Verschoben:
http://www.zeitgeist-forum.de/vertriebsprogramm_eckankar.htm
Bücherlinks hat es bereits auf den offiziellen Seiten --Irmgard 17:05, 11. Jul 2003 (CEST)
- Warum stehen nun überall Fragezeichen anstatt Anführungszeichen? Ich denke die neue Gliederung hat Vor- und Nachteile. Im Sinne der Übersichtlichkeit sollte vom Allgemeinen zum Speziellen vorgegangen werden. Dies ist nun im ersten Absatz zweiter Teil nicht mehr der Fall. Ich werde die Veränderungen Ihrer schweizer Tastatur korregieren und eine durchgängie neue Version der Gliederung verfassen.Benutzer:Wiska Bodo 22:40, 11. Jul 2003 (CEST)
- Die Fragezeichen sind nicht von mir, die waren schon - da wurde anscheinend ein Text kopiert, der Fonts hatte, die Wiki nicht versteht. --Irmgard 23:37, 11. Jul 2003 (CEST)
- Das ist richtig, jetzt nachdem Sie den Text nochmals überarbeitet haben, sind die Fragezeichen wieder da. Nach meiner Umstellung zuvor waren sie weg. Ich schlage vor, dass ich die betreffenden Fonts noch mal austausche.
- Ich fürchte, die Wikipedia hat mit diesen Fonts bzw. den Sonderzeichen Mühe - auf der Editier-Seite sehen sie gut aus, aber beim Abspeichern und wiederöffnen gibt es Probleme. Schauen Sie sich einmal das Kapitel Sonderzeichen im Handbuch an. Dort, wo ich, wie sonst in der Wikipedia üblich, die Anführungszeichen mit Kursivschrift ersetzt habe, gibt es keine Fragezeichen. Alternativ gibt es auch die ganz normalen Anführungszeichen " " - die funktionieren auch. --Irmgard 00:42, 12. Jul 2003 (CEST)
- Das liegt vielleicht auch daran das manche den Text in einen Editor (KWord, MS-Word) kopieren und dort bearbeiten. -- TomK32 07:41, 12. Jul 2003 (CEST)
- Ich fürchte, die Wikipedia hat mit diesen Fonts bzw. den Sonderzeichen Mühe - auf der Editier-Seite sehen sie gut aus, aber beim Abspeichern und wiederöffnen gibt es Probleme. Schauen Sie sich einmal das Kapitel Sonderzeichen im Handbuch an. Dort, wo ich, wie sonst in der Wikipedia üblich, die Anführungszeichen mit Kursivschrift ersetzt habe, gibt es keine Fragezeichen. Alternativ gibt es auch die ganz normalen Anführungszeichen " " - die funktionieren auch. --Irmgard 00:42, 12. Jul 2003 (CEST)
Hierher verschoben, zu wenig neutral:
Die einzige bekannte Kritik an Eckankar stammt aus dem Jahr 1983, als Davis C. Lane in den U.S.A die Aussage von Eckankar vertiefte, Lane definiert den Begriff einer ?Urreligion? hauptsächlich urheberrechtlich und belegt Plagiaterie anhand einer wissenschaftlichen Arbeit in den Werken von Paul Twitchell. Lane bemängelt, dass Paul Twitchell weder die Quellen weiter Textpassagen in seinen religiösen Schriften angibt, noch Belege für seine Studienreisen nach Indien oder die in seinen Seelenreisen erworbenen Kenntnisse vorlegt. Er stellt die Integrität von Eckankar massiv in Frage und bezweifelt den Nutzen einer Religion, die sich nicht an ihre eigenen Wertmaßstäbe hält. Vor allem der Vorwurf der Plagiaterie hat Eckankar in den Achtziger Jahren massiv erschüttert. Nicht zuletzt kritisiert Lane, das Twitchell mit Eckankar seinen eigenen und den Lebensunterhalt seiner Frau verdient habe. --Irmgard 23:37, 11. Jul 2003 (CEST)
- Bitte begründen und neutraleren Vorschlag machen. Aufgrund der inzwischen vierzig Jahre alten Vorwürfe (Recherche in den Achtzigern, Vorgänge in den Fünfzigern) stellt sich vielleicht grundsätzlich die Frage, in wie weit diese in einer neuzeitlichen Enzyklopädie noch von Bedeutung sind. Inzwischen sind 70 Bücher von Harold Klemp erschienen und die Kritik von Lane hat keinen Bezug mehr zur Lebenswirklichkeit von Eckankar.
