Diskussion:Kai Diekmann

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Ein kleiner Schreibfehler: ... BILD von Vorgänger Udo Röbel ubernommen hat ... (die Ü-Striche fehlen)


Ich finde, hier sollte etwas über Diekmanns Penislänge stehen... äh... über die taz-Geschichte mit dem Rechtsstreit meine ich.


Volle Zustimmung- Hat jemand eine Quelle?

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ EINGEFÜGT - Aus Wikipedia-Artikel "Die tageszeitung"


"Häufig wird geäußert, dass Bild unter Kai Diekmann wieder stärker zum Kampagnenjournalismus zurückgekehrt sei, dabei Partei für die CDU ergreife und dass nun auch wieder häufiger Unwahrheiten verbreitet würden." gerade im zusammenhang mit kampangnen wäre das wort lüge dem euphemistischen unwahrheit (das ja impliziert das es sich um ein versehen handelt) ihmo vorszuziehen.

Ich denke, die persönlichen Probleme eines Menschen zu kennen ist die eine Sache. Den einfachen Humor einer "t.a.z." zu verstehen, scheint darüber hinaus für einige ebenso anspruchsvoll zu sein, wie das Gespräch über den Penis eines Mannes zu suchen. Dazu einen Tipp an Alle, die diesen Dialog suchen: Schaut zu erst in Eure Unterhosen. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten!

_____________________________________ Ungeachtet der Aversion, die ich für Herrn D. empfinde, befürworte ich eine Aufnahme der "Carrell-Geschichte". Diese gibt unweigerlich Auskunft über die Charaktereigenschaften des Herrn D. http://www.bildblog.de/?p=1623 Gruß aus Münster, Andre


Warum wird auf BildBlog.de verlinkt? Dort geht es primär um Bild und nicht um Herrn Diekmann. Will da jemand Werbung für sich machen? --Mr.C 17:13, 18. Aug 2006 (CEST)

"Abschließend läßt sich sagen, dass Kai Dieckmann ein schlechter Mensch ist."

Gehört das in ein Lexikon?


Eigentlich nicht, aber kommt gut rüber!!!

kann mal jemand den rechtschreibfehler beheben? "als Diekmann den Posten von Vorgänger Udo Röbel ubernahmn, deutlich angestiegen ist."

Letzter Absatz

Dieser Artikel wirkt auf mich NICHT neutral in den letzten Passagen zur Bewertung des Führungsstils der Person bei Bild.

"Häufig wird behauptet" ist solala für alles. Wenn ich 1000 Leute finde (und ich behaupte mal das wäre heute sogar möglich), die im Internet schreiben "Kai Diekmann -Spitzname "Der Wadenbeißer"- ist ein blauer Pudel, der in einem Zoo in Kaiserslautern lebt und gerne Kirscheis mit besonders viel süßer Sahne ist" kann ich den "Fakt" mit dieser Formulierung genauso einbinden. Daher ganz konkret Quelle angeben, WER behauptet das und es vor allem neutral formulieren. Eine Behauptung ist etwas ganz anderes als eine Kritik oder eine These.

Zudem ist Kai Diekmann trotz seiner Position nicht die Verkörperung der Bild Zeitung. Eine Formulierung wie diese lässt jegliches Machtgefüge außerhalb seiner Position außer Acht.

"Lügen" ist kaum ein wissenschaftlicher Begriff für Berichterstattung, sondern geht ins persönliche/zwischenmenschliche. Zumal sich die Frage stellt was Lügen gegen die "objektive Wahrheit" in diesem Sachverhalt überhaupt sind. Es ist aber meiner Ansicht, aber durchaus möglich jemanden vorzuwerfen bewusst Fakten nicht zu veröffentlichen bzw. sie zu ändern.

Ich schlage folgende Formulierung vor, die ich nicht selbst implementieren kann, da die Seite (wie so vieles in Wikipedia) gesperrt ist: "Diverse Kritiker sind der Ansicht (Quellen nötig), dass Bild unter dem journalistischen Einfluss Kai Diekmanns wieder stärker zum Kampagnenjournalismus zurückgekehrt sei, dabei Partei für die CDU/CSU ergreife, und zugleich zunehmend bewusst falsche Tatsachen verbreitet würden." Anglwipaed

abgesehen davon, dass ich deine Meinung bzgl. des Absatzes teile: Die Seite ist nur halbgesperrt, du als angemeldeter Benutzer kannst sie also in wenigen Tagen frei bearbeiten --schlendrian •λ• 01:08, 20. Aug 2006 (CEST)

