Liste der denkmalgeschützten Objekte in Linz-Innenstadt/A–K

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Linz-Innenstadt enthält die 382 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Linzer Katastralgemeinde Linz,[1][2] die dem bis 2013 bestehenden Stadtteil Innenstadt entspricht. Die Liste ist zweigeteilt. Dieser Teil listet alle Objekte, deren Standort mit den Buchstaben A–K beginnt. Der zweite Teil listet alle Objekte, deren Standort mit den Buchstaben L–Z beginnt.

Die Katastralgemeinde Linz (grün) innerhalb der Stadt Linz

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[2] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Denkmäler

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Linz-Innenstadt/A–K (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Linz-Innenstadt/A–K (Q1856891) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Bürgerhaus Adlergasse 6
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus Adlergasse 18
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus Adlergasse 20
Standort
KG: Linz
    Römerzeitliche und mittelalterliche Siedlung in der Altstadt Altstadt
Standort
KG: Linz
f1
   
 
Ehem. Losensteiner Freihaus Altstadt 2
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde nach 1573 erbaut. Das oberste Geschoß stammt aus dem 19. Jahrhundert. Besonders auffällig ist ein achtseitiger Eckerker mit stehendem Löwen und figürlichen Wappenträgern. Beachtenswert ist auch das wappengeschmückte Portal.[4]
   
 
Konrad-Vogel-Haus Altstadt 4
Standort
KG: Linz
    Sog. Bäckerhaus Altstadt 5
Standort
KG: Linz
   
 
Ehem. Salzburg'sches Freihaus Altstadt 6, 8
Standort
KG: Linz
   
 
Gasthaus Herz As/ehem. Stadt Triest Altstadt 7
Standort
KG: Linz
   
 
Altes Zinngießerhaus Altstadt 9
Standort
KG: Linz
   
 
Ehem. Kremsmünsterer Stiftshaus Altstadt 10
Standort
KG: Linz
Die Geschichte des Hauses geht bis Kaiser Friedrich III. zurück, der das Haus bis 1493 besaß. 1507 erwarb es das Stift Kremsmünster und ersetzte es durch einen von Christoph Canevale entworfenen Neubau. 1585 und 1615/1616 erfolgten Umbauten. Beim Stadtbrand 1800 wurde das Haus stark beschädigt; der Wiederaufbau begann 1803.
   
 
Ehem. Waaghaus Altstadt 12
Standort
KG: Linz
f1
   
 
Ehem. Wilheringer Stiftshaus Altstadt 13
Standort
KG: Linz
Ursprünglich war Bernhard Jörger Besitzer des Hauses. Nach dessen Tod übernahm die Stadt Linz die Verwaltung des Hauses, 1477 erhielt es Tiburtius Sinzendorf von Kaiser Friedrich III. für seine treuen Dienste. 1525–1527 wurde das Haus umgebaut, 1620 als protestantisches „Rebellengut“ des Karl Jörger beschlagnahmt. 1622 wurde das Haus, auf Befehl von Kaiser Ferdinand II., vom Stift Wilhering erworben.
   
 
Hebenstreithaus Altstadt 14
Standort
KG: Linz
    Ehem. Freihaus Traun Altstadt 15
Standort
KG: Linz
   
 
Altes Buchbinder-Haus Altstadt 16
Standort
KG: Linz
   
 
Ehem. Starhemberger Freihaus, Mozartpalais Altstadt 17
Standort
KG: Linz
   
 
Goldschmiedhaus Altstadt 20
Standort
KG: Linz
   
 
Altes Büchsenhaus/Starhemberger Freihaus Altstadt 28
Standort
KG: Linz
Das ehemalige Palais erhielt seine jetzige Erscheinung durch den Wiederaufbau von 1802. Vom Originalbau ist ein Steinportal mit der Datierung von 1577 erhalten.[5]
   
 
Ehem. Freihaus Khevenhüller Altstadt 30
Standort
KG: Linz
Das Haus wurde erstmals 1473 urkundlich erwähnt. 1802 erwarb Heinrich Graf Khevenhüller das, beim Stadtbrand 1800 nahezu vollständig zerstörte, Haus und ließ den heute bestehenden Bau, ein spätklassizistisches Stadtpalais, errichten. 1810 kam das Haus in bürgerlichen Besitz. Heute befindet es sich im Besitz des Landes Oberösterreich.
   
 
Friedensobelisk Auerspergstraße
Standort
KG: Linz
Anlässe für die Errichtung der Säule waren das Ende des Dreißigjährigen Kriegs (1648; daran erinnert die Inschrift laut Erlass Ferdinands III) und die überstandene Pestepidemie (1649). Ursprünglich stand der Obelisk auf der Landstraße und wurde wahrscheinlich anlässlich der Renovierung 1850 an seinem jetzigen Standort aufgestellt. Die Spitze des Obelisken trägt das einzige Doppelkreuz der Stadt.
    Bürgerhaus Auerspergstraße 19
Standort
KG: Linz
   
 
Gartenbaudenkmale im Garten der ehem. Villa Hatschek Auf der Gugl 3
Standort
KG: Linz
Das Pförtnerhaus der Villa Hatschek wurde 1912 nach Entwürfen von Mauriz Balzarek erbaut. Es ist der einzig verbliebene bauliche Bestandteil der Anlage. Die Villa selbst wurde 1971 abgerissen.[6]
    Bürgerhaus Badgasse 7
Standort
KG: Linz
   
 
Verwaltungs- und Direktionsgebäude der ÖBB Bahnhofstraße 3
Standort
KG: Linz
    Freinberg, Kapelle, Aussichtsrampen und Umfriedung Freinberg
Standort
KG: Linz
   
 
Neuer Dom Maria Empfängnis Baumbachstraße
Standort
KG: Linz
Der Mariendom wurde als Denkmal des 1854 verkündigten Dogmas der Unbefleckten Empfängnis Mariae durch Bischof Franz Joseph Rudigier gestiftet und nach Plänen des aus der Kölner Dombauhütte berufenen ersten Dombaumeisters Vinzenz Statz 1862–1934 errichtet.
    Wohnhaus Baumbachstraße 3
Standort
KG: Linz
    Wohnhaus Baumbachstraße 5
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus, Freihaus Lannoy, Palais Sprinzenstein Baumbachstraße 6
Standort
KG: Linz
    Ehem. Erziehungsanstalt Zum guten Hirten Baumbachstraße 28
Standort
KG: Linz
    Miethaus Beethovenstraße 2
Standort
KG: Linz
   
 
Schloss Bergschlößl Bergschlößlgasse 1
Standort
KG: Linz
Das Bergschlössl ist ein dreigeschoßiges Barockbauwerk im Volksgartenviertel. Es wurde in den Jahren 1717 bis 1718 unter der Leitung des Linzer Baumeisters Johann Michael Prunner errichtet. Seit 1986 ist es im Besitz der Stadt Linz. Derzeit ist es an die LIMAK Austrian Business School vermietet. Es wird vorwiegend für Empfänge, Bankette, Seminare usw. genutzt.
   