Dies sollte auch den kritischen Links vorangestellt werden, da diese Seiten ausnahmslos auf vierzig Jahre alte Themen verweisen. Für eine historische Betrachtung sicher interessant, für eine sachliche Gegenwartsinformation sehr fraglich.
- bezüglich Links gibt es auch einiges aus den Neunzigerjahren - ich werde das noch ergänzen. Auch historische Aspekte sind in einer Enzyklopädie von Bedeutung (schau dir einmal die Geschichte des Christentums an, die geht wesentlich weiter zurück ;-) ) --Irmgard 00:34, 12. Jul 2003 (CEST)
- die neueren Links enthalten genau die gleichen Inhalte. Seit vierzig Jahren wird dieses alte Zeug wiedergekäut. Historische Betrachtungen sollten eindeutig als solche gekennzeichnet sein.
Auch noch hierher verschoben. Ich werde das noch auf Neutralen Standpunkt umschreiben, aber nicht mehr heute Nacht: Das oben ebenfalls. --Irmgard 00:34, 12. Jul 2003 (CEST)
- Eine vergleichende Betrachtung zur theologischen Entwicklung anderer Religionen bzw. den inhaltlichen Verbindungen bekannter Wege oder mit den finanziellen und politischen Verhältnissen innerhalb der Amtskirchen findet sich bei Lane nicht. Ebenso verzichtet Lane auf jede inhaltliche oder spirituelle Betrachtung der Lehre von Eckankar als solche sowie auf die Berücksichtigung der Publikationen des gegenwärtigen spirituellen Führers von Eckankar, Harold Klemp. Die urheberrechtlichen Fragen haben gegenüber Eckankar zudem nie zu einer juristischen Feststellung geführt. Klemp setzt sich seit seinem Amtsantritt 1981 für eine juristisch und urheberrechtlich ordnungsgemäße Arbeit in Eckankar ein.
- Bitte beachten: Die Arbeit von Lane war nicht neutral! Bin gespannt auf Ihren neuen Vorschlag. Allerdings ist die Nennung des Begriffes Scientology hier so ohne weiteres auf keinen Fall tragbar, da in Suchmaschinen sonst pauschal Eckankar bei der Suche nach Scientology auftaucht. Für Benutzer muss die Lebenswirklichkeit der im Artikel genannten Organisation im Vordergrund stehen und diese hat und hatte in Eckankar nichts mit Scientology gemein.
Es liegen mehrer eidesstattliche Versicherungen vor, dass Eckankar nichts mit Scientology zu tun hat, weil immer wieder Menschen die Lane gelesen haben, Eckankar verunglimpfen.
Tatsache ist, dass Sie eine ebensolche eidesstattliche Versicherung über Ihere persönlichen Kenntnisse zur Verbindung von Scientology mit Eckankar abgeben sollten, wenn Sie dies hier weiter nebeneinander stellen. Angesichts der existenzbedrohenden Tatsache für Eckisten, dass die Nennung von Scientology in Zusammenhang mit Eckankar zu ernsten juristischen Folgen für die Mitglieder führen kann (außerordentliche Kündigung, Verlust der Reputation, gesellschaftliche Ächtung), ist insbesondere die Nennung in Zusammenhang mit einer Distanzierung vollkommen unnötig und stellt eine unverhältnismäßig Verhalten dar.
Die Behauptung einer Verbindung mit Scientology stellt für jede Organisation und jedes Individuum einen schwerwiegenden Tatbestand dar. Dies vor allem, weil Scientology in Deutschland und vielen demokratischen Ländern zurecht gesellschaftlich geächtet ist und die Mitgliedschaft in einer Organisation, welche das Gedankengut der Organisation verbreitet, für den sofortigen Verlust der Reputation für die Betreffenden darstellt. Dies hat zur Folge, dass Personen von ihren öffentlichen Ämtern entbunden werden können und genügt in einer Vielzahl von arbeitsrechtlichen Vertragsbeziehungen als außerordentlicher Kündigungsgrund.
