Liste der Baudenkmale in Springe

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Die unvollständige Liste der Baudenkmale in Springe enthält Baudenkmale der Springer Kernstadt sowie der Ortsteile Alferde, Altenhagen I, Alvesrode, Bennigsen, Boitzum, Stadt Eldagsen, Gestorf, Springe, Lüdersen, Mittelrode und Völksen.

Alferde

Gruppe: Kirchenanlage Alte Dorfstraße 6

Die Gruppe „Kirchenanlage Alte Dorfstraße 6“ hat die ID 28823530.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alte Dorfstraße 6
52° 9′ 50″ N, 9° 42′ 24″ O
Kirche Die Kirche ist wahrscheinlich um 1200 erbaut worden. Im 18. Jahrhundert wurde die Kirche im barocken Stil umgestaltet. Der Westturm stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhundert, er wurde 1822 um ein Geschoß aus Fachwerk erhöht. Im Inneren befindet sich eine Sandsteintaufe, diese ist datiert auf das Jahr 1598. Die Pietá wurde um 1500 erstellt.[1] 28819862
 
 
Weitere Bilder
Alte Dorfstraße 6
52° 9′ 50″ N, 9° 42′ 25″ O
Kirchhof 28819879
 
 

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Mühlenbach 7
52° 9′ 45″ N, 9° 42′ 19″ O
Brücke Der Wülfinghauser Mühlbach verläuft offen am Rand der Straße. Die Zufahrt zu dem angrenzenden Hof erfolgt über diese gemauerte Brücke, zu jüngeren Neubauten jeweils über eine Stahlbetonplatte. 28819894
 
 
Bachweg
52° 9′ 49″ N, 9° 42′ 23″ O
Kriegerdenkmal Das jüngere der beiden Alferder Ehrenmale. 28819916
 
 

Altenhagen I

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alte Landstraße 1
52° 10′ 30″ N, 9° 31′ 18″ O
Hofanlage Geschlossenen Hofanlage, das Wohnhaus datiert 1887.
 
 
Bundesstraße 217 / Sedemünder
52° 11′ 19″ N, 9° 31′ 44″ O
Meilenstein Der bereits 1780 als 3te Meilen-Säule bei Altenhagen erwähnte Meilenstein an der B 217 bei Sedemünder ist ein kurhannoverscher Ganzmeilenstein an der einstigen Hamelner Chaussee. Er stand in den 1980er Jahren an der Bundesstraße an anderer Stelle bei Steinkrug.
 
 
Weitere Bilder
Hohlweg 5
52° 10′ 14″ N, 9° 31′ 7″ O
Wohnhaus Wandständerbau, Fachwerk auf Bruchsteinsockel.
 
BW
Spiegelberger Straße 1
52° 10′ 11″ N, 9° 31′ 3″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus einer Hofstelle ist datiert 1756.
 
BW
Süntelstraße 1
52° 10′ 8″ N, 9° 30′ 55″ O
Friedhof
 
BW
Zum Nesselberg
52° 10′ 12″ N, 9° 31′ 5″ O
Ehrenmal Denkmal anlässlich des 100. Jahrestags der Völkerschlacht
 
 
Zum Nesselberg 11
52° 10′ 15″ N, 9° 30′ 55″ O
Kirche Die Kirche wurde 1510 das erste Mal erwähnt. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Kirche zerstört und wieder aufgebaut.
 
 
Zum Nesselberg 12
52° 10′ 14″ N, 9° 30′ 52″ O
Backhaus
 
 
Zum Nesselberg 14
52° 10′ 14″ N, 9° 30′ 51″ O
Wohnhaus Das Fachwerkhaus ist ein Vierständerhaus, es ist datiert 1753.
 
 
Zum Nesselberg 16
52° 10′ 14″ N, 9° 30′ 53″ O
Schmiede Es ist ein eingeschossiger Bau.
 
 
Zum Nesselberg 28
52° 10′ 11″ N, 9° 31′ 6″ O
Pfarrhaus Das Pfarrhaus wurde 1825 erbaut und um 1880 um 6 Gefache erweitert.
 
 
Zur Allerhaube 1
52° 10′ 13″ N, 9° 30′ 52″ O
Hofanlage Das Wohnhaus ist um 1900 entstanden. Es ist ein zweigeschossiges Haus aus Ziegel.
 
 
Zur Morgenruhe
52° 10′ 6″ N, 9° 31′ 37″ O
Ehrenmal Der Obelisk ist Altenhagens Gefallenen im 1. Weltkrieg gewidmet. Die Tafeln an der Mauer denen des 2. Weltkriegs
 
 

Alvesrode

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alte Rodenbeeke 4
52° 12′ 9″ N, 9° 36′ 11″ O
Hofanlage Das Wohnhaus des Hofs ist ein zweistöckiger Wandständerbau mit einem Halbwalmdach.
 
 
Hallerstraße 4
52° 12′ 7″ N, 9° 36′ 4″ O
Wohnhaus Das Haus ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus. An der Rückseite fließt die Mühlenhaller.
 
 
Im Winkel 14
52° 12′ 9″ N, 9° 35′ 59″ O
Hofstelle Ensemble aus Hallenhaus aus 1. Hälfte des 18. Jhdts, Längsdurchfahrtsscheune, Nebengebäude und der Kastanie.
 