 
Bauernberganlagen Bernardisstraße
Standort
KG: Linz
1911 bis 1915 geschaffene, ausgedehnte öffentliche Parkanlage in der mehrere von Ludwig Hatschek gespendete Kunstwerke aufgestellt sind (Berggeist, Aphroditetempel, Neptunbrunnen). Die Ausgestaltung der Anlage erfolgte durch den Linzer Stadtgartendirektor Karl Schweiger. Am höchsten Punkt des Parks befindet sich das sogenannte Gugl-Rondeau, eine Aussichtsterrasse samt Brunnenanlage. Unter Denkmalschutz stehen Aussichtsrampen und Umfriedung. Die Bauernberganlagen erstrecken sich über die Katastralgemeinden Linz-Innenstadt und zum kleineren Teil Waldeggf3.
   
 
Pförtnerhaus der ehem. Hatschek-Villa Bernardisstraße 1
Standort
KG: Linz
    Ehem. Collegium Nordicum, Museum Nordico Bethlehemstraße 7
Standort
KG: Linz
f1
    Wohnhaus Bethlehemstraße 10
Standort
KG: Linz
    Katholisch Theologische Privatuniversität Linz, Vischersches Wohnhaus Bethlehemstraße 20
Standort
KG: Linz
   
 
Gesamtanlage Elisabethinenkloster Bethlehemstraße 21, 23, 25
Standort
KG: Linz
f1
   
 
Synagoge Bethlehemstraße 26
Standort
KG: Linz
f1
    Wohnhaus des Rabbiners Bethlehemstraße 26
Standort
KG: Linz
    Miethaus Bischofstraße 3, 3a
Standort
KG: Linz
    Wohnhaus, der Südtrakt als Gartenpalais Bischofstraße 11
Standort
KG: Linz
   
 
Kindergarten Bürgerstraße 44
Standort
KG: Linz
   
 
Pfarrhof Bürgerstraße 58
Standort
KG: Linz
    Nationalbank

seit 2012

Coulinstraße 26, 28
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde in den Jahren 1951 bis 1953 nach einem Entwurf von Eugen Wachberger und Erich Boltenstern erbaut. Es stellt einen klassischen Monumentalbau dar, dessen Schauseiten mit Kunststeinplatten verkleidet sind. Das oberste Geschoß ist zurückgezogen und von einem Dachvorsprung überkragt.[7]
   
 
Offenes Kulturhaus, OK, ehem. Schule der Ursulinen Dametzstraße 30
Standort
KG: Linz
   
 
Ehem. Offiziers- und Unteroffizierswohngebäude der k. k. Landwehrkaserne Derfflingerstraße 4
Standort
KG: Linz
    Ärztekammer Oberösterreich Dinghoferstraße 4
Standort
KG: Linz
    2 Portalpfeiler Dinghoferstraße 35 / Ecke Lustenauer Straße
Standort
KG: Linz
Pfeiler (um 1900) der Eck-Einfahrt des ehemaligen Fuhrhofs der Spedition Winkler „angelegt ab 1839 für Wagen und bis zu 350 Pferde (1918) … für Pferde­eisenbahn, Fiaker, Rettung, k&k Post … 1920 erstes Linzer Automobil-Taxi und erste Tankstelle“. Außen werden die Pfeiler geschützt durch zwei in diese und den Boden eingelassene noch gut halbkugelig über Niveau stehende Radabweiser aus Stein (vermutlich Granit). Rechts Info-Tafel.[8]
   
 
Kath. Pfarrkirche Hl. Familie Dinghoferstraße 41
Standort
KG: Linz
f1
   
 
Ehem. Jesuitenkollegium, heute Linzer Hauptpostamt Domgasse 1
Standort
KG: Linz
Identadresse Kollegiumgasse 2. Das Gebäude wurde in drei Etappen von 1652 bis 1668 als Jesuitenkolleg erbaut. 1776 wurde es unter Maria Theresia in eine Kaserne umgewandelt. 1869 erfolgte der Umbau in die Hauptpost. Ab 1903 wurde ein Stockwerk an der Domgasse hinzugefügt. Durch Julius Schulte wurden 1922 im Norden und 1925 wurden im Osten zwei Geschoße hinzugefügt und mit vorragendem Dekor bastionsartig gekrönt.[9]
    Domstöckl, Jesuitenresidenz Domgasse 3
Standort
KG: Linz
   
 
Jesuitenkirche hl. Ignatius, Alter Dom Domgasse 3
Standort
KG: Linz
f1
    Wohn- und Geschäftshaus Domgasse 5
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus, Gasthaus, Haus mit Weinstube Domgasse 6, 8
Standort
KG: Linz
    Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Gasthaus Zum goldenen Pflug Domgasse 10
Standort
KG: Linz
    Ehem. Jesuitenseminar Domgasse 12
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde von 1680 bis 1682 errichtet und besitzt eine auffallende frühbarocke Fassade. In der dritten Achse befindet sich das markante Hauptportal. Das Gebälk trägt die eingemeißelte Inschrift „Seminarium S. Ignaty Societatis Jesu“. Das Gebäude wird mit der Künstlerfamilie Carlone in Zusammenhang gebracht.[10]
    Wohn- und Geschäftshaus Domgasse 18
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus

seit 2018

Domgasse 20
Standort
KG: Linz
    Wohn- und Geschäftshaus

seit 2018

Domgasse 22
Standort
KG: Linz
   
 
Römerbergschule Donatusgasse 3a
Standort
KG: Linz
Die Römerbergschule wurde 1906 als Doppelvolksschule von Dombaumeister Matthäus Schlager in späthistoristischen Formen errichtet. Auffallend sind der übergiebelte Vorbau und Eingangsvorbauten zu den damals getrennten Mädchen- und Knabenabteilungen. An der Ostseite ist das Linzer Stadtwappen dargestellt. Der Bau wird von einem Uhrturm überragt.[11]
   
 
Kleindenkmale im Donaupark Donaupark
Standort
KG: Linz
   
 
Miethaus Eisenbahngasse 1
Standort
KG: Linz
    Ehem. Volksküche Eisenbahngasse 20
Standort
KG: Linz
Identadresse Herbert-Bayer-Platz 1. Das Gebäude der ehemaligen Volksküche steht am Herbert-Bayer-Platz (zur Prunerstraße) und mit freien Seiten auch zur Lederergasse und zur Eisenbahngasse. Zum Platz hat das Gebäude einen niedrigen Portalvorbau und eine Giebelfront mit einem abgetreppten, zinnenbekrönten Dachaufbau, Drillingsfenstern und Kreisluke, wo eine Uhr vorgesehen war. Das steinerne Wappen der Stadt Linz ist mit G. Muher, 1926 signiert und datiert. Die Erdgeschoßfenster sind alle vergittert, die drei großen Spitzbogenfenster zur Lederergasse sind mit gezackten Eisenkronen überdacht. In den Obergeschoßen haben die Fenster eine Klinkerumrahmung.