Aus diesem Grund sind bereits im Vorfeld einer Debatte über mögliche Verbindungen mit Scientology allerhöchste wissenschaftliche Maßstäbe anzuwenden und Verweise auf eine mögliche Frage in diese Richtung bis zum eindeutigen Nachweis einer tatsächlichen Verbindung der untersuchten Organisation oder Person auch juristisch äußerst bedenklich.
Ich kann angesichts 70 neuer Bücher von Harold Klemp auch persönlich nicht nachvollziehen, welche Kritiken aus den Sechzigern gegenwärtig hier noch Gültigkeit haben sollen. Da Eckankar nie mit Scientology in Berührung stand (Twitchell hatte vor der Gründung Kontakt), hat diese Tatsache hier im Artikel über Eckankar seit seiner Gründung eigentlich auch gar nichts zu suchen!
Es geht bei diesem Aspekt um die private Lebensgeschichte des Paul Twitchell und nicht um Eckankar. Nochmals zur Verdeutlichung: wir tragen hier eine gewisse Verantwortung. Zu recht gilt Scientology als gefährlich. Und wer hier nachschlägt, sollte sachliche Informationen erhalten und nicht mit Querverweisen zur einer Organisaton verunsichert werden, deren Machenschaften den Gründer von Eckankar auch dazu geführt haben eben selst eine Organisation aufzustellen, in der solche Methoden nicht vermittelt werden.
Sie müssten, bei einer weiteren Nennung von Scientology im Artikel, ganzheitlich die Mehrzahl der folgenden Sachverhalte und Wertvorstellungen als in Übereinstimmung stehend mit den Werken von Eckankar und deren tatsächlichem Verhalten in der Praxis belegen können:
1.) Die Organisation verfolgt massive wirtschaftliche Interessen und ist nicht gemeinnützig. Das Bundesarbeitsgericht entschied mit Beschluß vom 22. März 1995, daß die Selbsteinschätzung von Scientology, Kirche zu sein, lediglich Vorwand zur Verfolgung ihrer wirtschaftlichen Interessen sei und stellte fest, daß Scientology „keine Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaft im Sinn der Art. 4 und 140 Grundgesetz in Verbindung mit Art. 137 Weimarer Reichsverfassung“ darstelle.
Scientology ist wie ein Wirtschaftskonzern organisiert. Unterorganisationen und Einzelunternehmer, die nicht zum eigentlichen Konzern, d.h. zur SO gehören, werden über Kommissions- und Franchising-Verträge vom Konzern streng kontrolliert.
Das Management ist verpflichtet, die SO nach strategischen Grundsätzen, die Lehrbüchern über Kriegskunst entnommen sind, zu führen. Es gibt eine militärisch organisierte Eliteeinheit (die sogenannte Sea Org), deren Mitglieder militärische Dienstgrade haben. Das Personal dieser Einheit unterstützt das Management, wenn dieses bei der Führung der SO in Schwierigkeiten geraten ist.
Bereits im Verfahren der Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht München I Mitte der 80er Jahre ergab sich aus schriftlichen Belegen und einer Vielzahl weiterer Anhaltspunkte, daß die Organisation mit geheimdienstlichen Mitteln Kritiker in München ausspähte und Gegner mit unfairen Mitteln mundtot zu machen versuchte.
Die oberste Autorität dieses als Kirche getarnten Wirtschaftskonzerns ist ein Wirtschafts-Manager.
2.) Scientologen müssen aufgrund ihrer Lehre den Kontakt mit anders denkenden Familienmitgliedern rigoros abbrechen.
3.) Wer bei Scientology zu trainieren beginnt, bekommt - nach ihrem eigenen Selbstverständnis - keine Glaubensinhalte angeboten, sondern Selbsterfahrungskurse und Persönlichkeitstrainings.
