Wachenroth
Wachenroth ist ein Markt im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 45′ N, 10° 43′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Erlangen-Höchstadt | |
Höhe: | 285 m ü. NHN | |
Fläche: | 23,17 km2 | |
Einwohner: | 2289 (31. Dez. 2024)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 99 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 96193 | |
Vorwahl: | 09548 | |
Kfz-Kennzeichen: | ERH, HÖS | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 72 160 | |
LOCODE: | DE WRO | |
Marktgliederung: | 10 Gemeindeteile | |
Adresse der Marktverwaltung: |
Hauptstraße 23 96193 Wachenroth | |
Website: | www.wachenroth.de | |
Erster Bürgermeister: | Friedrich Gleitsmann[2] (CSU) | |
Lage des Marktes Wachenroth im Landkreis Erlangen-Höchstadt | ||
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Geografie
Lage
Wachenroth liegt ca. 20 Kilometer nordwestlich von Erlangen nahe der Autobahn A 3 im Tal der Reichen Ebrach am südlichen Rand des Steigerwaldes.
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Mühlhausen, Lonnerstadt, Vestenbergsgreuth und Schlüsselfeld
Gemeindegliederung
Es existieren 10 Ortsteile:[3]
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Auf dem Gemeindegebiet befand sich die Einöde Fallmeisterei.
Geschichte
Frühe Geschichte
Der Ortsname wurde bereits 815 als „Wachenrode“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich von einem gleichlautenden Flurnamen ab, dessen Grundwort rod (ahd. für Rodeland) und dessen Bestimmungswort der Personenname Wacho, Wahho ist. Es ist anzunehmen, dass von einer Person dieses Namens die Rodung durchgeführt wurde, um Land für eine Ansiedlung zu gewinnen. 1008 wurde der Ort als „Wahhanród“ erwähnt.[4] Für die Gemeinde Wachenroth ist dies die erstmalige urkundliche Erwähnung (s. #Sonstiges).
1434 erhielt Wachenroth das Marktrecht.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Wachenroth 69 Anwesen. Das Hochgericht übte das bambergische Centamt Wachenroth aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Wachenroth inne. Grundherren waren das Kastenamt Wachenroth (Schloss, 2 Wirtshäuser, 1 Gütleinhof, 1 Halbhof, 2 Höflein, 1 Mühle, 1 Brauhaus, 39 Sölden, 11 Häuser, 1 Schafhof), die Schönborn’sche Herrschaft Pommersfelden (1 Gut, 1 Sölde), das Rittergut Weingartsgreuth (4 Güter) und die Pfarrei Wachenroth (Pfarrhof). Außerdem gab es noch das Hirtenhaus, Schulhaus und 2 Torhäuser, allesamt gemeindliche Gebäude.[5]
1802 kam Wachenroth zum Kurfürstentum Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 das Steuerdistrikt Wachenroth gebildet, zu dem Albach, Eckartsmühle, Hammermühle und Volkersdorf gehörten. Im selben Jahr wurde die Ruralgemeinde Wachenroth gebildet, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie unterstand in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Höchstadt und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Höchstadt. In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden 2 Anwesen dem Patrimonialgericht Pommersfelden (bis 1848) und 4 dem PG Weingartsgreuth (bis 1848).[6] 1818 wurde Simmersdorf eingemeindet, das aber wieder 1824 nach Mühlhausen umgemeindet wurde.[7] Ab 1862 wurde Wachenroth vom Bezirksamt Höchstadt an der Aisch (1938 in Landkreis Höchstadt an der Aisch umbenannt) und weiterhin vom Rentamt Höchstadt (1920–1929: Finanzamt Höchstadt, ab 1929: Finanzamt Forchheim) verwaltet. Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Höchstadt, 1880–1959 Amtsgericht Höchstadt, ab 1959 Amtsgericht Forchheim. Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 11,722 km².[8]
Eingemeindungen
Am 1. Mai 1978 erfolgte die Eingemeindung der Gemeinde Weingartsgreuth mit den Ortschaften Buchfeld, Horbach und Warmersdorf im Zuge der Gebietsreform.[9] Am 1. Januar 1982 wurden Gebietsteile der Stadt Schlüsselfeld (Landkreis Bamberg) aufgenommen.[10]
Einwohnerstatistik
Gemeinde Wachenroth
Jahr | 1827 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2008 | 2013 | 2017 |
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Einwohner | 510 | 502 | 597 | 602 | 622 | 628 | 640 | 683 | 674 | 641 | 639 | 592 | 595 | 615 | 597 | 574 | 583 | 575 | 906 | 844 | 702 | 754 | 1440 | 2198 | 2121 | 2191 |
Häuser[11] | 105 | 111 | 111 | 108 | 117 | 139 | 381 | 606 | ||||||||||||||||||
Quelle | [12] | [13] | [13] | [14] | [13] | [15] | [13] | [13] | [16] | [13] | [13] | [17] | [13] | [13] | [13] | [18] | [13] | [13] | [13] | [19] | [8] | [20] | [21] | [22] | [22] | [22] |
Gemeindeteil Wachenroth
Jahr | 1827 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 350 | 429 | 433 | 479 | 411 | 409 | 642 | 562 | 608 | 674 |
Häuser[11] | 77 | 78 | 79 | 87 | 108 | 167 | ||||
Quelle | [12] | [14] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [8] | [20] | [21] |
Konfessionsstatistik
Gemäß der Volkszählung 2011 waren im Jahr 2011 29,1 % der Einwohner evangelisch, 52,5 % römisch-katholisch und 18,4 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[23] Die Zahl der Protestanten und vor allem die der Katholiken ist seitdem gesunken. Derzeit (Stand 31. Dezember 2019) hat Wachenroth (2255 Einwohner) 46,4 % Katholiken, 26,0 % Protestanten und der Rest 27,6 % hat entweder eine andere oder keine Religionszugehörigkeit.[24]
Politik
Marktgemeinderat
Der Marktgemeinderat hat 14 Mitglieder, zuzüglich des Ersten Bürgermeisters:
CSU | SPD | UWG Weingartsgreuth | Horbacher WG | Liste objektive Kommunalpolitik[25] | Gesamt | |
2020 | 4 | 2 | 2 | 2 | 4 | 14 Sitze |
Zum 1. Januar 2008 wurde Wachenroth aus der Verwaltungsgemeinschaft Höchstadt an der Aisch entlassen.[26][27]
Wappen und Flagge
Blasonierung: „In Blau eine durchgehende silberne Zinnenmauer, belegt mit einem goldenen Schildchen, darin ein mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe; über ihm wachsend ein rot gekleideter Wächter, der in ein silbernes Horn stößt, auf dem Kopf einen roten Spitzhut mit silbernem Stulp; im grünen Schildfuß ein silberner Wellenbalken, darin zwei zugewendete rote Krebse.“[28] | |
Wappenbegründung: Wachenroth erhielt 1518 vom Bamberger Bischof Georg Schenk von Limpurg (1505 bis 1522) ein Wappen verliehen. Der Wächter steht redend für den Ortsnamen, wie er zu dieser Zeit gedeutet wurde. Der mit einem Schrägbalken belegte Löwe ist das Wappentier des Bistums Bamberg und erinnert an dessen Herrschaft in Wachenroth. Der Wellenbalken im Schildfuß stellt die Lage des Ortes an der Ebrach dar.
