Benutzer:Eugen.Schwoerer/Baustelle 2

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Die Zweite Nordische Konvention zur bewaffneten Neutralität war eine vertragliche Vereinbarung abgeschlossen am 16.Dezember 1800 in St.Peterburg zunächst zwischen Russland und Schweden, der Dänemark und Preußen unverzüglich beitraten: Dänemark noch am 16.Dezember 1800, Preußen am 19. Dezember 1800. Zielsetzung der Vereinbarung war der Schutz des Seehandels neutraler Statten gegen die Übergriffe kriegführender Mächte zur See. Hierzu wurde zunächst ein striktes Verbot festgelegt, auf neutralen Schiffen Kriegsmaterial mitzuführen, sogenannte Konterbande, weiter aber auch ein gegenseitiges Schutzbündnis der beteiligten Staaten festgeschrieben, den Handel zu See betreffend. Die Konvention wurde von den beteiligten Staaten über den Wortlaut hinaus sehr weit ausgelegt und von der zu dieser Zeit dominierenden Seemacht Großbritannien als Agression ausgelegt. In der Folge kam es zu teils heftigen Kriegerischen Aktionen, insbesondere zur ersten Seeschlacht von Kopenhagen am 2. April 1801.

Vorgeschichte

Erste Konsequenzen

Folgen

Ergänzungen und Hinweise


Literatur

  • Хмельков С. А. (Khmelkov, S.A.): Борьба за Осовец (Struggle for Osovets). Государственное военное издательство наркомата обороны СССР, Moscow 1939 (russisch, fortification.ru).
  • Perzyk Bogusław: Twierdza Osowiec 1882 - 1915. Militaria Bogusława Perzyka, Warszawa 2004, ISBN 83-907405-1-6 (poland).
Commons: Osowiec-Twierdza – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien