Gianna Angelopoulos-Daskalaki

griechische Politikerin
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Gianna Angelopoulos-Daskalaki (griech.: Γιάννα Αγγελοπούλου Δασκαλάκη *12. Dezember 1955 in Heraklion, Kreta) ist eine griechische Politikerin und Geschäftsfrau. Bekannt wurde sie als Präsidentin des Organisationskomitees "ATHOC" der XXVIII. olympischen Sommerspiele 2004 in Athen. Sie wurde vom Forbes Magazine als eine der 50 mächtigsten Frauen bezeichnet.

Angelopoulos-Daskalaki studierte Jura an der Aristotelian University of Thessaloniki und wurde in späten 1980er auf dem politischen Parkett Athens aktiv. Von 1989-1990 war sie Mitglied des Parlaments. 1990 heiratete sie den Reeder Theodoros Angelopoulos und arbeitet seitdem ebenfalls in dieser Branche.

Enttäuscht über den Verlust der 100 Jahr Spiele an Atlanta 1996, entschied sie, sich für die Sommerspiele 2004 zu bewerben. Sie wurde anschließend offiziell zur Präsidentin des Organisationskomitee ernannt und brachte erfolgreich die Spiele nach Athen.

In Griechenland ist sie eine angesehene und beliebte Frau, die allerdings auf Grund ihres sehr stark ausgeprägten Selbstvertrauens kritisiert wird. Sie wird immer wieder als zukünftige Ministerin Griechenlands gehandelt.