St. Georgen (Glauchau)

Kirchengebäude in der sächsischen Stadt Glauchau
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Die evangelische Stadtkirche St. Georgen ist eine barocke Kirche in Glauchau im Landkreis Zwickau in Sachsen. Sie gehört zur Kirchengemeinde St. Georgen Glauchau im Kirchenbezirk Glauchau-Rochlitz der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens und ist durch ihre Orgel von Gottfried Silbermann bekannt.

St. Georgen (Glauchau)
Ansicht des Schiffs
St. Georgen im Stadtbild von Glauchau
Innenansicht mit Blick auf den Altar
Innenansicht nach Westen
Silbermann-Orgel

Geschichte und Architektur

Mittelalterlicher Vorgängerbau

Eine mittelalterliche Kirche St. Georgen muß schon im Jahre 1256 bestanden haben, denn eine Urkunde aus Glauchau nennt in diesem Jahre einen Pfarrer „Friedericus de Gluchowe“ als „pachorrianus venerabilis“ (ehrwürdiger Pfarrer)[1][2]. Zunächst soll es sich um eine hölzerne Kirche gehandelt haben, die später in Stein ausgeführt wurde. Dies dürfte laut einem Dokument von 1363 vor Mitte des 14. Jahrhunderts erfolgt sein. 1363 ist belegt, dass diese Kirche dem Heiligen Georg geweiht wurde.

Die Kirche befand sich – gut geschützt – zusammen mit Burg und Innenstadt („Rechtstadt“) auf bergartigen Erhebungen des rechten Hochufers der Zwickauer Mulde, die durch mehrere kleine Seitentäler (der Zwickauer Mulde) und durch die mittelalterliche Stadtmauer der Innenstadt ehemals geschützt wurde.

Am 18. Oktober 1542 wurde in der alten gotischen Georgenkirche die erste evangelische Predigt gehalten durch den Leipziger Superintendenten Johann Pfeffinger (1491–1573). Dies erfolgte auf Druck des sächsischen Herzogs Moritz (1521-1553) unter den unmündigen Erben des Ernst II. von Schönburg (1486–1534). Ernst II. war ein strenger Katholik gewesen. Es bestand zu dieser Zeit eine Vormundschaftsregierung für Ernsts unmündige Erben.

Es wurde dann eine Kirchenordnung erlassen und ein Superintendent eingesetzt. 1717 wurde dann eine Aufsichtsstelle für schönburgisches Kirchenwesen in Glauchau als Konsistorium eingerichtet, dem auch die Georgenkirche unterstand.[3]

Am 24. Oktober 1712 vernichtete ein Brand 343 Wohnhäuser, alle kommunalen Gebäude und griff auch auf St. Georgen über. Es blieb eine Ruine der Kirche stehen.

Erster barocker Bau

Ein erster barocker Kirchen-Aufbau erfolgte schon im Jahre 1715. Diese Kirche wurde am 1. Oktober 1715 erstmals benutzt/geweiht. Als man aber feststellte, dass die Brandschäden am Mauerwerk tiefergehend waren und alles einzustürzen drohte, riss man den ganzen Bau im Mai 1726 ab [4].

Barocker heutiger Kirchenbau

Die heutige Stadtkirche St. Georgen ist ein stattlicher barocker Bau, der in den Jahren 1726 bis 1728 unter Einbeziehung von Resten des gotischen Vorgängerbaus durch Baumeister Johann Herrmann, Hofzimmermeister Johann Michael Dörffel und Bauunternehmer Samuel Nendel neu errichtet wurde. Der Neuaufbau erfolgte seit dem 9. Juli 1726[5]. Der quadratische Unterbau des gotischen Kirchturmes mit einem gotischem Portal und Teile der Chorwand konnten in den barocken Neubau einbezogen werden. Am 15. Februar 1728 wurde der Neubau geweiht.