Bereits 1988 erfolgte der Umbau des Gansschen Stadels zu einer Volksküche an der Lederergasse durch den Ersten Linzer Volksküchenverein, 1894 ein Anbau an der Prunerstraße. Der jetzige Zustand wurde bei einer kompletten Neufassadierung durch den Architekten und Stadtbaudirektors Curt Kühne 1926 hergestellt. Dabei griff er auf gotische Formen zurück, lehnte sich mit dem Klinker an die deutsche Backsteingotik an, verarbeitete aber auch Elemente des Expressionismus.[12]

    Bürgerhaus Eisenhandstraße 32
Standort
KG: Linz
    Haus Karl Borromäus, Seniorenheim Elisabethstraße 23
Standort
KG: Linz
    ORF Landesstudio OÖ Europaplatz 3
Standort
KG: Linz
   
 
Prunerstift und altkath. Kirche Hll. Drei Könige Fabrikstraße 10
Standort
KG: Linz
Eine Stiftung des Linzer Bürgermeisters Johann Adam Pruner, die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts realisiert wurde. Im Gebäudekomplex befinden sich heute die Musikschule der Stadt Linz, das altkatholische Pfarramt und die Prunerstiftskirche. Das Altarfresko dieser Pfarrkirche hat die Hl. Drei Könige als Motiv und wurde 1738 von Martino Altomonte geschaffen.
   
 
Musikschule Fabrikstraße 12
Standort
KG: Linz
An der Außenseite des Gebäudes befindet sich eine bemerkenswerte Sandsteinstatue des hl. Judas Thaddäus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.[13]

Anmerkung: Aktuell ist darin die Popularmusikabteilung der Linzer Musikschule untergebracht.

    Dorotheum, Außenerscheinung und Erschließungsbereiche mit Versteigerungssaal

seit 2016

Fabrikstraße 26, 28
Standort
KG: Linz
   
 
Bundesrealgymnasium Fadingerstraße 4
Standort
KG: Linz
1908 mit Architekt Karl Bundsmann (1871–1921) erbaut zeigt das Gebäude exemplarisch den Übergang vom Historismus zum Jugendstil. 1960 mit Herbert Jandaurek aufgestockt.
    Wohnhaus

seit 2015

Gärtnerstraße 12
Standort
KG: Linz
Der monumentale Wohnbau wurde 1933 nach Plänen von Hans Arndt von der Baugenossenschaft Baureform errichtet. Der fünfgeschoßige Bau ist bogenförmig in die Kreuzung Coulinstraße – Gärtnerstraße eingepasst. Die mittlere, abgerundete Fassade ist von dreigeschoßigen Erkern und turmartig überhöhten und vorstehenden Eckachsen flankiert.[14]
    Wohnhaus Goethestraße 23
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus Graben 4
Standort
KG: Linz
Das Gebäude stellt ein klassizistisch-biedermeierliches Wohnhaus dar, welches von Baumeister Franz Höbarth vor 1822 errichtet wurde. Die beiden Obergeschoße besitzen eine markante Gliederung mit ionischen Wandpfeilern.[15]
   
 
Bürgerhaus, Hergeth-Haus Graben 7
Standort
KG: Linz
Das Gebäude besitzt eine spätbarocke Fassade und wurde um 1740 von Sebastian Hergeth erbaut. Ein markanter Mittelerker stammt vermutlich aus der Erbauungszeit.[13][16]
   
 
Bürgerhaus Graben 8
Standort
KG: Linz
   
 
Wohnhaus, Eberstorfferisch Haus, Kaindl Haus Graben 11
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus Graben 12
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus Graben 16
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus Graben 22
Standort
KG: Linz
Ein spätbarockes Bürgerhaus aus dem Jahre 1786 mit einer auffallend geschwungenen Attika mit Puttenstatuen, die von klassizistischen Vasen flankiert sind.[17]
    Wohn- und Geschäftshaus

seit 2012

Graben 32b
Standort
KG: Linz
    Kommunaler Wohnbau Gruberstraße 66-78, ger. Nr.
Standort
KG: Linz
    Wohnhaus Gruberstraße 69
Standort
KG: Linz
    Wohnhaus Gruberstraße 71
Standort
KG: Linz
    Hagenthal-Stöckel Hafnerstraße 3
Standort
KG: Linz
    Adamsches Haus Hafnerstraße 13
Standort
KG: Linz
Das Haus, ein an der Südwest-Ecke des Domparks gelegenes, freistehendes dreigeschoßiges Bürgerpalais, wurde 1783 für den k. k. Buchhalter Johann Franz Adam erbaut.
   
 
Priesterseminar, ehem. Kommende des deutschen Ritterordens Harrachstraße 5, 7
Standort
KG: Linz
Die Kommende des Deutschen Ritterordens wurde 1713 im Freihaus Clam errichtet. 1804 entstand ein Priesterseminar und die Seminarkirche.[18]
   
 
Ehem. Deutschordenskirche Hl. Kreuz Harrachstraße 7
Standort
KG: Linz
Der Bau der Kirche wurde 1718 begonnen. Die vom Architekten Johann Lucas von Hildebrand geplante und vom Baumeister Johann Michael Prunner errichtete Kirche wurde 1725 geweiht. Es handelt sich um eine bedeutende längselliptische Kreuzkuppelkirche.[18]
    Wohnhaus Harrachstraße 16
Standort
KG: Linz
    Wohnhaus Harrachstraße 17
Standort
KG: Linz
    Wohnhaus Harrachstraße 20
Standort
KG: Linz
    Miethaus

seit 2015

Harrachstraße 33
Standort
KG: Linz
Das Wohnhaus in expressionistischem Stil wurde 1931 nach Plänen der Architekten Sturmberger und Estermann auf der Eckparzelle Harrachstraße / Betlehemstraße errichtet. Die halbrunden Erker der Obergeschoße vermitteln den Eindruck einer wellenförmigen Fassade.
   