Rot-blaue Gemeindeflagge[29] |
Baudenkmäler
Verkehr
Die Staatsstraße 2260 verläuft westlich an Volkersdorf und Güntersdorf vorbei nach Elsendorf bzw. östlich nach Mühlhausen. Die Kreisstraße ERH 23 verläuft südwestlich nach Weingartsgreuth. Eine Gemeindeverbindungsstraße verläuft nordwestlich nach Reumannswind, eine weitere Gemeindeverbindungsstraße verläuft nördlich nach Albach zur Kreisstraße ERH 34.
Ehrenbürger
- Johann Enter (* 16. September 1878 in Bamberg), Pfarrer in Wachenroth seit dem 1. Oktober 1930, Ehrenbürger der Gemeinden Wachenroth und Oberscheinfeld
- Kaspar Röckelein (* 25. Dezember 1919), Großunternehmer aus Wachenroth und Seniorchef der Kaspar Röckelein KG
- Anton Murk (* 24. Mai 1930; † im August 2019), Großunternehmer aus Wachenroth und Inhaber des Bekleidungshauses Murk
- Hans Philipp, Alt-Bürgermeister von Wachenroth
Sonstiges
Im Jahr 2008 feierte der Markt Wachenroth sein 1000-jähriges Bestehen mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen. Ein Mittelaltermarkt fand vom 23. bis 25. Mai statt.
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Wachenroth. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 59–61 (Digitalisat).
- Georg Daßler (Hrsg.): Landkreis Höchstadt a. d. Aisch. Vergangenheit und Gegenwart. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-München 1970, DNB 457004320, S. 132–135.
- Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143 (Digitalisat).
- Franz Krug (Hrsg.): Der Landkreis Erlangen-Höchstadt. Verlag für Behörden u. Wirtschaft, Hof (Saale) 1979, ISBN 3-921603-00-5, S. 176–180.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 232.
- Pleikard Joseph Stumpf: Wachenroth. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 593 (Digitalisat).
Weblinks
- Wachenroth in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 26. September 2019.
- Gemeinde Wachenroth
- Wachenroth: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Einzelnachweise
- ↑ Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2024; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
- ↑ Bürgermeister. Gemeinde Wachenroth, abgerufen am 17. November 2020.
- ↑ Gemeinde Wachenroth in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 26. September 2019.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein, S. 232.
- ↑ Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 88 f. (Digitalisat).
- ↑ Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 137 (Digitalisat).
- ↑ Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 133 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 682 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 711 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 815 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- ↑ a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben, 1871 bis 2017 als Wohngebäude bezeichnet.
- ↑ a b Karl Friedrich Hohn (Hrsg.): Geographisch-statistische Beschreibung des Ober-Mainkreises. J. Dederich, Bamberg 1827, OCLC 165778714, S. 134 (Digitalisat). Für die Gemeinde Wachenroth zuzüglich der Einwohner von Albach mit Eckartsmühle (S. 131), Hammermühle (S. 131) und Volkersdorf (S. 134). Die Einwohnerzahl der Gemeinde ist eine unpräzise Angabe, da für die Hammermühle eine Familie angegeben wurde. Sie wurde mit der Durchschnittsgröße 6 Einwohner verrechnet.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 146, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 875, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1048, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 992–993 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1042 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1075–1076 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 926 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 336 (Digitalisat).
- ↑ a b c LfStat: Wachenroth: Amtliche Statistik. In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 17. Oktober 2019.
- ↑ Wachenroth Religion, Zensus 2011
- ↑ Wachenroth ZAHLEN - FAKTEN - INFORMATIONEN 2019, abgerufen am 14. Juli 2020
- ↑ Lok Wachenroth
- ↑ Zweites Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die kommunale Gliederung des Staatsgebiets (PDF; 175 kB). Gesetzentwurf vom 17. Oktober 2007
- ↑ Zweites Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die kommunale Gliederung des Staatsgebiets (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 694 kB). Beschluss in der 109. Sitzung des Bayerischen Landtags am 15. November 2007
- ↑ Wappen von Wachenroth in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Wachenroth. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 7. Juli 2020.