kunstgeschichtler geschrieben. Meine Befürchtung ist, der Bildaufbau am Anfang schreckt eher Leser ab. Meine Hauptquelle François Cachin, langjährige Direktorin des Musée d'Orsay, ebnso wie andere internationale Autoren (beispielsweise die derzeitige Manet-Expertin Juliet Wilson-Bareau) verzichten in ihren Artikeln auf solch eine Reihenfolge. In diesem Bild, in dem Malweise und Sujet neuartig sind, ist gerade der Bildaufbau IMHO der konservativste Aspekt und für die Bedeutung des Bildes eher unerheblich. Daher hab ich ihn entgegen gewohnter Lehrregeln ins Mittelfeld verschoben, denke aber noch über eine Vereinigung mit Bildbeschreibung I nach. --Rlbberlin 01:39, 23. Aug 2006 (CEST)
Daß man den Leser mit einer akademischen Bildbeschreibung langweilt, kann ich mir auch gut vorstellen, deshalb kann ich Deine Begründung nachvollziehen. Ich würde aber trotzdem die beiden Abschnitte auflösen und (nicht zu ausführlich) in "Bildbeschreibung" bzw. "Vorbilder" einflechten. So lese ich nämlich am Anfang zwar mit Interesse (und werde nicht durch diesen trockensten Teil abgeschreckt), bin dann aber doch sehr von dem Rekurs irritiert, der in der Mitte des Artiels wie eine Bremse wirkt. Und wie schon gesagt: Der Vergleich mit den Vorbildern läuft ja u.a. über den Bildaufbau, dshalb fände ich es logisch, beides zusammenzuführen. --Stullkowski 09:43, 23. Aug 2006 (CEST)
  • noch contra (neues Votum unten). Die Inhalte sind schon lesenswert, aber auch mir gefällt die Gliederung noch nicht. Mein Vorschlag: Den Abschnitt Bildbeschreibung I mit Bildaufbau zusammenlegen, der Abschnitt Bildbeschreibung II ähnelt eigentlich mehr einer Analyse, als solche mit Bildbezeichnung zusammenfassen, danach Vorbilder und Entstehung. Die Abschnitte Der Salon und Die Pariser Gesellschaft um 1860 gekürzt in den Abschnitt Der Skandal einarbeiten. Ansonsten den Satz Manets stellte Olympia zusammen mit der Verspottung Christi aus und verspottet fühlten sich die Betrachter. umformulieren. ••• ?! 22:18, 22. Aug 2006 (CEST)
Über die Zusammenlegung von Bildbeschreibung I und Bildaufbau will ich gerne mal eine Nacht schlafen. Unklar ist mir, warum die Bildbeschreibung II mit der Bildbezeichnung zusammengelegt werden soll. Die Inhalte des Abschnittes Die Pariser Gesellschaft um 1860 waren vor dem Review im Abschnitt Der Skandal und führten dort eher dazu, dass dieser nicht deutlich wurde. Gerade die Auslagerung des Abschnittes trägt IMHO zur Verständlichkeit des Artikels bei. Zu dem Verspottungssatz mache ich mir auch nochmal Gedanken. --Rlbberlin 22:48, 22. Aug 2006 (CEST)
Die Bildbezeichnung ist vom Ansatz zwar auf den Bildtitel angelegt, bindet das Bild ähnlich wie Bildbeschreibung II in einen größeren Kontext und vergleicht mit anderen Werken, daher mein Vorschlag beide Abschnitte zusammenzulegen. Der Abschnitt Der Skandal gefällt mir Vorlage:Permalink vor der Auslagerung von Die Pariser Gesellschaft um 1860 besser, das kann aber auch Geschmackssache sein. ••• ?! 11:42, 23. Aug 2006 (CEST)
  • pro - für ein einzelnes Gemälde ein recht langer Beitrag (nicht, dass man keine Bücher darüber schreiben könnte...), Bedeutung d. Werks rechtfertigt jedoch die Ausführlichkeit. Könnte dennoch konziser sein. -- SK 14:33, 23. Aug 2006 (CEST) Anmerkung: lt. François Cachin ist Olympia das Bild, über das nach der Mona Lisa die meisten Aufsätze und Bücher geschrieben worden sind --Rlbberlin 15:40, 23. Aug 2006 (CEST)
Der Artikel hat nun eine etwas andere Struktur. Hoffentlich ist er nun einfacher nachzuvollziehen. --Rlbberlin 15:32, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Ja, ist ja gar nicht sooo viel anders, aber ich finde es nun viel besser. Jetzt klar Pro. --Stullkowski 15:53, 23. Aug 2006 (CEST)
  • nun pro, da Kritikpukte (s.o.) ausgeräumt wurden, mit der neuen Gliederung liest sich der Artikel wesentlich runder. ••• ?! 16:10, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Marcus Cyron Bücherbörse 19:48, 23. Aug 2006 (CEST)
  • pro bzw. prima - gefällt mir sehr gut. -- Achim Raschka 22:37, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - nachdem die Gliederung umgestellt wurde, komme ich da ja nicht drum herum. Nein, im Ernst: schöner Artikel, klassisch lesenswert. - Gancho 00:24, 24. Aug 2006 (CEST)

Na dann wagen wir doch einmal den Versuch …! ;o) RX-Guru 16:24, 22. Aug 2006 (CEST)

Kontra Zu sehr Reportagestil z.B.: in einer dunklen Nacht des Jahres - war sofort Feuer und Flamme und überprüfte den Ring - ..und übte hier Revanche an seinem Bezwinger bei der Deutschen Meisterschaft - im als absolut ungefährlich erachteten Innenbereich der Kurve niedermähte. - Überlieferungen und Pressemeldungen zufolge soll --Jackalope 16:48, 22. Aug 2006 (CEST)

Der Autor ist Reporter. ;-) @RX-Guru: Ein Review hätte dem Artikel vielleicht schon gut getan. Kein schlechter Artikel, aber halt noch etwas überarbeitungsbedürftig. -- ChaDDy ?! +/- 07:54, 23. Aug 2006 (CEST)
@ ChaDDy: Für ein Exzellent würde ich ihn sicherlich ins Review stellen. Hier geht es aber ums Lesenswert-Signet. Lesenswert heißt zumindest für mich, ein Artikel ist es wert, gelesen zu werden … Wie auch immer, schon beim Aufbau des Artikels wollte/konnte (?) niemand helfen. Ich habe 15 Jahre lang in Wegberg im Grenzlandring gelebt, war einige Jahre Mitglied des RCM und weiß nach vielen eigenen Recherchen, dass diese Umgehungsstraße und zeitweilige Rennstrecke selbst für die Anwohner schon immer ein "Legenden umwobenes Mysterium" ist/war. Am Stil mag man feilen können, mit Fakten können aber nur noch ganz wenige Mitmenschen dienen. RX-Guru 10:38, 23. Aug 2006 (CEST)

Artikel war ursprünglich Auslagerung aus dem Artikel Westfalen wurde in letzter Zeit erheblich erweitert, überarbeitet und kommt frisch aus dem Review. Es handelt sich um einen Parforceritt durch die Geschichte einer Region von der Frühzeit bis im (wesentlichen) zum Ende des Heiligen Römischen Reiches. Da er schon jetzt umfangreich ist, beschränkt er sich im wesentlichen auf die politische Geschichte. Als Hauptautor natürlich neutral--Machahn 17:48, 22. Aug 2006 (CEST)

  • Schon fast pro, bitte nochmal auf Typografie durchgehen („“, –). -- Carbidfischer Kaffee? 17:55, 22. Aug 2006 (CEST)
Hab ich noch welche übersehen? Na gut, wird gemacht!--Machahn 17:58, 22. Aug 2006 (CEST)
Done!?--Machahn 20:00, 22. Aug 2006 (CEST)
Done. Pro. -- Carbidfischer Kaffee? 10:32, 23. Aug 2006 (CEST)

Pro. Habe ich im Review gründlich gelesen. Mein ausführliches Urteil daraus steht auf der Disk-Seite, deshalb hier nur kurz: Dieser Mammut-Artikel ist klar ein exzellenz-Kandidat. Der einzige kritische Punkt ist die Länge - da der Artikel aber keine Redundanzen oder Dopplungen enthält und man die Abschnitte gut einzeln lesen kann, ist das kein Problem. --Stullkowski 18:08, 22. Aug 2006 (CEST)