Beim Stadtbrand von 1813 blieb die Georgenkirche verschont. Restaurierungen wurden 1812 und 1842 durchgeführt, eine durchgreifende Erneuerung erfolgte 1891–1892; dabei erhielt der Innenraum eine neue Farbfassung unter Leitung von Christian Schramm. Eine umfangreiche Innenrestaurierung mit Zurückführung auf den barocken Ursprungszustand wurde in den Jahren 1960 bis 1964 durch Helmar Helas und Albert Pitzschler durchgeführt.

Die Kirche ist ein rechteckiger Putzbau; der eingezogene Chor ist mit einem Dreiachtelschluss ausgestattet, der mit kräftigen Strebepfeilern versehen ist. An der Nord- und Südseite des Chores sind zweigeschossige Logen angebaut. Der kräftige Westturm zeigt einen quadratischen Unterbau und enthält das Hauptportal des gotischen Vorgängerbaus. Das Glockengeschoss setzt sich polygonal fort und ist mit einer welschen Haube und Laterne abgeschlossen.

Der Innenraum ist als geräumiger Emporensaal mit Spiegelgewölbe über kräftigem Gesims gestaltet, das von den Steinpfeilern der zweigeschossigen, umlaufenden Empore gestützt wird. Der Chor ist ebenfalls mit einem Spiegelgewölbe abgeschlossen. An der Ostseite sind hinter dem Altar zwei verglaste Logen der Grafen von Schönburg-Hinterglauchau und Schönburg-Forderglauchau angeordnet. Ein zweigeschossiger Logenprospekt an der nördlichen Chorwand ist mit Pilastergliederung und kräftigen verkröpften Gesimsen gegliedert. Die beiden Logen an der Chorsüdwand sind schmucklos. Im Süden schließen sich an den Chor Sakristei und Taufkapelle an.

Neuzeit

Als im Jahre 1911 die Gottesackerkirche (heutiger Schillerplatz/Schillerpark) in Glauchau abgerissen wurde, wurden fünf bedeutende Grabsteine Glauchauer Persönlichkeiten von deren Außenseite an die Außenseiten von Sankt Georgen umgesetzt. Bei umfangreichen Sanierungsmaßnahmen an St. Georgen im Jahre 2004[6] wurden diese schon einmal umgesetzten Gabsteine – die hier im Freien der Witterung ausgesetzt waren – hier demontiert und ins Museum Schloss Hinterglauchau verbracht.[7] Siehe dazu: Schloss_Hinterglauchau#Lapidarium

Jubiläen beziehen sich auf die Nennung des Pfarrers 1256.

Ausstattung

Im Chorraum steht ein barocker Sandsteinaltar von 1728 mit architektonischer Gliederung, der von Graf Otto Ernst von Schönburg-Hinterglauchau gestiftet wurde. Er wurde 1960/64 auf das barocke Erscheinungsbild zurückgeführt und durch den hölzernen Altaraufsatz mit Gloriole und Kruzifix am Mittelteil des Altars ergänzt. Der barocke kelchförmige polygonale Taufstein stammt aus dem Jahr 1729 und ist mit Blattwerk geschmückt; der Holzdeckel ist als sechsteilige, reich geschnitzte Krone ausgebildet und mit drei gemalten Medaillons mit Taufdarstellungen versehen, die durch eine weibliche Figur bekrönt werden. Die barocke Kanzel (restauriert 1960–64) zeigt an den Brüstungsfeldern Gleichnisse mit Christus als Licht der Welt, als Sämann, als der gute Hirte, als der rechte Weinstock, als das Lamm und als Tür. Auch Kanzel und Taufstein wurden 1728 oder 1729 gestiftet[8]. An der Chorsüdwand zwischen Altar und Kanzel sind zwei farbig gefasste, hölzerne Epitaphe mit dem gemalten Bildnis des Grafen Otto Ernst von Schönburg und dem gemalten Brustbild des Grafen Friedrich Erdmann von Schönburg angebracht, umgeben von Trophäen (gestiftet 1738).