 
Vor der Höhe 5
52° 12′ 6″ N, 9° 35′ 55″ O
Hallenhaus Eines der wenigen unverändert erhaltenen Hallenhäuser aus der Zeit um 1800. Die Inschrift am Türbalken des Wohnhauses nennt das Jahr 1791.
 
 
Zum Saupark 10
52° 12′ 9″ N, 9° 36′ 7″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus gehört zum Ensemble um die alte Kapelle.
 
 
Zum Saupark 12
52° 12′ 8″ N, 9° 36′ 6″ O
Kapelle Die ehemalige Kapelle stammt aus dem Jahre 1839.
 
 
Zum Saupark 12a
52° 12′ 9″ N, 9° 36′ 7″ O
Schule Ehemalige Schule. Das Haus ist ein zweigeschossiges Fachwerkständerhaus.
 
 
Zum Saupark 14
52° 12′ 7″ N, 9° 36′ 6″ O
Querdielenhaus Das Gebäude im Ortsmittelpunkt wurde um 1840 errichtet.
 
 

Bennigsen

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Gut
52° 14′ 15″ N, 9° 40′ 9″ O
Kirche St. Martin Die durch Eduard Wendebourg an Stelle der 1905 nach Blitzschlag abgebrannten Vorgängerin gebaute, 1907 geweihte Kirche ist die dritte an dieser Stelle. Das Patronat übt die Familie von Bennigsen aus. Die Gebäudelänge beträgt 32,1 m, die Turmhöhe 48,2 m.[2]
 
 
Weitere Bilder
Am Gut 6
52° 14′ 10″ N, 9° 40′ 8″ O
Herrenhaus 1311 als Wasserschloss erbauter und bis ins 19. Jahrhundert ergänzter Sitz derer von Bennigsen. Nach 1990 wurden ein Saal aus dem 17. Jahrhundert und eine Scheune aus dem 18. für Konzertveranstaltungen hergerichtet. Der historische Park mit seltenen Bäumen[3] ist 4,5 ha groß und steht unter Naturschutz.[4]
 
BW
Am Gut 6
52° 14′ 14″ N, 9° 40′ 10″ O
Gut Wirtschaftshof des Gutes. 1629 erstmals erwähnt, nach Dreißigjährigem Krieg neu errichtet. Toreinfahrt mit Rundbogen von Beginn des 18. Jhdts, Gutsscheune 1803.
 
 
Weitere Bilder
Am Gut 11
52° 14′ 16″ N, 9° 40′ 8″ O
Pfarrhaus Hier befindet sich heute ein Kindergarten.
 
 
Am Gut 12
52° 14′ 11″ N, 9° 40′ 13″ O
Mühle Die Wassermühle gehörte zum Gut. Von der 1428 erwähnten Mühle ist nur die Wassermauer aus Bruchstein. Die übrigen Bauwerksteile stammen aus der Mitte des 19. Jhdts.
 
 
Am Gut 14
52° 14′ 11″ N, 9° 40′ 14″ O
Wohnhaus Das Haus ist der wahrscheinlich älteste Vierständerbau Bennigsens.
 
 
Am Gut 17
52° 14′ 12″ N, 9° 40′ 10″ O
Wohnwirtschaftsgebäude
 
 
Hauptstraße/Schusterhöfe
52° 14′ 20″ N, 9° 40′ 4″ O
Ehrenmal Ein 1878 von der Gemeinde Bennigsen errichteter Obelisk mit kreisrunder Umfassungsmauer dient als Denkmal für die Gefallenen und Kriegsteilnehmer der Kriege von 1866 und 1870/71. Auf Tafeln an der Mauer wurden später die Namen der im Ersten Weltkrieg gefallenen Bennigser ergänzt.[5]
 
 
Hauptstraße 2
52° 14′ 23″ N, 9° 39′ 57″ O
Wohnhaus Das Haus entstand um das Jahr 1900.
 
 
Hauptstraße 5
52° 14′ 21″ N, 9° 39′ 58″ O
Wohnhaus Das Haus entstand um das Jahr 1900.
 
 
Hauptstraße 11
52° 14′ 20″ N, 9° 40′ 9″ O
Wohnhaus Um 1900 errichtetes Wohnhaus einer Hofanlage. Eingeschossiger verputzter Bruchsteinbau.
 
 
Hüpeder Straße
52° 14′ 27″ N, 9° 40′ 36″ O
Friedhof
 
 
Meierhofweg
52° 14′ 11″ N, 9° 39′ 54″ O
Denkmal Kriegerdenkmal 1866-1949
 
 
Meierhofweg 2
52° 14′ 11″ N, 9° 39′ 57″ O
Herrenhaus Das neue Herrenhaus entstand in den Jahren 1863 bis 1864. Die durch Laves im Park des Ritterguts errichtete Villa diente Rudolf von Bennigsen als Alterssitz.[6]
 
 
Schusterhöfe 2
52° 14′ 20″ N, 9° 40′ 4″ O
Wohnhaus Das Haus eines früheren Halbmeierhofs wurde um 1680 erbaut, die Seitenflügel in der 1. Hälfte des 19. Jhdts ergänzt. Wohnhaus des 1850 durch Teilung entstandenen Ritterguts II.
 
