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| Film | |
| Titel | Revolution |
|---|---|
| Produktionsland | USA/UK/Norwegen |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahre | 1985 |
| Länge | 125 Minuten |
| Stab | |
| Regie | Hugh Hudson |
| Drehbuch | Robert Dillon |
| Produktion | Irwin Winkler |
| Musik | John Corigliano |
| Kamera | Bernard Lutic |
| Schnitt | Stuart Baird |
| Besetzung | |
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Revolution ist ein Abenteuerfilm von Hugh Hudson aus dem Jahr 1985.
Handlung
Tom Dobb ist ein Jäger, der in der Adirondack - Region im Bundestaat New York lebt und in der Stadt Pelze verkauft. Im Jahr 1776 schließt sich sein 14jähriger Sohn Ned der Armee der Aufständischen an, um am Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg teilzunehmen. Tom will auf seinen Sohn aufpassen und meldet sich ebenfalls zur Armee. Der Vater und der Sohn kämpfen gemeinsam an den Brooklyn Heights und in der Schlacht von Yorktown.
Daisy McConnahay aus einem wohlhabenden Haus befindet sich im Konflikt mit ihren Eltern. Da diese Loyalisten sind, unterstützt Daisy die Aufständischen.
Kritiken
- Vincent Canby schrieb in der New York Times (25. Dezember 1985), dass der Film so schlecht sei, dass es sich eine interessante Hintergrundgeschichte dahinter verbergen müsse. Al Pacino wirke wie Rambo des 18. Jahrhunderts. Canby kritisierte das Drehbuch und die Kameraarbeit. Die geschichtlichen Hintergründe der Ereignisse seien nicht erklärt. [1]
- Lexikon des internationalen Films: Das interessante Thema wird durch dramaturgische und inszenatorische Schwächen leider verspielt. Entstanden ist ein reiner Ausstattungsfilm mit wenig profilierten, unglaubwürdigen Figuren.[2]
Quellen
Auszeichnungen
Al Pacino, Hugh Hudson, John Corigliano und Irwin Winkler wurden 1986 für die Goldene Himbeere nominiert.
Trivia
Der Film wurde in England gedreht. Er kostete etwa 28 Millionen US-Dollar und brachte in den US-Kinos etwa 347 Tausend Dollar ein. In Deutschland zählte man etwa 14 Tausend Kinobesucher.