Scientology ist eine technische Ideologie zur Herrschaft über den einzelnen Menschen und die ganze Gesellschaft und versteht sich intern als eine Organisation aus Psycho- und Sozial-Ingenieuren, die nach „naturwissenschaftlichen Erkenntnissen“ handeln und am Menschen „Reparaturen“ vornehmen.
Scientology betreibt bereits heute für „Versager“ ihrer Eliteeinheit „Sea Org“ unter dem Namen „RPF“ (Rehabilitation Project Force) Anstalten in Europa (Großbritannien, Dänemark), in den USA und in Australien, um dort mit Zwangsarbeit und Gehirnwäschetechniken die „Versager“ umzuerziehen . Dazu hat Hubbard genaue Richtlinien festgelegt.
4.) Der hochrangige Scientology-Aussteiger Robert Vaughn Young berichtete im Jahre 1994, daß er in den 70er Jahren in San Francisco die Aufgabe hatte, bei den dortigen Scientology-Einrichtungen zur Täuschung der Öffentlichkeit eine pseudoreligiöse Fassade zu organisieren.
„Clears“ - perfekt auf das System abgerichtete Scientologen - möglich Damit erhebt Scientology den für totalitäre Organisationen typischen Absolutheitsanspruch. Nur „Clears“, heißt es, könnten die Welt vor dem Untergang retten.
5.) Scientology steht wegen sittenwidriger Vertriebsmethoden und auch krimineller Aktivitäten mit demokratischen Gesellschaften in Konflikt.
Gegner von Scientology werden als Feinde der Menschheit angesehen und mit allen Mitteln bekämpft. Scientology hat eine Vielzahl von Mitarbeitern der Obersten Steuerbehörde der USA bis ins Privatleben hinein bespitzelt und mit Prozessen überzogen.
6.) Ron Hubbard war zeitlebens in Prozesse verwickelt und wurde mehrfach aus verschiedenen Ländern ausgewiesen.
(Quelle: Bayrisches Innenministerium)
Nennen Sie bitte hier:
1.) Sektenberichte, in denen Eckankar die Schaffung von Sonderwirklichkeiten nachgewiesen wird.
2.) Gerichtsruteile, die Eckankar eine Nähe zu Scientologie nachweisen.
3.) Eine empische Untersuchung über die Menschen mit persönlichen Problemen, die sich in Eckankar befinden mit dem Ergebnis, dass diese Probleme mit Mehrheit auf das sektiererische Verhalten von Eckankar zurückzuführen ist.
4.) Den Beleg dafür, dass Eckankar eine Wirtschaftsorganisation ist oder sich ,wie Scientologie, vordergürndig an wirtschaftlicher Machtausübung orirentiert.
5.) Belege dafür, dass Eckankar Andersdenkene und freiheitsstrebende Personen verfolgt, diskriminiert, sie in Prozesse verwickelt oder defamiert.
6.) Einen Nachweis einer Scheinfassade, im religiöser Form, welche der Etablierung von militärisch organisierten Strukturen dient.
7.) Eine ausreichende, wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Anzahl von Falluntersuchungen, nach denen Mitglieder von Eckankar den Kontakt mit andersdenkenden Personen oder ihren Familienmitgliedern abbrechen müsssen.
Alternativ biete ich Ihnen an, diese Belege mit Quellen aus Eckankar-Büchern oder Kursen nachzuweisen.
Wenn Sie dies nicht können, und auch keine sachlich begründeten Zweifel an der Integrität von Eckankar aus eindeutigen Untersuchungen und nachvollziehbaren, neutralen Quellen in Deutsch oder Englisch belegen, begehen Sie (das ganze Projekt hier) evtl. Rufmord bzw. Verunglimpfung an Eckankar!
Es genügt keinesfalls, einen einseitigen DIN-A4 Text (das ist die Menge an Gedankengut von Ron Hubbard in den Werken von Paul Twitchell), der sich inhaltich auch noch gegen (!) totalitäre Einflussnahme stellt und der von seinem Inhalt her auch auf keinen Fall als repräsentativ für das Gesamtwerk und das Verhalten (!) von Scientology gelten kann, durch eine Überschrift im Artikel mit der Darstellung einer Verbindung zu Eckankar zu verwenden. Das widerspricht jeder seriösen Informationsgrundlage.