 
Dreifaltigkeitssäule Hauptplatz
Standort
KG: Linz
f1
   
 
Ehem. Neptunbrunnen Hauptplatz
Standort
KG: Linz
Der Brunnen besteht aus einem oktogonalen Becken, auf dessen Seitenwänden von Josef Huber geschaffene Wappenkartuschen der sieben landesfürstlichen Städte Oberösterreichs (Enns, Freistadt, Gmunden, Linz, Steyr, Vöcklabruck und Wels) dargestellt sind. Der Mittelpfeiler ist aus weißem Marmor und zeigt vier Wasser speiende Löwenköpfe zwischen vier Voluten und darüber vier ebenfalls Wasser speiende Delfine. Eine von Johann Spatz geschaffene Neptunstatue gab dem Brunnen den Namen. Die Statue ist aber verschollen.[19]
   
 
Gesamtanlage, Rathausgeviert Hauptplatz 1 u. a.
Standort
KG: Linz
f1
   
 
Bürgerhaus Hauptplatz 2
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde 1570 erstmals urkundlich erwähnt. Seit 1680 beherbergt es einen Gasthof. Der Name „Zum goldenen Bären“ ist seit 1808 bekannt. Die Fassade zum Hauptplatz wurde in den Jahren 1887 und 1888 von Michael Lettmayr neu gestaltet.[20]
   
 
Ehrenletzberger-Haus Hauptplatz 4
Standort
KG: Linz
Erbaut wurde das Gebäude in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Auffallend sind zwei seitliche halbrunde Erker. Weiters erwähnenswert sind ein Arkadenhof mit Nischenplastiken und ein Ölbergrelief aus Stein im Flur des oberen Geschoßes, welches aus dem Jahre 1520 stammt.[13]
   
 
Brückenkopfgebäude Ost, ehem. Finanzamt Hauptplatz 5, 6
Standort
KG: Linz
Das Brückenkopfgebäude wurde nach Vollendung der Nibelungenbrücke in klassizistischen Formen nach einem Entwurf von Roderich Fick in den Jahren 1940 bis 1943 errichtet. Das Gebäude beherbergt heute die Kunstuniversität Linz.[21]
   
 
Brückenkopfgebäude West, Kunstuniversität Hauptplatz 8, 8a, 9
Standort
KG: Linz
Das Brückenkopfgebäude wurde nach Vollendung der Nibelungenbrücke in klassizistischen Formen nach einem Entwurf von Roderich Fick in den Jahren 1940 bis 1943 errichtet. Im Hof befindet sich ein Granitbrunnen mit Wappen aus dem 17. Jahrhundert und einer Mittelsäule mit Sirene von Erich Ruprechter aus dem Jahre 1956. Das Gebäude beherbergt heute die Kunstuniversität Linz.[21]
   
 
Bürgerhaus, Hartwagner-Haus Hauptplatz 10
Standort
KG: Linz
Der Kern des Hauses stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Der Arkadenhof aus dem späten 16. Jahrhundert und die barocke Fassade entstand um 1740. Die Fassade des Erkers entstand laut Bauinschrift im Jahre 1818.[22] Bemerkenswert ist eine Fensterbank mit wappenhaltenden Drachen aus dem 15. Jahrhundert.[13]
   
 
Bankgebäude, Bankhaus Hauptplatz 11
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Kappler-Haus Hauptplatz 12
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Doblinger-Haus Hauptplatz 13
Standort
KG: Linz
   
 
Wohn- und Geschäftshaus, Kirchmayr-Haus Hauptplatz 14
Standort
KG: Linz
f1
   
 
Bürgerhaus, Konditor-Haus Hauptplatz 15
Standort
KG: Linz
Ein dreiachsiges, fünfgeschoßiges Gebäude mit barockisierter Fassade und einer auffälligen Wetterfahne am Dachgiebel. In der Liste der Besitzer dieses Gebäudes findet man auch den ehemaligen Linzer Bürgermeister Johann Adam Pruner.[23]
   
 
Glockenring vor Hauptplatz 15
Standort
KG: Linz
Ein im Boden befindlicher Eisenring mit den sichtbaren Jahreszahlen 1693 und 1979 soll an die Präsentation einer für die Stadtpfarrkirche gegossene Glocke erinnern.[24]
   
 
Bürgerhaus Hauptplatz 16
Standort
KG: Linz
Das spätgotische Gebäude mit drei Achsen und vier Geschoßen besitzt eine barocke Fassade, die um 1730 entstanden ist. Bemerkenswert sind die Fensterbekrönungen im zweiten und dritten Obergeschoß. Unter den seit 1571 bekannten Besitzern findet sich auch der ehemalige Linzer Bürgermeister Reinhold Körner, der das Gebäude 1841 erwarb.[25]
   
 
Bürgerhaus Hauptplatz 17
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Feichtingerhaus Hauptplatz 18
Standort
KG: Linz
Ein Palais des Frühbarocks mit Hermenpilastern an der Fassade und zwei Erkern in den äußeren Achsen des ersten Obergeschoßes. Zentral in der Mittelachse befindet sich eine gerahmte Nische mit einer steinernen Schmerzhaften Muttergottes aus dem Ende des 17. Jahrhunderts. Erwähnenswert ist auch das Granitportal aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.[26][13]
    Gasthaus, Hinterhaus mit ehem. Stallungen Hauptplatz 18
Standort
KG: Linz
   
 
Hotel/Pension Wolfinger Hauptplatz 19
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Schmidtberger-Haus Hauptplatz 20
Standort
KG: Linz
Das Schmidtberger-Haus ist ein spätgotisches Langhofhaus mit 6,5 m Breite und 60 m Länge. Ursprünglich mit dreigeschoßiger giebelständiger Hauptplatzfassade mit Breiterker, wurde im Barock um zwei weitere Geschoße aufgestockt mit traufständigem Abschluss.[27]
   
 
Bürgerhaus, Ehem. Gasthof „Zum Elefanten“ Hauptplatz 21
Standort
KG: Linz
Ein im Kern spätgotisches Gebäude mit stuckverzierter Fassade aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Als Besonderheit gilt die Darstellung der überlebensgroßen „wilden Männer“ in Stuckrelief, die vermutlich von Johann Kaspar Modler aus dem Jahre 1771 stammen. Einzigartig auch die Darstellung des Elefanten Soliman über dem Portal.[28][13]
   