 

Boitzum

Gruppe: Hofanlage Am Thie 23

Die Gruppe „Hofanlage Am Thie 23“ hat die ID 28823597.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Thie 23
52° 9′ 0″ N, 9° 41′ 40″ O
Wohnhaus 28820748
 
 
Am Thie 23
52° 9′ 0″ N, 9° 41′ 38″ O
Scheune 28820765
 
BW

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Thie
52° 8′ 59″ N, 9° 41′ 36″ O
Kapelle Die Kapelle wurde im Jahre 1748 erbaut. 28820718
 
 

Stadt Eldagsen

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Gehlenbach 14
52° 10′ 19″ N, 9° 39′ 8″ O
Scheune Längsdurchfahrtsscheune aus Bruchsteinmauerwerk.
 
 
Am Wöhlbach 1-3
52° 10′ 13″ N, 9° 39′ 50″ O
Paterhof Eines der drei Güter in Eldagsen. Der Paterhof gehörte wahrscheinlich zum Kloster Marienrode in Neuhof/Hildesheimer Wald/Marienrode bei Hildesheim. Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Gut zerstört. Das Wohnhaus wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut, die anderen Gebäude entstanden im 19. Jahrhundert.
 
 
Am Wöhlbach 9
52° 10′ 13″ N, 9° 39′ 41″ O
Ehemalige Schule Die ehemalige Schule entstand im Jahre 1821.
 
 
Am Wöhlbach 13
52° 10′ 12″ N, 9° 39′ 37″ O
Unterpfarre Wandständerbau auf hohem Untergeschoss. Eines der ältesten Bauwerke Eldagsens. 1779 renoviert.
 
 
Brückenstraße 4
52° 10′ 19″ N, 9° 39′ 15″ O
Wohnhaus
 
 
Kirchhofstraße
52° 10′ 7″ N, 9° 39′ 43″ O
Friedhof
 
 
Knickstraße
52° 10′ 19″ N, 9° 39′ 19″ O
Jüdischer Friedhof Der Friedhof wurde von 1753 bis 1937 belegt.
 
 
Landesstraße 422
52° 9′ 55″ N, 9° 37′ 11″ O
Brücke Die Gewölbebrücke aus Naturstein über den Neuen Gehlenbach wurde 1837 erbaut.
 
 
Lange Straße 38
52° 10′ 16″ N, 9° 39′ 24″ O
Wohnhaus
 
 
Lange Straße 62
52° 10′ 16″ N, 9° 39′ 34″ O
Wohnhaus
 
 
Lange Straße 63
52° 10′ 17″ N, 9° 39′ 36″ O
Ehrenmal Das Ehrenmal (zur Preußenzeit auf Privatgrund errichtet) erinnert an die Schlacht bei Langensalza im Jahre 1866.
 
 
Lange Straße 64
52° 10′ 16″ N, 9° 39′ 35″ O

 
 
Lange Straße 92
52° 10′ 16″ N, 9° 39′ 50″ O
Wohnhaus
 
 
Lange Straße 95
52° 10′ 16″ N, 9° 39′ 54″ O
Stadtbefestigung Am Stallgebäude sind Reste der Stadtbefestigung erhalten.
 
 
Lange Straße 96
52° 10′ 15″ N, 9° 39′ 51″ O
Wohnhaus
 
 
Lange Straße 107
52° 10′ 16″ N, 9° 39′ 59″ O
Hofstelle
 
 
Lange Straße 110
52° 10′ 15″ N, 9° 39′ 57″ O
Wohnhaus
 
 
Lange Straße 125
52° 10′ 17″ N, 9° 40′ 5″ O
Wohnhaus
 
 
Lange Straße 142
52° 10′ 17″ N, 9° 40′ 11″ O
Wohnhaus
 
 
Marktplatz 1
52° 10′ 14″ N, 9° 39′ 38″ O
Pfarrhaus Das heutige Pfarrhaus wurde im Jahre 1816 an Stelle des Vorgängerbaues aus dem Jahre 1642 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit sieben Achsen.
 
 
Marktplatz 2
52° 10′ 15″ N, 9° 39′ 36″ O
Kirche Der Ursprung der Kirche geht auf das Jahr 1180 zurück. Die Kirche brannte 1626 ab. Der Turm wurde von 1663 bis 1673 wieder aufgebaut. Ab 1704 wurde der Saalbau errichtet.
 
 
Marktplatz 2
52° 10′ 15″ N, 9° 39′ 37″ O
Ehrenmal
 
 
Marktstraße 6
52° 10′ 14″ N, 9° 39′ 32″ O
Wohnhaus
 
 
Nonnenmühle
52° 10′ 24″ N, 9° 40′ 49″ O
Nonnenmühle Wassermühle mit Gebäuden und Wasserläufen am Neuen Gehlenbach unterhalb von Eldagsen.
 
BW
Obergutstraße 2
52° 10′ 21″ N, 9° 39′ 5″ O
Obergut
 
 
Weitere Bilder
Obergutstraße 2
52° 10′ 23″ N, 9° 39′ 11″ O
Park Gutspark des Oberguts
 
BW
Pfarrstraße 1
52° 10′ 16″ N, 9° 39′ 48″ O
Wandständerbau Zweigeschossiger Wandständerbau erbaut um 1800. Straßenseite mit waagerechter Bretterverschalung.
 
 
Pfarrstraße 15
52° 10′ 14″ N, 9° 39′ 43″ O
Hofanlage Hofanlage aus der 2. Hälfte des 18. Jhdts. Der Wirtschaftshof war einst allseitig von Gebäuden umstanden.
 