Kai Diekmann erwähnt diesen Eintrag

Zur Information: BILDBlog zitiert Kai Diekmann im Zusammenhang mit der Verbreitung von „grobem Unfug“ auch in diesem Artikel. Ich sehe das als Ansporn einer möglichst vollständigen Referenzierung des Artikelinhalts. --Taxman ¿Disk?¡Rate! 13:29, 20. Aug 2006 (CEST)

fang am besten mit dem letzen Absatz ab. Ich war schon beim lesen von Bblog versucht, ihn einfach zu streichen, weil unbelegt --schlendrian •λ• 13:59, 20. Aug 2006 (CEST)
Ja, der letzte Absatz ist ein Musterbeispiel für POV. Es wird ein "Verdacht" zu "Kampagnenjournalismus" geäußert. Belege gibt es aber keine, außer eine Rügenstatistik des Presserats. Eine Statistik kann aber kein Beleg für eine Kampagne sein, denn eine Kampagne ist etwas geplantes. Ob vermehrte Fehler in der "Bild-Zeitung" geplant waren oder nicht, kann eine Statistik nicht aussagen. Habe den letzten Absatz gelöscht. -- 88.73.23.124

Presseratsrügen

Ich habe mir aus dem Archiv des Presserats mal die Rügen für Bild zusammengeschrieben. Ergebnis:

  • 1995 19 Rügen, davon 6 BILD (31,6%)
  • 1996 11 rügen, davon 5 BILD (45,4%)
  • 1997: 16 Rügen, davon 6 BILD (37,5%)
  • 1998: 8 Rügen, davon 0 BILD (0%)
  • 1999: 17 Rügen, davon 3 BILD (17,6%)
  • 2000: 14 Rügen, davon 3 BILD (21,4%)
  • 2001: 49 Rügen, davon 12 BILD (24,5%)
  • 2002: 42 Rügen, davon 11 BILD (26,2%)
  • 2003: 27 Rügen, davon 9 BILD (33,3%)
  • 2004: 35 Rügen, davon 12 BILD (34,3%)
  • 2005: 29 Rügen, davon 6 BILD (20,7%)
  • 2006: 22 Rügen, davon 2 BILD (9%)

Der Anstieg in 2003 und 2004 ist zu beobachten, der Rückgang in 2005 aber ebenso signifikant, wie in der ersten Hälfte 2006. Daher sehe ich keinen eindeutigen Trend, dass die Anzahl der Rügen gegenüber BILD seit der Amtsübernahme von Kai Diekmann angestiegen sei.

Für andere Kritikpunkte müßten Kritiker mit Quellenangaben genannt werden. --Taxman ¿Disk?¡Rate! 14:42, 20. Aug 2006 (CEST)

sind das nur die öffentlichen Rügen? Sprich, werden nicht-öffentliche Rügen zumindest zahlenmäßig bekanntgemacht? --schlendrian •λ• 17:08, 20. Aug 2006 (CEST)
Manche dieser Rügen werden unter "nicht öffentlich" geführt, es gab nur sehr wenige Rügen, bei denen der gerügte nicht namentlich aufgeführt wurde (z.B. 2003 eine). --Taxman ¿Disk?¡Rate! 08:38, 21. Aug 2006 (CEST)
Eine Statistik kann kein Beleg für eine Kampagne sein, denn eine Kampagne ist etwas geplantes. Ob vermehrte Fehler in der "Bild-Zeitung" geplant waren oder nicht, kann eine Statistik nicht aussagen. Habe den letzten Absatz gelöscht. -- 88.73.23.124 18:38, 20. Aug 2006 (CEST)

Die Zahlen belegen m. A. nach deutlich, dass die Rügen des Presserats deutlich in der Amtsperiode Diekmanns angestiegen sind. Die Steigerung nach Röbels Amtzeit (1998-2000) von 3 (2000) auf 12 (2001) und 11 (2002) dürfte in meinen Augen mehr als ein Beleg für einen deutlichen Anstieg der Rügen gelten. Eine ungenauigkeit, Vermutung oder ungenau Quellenangabe ist in meinen Augen nicht zu erkennen.

Natürlich ist die abolute Anzahl der Rügen zumindest zwischen 2001 und 2004 signifikant angestiegen. Bei nur mäßig steigender Anzahl an Eingaben (s Statisik) bedeutet für mich ein Sprung von ~15 Rügen auf ~45 Rügen (vgl 1999/2000, 2001/2002) aber eine deutlich veränderte Politik des Presserats. Das ist dadurch erklärbar, dass zwischen diesen beiden Jahren wahrscheinlich ein neuer Beschwerderat gewählt wurde ([1]). Ich halte es daher für unabdingbar, die Anzahl der Rügen für Bild in Zusammenhang mit der Gesamtzahl der ausgesprochenen Rügen zu setzen. --Taxman ¿Disk?¡Rate! 08:38, 21. Aug 2006 (CEST)

Für eine veränderte Politik des Presserats gibt es allerdings keine belege. Wo ist dafür die begründung? Einen Anstieg der gesamten Rügen könnte auch auf veränderte journalistische Sorgfalt in der Branche beruhen (bspw. im Internet-journalismus, TV-Boulevard-Journalismus). --Railmaster