  • Pro, auch wenn ich mir für das nächsthöhere Bapperl natürlich noch etwas ausführlichere Übernahmen aus Provinz Westfalen wünsche. --Pischdi >> 23:23, 22. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - nur auf den Brief Theudeberts sollte man nicht zuviel geben ;-). Insgesamt aber ein sehr informativer Artikel. --Benowar 10:46, 23. Aug 2006 (CEST)
Deshalb ja auch behauptete Th. (konnte aber irgendwie nicht widerstehen dieses Detail anzuführen), danke für Quelle!--Machahn 10:51, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Informativ und gut strukturiert. Viel länger sollte der Artikel nicht werden. --B. N. 16:38, 23. Aug 2006 (CEST)

Eine Perle ist ein fester, oft runder Fremdkörper aus Perlmutt, der in bestimmten perlbildenden Mollusken heranwächst.

  • Pro Ich habe den Artikel im November letzten Jahres zu seiner jetzigen Form ausgearbeitet. Er scheint mir recht umfassend und informativ geworden zu sein und möchte ihn gerne hier dem kritischen Publikum vorstellen. 'halte ihn für lesenswert. Detlef thomas 17:08, 22. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Schön! Doch leider sieht man dem Artikel an, dass er ohne feedback entwickelt wurde. Ein review würde insbesondere der Literatur (garnix?), den Links und der Struktur gut tun. Ehrlich gesagt habe ich diese Verbesserungen in meinem Urteil schon antizipiert :-) -- Thomas M. 23:55, 22. Aug 2006 (CEST)

Die Soziale Rolle ist ein dem Theater entlehnter Begriff der Soziologie und Sozialpsychologie, der die Gesamtheit der einem gegebenen Status (z. B. Mutter, Vorgesetzter, Priesterin etc.) zugeschriebenen kulturellen Modelle darstellt (Definition nach Linton). ...

  • Pro Der Artikel ist nach heißen Diskussionen im letzten Jahr hervorrragend verbessert worden, seit längerer Zeit bis auf eingefügte Kleinigkeiten in der Sache stetig geblieben und wird von mir als hierorts unbedingt reif angesehen. Er ist auch als soziologischer Zentralbegriff eine gute Einführung, und verträte unter den "lesenswerten" Artikeln einmal ein sozialwissenschaftliches Beispiel unter soviel ortskundlichen, historischen und naturwissenschaftlichen. -- €pa 20:01, 22. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Ich unterstütze den Antrag grundsätzlich. Allerdings finde ich, dass der Artikel besser unter den Exzellent-Kandidaten aufgehoben ist. --Sampi 23:03, 22. Aug 2006 (CEST)
  • noch Kontra. (a) Bitte unbedingt mal die Literaturangaben überprüfen. Enzyklopädisch ist, das erstveröffentlichungsjahr mit Anzugeben. Goffman hat gewiss nicht 2005 posthum veröffentlicht. (b) Der Artikel stellt Goffman etwas zu einseitig als auf die Theater-Allegorie bezogen dar. Hier sollte nachgebessert werden, Goffman Ansatz ist die Rahmen-Analyse... Nichtdestotrotz: Der Artikel ist auf gutem Weg, weiter so! Eddy Renard 14:30, 23. Aug 2006 (CEST)
Das mit den Erstveröffentlichungsjahren sehe ich etwas anders. Wenn man die hernimmt, dann werden die Quellenangaben inkonsistent. Wenn es um weiterführende Literatur geht, bin ich allerdings auch für die Angabe der Erstausgabe. Der Grundsatz der Verifizierbarkeit geht für mich noch immer vor „Schöner Wohnen“. --Sampi 16:37, 23. Aug 2006 (CEST)

Wilhelmshaven ist mit 83.552 Einwohnern die größte Mittelstadt und eines der Oberzentren im Land Niedersachsen