 
Schützenplatz
52° 10′ 15″ N, 9° 39′ 3″ O
Ehrenmal
 
 

Gestorf

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
B 3, Kilometer 18,330
52° 12′ 27″ N, 9° 44′ 48″ O
Brücke Brücke der Bundesstraße 3 über die Gestorfer Beeke. Der Schlussstein ist mit königlichem Monogramm verziert.
 
 
Gografenwinkel 1
52° 12′ 51″ N, 9° 42′ 1″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus ist fast ein kubischer Baukörper und wirkt in den Proportionen daher etwas merkwürdig.
 
 
Hannoversche Straße 32
52° 13′ 2″ N, 9° 42′ 19″ O
Gutsanlage Wirtschaftshof der Gutsanlage (Gut I) um das Herrenhaus in der Neustadtstraße.
 
 
Hannoversche Straße 42
52° 13′ 6″ N, 9° 42′ 31″ O
Gut III Das Gut III entstand wohl als Zusammenlegung mehrerer Vollmeierhöfe. Herrenhaus errichtet um 1800, aufgestockt 1860.
 
 
Hannoversche Straße 44
52° 13′ 6″ N, 9° 42′ 34″ O
Gut III Das Gut III entstand wohl als Zusammenlegung mehrerer Vollmeierhöfe.
 
 
Im Baumhof 2
52° 12′ 52″ N, 9° 42′ 17″ O
Hofstelle Der Hof mit Wohnhaus und Scheune wurde um 1820 erbaut.
 
 
Im Kloster 5
52° 12′ 58″ N, 9° 41′ 58″ O
Wohnhaus Doppelwohnhaus mit zwei traufseitigen Eingängen.
 
 
In der Welle
52° 12′ 54″ N, 9° 42′ 18″ O
Kirche Der Turm der Kirche wurde im 14. Jahrhundert auf dem Chor des Vorgängerbaues errichtet. Im Jahre 1772 wurde die Kirche erweitert.
 
 
In der Welle
52° 12′ 54″ N, 9° 42′ 17″ O
Gedenksteine
 
 
In der Welle 3
52° 12′ 52″ N, 9° 42′ 19″ O
Wohnhaus
 
 
In der Welle 4
52° 12′ 54″ N, 9° 42′ 19″ O
Pfarrhaus
 
 
In der Welle 5
52° 12′ 52″ N, 9° 42′ 18″ O
Wohnhaus
 
 
In der Welle 7
52° 12′ 53″ N, 9° 42′ 17″ O
Ehemalige Schule Der Entwurf des Hause wird Conrad Wilhelm Hase zugeschrieben. Erbaut wurde das Schulgebäude 1863.
 
 
In der Welle 8
52° 12′ 55″ N, 9° 42′ 15″ O
Wohnhaus
 
 
In der Welle 9
52° 12′ 54″ N, 9° 42′ 13″ O
Gut II
 
 
In der Welle 11
52° 12′ 54″ N, 9° 42′ 11″ O
Gut II
 
 
Neustadtstraße 14
52° 12′ 58″ N, 9° 42′ 22″ O
Herrenhaus
 
 
Neustadtstraße 31
52° 12′ 55″ N, 9° 42′ 26″ O
Volksschule Das Gebäude der heutigen Grundschule Gestorf wurde im Jahr 1901 als Volksschulgebäude erbaut.
 
 
Völksener Straße
52° 12′ 53″ N, 9° 41′ 29″ O
Jüdischer Friedhof Der Friedhof liegt außerhalb der Ortschaft an der Straße nach Völksen. Die erste Belegung des Friedhofes fand im Jahre 1783 statt.
 
 

Holtensen

Gruppe: Kirchenanlage Dorfstraße

Die Gruppe „Kirchenanlage Dorfstraße“ hat die ID 28823725.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Dorfstraße 31
52° 9′ 31″ N, 9° 40′ 27″ O
Kirche Die Kirche wurde von 1803 bis 1804 erbaut. 28822013
 
 
Dorfstraße 33
52° 9′ 31″ N, 9° 40′ 29″ O
Pfarrhaus 28822075
 
BW
Dorfstraße 31
52° 9′ 31″ N, 9° 40′ 28″ O
Kirchhof 28822029
 
BW

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Freimannstraße 2
52° 9′ 29″ N, 9° 40′ 25″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Haupthaus einer Hofanlage 28822090
 
BW
Kohlenbergstraße 8
52° 9′ 27″ N, 9° 40′ 17″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Der eingeschossige langgestreckte Wandständerbau entstand um 1830. 28822105
 
BW
Kreisstraße 24
52° 9′ 25″ N, 9° 40′ 11″ O
Scheune 28822120
 
BW

Lüdersen

Gruppe: Kirchenanlage Am Wehrturm 11

Die Gruppe „Kirchenanlage Am Wehrturm 11“ hat die ID 28823734.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Wehrturm 11
52° 15′ 12″ N, 9° 40′ 19″ O
Pfarrkirche Die evangelische Kirche St. Marien wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhundert erbaut. Der Westturm stammt aus der Ziet Ende des 12. Jahrhundert. 1871 bis 1872 wurde die Kirche nach Plänen von C. W. Hase renoviert. Im Inneren ein Altaraufsatz nach Plänen von C. W. Hase. Die Sakramentsnische wurde um 1500 erstellt. Der Taufengel stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhundert.[1] 28822150
 
