Die Industriemontagen Leipzig GmbH ist ein Montagebetrieb mit über 100 Jahren Firmentradition.
Geschichte
Das Unternehmen wurde 1890 als Karl-Schiege-Eisenbau in Leipzig gegründet. 1912 erfolgte die Umfirmierung in eine Aktiengesellschaft. Nach einigen Expansionen ging die AG erst 1922 in die Wolf Netter & Jacobi-Werke, 1938 dann in die Mannesmann Röhrenwerke auf.
1946 erfolgte die Beschlagnahme und Zwangsverwaltung durch die sowjetische Verwaltung. Der Betrieb wird verstaatlicht - sein nationaler und internationaler Ruf wächst jedoch weiter. 1958 bekommt er erneut einen neuen Namen: VAB Brücken und Stahlbau. Erstmals 1965 bekommt der Betrieb den Namen Industriemontagen Leipzig, der 1969 in den VEB Metalleichtbaukombinat auf.
Nach der Wende und Neustrukturierung 1990 wurde er als Industriemontagen Leipzig GmbH 1992 privatisiert.
heute
Seit 1999 sind für die IMO-Leipzig in wachsender Zahl heute ca. 460 Mitarbeiter im In- und Ausland tätig. In Deutschland zählt sie zu den bedeutendsten Montagefirmen. Ihr Betätigungsfeld liegt schwerpunktmäßig im Stahlbau, Brückenbau, Mastmontage sowie im Bau von Großtanks, Silos und etwagigen Behältern.