  • Pro umfangreiche, gut bebilderte Stadtseite --Anghy 23:19, 22. Aug 2006 (CEST)
  • Pro der Artikel hat in letzter Zeit sehr an Qualität gewonnen; allerdings würde ich mir noch wünschen, dass es an manchen Stellen noch ein bißchen mehr Fließtext gibt - und nicht nur Auflistungen; insgesamt aber wirklich interessant --Happolati 00:01, 23. Aug 2006 (CEST)
  • abwartend Sehr gut gefallen mir schon jetzt der Geschichtsteil und die Abschniite Religionen und Verkehr. In anderen Bereichen ist es sehr listenartig und könnte mit ein wenig Text auch wirklich Informationen vermitteln: Beispiel: Unter Museen sind mit Ausnahme der Kunsthalle sechs Institutionen gelistet, die sich dem Namen nach alle mit dem Meer beschäftigen. Zudem gibt es unter Bauwerke noch ein Aquarium. Wie unterscheiden sich diese Einrichtungen bzw. was ist das? Was bedeutet "Feuerschiff Weser: "Norderney""? Lag das Feuerschiff früher in der Weser? Wesermündung? oder hieß die Bauart "Weser"? Welche Art von Veranstaltungen verbergen sich hinter "Wochenende an der Jade", "NordWestSchau" und was ist ein "Portionen-Weltrekord"? --Rlbberlin 17:25, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Pro sprachlich zuweilen noch etwas holprig, aber durchaus lesenswert und vollständig bin dafür

23. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 30. August.

Intro sollte bei dieser Nerd-Veranstaltung überflüssig sein. Falls nicht: Es ist ein Film, manche sagen, es ist der Film. - Nach geringer, dafür um so hilfreicherer Beteiligung im Review (noch einmal vielen Dank an Benutzer:Stilfehler) wage ich schon einmal die Lesenswert-Kandidatur. Zu den im Quelltext notierten noch offenen Fragen und noch einem Hinweis zur (mir zu lang erscheinenden) Ref-Liste siehe Diskussion:Blade Runner#Offene Fragen.--Pangloss Diskussion 01:27, 23. Aug 2006 (CEST)

  • Pro Ein absolut vorbildlicher Filmartikel, der nur den Nachteil hat, dass er sehr viele andere Filmartikel deklassiert. Allein schon die Inhaltsangabe, die auf das Wesentliche beschränkt ist, gefällt sehr (sehr oft erlebt man ja hobbypoetische oder holprige Nacherzählungen, die sich in unzähligen Details verlieren und den Hauptteil eines Filmartikels ausmachen). Hervorragend ist die Analyse, die wirklich auf sehr viele Aspekte dieses Films eingeht. Alles ist wunderbar belegt, dazu Literatur, Weblinks... Die Struktur, der Aufbau des Artikels sind bestechend. Insgesamt: traumhaft gut. Natürlich lesenswert, das ist ja das Mindeste. Von mir aus könnte man schon an die Übersiedlung in den Exzellenz-Bereich denken. Und diese Artikel könnte als Modell dienen, wie Filmartikel idealiter aussehen sollten. Herzliche Gratulation an Chef/Pangloss! --Gledhill 02:36, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Pro interessanter, gut geschriebener Artikel--Stephan 03:22, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - hat Spaß gemacht, zu lesen. Ein Filmartikel, der Maßstäbe setzt. Ich würde auch eine Exzellenzkandidatur unterstützen. - Gancho 10:06, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Eigentlich müsste ich nach der Einleitung oben mit "contra" stimmen, da ich den Film überhaupt nicht mag, doch das einzige, was mir im Artikel missfiel, ist der Abschnitt "Trivia", der nicht nur stilistisch, sondern auch inhaltlich nicht zum Rest des hervorragenden Textes passt. Von daher schweren Herzens ein ganz dickes Pro ;) --Andibrunt 10:42, 23. Aug 2006 (CEST)
Ich habe schon überlegt, die Trivia zu streichen oder anderswo einzuarbeiten - das Schachspiel könnte zur Symbolik, bei der geschnittenen Szene weiß ich noch nichts rechtes.--Pangloss Diskussion 15:20, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel hat all das, was ein ausführlicher Filmartikel braucht. Der Analyseteil ist herausragend. Er anlysiert den Inhalt, die Personen, technische Belange wie Kameraführung, Musik, usw. Der Trivia Teil ist etwas schlechter, aber auch noch gut. Für Exzellent wären evtl. Zusammenfassungen bei den einzelnen Hauptkapiteln noch sinnvoll; für den Leser, der sich nur kurz informieren möchte. --hhp4 µ 11:34, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Pro schön und schon aus Review bekannt. -- SK 14:00, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Pro wirklich gut gelungen. --Taxman ¿Disk?¡Rate! 14:02, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Pro hätte nicht gedacht, dass man da so viel rausholen kann! ↗ nerdi d \ c \ b 21:01, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Pro einwandfrei - Priwo 21:06, 23. Aug 2006 (CEST)

