Diskussion:Indische Kultur

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Überprüfung auf Richtigkeit

Vielleicht kann ja mal jemand den Artikel/die Übersetzung auf Richtigkeit überprüfen. Zum Teil nicht komplett übersetzt. Rest des Artikels wird in Kürze übersetzt. --Der Übersetzer

Rangoli

Mich wundert etwas, dass weder in diesem Artikel, noch im Artikel Indien das indische en:Rangoli vorkommt... Wäre das nicht auch eine Erwähnung wert? --Mnolf 00:38, 1. Apr 2006 (CEST)

Überarbeiten

Zufällig bin ich über Indische Kultur gestolpert. Der Artikel ist von Inhalt, Diktion und Stil unmöglich und muss dringend überarbeitet werden!! Ich wollte ihn selbst überarbeiten fühle mich aber nicht wirklich fachkundig.
Prinzipiell kann man den Begriff 'Kultur' auch für Indien nicht auf das Alte reduzieren, das ist einfältiger Exotismus und hat mit Realität nichts zu tun. Zwar wird bei Geschichte, Literatur u. Tanz auf den Hauptartikel hingewiesen, trotzdem sollte auch hier etwas Aussagekräftiges stehen – oder nichts. Vielleicht fühlt sich jemand kompetent die einzelnen Abschnitte, bzw. einen der Abschnitte, sinnvoll aber knapp zu beschreiben, wobei die heutige Bedeutung zumindest ansatzweise dazu gehört! Wenn nichts Besseres möglich scheint - löschen und auf Fachleute warten! Oder man macht einen kurzen, allgemeinen Übersichtsartikel in dem man auf die einzelnen Artikel verweisen kann ohne hier auf die jeweiligen Aspekte einzugehen. Zum Vergleich etwa (die auch nicht perfekten Artikel) Kultur, Deutsche Kultur, Österreichische Kultur. Die Einleitung zum Lemma allgemein ist lediglich die Aussage, dass Indische Kultur zu den ältesten gehört, keine weiteren Definitionen oder Differenzierungen. Auch was in den einzelnen Abschnitten steht, kann so keinesfalls stehen bleiben.

KOSTPROBEN:

  • Kulturpolitik (ohne Quellenangabe!) Vorantreiben von hohen Standards für Künste sowohl im schöpferischen als auch im Bühnenbereich. - Da stimmt was nicht!
  • Geschichte wird so charakterisiert:
Die bei weitem meisten, völlig einnehmenden Aspekte der indischen Kunst und Architektur vor der Kolonisation waren der starke Einfluss durch religiöse sowie Volks-Redensarten und durch Volkskunst auf die höfische Kunst. (???) Obwohl die Volkskunst während der Kolonisation wenig Beachtung fand, brachte die Unabhängigkeit neues Interesse für solche Gemälde. - Nur Gemälde??
  • Unter Traditionen und Feste wird die Begrüßung (nur die hinduistische!) beschrieben, dann
die erhebende Aussage: Dieser Brauch kommt von einem Hindu, der versteht, dass in jeder Person das Göttliche innewohnt und darum berühren viele Inder leicht mit der Hand ihre Stirn und dann ihr Herz, um auf das dritte Auge und das Herz hinzuweisen.
  • Abschnitt Kleidung zählt ausschließlich traditionelle Bekleidungsstücke auf.
  • Feste zählt ausschließlich Hindu-Feste auf, islamische und christliche Feste sind aber in der indischen Kultur auch fest verankert.
  • Artikel Drama und Tanz erwähnt das immense (aber unbestimmte) Alter von beidem und macht von der "reichen Puppen-Theater Tradition" einen überraschenden Sprung nach Bollywood. Tanz kommt aber nochmal zwei Abschnitte später.
  • Literatur besteht für die Autoren im Wesentlichen aus Veden und Epen. Literatur danach kommt nur in der Erwähnung vor, dass die heutigen Schriftsteller entweder ihre Muttersprache oder Englisch benutzen.
  • Abschnitt Tanz ist akzeptabel, bis auf den letzten Halbsatz ...bis zu jenen, die zu leichteren Anlässen getanzt werden - das kann man reparieren.
  • Musik auch überarbeiten : .... und ist, über Generationen entwickelt, elementar für die Kulturlandschaft, die Unterhaltung und das Leben als Quelle religiöser Inspiration. Keine sinnvolle Aussage!! Indische Musikstilrichtungen wie Filmi und Bhangra........ Filmi kommt mehrmals vor, ich vermute es ist schlicht Filmmusik gemeint!
  • Bei Abschnitt Malerei: Indische Malerei ist eine alte Tradition mit altertümlichen Texten, Farbtheorien und anekdotenhafte Berichte umreißend, die darauf hindeuten, dass es geläufig für Haushalte war, Türbögen oder Innenräume, in denen Gäste residierten, zu bemalen. Denn Sinn hinter diesem Satz kann man nur erraten!
Nach diesem schönen Satz geht es dann gleich zur Höhlenmalerei. Andere Aspekte indischer Malerei kann man erahnen denn der Text verweist noch auf Beispiele in der Jahagir Art Gallery in Mumbai.
  • Film scheint akzeptabel.
  • Spiele und Sport zählt (ohneQuelle) auf, was in Indien erfunden wurde um anschließend den Yoga zu loben: Das jahrtausende alte Yoga ist streng, aber auch seine Asanas werden mit Ahimsa ausgeübt, d.h. gewaltlos, ohne Zwang, fast spielerisch. Immerhin werden noch die beliebtesten Sportarten erwähnt, weil sie haben ja schließlich auch eine lange Tradition (allein das ist wichtig?).