 
Bürgerhaus, Figur Hauptplatz 22
Standort
KG: Linz
Ein im Kern spätgotisches Gebäude mit frühbarocker Fassade. In einer Rundnische des Eckhauses befindet sich eine Sandsteinplastik des hl. Florian aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das Gebäude entstand vermutlich durch die Zusammenlegung von zwei oder drei gotischen Häusern und wurde 1595 erstmals urkundlich erwähnt.[29][13]
   
 
Bürgerhaus, ehem. Windhag'sches Herrenhaus Hauptplatz 23
Standort
KG: Linz
   
 
Wohnhaus Hauptplatz 24
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, ehem. Palais Weissenwolff Hauptplatz 27
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde 1385 erstmals urkundlich erwähnt. Um 1660 ließ Graf Weissenwolff das Haus von Grund auf neu erbauen. Heute beeindrucken vor allem kolossale Wandpfeiler und ein mächtiges Säulenportal an der Hauptfront.[30][13]
   
 
Bürgerhaus Hauptplatz 28
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Apothekerhaus zum weißen Adler, Hofstätterapotheke Hauptplatz 29
Standort
KG: Linz
Das Gebäude erscheint mit einer eigenwilligen Fassade aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, da durch das zurückgesetzte Nachbarhaus eine zusätzliche Fensterachse entsteht. Auch die auffallende Einteilung der Fenster mit geringen Achsabstände trägt dazu bei. Bemerkenswert sind auch die Breiterker auf säulengestützten Konsolen. Seit 1771 ist das Gebäude mit dem Namen „Zum weißen Adler“ bekannt.[31]
   
 
Bürgerhaus, Schauseiten des Hauses Hauptplatz 30
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Schauseiten des Hauses Hauptplatz 31
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus Hauptplatz 32
Standort
KG: Linz
   
 
Apotheke, Schutzengelapotheke – ehem. Freihaus Sprinzenstein Herrenstraße 2
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus Herrenstraße 3
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus Herrenstraße 4
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Gleinker Stiftshaus Herrenstraße 5
Standort
KG: Linz
Ein dreigeschoßiger, fünfachsiger Barockbau mit einer Fassade von Johann Michael Prunner aus den Jahren 1719 und 1720. Auffallend sind ein steinernes Rechteckportal mit seitlichen Konsolen und stuckverzierten Fensterbekrönungen in den beiden oberen Geschoßen. Erstmals 1595 urkundlich erwähnt war das Gebäude ab 1689 lange Zeit im Besitz des Stiftes Gleink, bevor es später in Privatbesitz überging.[32][33]
    Bürgerhaus Herrenstraße 6
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Mondseer Stiftshaus Herrenstraße 7
Standort
KG: Linz
Nachdem 1729 Stift Mondsee das Gebäude kaufte, wurde es nach einem Entwurf von Markus Anton Spaz von Baumeister Antonio Salla umgebaut. Heute besitzt das Gebäude eine barocke Fassade und ein gequadertes Rechteckportal mit Segmentbogengiebel. Die Fensterrahmungen stammen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[34][33]
    Wohnhaus Herrenstraße 10
Standort
KG: Linz
   
 
Wohnhaus Herrenstraße 12
Standort
KG: Linz
   
 
Bischofshof Herrenstraße 19
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde 1700 vom Pfleger von Losenstein Franz Michael Greiner erbaut. 1719 erwarb das Stift Kremsmünster durch Abt Alexander Straßer das Gebäude. Die Pläne für den Neubau stammen von Jakob Prandtauer, für die Errichtung war Franz Michael Pruckmayr verantwortlich.[35]

Das Palais stellt einen Baublock um einen Mittelhof mit drei gleichartig gebildeten Schauseiten dar. Die Fassade ist reich gegliedert durch gekuppelte toskanische Wandpfeiler und miteinander verbundenen Fensterumrahmungen in den beiden Obergeschoßen. Der betonte Mittelvorsprung wird von einem Dreieckgiebel bekrönt.[21]

   
 
Wohn- und Geschäftshaus Herrenstraße 22
Standort
KG: Linz
    Eckhaus

seit 2015

Herrenstraße 24
Standort
KG: Linz
    Dompfarrhof Herrenstraße 26
Standort
KG: Linz
Erbaut wurde der heutige Dompfarrhof 1714 von Johann Michael Prunner. Ein zweigeschoßiges Barockpalais mit U-förmigen Grundriss, bei dem der Mittelteil an der Fassade hervortritt. Das Portal aus Sandstein ist mit geschweifter Gesimsverdachung ausgeführt und wird von einem Relief bekrönt, welches das „Christuskind mit Cherubimwolkenkranz“ darstellt.[36]
   
 
Kirche und Konvent der Barmherzigen Brüder Herrenstraße 33
Standort
KG: Linz
f1
    Barmherzige Schwestern, Kirche und Konvent Herrenstraße 35, 37, 39
Standort
KG: Linz
    Wohn- und Geschäftshaus Herrenstraße 36
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus Herrenstraße 38
Standort
KG: Linz
   
 
Wohnhaus Herrenstraße 43
Standort
KG: Linz
   
 
Neptunbrunnen Hessenplatz
Standort
KG: Linz
    Wirtschaftskammer Oberösterreich Hessenplatz 3
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus Hofberg 4
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus Hofberg 5
Standort
KG: Linz
Ein barockisiertes, sechsachsiges Gebäude mit einem Breiterker über die gesamt Hausfront. Die Fassade wurde nach 1726 von Johann Michael Prunner neu gestaltet. Seit 1771 ist der Name „Zur Goldenen Krone“ verzeichnet.[37]
   
 
Bürgerhaus, Lebzelterhaus Hofberg 6
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus Hofberg 7
Standort
KG: Linz
Erbaut wurde das Gebäude von Georg Pruckmayr in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Erwähnenswert sind die mit vorzüglichem Stuck verzierten Fensterbekrönungen.[33]
   
 
Bürgerhaus, ehem. Gasthaus Zum Goldenen Hirschen Hofberg 8
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus Hofberg 9
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Apothekerhaus Hofberg 10
Standort
KG: Linz
   
 
Gasthaus Zur Dreifaltigkeit Hofberg 11
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus Hofgasse 3
Standort
KG: Linz
   
 
Gasthaus Zum Goldenen Anker Hofgasse 5
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Ehem. Freihaus Hohenfeld Hofgasse 7
Standort
KG: Linz
Die Geschichte dieses Gebäudes lässt sich bis 1571 zurückverfolgen. 1680 wurde es von den Grafen von Hohenfeld neu erbaut. Nach Bombenschäden im Zweiten Weltkrieg wurde es in alter Form wieder aufgebaut. Das Gebäude besitzt zwei auffällige in den Außenachsen angebrachte Erker.[38] Der Astronom Johannes Kepler wohnte von 1613 bis 1620 in diesem Gebäude.[39]
   