 
Am Wehrturm 11, 13
52° 15′ 12″ N, 9° 40′ 19″ O
Kirchhof 28822166
 
BW

Gruppe: Hofanlage Hiddestorfer Straße 8

Die Gruppe „Hofanlage Hiddestorfer Straße 8“ hat die ID 28823743.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hiddestorfer Straße 8
52° 15′ 7″ N, 9° 40′ 29″ O
Wohnhaus Alle Gebäude der Hofanlage hinter Ziegelmauer wurden aus Ziegeln errichtet. 28822209
 
 
Hiddestorfer Straße 8
52° 15′ 6″ N, 9° 40′ 30″ O
Wirtschaftsgebäude 28822237
 
BW
Hiddestorfer Straße 8
52° 15′ 5″ N, 9° 40′ 29″ O
Scheune 28822223
 
BW

Gruppe: Bunkeranlage, Holzweg

Die Gruppe „Bunkeranlage, Holzweg“ hat die ID 28823943.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Holzweg 11
52° 15′ 4″ N, 9° 39′ 51″ O
Bunker Der Atombunker wurde laut einer Inschrift um 1966 erbaut. Der Bunker besteht aus etwa 3 Meter starken Stahlbetoinmauern. Die Versorgungseinrichtungen und die Wehrtechnik ist weitgehende erhalten geblieben.[7] 28823473
 
BW

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Wehrturm 14
52° 15′ 13″ N, 9° 40′ 19″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Hallenhaus auf Sandsteinsockel wurde Mitte des 19. Jahrhundert errichtet. 8822135
 
 
Hiddestorfer Straße 11
52° 15′ 8″ N, 9° 40′ 26″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Vierständer-Haupthaus und Längsdurchfahrtsscheune einer Hofanlage wurden um 1800 errichtet. 28822251
 
 

Mittelrode

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 12′ 3″ N, 9° 40′ 0″ O Gut Bockerode Das Gut liegt südöstlich des Ortes. Es wurde erstmals um das Jahr 1500 erwähnt. Das heute älteste Haus ist das Herrenhaus aus dem Jahr 1736. Das Herrenhaus ist ein zweigeschossiges, sechsachsiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. Auf dem Gut steht noch ein neues Herrenhaus aus dem Jahr 1868.
 
 
Rodelandstraße 3
52° 12′ 20″ N, 9° 39′ 2″ O
Ehrenmal
 
 
Zur Hallermühle 27
52° 11′ 58″ N, 9° 38′ 50″ O
Hallermühle Die Hallermühle gehörte früher zum Gut derer von Jeinsen (Gut I) in Gestorf. Das Baujahr ist unbekannt, erwähnt wird die Mühle das erste Mal 1766. Das heutige Wohnhaus wurde 1860 erbaut.
 
 

Springe

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alter Zuschlag
52° 13′ 25″ N, 9° 30′ 54″ O
Ehrenmal Der König-Ernst-August-Jagdstein, abseits des Weges im Naturwald Meinsberg.
 
BW
Am Markt
52° 12′ 31″ N, 9° 33′ 17″ O
Brunnen Der Brunnen wurde 1903 erbaut. Die Straße Am Markt ist erweitert, um hier einen Markt abhalten zu können. Heute ist die Straße Am Markt eine Fußgängerzone. Auf dem Brunnen befindet sich eine schmiedeeiserne Fassung.[8]
 
 
Am Markt 1
52° 12′ 31″ N, 9° 33′ 18″ O
Ackerbürgerhaus Das sogenannte Petersche Haus steht an der Ecke zur Burgstraße. Es ist eins der wenigen Häuser die den Dreißigjährigen Krieg und die Brände in den Jahren 1713 und 1780 überstanden haben. Erbaut wurde es wahrscheinlich im Jahre 1616 oder 1619. Das Haus ist ein dreigeschossiges Fachwerkhaus mit einer Utlucht an der Ecke zur Burgstraße, der Giebel geht zur Straße Am Markt. Die Füllhölzer sind reichlich verziert.[9]
 
 
Am Markt 3
52° 12′ 31″ N, 9° 33′ 17″ O
Ackerbürgerhaus
 
 
Am Markt 5
52° 12′ 31″ N, 9° 33′ 17″ O

 
 
Am Markt 9
52° 12′ 31″ N, 9° 33′ 16″ O
Ackerbürgerhaus Das Fachwerkhaus mit einer Utlucht wurde 1738 errichtet.
 
 
Am Markt 11
52° 12′ 30″ N, 9° 33′ 15″ O

 
 
Am Markt 13
52° 12′ 30″ N, 9° 33′ 15″ O

 
 
Am Markt 14
52° 12′ 30″ N, 9° 33′ 13″ O
Ackerbürgerhaus Das Gebäude hat eine Utlucht an der Seite zur St.-Andreas-Straße.
 
 
Am Markt 15
52° 12′ 30″ N, 9° 33′ 14″ O

 
 
Am Markt 17
52° 12′ 31″ N, 9° 33′ 14″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 
 
An der Kirche
52° 12′ 27″ N, 9° 33′ 17″ O
Kirche Die St.-Andreas-Kirche wurde im 15. Jahrhundert erbaut. Es ist eine dreischiffige Kirche mit einem Turm und einem abgesetzten Chor. Teile des Turmes stammen aus dem 13. Jahrhundert. Im Jahre 1682 wurde die Kirche im Stil des Barocks umgebaut. Von 1860 bis 1862 wurde die Kirche erweitert. Im Inneren befindet sich ein Taufbecken aus der Zeit um 1500.[10]
 
 
Weitere Bilder
An der Kirche 1
52° 12′ 28″ N, 9° 33′ 16″ O
Rektorat Das Haus wurde 1780 erbaut.
 