Ein Artikel zum bedeutensten, aber eigentlich doch wenig bekannten, meroitischen Herrscher, der um 50 n. Chr. regierte. Der Artikel ist sehr archäologisch. Seine Inschriften können wir meist (noch) nicht lesen. -- Udimu 13:36, 23. Aug 2006 (CEST)

  • Laien-Pro was nubische Kultur angeht, daher kann ich zu Inhalten im Detail nichts sagen. Insgesamt schöner Artikel. Nur zwei Anmerkungen (eher Fragen). Etwas irriert war ich, dass zu Beginn nicht wenigstens die ungefähre Lebenszeit von N. angegeben wird. (Später dann unten die Datierungsprobleme gesehen) Dennoch macht es nicht Sinn, wie Du es oben getan hast etwa um 50 n zu sagen? Das zweite sind die verschiedenen Kioske. Es ist zwar kein Architekturartikel aber, kurze Erklärung (waren es Tempel?) etwa wäre nicht schlecht. Das sind aber nur absolute Kleinigkeiten! Insgesamt ist Text gut mit Quellen und Literatur belegt, und hat Informationen über einen Menschen, über den nur wenig bekannt ist, klasse zusammengetragen.--Machahn 22:10, 23. Aug 2006 (CEST)
    danke:) ich habe mal gleich Deine Punkte eingebaut. Udimu 22:54, 23. Aug 2006 (CEST)

Felix August Bernhard Draeseke (* 7. Oktober 1835 in Coburg; † 26. Februar 1913 in Dresden) war ein deutscher Komponist. Er gehörte zu den bedeutendsten Vertretern der Musik seiner Zeit im deutschsprachigen Raum. Ausgehend von der Neudeutschen Schule entwickelte er einen eigenständigen, an klassischen Idealen ausgerichteten Kompositionsstil, der der beginnenden Spätromantik zuzuordnen ist. Draeseke machte sich auch als Musikpädagoge und Musikschriftsteller einen Namen.

Pro --RoswithaC ¿...? 16:11, 23. Aug 2006 (CEST) Wirklich interessant zu lesen, ich stieß rein zufällig auf den Artikel, und es hat sich gelohnt.

Biographie über den Mann auf dem Raketenschlitten. Er war der "schnellste Mann auf Erden" und machte Selbstversuche zu Forschungszwecken.

Der Artikel ist erschöpfend aus den angegebenen, recht ausführlichen Online-Quellen entstanden. Er wurde mit dem englischen Artikel nach Gehalt abgeglichen und vor dem Quellenhintergrund verbessert/präzisiert und erweitert. Der Review ist hier zu finden. Als Autor natürlich ohne Wertung. ↗ nerdi ¿!  ↗ 16:20, 23. Aug 2006 (CEST)

ist die grösste Stadt der Schweiz und deren wirtschaftliches und gesellschaftliches Zentrum.