 
Bürgerhaus Hofgasse 8
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Ehem. Starhemberger Freihaus Hofgasse 9
Standort
KG: Linz
Begonnen wurde der Bau des Gebäudes 1616 und laut Inschrift 1619 vollendet. Heute ist es stilistisch als frühbarockes beziehungsweise als Palais der Spätrenaissance einzuordnen. Auffallend ist ein markantes Eckrondell.[40][33]
   
 
Gasthaus Zum Goldenen Stern Hofgasse 10
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus Hofgasse 12
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus Hofgasse 18
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus Hofgasse 19
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus, Ehem. Hoheneckisches Freihaus Hofgasse 20
Standort
KG: Linz
Erbaut wurde das Gebäude von Johann Michael Prunner in den Jahren 1722 bis 1725. Das breite Stuckportal stammt von Johann Tobias Wunsch aus dem Jahre 1724. Die Fassade wurde 1961 restauriert.[41][33]
    Freihaus Schallenberg Hofgasse 21
Standort
KG: Linz
Ein spätgotisches, dreiachsiges Gebäude mit den Besonderheiten, dass sich einerseits die Fenstergrößen zu den oberen Geschoßen hin verringert und andererseits eine Achsenverschiebung im Obergeschoß vorliegt. Seit Christoph Ehrenreich von Schallenberg 1630 das Gebäude erwarb, ist es unter dem Namen „Freihaus Schallenberg“ bekannt.[42]
    Freihaus Jörger Hofgasse 22, 22a, 22b
Standort
KG: Linz
Ein schlichtes dreiachsiges Gebäude aus dem Ende des 16. Jahrhunderts mit Grabendach. Die Geschichte des Hauses lässt sich bis in das Jahr 1492 zurückverfolgen, in dem es Kaiser Friedrich III. von Christoph Jörger kaufte.[43]
    Ehem. Freihaus Jörger Hofgasse 23
Standort
KG: Linz
Ein schlichtes ehemaliges Palais, von dem nur das frühbarocke Portal erhalten geblieben ist. Besitzer dieses Gebäudes sind bis zum Anfang des 16. Jahrhunderts nachgewiesen. In früheren Zeiten beherbergte das Gebäude eine Schule, die auch Anton Bruckner besuchte.[44]
   
 
Markthalle, Fleischmarkthalle Holzstraße 3
Standort
KG: Linz
Die expressionistische Fassade der Fleischmarkthalle ist stufenförmig gegliedert und hat einen spitzen Giebel. Vor der Halle befindet sich ein Bürotrakt mit einem Rundbogentor. Die Halle hat eine Länge von 90,4 m und eine Breite von 34,4 m, wurde 1928/29 durch das Stadtbauamt der Stadt Linz unter dem Architekten Curt Kühne in Holzbauweise errichtet und nach einem Bombentreffer im Zweiten Weltkrieg in Stahl wiedererrichtet.
    Wohnhaus

seit 2015

Holzstraße 38
Standort
KG: Linz
Das Wohnhaus mit dem reichen Fassadendekor wurde 1912 vom Baumeister Max Roithner aus Traun errichtet. Die sezessionistischen Verzierungen bestehen aus gebrannten Tonelementen.
   
 
Wohnhaus, Atelier mit Skulptur Im Dörfl 3
Standort
KG: Linz
f1
   
 
Evang. Pfarrkirche A.B., Martin Luther-Kirche Johann-Konrad-Vogel-Straße 4
Standort
KG: Linz
f1
   
 
Kinder- und Jugendwohnhaus Johannesgasse 2
Standort
KG: Linz
    Papierfabrik Kaplanhofstraße 1
Standort
KG: Linz
   
 
Direktionsschlössl Kaplanhofstraße 2
Standort
KG: Linz
Das ehemalige Direktionsgebäude der Triester allgemeinen österreichischen Gasbeleuchtungsgesellschaft wurde 1857 vom Baumeister Franz Weinberger errichtet und 1978 bis 1980 von den Architekten August Kürmayr und Klaus Nötzberger revitalisiert.[45]
   
 
Freihaus Gnadenheim/Freihaus Weissenwolf Kapuzinerstraße 18
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus Kapuzinerstraße 28
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus Kapuzinerstraße 30
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus Kapuzinerstraße 32
Standort
KG: Linz
   
 
Gesamtanlage Kapuzinerkloster Kapuzinerstraße 38
Standort
KG: Linz
Der Grundstein zum Bau der Klosterkirche wurde am 21. September 1606 von Abt Alexander a Lacu gelegt. Baumeister Christoph Martin Spaz errichtet die Kirche und das dazugehörige Kloster. Am 2. September 1612 wurde die Kirche vom Passauer Weihbischof Johannes Prenner eingeweiht. Nach mehreren Umbauten im Laufe der Jahrhunderte wurde das Kloster 1991 aufgehoben, die Kirche diente als Pfarrkirche der Pfarre St. Matthias, bis sie 2016 profaniert wurde.
    Verwaltungs- und Direktionswohnhaus sowie Stollen

seit 2014

Kapuzinerstraße 82a
Standort
KG: Linz
    Wohnhaus Karl-Wiser-Straße 2a, 2b
Standort
KG: Linz
    Amt der OÖ Landesregierung, Hauserhof Kärntnerstraße 10, 12
Standort
KG: Linz
f1
   