Gräfin Charlotte Elisabeth von Schönburg-Mittelglauchau (1698–1738) errichtete nach dem Tode ihres Gemahls, der 1727 verstarb, ihm zu Ehren hier das sogenannte „Kriegsgerüste“, das bis heute vorhanden ist[9].

In der schmucklosen Taufkapelle steht die klassizistische Taufe von 1842, die eine in Eisenguss gefertigte Säule mit Engeldarstellungen zwischen Palmen zeigt, welche die Gnadenmittel, das Wort Gottes und beide Sakramente symbolisieren. Der Deckel besteht aus Messing. An der Westseite der Taufkapelle steht ein neugotischer Schnitzaltar aus der Schlosskapelle von Schloss Hinterglauchau mit Kreuzigungsgruppe, der von der Mayerschen Kunstanstalt in München gefertigt wurde, mit Figuren in Weißfassung. Im Kirchenschiff an den Pfeilern der Nordempore sind zwei qualitätvolle, unterlebensgroße gefasste Schnitzfiguren erhalten, die den heiligen Mauritius und den heiligen Stephanus darstellen und vom Gesprenge eines verloren gegangenen gotischen Schnitzaltars stammen. Unter der Nordempore sind Reste einer kunstvollen Predella mit der Anbetung der heiligen drei Könige erhalten, mit farbig gefassten Schnitzfiguren vor vergoldetem Hintergrund. An gleicher Stelle steht eine anmutige, lebensgroße Mondsichelmadonna, eine farbige Schnitzfigur aus der Zeit um 1480/90 vermutlich vom ehemaligen Hochaltar.

Unter der Südempore steht ein kleiner spätgotischer Flügelaltar ohne Predella und Aufsatz. Er zeigt im Schrein die Heilige Familie, im linken Flügel die geschnitzte Darstellung des Johannes Evangelista und eines Heiligen ohne Attribut, im rechten Flügel Petrus und die heilige Elisabeth. Auf den Rückseiten der Flügel sind gemalte Ranken aus Weintrauben und Ähren sowie Bibelsprüche dargestellt. Die bemalten Schnitzfiguren stehen vor vergoldetem, punziertem Grund. Die Fassung und Bemalung des kleinen Schnitzaltars weisen auf die Werkstatt des Zwickauer Bildschnitzers Peter Breuer hin, die Figuren auf die Altenburger Werkstatt des Franz Prüfer. Laut anderer Quelle entstand dieser Altar um 1500 wohl in der Altenburger Werkstatt von Franz Geringswald († 1540) und überstand den großen Stadtbrand (Jahr?), weil er ehemals in der Glauchauer Gottesackerkirche befindlich war[10].

Auf der Südempore befindet sich eine Kopie des Gemäldes Christus als Lehrer von Giovanni Bellini. Davor sind lebensgroße ungefasste, qualitätvolle Schnitzfiguren des 19. Jahrhunderts angeordnet, welche die vier Evangelisten darstellen. Im Kirchenschiff werden ein steinerner, dornengekrönter Christuskopf und ein kleines Keramikrelief mit Darstellung der Geißelung aufbewahrt, beides aus dem 15. Jahrhundert. In der kreuzgratgewölbten Turmhalle (Eingangshalle) findet sich ein kleines steinernes Epitaph für Graf Richard Clemens von Schönburg-Hinterglauchau(-Rochsburg) (19.11.1829 Berlin – 19.10.1900 Berlin), eine schlichte Arbeit vom Beginn des 20. Jahrhunderts.