  • Pro Für mich zweifelsfrei eine "lesenswerte" Seite, wenn nicht mehr. --Anghy 19:01, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Meines Erachtens ebenfalls lesenswert. Einzelne Abschnitte sind bereits exzellent. Was noch zu tun bleibt sieht man hier. Als wirtschaftliches Zentrum der Schweiz ist der Abschnitt Wirtschaft auf jeden Fall noch zu kurz. Auch die Tabelle im Abschnitt Sportvereine sollte noch weg.
  • Pro. Ohne Einschränkung lesenswert. --Stullkowski 22:44, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Pro insgesamt informativ und übersichltich, aber bitte ohne sportarten-icons. Das Kunsthaus Zürich zeigt nicht nur moderne, sondern Kunst seit dem Mittelalter und in einem Zürich-artikel würde ich mir die Erwähnung des Sprayer von Zürich wünschen. --Rlbberlin 01:04, 24. Aug 2006 (CEST)
  • Pro schöner Artikel, von der Länge her angemessen, angenehm bebildert. Ein paar Kleinigkeiten stören mich allerdings noch:
    • Die Einleitung wirkt durch die mächtige Infobox und das lange Inhaltsverzeichnis ein bisschen eingequetscht. Vielleicht wäre es besser, die Infobox erst nach der Einleitung starten zu lassen, dann liegt sie neben dem Inhaltsverzeichnis und lässt der Einleitung mehr Platz.
    • Warum "Personen aus Deutschland", aber "Immigranten aus Italien, Serbien und Montenegro"?
    • Der Unterabschnitt Sehenswürdigkeiten vermittelt irgendwie das Gefühl eines Reiseführers. Einerseits ist es angenehm, nicht mit einer reinen Auflistung wie in vielen anderen Stadtartikeln konfrontiert zu werden, doch manche "Empfehlungen", sowie Routenvorschläge sind mAn ein wenig zu viel.
    • Die Vereinstabelle wirkt durch die unterschiedlichen Bilder recht unruhig. Vielleicht lassen sich ja irgendwo einheitlichere und auch verständlichere Piktogramme auftreiben, da sie mir ansonsten recht gut gefällt.
    • Das Kapitel Schattenseiten der Metropole, das nach einer Löschdiskussion hier eingefügt wurde, steht irgendwie im luftleeren Raum
    • Einige Gedankenstriche sind noch zu kurz.
Dennoch ein klares Votum für den Artikel von --LeSchakal 01:31, 24. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Sehr schöner Stadt-Artikel. Perfekt ist er sicher nicht, aber lesenswert auf jeden Fall! --Solid State Input/Output; +/– 01:36, 24. Aug 2006 (CEST)

Claudine sind kleine Transmembranproteine, die Epithelien abdichten. Im Review kamen viele gute Anregungen, die ich versucht habe umzusetzen. Haltet ihr den Artikel schon für lesenswert, was ist noch zu verbessern? Als Autorin Neutral. --Nina 22:32, 23. Aug 2006 (CEST)

  • Pro gelungener Uebersichtsartikel zu einem aktuellen Forschungsthema, prima! --Germit 02:45, 24. Aug 2006 (CEST)
Nachtrag: Es gibt kleine Redundanzen in den Abschnitten Expression (Modellorganismen) und Geschichte, das Vorkommen von Claudinen in den Arten Cel (schon 2003 entdeckt evtl. frueher), Dme und Dre betreffend, die korrigiert werden sollten. Oder vielleicht Geschichte vor Expression plazieren? --Germit 03:15, 24. Aug 2006 (CEST)
Ja, die hatte ich auf Deine Anregung dort eingefügt - ich stelle die Abschnitte mal um. Mal sehen, ob das dann noch passt. --Nina 08:35, 24. Aug 2006 (CEST)

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

läuft bis 18. August

Ein Parteienartikel, der das Programm der Partei in 15 Zeilen abhandelt, ist m. E. ganz und gar nicht "lesenswert". Was steht denn so im Grundsatzprogramm? Äußerst dürftig, was der Artikel dazu sagt. Wie äußert sich das Grundsatzprogramm in der praktischen Umsetzung? Wo steht die SPD in der gegenwärtigen Tagespolitik? Da haben andere Parteienartikel die Nase um einiges weiter vorne und sind trotzdem oft nur knapp "lesenswert" geworden.

Ich habe bereits vor einigen Wochen einen Überarbeiten-Baustein eingefügt und auf der Disk-Seite gefragt, ob sich jemand des Themas annehmen möchte. Dies war leider nicht der Fall, also gibt's das Wiederwahl-Bapperl.