 
Weinkellerei Josef Cembran mit Stollenanlage und Bohrmaschine

seit 2013

Kellergasse 4, 6
Standort
KG: Linz
    Eisenbahn/Verkehr, Bahnverwaltungsgebäude ehem. Südbahnhof (Pferdeeisenbahn) Khevenhüllerstraße 2, 4
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus Klammstraße 1
Standort
KG: Linz
    Freihaus, Kuefstein'sches Freihaus Klammstraße 3
Standort
KG: Linz
    Gasthaus, Wohnhaus Klammstraße 4
Standort
KG: Linz
    Ehem. Salburgisches Freihaus Klammstraße 7
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus Klammstraße 18
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus Klammstraße 20, 20a
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus, Gasthaus Klosterstraße 1
Standort
KG: Linz
Das dreiachsige, fünfgeschoßige Gebäude ist im Kern spätgotisch. Es besitzt einen auffallenden Erker im zweiten Obergeschoß. Bereits 1595 ist das Gebäude urkundlich erwähnt. Seit 1660 ist es als Gasthof bekannt. Der Name „Zur blauen Ente (Gans)“ wurde erstmals 1771 genannt.[46]
    Ehem. Gasthaus Zum Weißen Adler Klosterstraße 4
Standort
KG: Linz
Das sechsachsige, fünfgeschoßige Gebäude stammt wahrscheinlich aus dem 16. Jahrhundert. Es besitzt einen Flacherker über zwei Achsen in den oberen Geschoßen. Auffallend ist die proportional Verkleinerung der Fenster im Dachgeschoß. Bereits 1595 ist das Gebäude urkundlich erwähnt. Seit 1670 befand es sich im Besitz von Gastwirten. Ab dem Jahre 1771 ist der Gasthof unter dem Namen „Zum weißen Adler“ bekannt.[47]
    Bürgerhaus Klosterstraße 5
Standort
KG: Linz
Ein dreiachsiges, fünfgeschoßiges Gebäude, wobei die beiden unteren Geschoße hervorspringen und mit einer angedeuteten Eckquaderung versehen sind. Vom alten Bau sind allerdings nur mehr wenige Teile erhalten. Die Geschichte des Hauses lässt sich bis 1595 zurückverfolgen. Es war vorwiegend im Besitz von Kaufleuten. Während des Zweiten Weltkrieges erlitt das Gebäude schwere Bombenschäden.[48]
    Bürgerhaus, Hölbling-Haus Klosterstraße 6
Standort
KG: Linz
Das Gebäude besitzt eine auffallende, reich verzierte Außenfassade aus dem Ende des 17. Jahrhunderts. Der angewandte Knorpelstil ist in Linz einzigartig. Ein schmiedeeisernes Oberlichtgitter des Portals trägt das Monogramm „F R“ – was für Franz Rechberger steht – und die Jahreszahl 1802.[49]
    Minoritenkloster Klosterstraße 7
Standort
KG: Linz
Erste urkundliche Erwähnung des Gebäudes bereits 1595. Im Jahre 1716 wurde von Johann Michael Prunner das Kloster neu erbaut. Die beiden Portale sind mit reizvollen Oberlichtgittern versehen. Über dem Hauptportal befindet sich ein modernes Marmorwappen von Oberösterreich aus dem Jahre 1955.[50]
    Bürgerhaus Klosterstraße 8
Standort
KG: Linz
Ein spätgotisches Gebäude mit Kragstock, Mittelerker und einem Breiterker über die gesamte Hausfront. Auffallend sind zwei Blindfenster des Dachgeschoßes. Erstmals wurde das Bürgerhaus im Jahre 1595 erwähnt.[51]
   
 
Ehem. Minoritenkirche Verkündigung Mariä, Landhauskirche Klosterstraße 9
Standort
KG: Linz
f1
    Bürgerhaus Klosterstraße 10
Standort
KG: Linz
Das Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert, die barocke Fassade entstand in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Die beiden unteren Geschoße springen in der ersten Achse hervor. In den oberen Geschoßen befinden sich rundbogige Fensterbekrönungen. Bekannt ist der Besitzer aus dem Jahre 1570, Wilhelm Khreussen. Beim Stadtbrand 1800 wurde der Dachstuhl und das oberste Geschoß beschädigt.[52]
    Bürgerhaus Klosterstraße 12
Standort
KG: Linz
Ein dreiachsiges Gebäude mit fünf Geschoßen, wobei die beiden unteren Geschoße hervorspringen und das Dachgeschoß zurückgesetzt ist. Das Gebäude wurde schon 1536 urkundlich erwähnt und ist als Handwerkerhaus bekannt.[53]
    Wohn- und Geschäftshaus Klosterstraße 14
Standort
KG: Linz
Ein dreiachsiges Gebäude mit fünf Geschoßen und zwei auffallenden Fenstererkern im ersten Obergeschoß. Ein Wappen mit der Jahreszahl 1670 erinnern an einen Bäcker als Besitzer. 1928 erfolgte der Dachgeschoßausbau.[54]
    Ehem. Gasthaus Zur Sense Klosterstraße 16
Standort
KG: Linz
Ein dreiachsiges, fünfgeschoßiges Gebäude, wobei die beiden unteren Geschoße hervorspringen. 1894 wurde die Fassade neu gestaltet und die drei Obergeschoße mit einer Putzquaderung versehen. Im zweiten und dritten Obergeschoß befinden sich auffallende Fensterbekrönungen bestehend aus Dreieckgiebeln bzw. rundbogigen Überdachungen. Erste urkundliche Erwähnung bereits 1536. Schon seit 1670 ist das Gebäude als Gasthaus bekannt.[55]
    Bürgerhaus, Baderhaus Klosterstraße 18
Standort
KG: Linz
Das barockisierte Gebäude stammt im Kern aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Auffallend sind vor allem der Erker über dem Eingangsbereich und die Treppe im Freien. Die Geschichte des Hauses reicht bis 1551 zurück. Vom 17. bis ins 19. Jahrhundert war das Gebäude als Baderhaus bekannt. 1955 wurde das Holzportal entfernt.[56]
   
 
BG Körnerschule

seit 2012

Körnerstraße 9
Standort
KG: Linz
Die Höhere Schule für Mädchen im Jugendstil wurde mit dem Architekten Julius Schulte von 1910 bis 1911 erbaut.
   
 
AKH der Stadt Linz, Objekt E und Technik Krankenhausstraße 9
Standort
KG: Linz
f1

Ehemalige Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Elf Beleuchtungskörper

von 23. März 2009[57] bis 2010[58]

Figulystraße
Standort
KG:
Die elektrische Beleuchtung in der Figulystraße wurde durch einen Beschluss des Linzer Gemeinderates 1929 ermöglicht.[59]

Die 11 Beleuchtungskörper waren Betonmasten in nicht originalem aber schlechtem Zustand. Aus Sicherheitsgründen mussten sie erneuert werden. Durch einen Einspruch der Stadt Linz wurde der Denkmalschutz kurz nach Inkrafttreten wieder aufgehoben.[57]

    Wohnhaus

bis 2015[60]

Gruberstraße 65, 67
Standort
KG: Linz
    Wohnhaus

bis 2018[61]

Gruberstraße 75
Standort
KG: Linz
    Ehem. Arbeiterkrankenversicherungskasse für Oberösterreich

bis 2019[62]