 
An der Kirche 4
52° 12′ 26″ N, 9° 33′ 15″ O
Pfarrwitwenhaus Das Gebäude steht bei der St.-Andreas-Kirche.
 
 
Auf dem Burghof 1
52° 12′ 25″ N, 9° 33′ 26″ O
Amtshof Burghof. Ehemaliger Amtshof, seit 1884 Sitz der Kreisverwaltung Springe, seit 1974 Stadtverwaltung Springe.
 
 
Auf dem Burghof 1A
52° 12′ 27″ N, 9° 33′ 21″ O
Amtshof Wirtschaftsgebäude der späteren Domäne auf dem ehemaligen Burghof. Heute das Heimatmuseum Springe.
 
 
B 217
52° 11′ 30″ N, 9° 31′ 47″ O
Ehrenmal Hier steht ein Gedenkstein für die Wüstung Sedemünder
 
 
Bahnhofstraße
52° 12′ 36″ N, 9° 33′ 30″ O
Ehrenmal Ehrenmal der Stadt Springe für ihre Gefallenen im Krieg gegen Frankreich 1870–71
 
 
Bahnhofstraße 50
52° 12′ 53″ N, 9° 33′ 26″ O
Bahnhofsgaststätte
 
 
Bohnstraße 3
52° 12′ 32″ N, 9° 33′ 24″ O
Ackerbürgerhaus
 
 
Bohnstraße 6
52° 12′ 31″ N, 9° 33′ 14″ O
Ackerbürgerhaus
 
 
Bohnstraße 10
52° 12′ 30″ N, 9° 33′ 25″ O
Ackerbürgerhaus Das Gebäude wurde 1748 errichtet.
 
 
Bohnstraße 16
52° 12′ 29″ N, 9° 33′ 25″ O
Ackerbürgerhaus
 
 
Burgstraße 1
52° 12′ 31″ N, 9° 33′ 19″ O
Wohnhaus
 
 
Burgstraße 12
52° 12′ 28″ N, 9° 33′ 19″ O
Ackerbürgerhaus Die Inschrift nennt das Jahr 1769
 
 
Dammtor 2
52° 12′ 24″ N, 9° 33′ 19″ O
Ackerbürgerhaus
 
 
Dahle
52° 11′ 53″ N, 9° 31′ 6″ O
Domäne Dahle Ein Gebäude mit wehrhaften Bruchsteinmauern
 
 
Echternstraße 4
52° 12′ 27″ N, 9° 33′ 5″ O
Ackerbürgerhaus
 
 
Echternstraße 16
52° 12′ 25″ N, 9° 33′ 6″ O
Ackerbürgerhaus
 
 
Echternstraße 20
52° 12′ 25″ N, 9° 33′ 7″ O

 
 
Echternstraße 25
52° 12′ 25″ N, 9° 33′ 11″ O
Wohnhaus
 
 
Echternstraße 29
52° 12′ 26″ N, 9° 33′ 13″ O
Wohnhaus Das Haus wurde 1857 erbaut.
 
 
Echternstraße 30
52° 12′ 25″ N, 9° 33′ 11″ O
Ackerbürgerhaus
 
 
Echternstraße 32
52° 12′ 25″ N, 9° 33′ 12″ O
Wohnhaus Das zweigeschossige, traufständige Haus wurde nach dem Entwurf der Pattenser Häuser nach dem Brand im 18. Jahrhundert erbaut.
 
 
Echternstraße 42
52° 12′ 25″ N, 9° 33′ 15″ O

 
 
Echternstraße 54
52° 12′ 25″ N, 9° 33′ 19″ O
Wohnhaus
 
 
Forstamt Saupark
52° 11′ 20″ N, 9° 34′ 25″ O
Jagdschloss Jagdschloss und beide Kavaliershäuser
 
 
Forstamt Saupark
52° 11′ 33″ N, 9° 34′ 32″ O
Kaiserallee
 
 
Forsthaus Köllnischfeld
52° 14′ 11″ N, 9° 31′ 15″ O
Ehrenmal Denkmal für im 1. Weltkrieg gefallene Waldarbeiter des Forstamts.
 
 
Forsthaus Köllnischfeld
52° 14′ 16″ N, 9° 31′ 17″ O
Waldarbeiterhäuser
 
 
Hinter der Burg 1
52° 12′ 34″ N, 9° 33′ 32″ O
Schulgebäude
 
 
Ostwall 6
52° 12′ 32″ N, 9° 33′ 27″ O
Wohnhaus
 
 
Saupark; K 213
52° 11′ 26″ N, 9° 36′ 13″ O
Forsthaus, Nebengebäude Einstöckiges Sandsteingebäude vor dem Forstdienstgehöft Eispfad.
 
 
Saupark; L 461
52° 10′ 32″ N, 9° 36′ 28″ O
Forstdienstgebäude Die Sandsteingebäude wie am östlichen Rand des Sauparks in Richtung Eldagsen. Wie zum Beispiel das Forsthaus Mühlenbrink.
 