In meinen Augen kann man hier nicht mehr von einem "Lesenswerten" sprechen.--Q'Alex QS - Mach mit! 20:35, 11. Aug 2006 (CEST)

Ein Lesenswerter darf ja Lücken haben und diese Vergleiche mit anderen Fällen ziehen schon in Löschdiskus nicht. Warum sollten sie es hier tun? Julius1990 08:55, 12. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Bei "Verankerung" und "Richtungen" ist nichts belegt. Gerade bei diesen Punkten wäre das wichtig. Statistik zu Verankerung mit Quelle fehlt. Das Programm ist, wie schon Q'Alex bemerkte, extrem dünn. Auch in "Geschichte" ist wenig belegt. Das lässt Zweifel an der objekiven Darstellung aufkommen. Sätze wie dieser -> Stammwähler fühlten sich durch die Politik der "Agenda 2010" verprellt und blieben der Wahl fern, da es der Bundesregierung bislang nicht gelungen war, ihre entsprechenden Maßnahmen so zu vermitteln, dass sie positiv oder auch nur als notwendig angenommen wurden. bleiben ohne Belege rein persönliche politische Ansicht der Artikel-Autoren. Unschön sind die seitenlange Namenslisten gegen Ende des Artikels. Gruß Boris Fernbacher 09:15, 12. Aug 2006 (CEST)
Ist es sinnvoll, jetzt große Ausbauten zum Berliner Programm von 1989 zu machen, wenn ein neues Grundsatzprogramm in Arbeit ist? Auch wenn das Berliner Programm 1998 nochmal geändert wurde, es wird offensichtlich von der Partei selbst als überarbeitungsbedürftig angesehen. Mithin weiss ich nicht, ob detailliertere Informationen aus dem Berliner Programm in der Tat etwas signifikantes aussagen würden. --OliverH 15:02, 16. Aug 2006 (CEST)
Bis das neue GS-Programm durch ist, kann noch ein Jahr vergehen. Außerdem ist nicht zu erwarten, dass die SPD sich neu erfindet, also muss man halt dann wenn das neue GSP raus ist, den Absatz modifizieren, aber dass das u. U. noch ein Jahr so rum steht, das ist für mich nicht akzeptabel.--Q'Alex QS - Mach mit! 19:21, 16. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra besonders das aktuelle-inhaltliche ist mir noch zu dürftig, teilweise etwas tendentiös --Casianders 02:14, 24. Aug 2006 (CEST)

So, wie der Artikel momentan dasteht, kann er m.E. nicht lesenswert sein. Es scheint, als hätte immer mal jemand seinen Senf dazugegeben, das Ganze liest sich nun mittlerweile wie eine Materialsammlung zu Thema. Die schlimmsten Schreibfehler hab ich rausgenommen, stilistisch bleibt noch jede Menge zu tun.--84.168.107.179 13:40, 17. Aug 2006 (CEST)

  • ? Besonders schwere inhaltliche Hämmer sind mir nicht aufgefallen (gut, das philatelistische Interesse für die angesengten Briefumschläge wirkt hier eher anekdotisch, über die fünfjährige Bauzeit - ? - könnte mehr gesagt werden...). Der Vorredner hat einige Tippfehler entfernt und neue hinzugefügt (der Zeppelin? die Hindenburg?). Wie fügten sich die Zeppeline eigentlich in die NS-Luftrüstung ein (mein Verdacht: gar nicht?). Wurden vielleicht Aufklärungs- /Spionage-Luftaufnahmen gemacht? Handelte es sich beim Propellerhersteller um diese Manufaktur in Friedrichshain (nur persönliches Interesse)? -- SK 19:53, 20. Aug 2006 (CEST)
  • pro - ich sehe keine Begründung für eine Abwahl, deshalb ist nicht einzusehen, warum er nicht weiterhin in den Lesenswrten bleiben sollte. -- Achim Raschka 19:57, 22. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Ich habe den Artikel mit anderen Artikeln zu Luftschiffen verglichen und kann auch nichts finden, was ihn nicht lesenswert machen solte.--Thomas Roessing 22:42, 22. Aug 2006 (CEST)
  • pro --Zahnstein 00:50, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Pro kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen--Stephan 03:16, 23. Aug 2006 (CEST)

Wurde Anfang 2005 zum Lesenswerten gewählt, für mich aber nur ein relativ durchschnittlicher Artikel, der sicherlich noch erweitert werden könnte. Auch zur Art und Umfang der Bestände findet sich wenig, zudem POV im letzten Absatz.--Borheinsieg 13:47, 23. Aug 2006 (CEST)