Orgel

Die Orgel mit wohlproportioniertem Prospekt ist ein Werk von Gottfried Silbermann aus den Jahren 1729/30 mit 27 Registern auf zwei Manualen und Pedal. Sie wurde mehrfach verändert und 1997/98 durch die Firma Eule Orgelbau Bautzen nach Originaldisposition restauriert, wobei eine ungleichschwebende Stimmungsart wiederhergestellt wurde. Weiterhin wurden der ursprüngliche Pedalumfang, neue Pedal- und Manualklaviaturen, der Tremulant und die Gebläseanlage originalgetreu rekonstruiert. Im Ergebnis der Geschichte der Orgel sind etwa 24 % aller Pfeifen noch von Silbermann, dabei jedoch keine unveränderte Metallpfeife.[11]

Hauptwerk CD–c3
Bordun 16′
Principal 8′
Rohrflöthe 8′
Octav 4′
SpitzFlöthe 4′
Quinta 3′
Octava 2′
Tertia 135
Cornet III (ab c1)
Mixtur III
Cymbel II
Oberwerk CD–c3
Principal 8′
Gedackt 8′
Qvintaden 8′
Octav 4′
Rohrflöthe 4′
Nassat 3′
Octava 2′
Qvinta 112
Sufflöth 1′
Sesqvialtera (45′, ab c1 135′)
Mixtur III
Vox human. 8′
Pedal CD–c1
Princip. Bass 16′
Octav. Bass 8′
Posaunen. B. 16′
Trompete 8′
Nebenregister
  • Tremulant (Hauptwerk)
  • Schwebung (Tremulant Oberwerk)
  • Schiebekoppel II/I
  • Pedalcoppel (I/P)
  • Klingel
Anmerkungen
  • Tonhöhe: Chorton, 1998 rekonstruiert 463,6 Hz
  • Stimmung: Ursprüngliche Temperatur nicht nachweisbar, seit 1998 annähernd wohltemperiert.
  • Winddruck: etwa 85 mm WS

Geläut

Das Geläut besteht aus drei Bronzeglocken, der Glockenstuhl ist aus Eichenholz wie auch die Glockenjoche und wurden 2002 erneuert.[12] Im Folgenden eine Datenübersicht des Geläutes:[12]

Nr. Gussdatum Gießer Material Durchmesser Masse Schlagton
1 1713 Glockengießerei J.C. Bachmann Bronze 1340 mm 1430 kg d′
2 1713 Glockengießerei J.C. Bachmann Bronze 1055 mm 748 kg fis′
3 2002 Glockengießerei A. Bachert Bronze 910 mm 512 kg a′
4 2002 Glockengießerei A. Bachert Bronze 815 mm 360 kg h′

Erbbegräbnis (Gruft) der Herren von Schönburg

Aktuell ist in der Kirche nur eine kleine Gruft bekannt, die nur zu Forschungszwecken geöffnet wird. Hier ist „Hans Kaspar von Schönburg mit seiner Frau und seinen Kindern“ beigesetzt. Für die Vorbereitung einer Ausstellung zur Sepulkralkultur versucht das Museum in Schloss Hinterglauchau aktuell (2020) zu ermitteln, welche Schönburger noch in St. Georgen beigesetzt sind.[13]

Es ist davon auszugehen, dass hier weitere Schönburger ruhen, denn die mittelalterliche Vorgängerkirche der heutigen Barockkirche war eine Eigenkirche der Herren von Schönburg. Die Kirche war also im Mittelalter keine städtische Kirche, sondern gehörte den Herren von Schönburg. Diese „Haupt-Kirche“ Glauchaus samt umfangreicher Nebengebäude „geist(l)iche und Schulgebäude“ stand unter dem Patronat der Schönburger. 1536 wird das Kirchlehen als von der Herrschaft zu verleihen genannt.[14]

Ehemaliger (erster) Glauchauer Friedhof

Im Mittelalter befand sich bei St. Georgen der erste bekannte Glauchauer Friedhof, neben einem weiteren auf dem Niklasberg beim Terminierhaus des Zwickauer Franziskanerordens [15]. Ersterer wurde bereits in der Frühen Neuzeit aufgelöst zugunsten eines neuen Friedhofes bei der heute nicht mehr existierenden Gottesackerkirche (heute Schillerpark).