 
St.-Andreas-Straße 1
52° 12′ 29″ N, 9° 33′ 14″ O

 
 
St.-Andreas-Straße 2
52° 12′ 29″ N, 9° 33′ 14″ O
Wohnhaus
 
 
St.-Andreas-Straße 4
52° 12′ 28″ N, 9° 33′ 14″ O
Ackerbürgerhaus
 
 
St.-Andreas-Straße 8
52° 12′ 27″ N, 9° 33′ 15″ O
Wohnhaus
 
 
Unter dem Ebersberge
52° 12′ 31″ N, 9° 32′ 0″ O
Göbelbastei Die Göbelbastei soll an Heinrich Göbel erinnern. Dieser behauptete, dass er die Glühlampe erfunden habe.
 
 
Völksener Straße
52° 12′ 39″ N, 9° 33′ 35″ O
Friedhof der Alte Friedhof Springe
 
 
Völksener Straße
52° 12′ 40″ N, 9° 33′ 35″ O
Kapelle auf dem Alten Friedhof
 
 
Völksener Straße
52° 12′ 34″ N, 9° 33′ 39″ O
Friedhof Der vom Ende des 19. Jahrhunderts bis 1938 genutzte Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal. Auf dem Friedhof befinden sich zwei Grabsteine.
 
BW
Zum Niederntor 7
52° 12′ 34″ N, 9° 33′ 27″ O

 
 
Zum Niederntor 26
52° 12′ 32″ N, 9° 33′ 19″ O
Altes Rathaus
 
 
Zum Oberntor 1
52° 12′ 31″ N, 9° 33′ 12″ O
Ratskeller Der heutige Ratskeller wurde 1638 als Rathaus errichtet. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Das Rathaus war bis 1775 in dem Gebäude, die Verwaltung bis 1846. Durch den Umbau zur Gaststätte wurde das Haus in wesentlichen Teilen umgebaut.[11]
 
 
Zum Oberntor 2
52° 12′ 31″ N, 9° 33′ 12″ O
Amtsgericht Das Amtsgericht wurde im Jahre 1775 erbaut, es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Walmdach. Das Kellergeschoss liegt sehr hoch. Die Seite zur Straße hat neun Achsen, die drei mittleren Achsen bilden einen Risalit, über dem Risalit befindet sich ein Dreiecksgiebel.[12]
 
 
Zum Oberntor 7
52° 12′ 30″ N, 9° 33′ 10″ O
Wohnhaus
 
 
Zum Oberntor 9
52° 12′ 30″ N, 9° 33′ 9″ O
Wohnhaus
 
 
Zum Oberntor 11
52° 12′ 30″ N, 9° 33′ 9″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 
 
Zum Oberntor 13
52° 12′ 30″ N, 9° 33′ 8″ O
Wohnhaus Das Gebäude wurde 1827 errichtet.
 
 
Zum Oberntor 30
52° 12′ 30″ N, 9° 33′ 1″ O
Wohnhaus Das Wandständerhaus wurde um 1800 erbaut. Es wurde 1929 als Geburtshaus von Heinrich Göbel ausgewiesen. Nach neueren Ergebnissen der Quellenforschung ist es jedoch nicht das Geburtshaus.[13]
 
 

Völksen

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alte Töpferstraße 14
52° 12′ 54″ N, 9° 37′ 23″ O
Hofanlage Das Wohnhaus als Teil der Hofanlage wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet.
 
 
Bohlweg 3
52° 12′ 54″ N, 9° 37′ 23″ O
Wohnhaus
 
 
Bohlweg 22
52° 12′ 47″ N, 9° 37′ 34″ O
Wohnhaus Wohnhaus einer Hofanlage. Ziegelbauweise mit mittigem Erkerhaus.
 
 
In den Ahnt
52° 12′ 48″ N, 9° 37′ 55″ O
Friedhof Der Friedhof liegt im Süden der Ortschaft.
 
 
Kirchstraße 9
52° 12′ 56″ N, 9° 37′ 28″ O
Pfarrhaus Das Pfarrhaus stammt aus dem Jahre 1854. Das Haus hat fünf Achsen und ist streng symmetrisch gegliedert. Das Haus hat ein Walmdach.
 
 
Kirchstraße 11
52° 12′ 57″ N, 9° 37′ 31″ O
Kirche Die heutige Kirche stammt aus dem 17. Jahrhundert. An der Stelle der heutigen Kirche steht seit dem 12. Jahrhundert eine Kirche, Teile des Turmes sind aus dieser Zeit. Im Jahre 1874 wurde das Innere der Kirche nach Plänen von Conrad Wilhelm Hase umgestaltet.
 
 
Spielburg
52° 12′ 55″ N, 9° 37′ 58″ O
Jüdischer Friedhof Das einzig erhaltene Grab auf dem Friedhof stammt aus dem Jahr 1835. Die Erstbelegung ist nicht bekannt.
 
 
Weitere Bilder
Steinhauerstraße
52° 13′ 1″ N, 9° 37′ 41″ O
Brunnen
 
 
Steinhauerstraße
52° 12′ 55″ N, 9° 37′ 58″ O
Ehrenmal
 
 
Steinhauerstraße 9
52° 12′ 52″ N, 9° 37′ 40″ O
Wohnhaus Das Haus ist ein eingeschossiges Wohnhaus.
 