Bethlehemstraße 37
Standort
KG: Linz

Quellen

  • Justus Schmidt: Österreichische Kunsttopographie. Band XXXVI „Die Linzer Kirchen“. Anton Schroll & Co, Wien 1964, herausgegeben von der Stadt Linz und dem Institut für Österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, DNB 457729465.
  • Alexander Wied, Justus Schmidt: Österreichische Kunsttopographie. Band XLII „Die Altstadt“. 1977 herausgegeben vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes und der Stadt Linz (keine ISBN).
  • Österreichische Kunsttopographie. Band L „Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Linz“. II. Teil: Die Landstraße – obere und untere Vorstadt. 1. Auflage. Berger & Söhne, Ferdinand, 2005, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung, ISBN 978-3-85028-434-9.
  • Beate Auer, Brigitta Fragner, Ulrike Knall-Brskovsky, Paul Mahringer: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band II, Linz. 1. Auflage. Verlag Berger, Horn/Wien 2009, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 978-3-85028-483-7.
  • Denkmäler in Linz. Website der Stadt Linz.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Linz-Innenstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. * Verordnung des Bundesdenkmalamtes betreffend die Statutarstadt Linz, Oberösterreich (Linz 1) (pdf; 26 kB)
  2. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 18. Februar 2020.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
  4. Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 181.
  5. Linz Kultur – Freihaus Starhemberg, Altes Büchsenhaus. Abgerufen am 17. Oktober 2015.
  6. Bernd Euler, Günther Kleinhanns, Klaus Kohout, Wilfried Lipp, Georg Mack, Georg Temper: Denkmalpflege, Bericht. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 141, 1996, S. 133, ooegeschichte.at [PDF]
  7. Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 179.
  8. http://www.linz.at/archiv/denkmal/Default.asp?action=denkmaldetail&id=2802 Spedition Winkler Einfahrtstor, Linz Kultur Denkmäler, abgerufen 11. Jänner 2015
  9. Linz, Kollegiumgasse 2. Bundesdenkmalamt, Juni 2006, abgerufen am 14. August 2014.
  10. Linz Kultur – Bankhaus, Jesuitenseminar. Abgerufen am 17. Oktober 2015.
  11. Linz Kultur – Römerbergschule. Abgerufen am 17. Oktober 2015.
  12. Architekturforum, Volksküche. Abgerufen am 27. Oktober 2012.
  13. a b c d e f g h Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 182.
  14. Monumentaler Wohnbau. Archiv der Stadt Linz, abgerufen am 6. August 2015.
  15. Linz Kultur – Wohn- und Geschäftshaus. Abgerufen am 19. Oktober 2015.
  16. Linz Kultur – Hergeth-Haus. Abgerufen am 19. Oktober 2015.
  17. Linz Kultur – Wohn- und Geschäftshaus. Abgerufen am 19. Oktober 2015.
  18. a b Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 164.
  19. Linz Kultur – „Neptunbrunnen“ Hauptplatz. Abgerufen am 31. Oktober 2015.
  20. Linz Kultur – Ehemaliges Gasthaus „Zum goldenen Bären“. Abgerufen am 31. Oktober 2015.
  21. a b c Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 177.
  22. Linz Kultur – Hartwagner-Haus. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  23. Linz Kultur – Konditor-Haus, Pruner-Haus. Abgerufen am 31. Oktober 2015.
  24. Linz Kultur – Glockenring Hauptplatz 15. Abgerufen am 31. Oktober 2015.
  25. Linz Kultur – Wohn- und Geschäftshaus. Abgerufen am 31. Oktober 2015.
  26. Linz Kultur – Feichtinger-Haus. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  27. Umbau und Sanierung Bankhaus Spängler. 1999 bis 2007 durch Heidl Architekten ZT GmbH, Freiraumplanung durch Barbara Bacher, im: Architekturreport. Bauprojekte in Oberösterreich Steiermark Kärnten. Jahrbuch 2010/2011. Stefan Weisbach Agentur & Verlag.
  28. Linz Kultur – Gasthof „Zum Elephanten“. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  29. Linz Kultur – Wohn- und Geschäftshaus. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  30. Linz Kultur – Freihaus Weissenwolff. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  31. Linz Kultur – Ehemalige Apotheke „Zum Weißen Adler“. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  32. Linz Kultur – Freihaus des Klosters Gleink. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  33. a b c d e Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 183.
  34. Linz Kultur – Freihaus des Klosters Mondsee. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  35. Linz Kultur – Bischofshof. Abgerufen am 17. Oktober 2015.
  36. Linz Kultur – Dompfarrhof. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  37. Linz Kultur – Ehemaliges Gasthaus „Zur goldenen Krone“. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  38. Linz Kultur – Freihaus Hohenfeld. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  39. DerStandard.at: Die Bestimmung der Kepler'schen Umlaufbahn. Abgerufen am 7. Juli 2017.
  40. Linz Kultur – Freihaus Starhemberg. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  41. Linz Kultur – Freihaus Hoheneck. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  42. Linz Kultur – Freihaus Schallenberg. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  43. Linz Kultur – Freihaus Jörger. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  44. Linz Kultur – Freihaus Jörger, Landkanzlei, Handelsakademie. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  45. Direktionsschlössl, in: Webpräsenz der Stadt Linz
  46. Linz Kultur – Ehemaliger Gasthof „Zur Blauen Ente (Gans)“. Abgerufen am 26. Oktober 2015.
  47. Linz Kultur – Ehemaliger Gasthof „Zum Weißen Adler“. Abgerufen am 26. Oktober 2015.
  48. Linz Kultur – Wohnhaus. Abgerufen am 26. Oktober 2015.
  49. Linz Kultur – Hölbling-Haus. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  50. Linz Kultur – Amt der Landesregierung. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  51. Linz Kultur – Bürgerhaus. Abgerufen am 26. Oktober 2015.
  52. Linz Kultur – Bürgerhaus. Abgerufen am 26. Oktober 2015.
  53. Linz Kultur – Handwerkerhaus. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  54. Linz Kultur – Handwerkerhaus. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  55. Linz Kultur – Ehemaliges Gasthaus „Zur Goldenen Sense“, heute Galerie. Abgerufen am 26. Oktober 2015.
  56. Linz Kultur – Baderhaus. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  57. a b Magistrat der Landeshauptstadt Linz: Schwebende Verfahren des Bundesdenkmalamtes. 20. August 2009, abgerufen am 26. Oktober 2012.
  58. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 6. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2010.
  59. Richard Kutschera: 200 Jahre öffentliche Straßenbeleuchtung in Linz. In: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1964. Linz 1965, S. 377 (ooegeschichte.at [PDF]).
  60. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 8. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 26. Juni 2015 (PDF).
  61. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 21. Oktober 2018 im Internet Archive; PDF) (CSV (Memento vom 30. September 2017 im Internet Archive)). Bundesdenkmalamt, Stand: 22. Jänner 2018.
  62. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 23. Jänner 2019.
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