Schon am 9. September 1556 wurde der neue Glauchauer Hauptfriedhof "am Niedertor" -also der auf dem Gottesacker- geweiht. Demzufolge muß der bei St. Georgen zuvor aufgelöst worden sein. Die dortige Gottesackerkirche am heutigen Schillerplatz/Schillerpark, welche 1911 aus unbekannten Gründen abgerissen wurde, war zwischen 1581 und 1583 errichtet worden und am 13. März 1583 geweiht worden. 1799 wird der neue "Gottesacker-Friedhof" auf einem Glauchauer Meilenblatt benannt, aber 1882 auf einem Stadtplan schon als "Alter Friedhof"[16]. Dieser letztere Gottesacker-Friedhof wurde nämlich am 1. Juni 1869 aufgelöst, als an der Lichtensteiner Straße der neue (dritte) Glauchauer Friedhof eingerichtet wurde (geweiht am 3. Juni 1869).[17][18][19]

Der ehemalige Friedhof von Sankt Georgen soll sich etwa auf dem heutigen "Kirchplatz" befunden haben[20]. Dessen Areal wird 1799 auf einem Meilenblatt von Glauchau als "Kirchhof" und auf einem Stadtplan von 1882 als "Kirchplatz" betitelt[21].

Der Kirchplatz ist noch heute (2020) mit Flussteinen gepflastert. Noch heute stehen mehrere Gebäude um diesen Platz, die teilweise dem (später evangelischen) Pfarramt unterstanden (oder dies noch heute tun). 1892 wurde eine hier stehende Mädchenschule abgerissen. Die ehemalige Knabenschule existiert als Gebäude am Kirchplatz noch.

Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen II. Die Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1998, ISBN 3-422-03048-4, S. 324–325.
  • Fritz Löffler: Stadtkirchen in Sachsen. 4. Auflage. Evangelische Verlagsanstalt, Berlin 1980, S. 213.
  • Rainer Thümmel: Glocken in Sachsen. Klang zwischen Himmel und Erde. Hrsg.: Evangelischen Landeskirchenamt Sachsens. 2., aktualisierte und ergänzte Auflage. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2015, ISBN 978-3-374-02871-9, S. 300 (Mit einem Geleitwort von Jochen Bohl und Fotografien von Klaus-Peter Meißner}).
  • Festschrift zum 200jährigen Jubiläum der Hauptkirche zu St. Georgen in Glauchau, 15.-20. Februar 1928.
  • Rolf Scheurer: "Die große Glauchauer Stadtkirche St. Georgen", In: Historische Sakralbauten in Glauchau, Schriftenreihe des Denkmalverein e.V. Glauchau, Glauchau 2007, S. 1-3
Commons: St. Georgen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rolf Scheurer: "Die große Glauchauer Stadtkirche St. Georgen", In: Historische Sakralbauten in Glauchau, Schriftenreihe des Denkmalverein e.V. Glauchau, Glauchau 2007, S. 3
  2. Walter Schlesinger, nachbearbeitet von Thomas Lang: Beiträge zur Geschichte der Stadt Glauchau. Hrsg. von Enno Bünz. Thelem Verlag, Dresden 2010, S. 27 u. 29.
  3. Walter Schlesinger, nachbearbeitet von Thomas Lang: „Die neuezeit der Reformation“, In: Beiträge zur Geschichte der Stadt Glauchau. Hrsg. von Enno Bünz. Thelem Verlag, Dresden 2010, S. 59.
  4. Rolf Scheurer: "Die große Glauchauer Stadtkirche St. Georgen", In: Historische Sakralbauten in Glauchau, Schriftenreihe des Denkmalverein e.V. Glauchau, Glauchau 2007, S. 1
  5. Rolf Scheurer: "Die große Glauchauer Stadtkirche St. Georgen", In: Historische Sakralbauten in Glauchau, Schriftenreihe des Denkmalverein e.V. Glauchau, Glauchau 2007, S. 1
  6. Andre Pohl: Die Grabsteine der Familien Herrmann, Seifert und Treffurth In: Schriftenreihe. Heft 12. Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau, Glauchau 2008, hier S. 61.
  7. Andre Pohl: Das Lapidarium im Schloss Hinterglauchau… / Die Grabsteine der Familien Herrmann, Seifert und Treffurth u. In: Schriftenreihe. Heft 12. Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau, Glauchau 2008, S. 60-68.
  8. Rolf Scheurer: "Die große Glauchauer Stadtkirche St. Georgen", In: Historische Sakralbauten in Glauchau, Schriftenreihe des Denkmalverein e.V. Glauchau, Glauchau 2007, S. 2
  9. Walter Hüttel: "Musikleben und Musikpflege", In: Autorenkollektiv, u. a. Helmut Bräuer, Robby Joachim Götze, Steffen Winkler und Wolf-Dieter Röber: Die Schönburger, Wirtschaft, Politik, Kultur. Broschüre zur gleichnamigen Sonderausstellung 1990–1991 in Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau, Glauchau 1990, S. 108
  10. Rolf Scheurer: "Die große Glauchauer Stadtkirche St. Georgen", In: Historische Sakralbauten in Glauchau, Schriftenreihe des Denkmalverein e.V. Glauchau, Glauchau 2007, S. 2
  11. Frank-Harald Greß, Michael Lange: Die Orgeln Gottfried Silbermanns (= Veröffentlichungen der Gesellschaft der Orgelfreunde. Nr. 177). 2. Auflage. Sandstein-Verlag, Dresden 2001, ISBN 3-930382-50-4, S. 83–84.
  12. a b Rainer Thümmel: Glocken in Sachsen. Klang zwischen Himmel und Erde. Hrsg.: Evangelischen Landeskirchenamt Sachsens. 2., aktualisierte und ergänzte Auflage. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2015, ISBN 978-3-374-02871-9, S. 300 (Mit einem Geleitwort von Jochen Bohl und Fotografien von Klaus-Peter Meißner).
  13. Antwortschreiben des Schlossmuseums Hinterglauchau am 14. Juli 2020 auf eine schriftliche Anfrage vom 26. Juni 2020
  14. Walter Schlesinger, nachbearbeitet von Thomas Lang: Beiträge zur Geschichte der Stadt Glauchau. Hrsg. von Enno Bünz. Thelem Verlag, Dresden 2010, S. 113.
  15. Steffen Winkler: der lange Weg zum Gottesacker - Trauerzüge in Glauchau und Niederlungwitz, In: Schriftenreihe. Heft 12. Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau, Glauchau 2008, S. 33.
  16. Walter Schlesinger, nachbearbeitet von Thomas Lang: Beiträge zur Geschichte der Stadt Glauchau. Hrsg. von Enno Bünz. Thelem Verlag, Dresden 2010, S. 111.
  17. Andre Pohl: Die Grabsteine der Familien Herrmann, Seifert und Treffurth, In: Schriftenreihe. Heft 12. Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau, Glauchau 2008, S. 60-61
  18. Steffen Winkler: der lange Weg zum Gottesacker - Trauerzüge in Glauchau und Niederlungwitz, In: Schriftenreihe. Heft 12. Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau, Glauchau 2008, S. 33.
  19. Rolf Scheurer: "Die große Glauchauer Stadtkirche St. Georgen", In: Historische Sakralbauten in Glauchau, Schriftenreihe des Denkmalverein e.V. Glauchau, Glauchau 2007, S. 3
  20. Walter Schlesinger, nachbearbeitet von Thomas Lang: Die Lange Vorstadt, In: Beiträge zur Geschichte der Stadt Glauchau. Hrsg. von Enno Bünz. Thelem Verlag, Dresden 2010, insbes. S. 62.
  21. Walter Schlesinger, nachbearbeitet von Thomas Lang: Beiträge zur Geschichte der Stadt Glauchau. Hrsg. von Enno Bünz. Thelem Verlag, Dresden 2010, S. 111.

Koordinaten: 50° 48′ 58,2″ N, 12° 32′ 27,3″ O