 
Steinhauerstraße 23
52° 12′ 58″ N, 9° 37′ 40″ O
Hofanlage Dreiseithof aus der Mitte des 19. Jhdts. Wohnhaus in Ziegelbauweise mit mittigem Erkerhaus.
 
 
Steinhauerstraße 35
52° 13′ 1″ N, 9° 37′ 36″ O
Wohnhaus Das Hallenhaus in Vierständerbauweise wurde im Jahre 1804 errichtet.
 
 
Steinkrüger Straße 2 / 4
52° 13′ 8″ N, 9° 37′ 23″ O
Gutshof Seit 1585 ist hier ein Gutshof nachgewiesen. Die Gebäude sind zum Teil aus Bruchstein, zum Teil aus Fachwerk errichtet.
 
 

Wülfinghausen

Gruppe: Kloster und Klostergut Wülfinghausen

Die Gruppe „Kloster und Klostergut Wülfinghausen“ hat die ID 328823879.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 8′ 29″ N, 9° 39′ 56″ O Wohnhaus Das Kloster Wülfinghausen ist im Jahre 1236 gegründet worden. Das 1740 wiederaufgebaute Konventsgebäude, Klostergut und Nebengebäude bilden eine Einheit. 28822957
 
 
Weitere Bilder
52° 8′ 27″ N, 9° 39′ 58″ O Klostergarten 38200917
 
 
Weitere Bilder
Klostergut
52° 8′ 28″ N, 9° 39′ 54″ O
Klosterkirche 28822909
 
BW
Klostergut
52° 8′ 26″ N, 9° 39′ 45″ O
Friedhof 38199729
 
BW
Klostergut 7
52° 8′ 27″ N, 9° 39′ 53″ O
Klostergebäude 28823179
 
BW
Klostergut
52° 8′ 34″ N, 9° 39′ 57″ O
Schafstall 28822989
 
BW
Klostergut
52° 8′ 32″ N, 9° 39′ 55″ O
Wirtschaftsgebäude 28822941
 
BW
Klostergut
52° 8′ 31″ N, 9° 39′ 59″ O
Stall Ehem. Kuhstall und Pferdestall 28823133
 
BW
Klostergut 2, 3
52° 8′ 34″ N, 9° 40′ 0″ O
Torhaus 28822973
 
BW
Klostergut
52° 8′ 34″ N, 9° 40′ 0″ O
Toranlage 38197116
 
BW
Mehler Straße 26
52° 8′ 31″ N, 9° 40′ 2″ O
Wirtschaftsgebäude 46607200
 
BW
Mehler Straße 26
52° 8′ 30″ N, 9° 40′ 2″ O
Pfarrhaus 28823021
 
BW

Ehemalige Baudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Boitzum
Am Thie 15
52° 9′ 3″ N, 9° 41′ 33″ O
Backhaus Das Backhaus stammt wahrscheinlich aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Mittlerweile ist es einem neu gebauten Wohnhaus gewichen.
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.150888,9.692398!/D:Boitzum
Am Thie 15, Backhaus!/|BW]]
Lüdersen
Im Griesenwinkel 3
52° 15′ 14″ N, 9° 40′ 28″ O
Hallenhaus Haupthaus der Hofstelle. Der langgestreckte einstöckige Fachwerkbau wurde 1780 errichtet.
 
 
Springe
Am Markt 7
52° 12′ 31″ N, 9° 33′ 17″ O
Wohnhaus
 
 
Springe
Forsthaus Köllnischfeld
52° 14′ 10″ N, 9° 31′ 13″ O
Hütte Kleine Waldarbeiterhütte. Verputzte Gefache unter Walmdach. Im Jahr 2019 nicht mehr vorhanden.
 
 

Einzelnachweise

  1. a b Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, Bremen, Niedersachsen. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0
  2. kirchenkreis-laatzen-springe.de: Unsere Kirchen
  3. Roderic von Bennigsen: 700 Jahre Rittergut Bennigsen, 2011
  4. www.hannover.de: Rittergut Bennigsen
  5. www.denkmalprojekt.org: Bennigsen (Ehrenmal), Stadt Springe, Region Hannover, Niedersachsen
  6. Roderic von Bennigsen: 700 Jahre Rittergut Bennigsen, 2011
  7. Eintrag Denkmalatlas Niedersachsen
  8. Hans-Herbert Möller (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Hannover. Band 13.1, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig/ Wiesbaden 1988, ISBN 3-528-06207-X, S. 280.
  9. Hans-Herbert Möller (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Hannover. Band 13.1, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig/ Wiesbaden 1988, ISBN 3-528-06207-X, S. 280.
  10. Hans-Herbert Möller (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Hannover. Band 13.1, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig/ Wiesbaden 1988, ISBN 3-528-06207-X, S. 283.
  11. Hans-Herbert Möller (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Hannover. Band 13.1, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig/ Wiesbaden 1988, ISBN 3-528-06207-X, S. 281.
  12. Hans-Herbert Möller (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Hannover. Band 13.1, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig/ Wiesbaden 1988, ISBN 3-528-06207-X, S. 281–282.
  13. Hans-Herbert Möller (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Hannover. Band 13.1, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig/ Wiesbaden 1988, ISBN 3-528-06207-X, S. 281.

Literatur

Commons: Baudenkmale in Springe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
{{All Coordinates}} vermutlich an einer ungeeigneten Stelle eingebunden