Dies, wie gesagt um so mehr, als dass dieser Einfluss nicht mit Eckankar, sondern mit der Person des Gründers vor seiner Gründung von Eckankar in Verbindung steht und Paul Twitchell eben wegen dieser (!) Fühentwicklung von Hubbard und Scientoligie gerade dessen Organisaton Jahre vor der Gründung von Eckankar verlassen hat! Eine derartige Umkehrung der Vorzeichen und Vermischung von Methoden der Organisation Eckankar und privaten Studien des Gründers vor der Gründung ist als sachlier Hinweis auf eine Verbindung mit Scientologie hier überhapt nicht tragbar.
Dies zumal der oberflächliche Nutzer dieser Enzyklopädie diesen inneren Umker-Zusammehang im verkehrmäßigen Umgang mit dem Artikel auf Anhieb nicht erkennen wird. Dort steht dann nur: Scientologie und Eckankar.... und ein lapidarer Satz: ist umstritten.
Genau das ist es eben nicht. Es gibt in Europa und meines Wissens nach weltweit keinene einzigen Streitfall, in dem Eckanakar ein Verhlaten dem ähnlich von Scientologie vorgeworfen wird. Wenn Sie hier das Gegenteil beweisen, wäre das ein Gund für mich aus der Religion auszutreten und juristische Konsequenzen zu ziehen. Sollte hier jedoch kein solcher Fall belegt werden können, hat der Verweis (auch als "Frage" getarnt) nichts im Artikel zu suchen!
Ihr Vergleich mit den historischen Rückblicken der christlichen Religion hinkt außerdem. Die Organisation der Kirche hat bereits lange bestanden und die Kirchen als solche (als Organisation) haben tatsächlich die Inquisition und die Eroberungsfeldzüge durchgeführt. Der saloppe Vergleich „bei denen geht es noch viel weiter zurück“ ist hier nicht zu akzeptieren.
Ich hoffe, Sie bedenken auch dass es nicht die Aufgabe dieses Projektes ist, unnötiger Weise Menschen in ihrer Existenz durch Benutzung seitens von Arbeitgebern oder öffentlichen Instituionen zu gefährden.
Die Quelle Watchman Fellowship ist ebenfalls nicht seriös. Unter wissenschaftlichen Kriterien ist dieser Eintag nicht ernst zu nehmen, da er auf Hören-Sagen basiert. Die Inhalte beziehen zudem keinerlei Fakten aus den Jahren 1971 bis dato ein und sind vom Umfang her auch nicht aussagekräftig. Die pauschale Einteilung in "New-Age" ist theologisch sehr fragwürdig. Wie im Artikel belegt ist, stellt Eckankar keine okkulten Handlungen dar und ist auch nicht, wie bei Watchman Fellowship benannt, der Meinung, dass nur der Weg von Eck als einzig möglichen Weg zur Erleuchtung sieht. Es ist vielmehr in sämtlichen Schriften von Harold Klemp zu lesen, dass jeder Religion ihren Platz in der Welt für die Sucher nach Gott hat. Die ungeprüfte Übernahme kritischer Quellen ist keine seriöse Arbeit an diesem Projekt.
Ihr Hinweis auf die Nennung von Eckankar bei Scientologie als Organisation, die unberechigter Weise Material verwendet und die bekämpft werden muss, ist zudem bereist an sich ein Indiz dafür, dass Paul Tiwchell Textstellen bei Hubbard abgeschriben hat und sich eben nicht nach der Vorstellung von Scientologie verhält! Aangesichts von 11 Büchern des Paul Twitchel hat eine Din A4-Seite Textumfang zuem wohl eher den Rang mehrerer Zitate und ist presserechlich nicht zu beanstanden. Wenn Sie also Scientologie sebslt als Quelle nennen, sollte Ihnen auffallen, dass Scientologie (!) sich von Eckankar distanziert! Ich kann nicht verstehen, wie man das als Beleg für eine Verbindung mit Scientologie in einen Artikel über Eckankar schreiben kann.
Mir kommt diese ganze Geschichte immer mehr wie eine Hetzjagd vor. Ich stelle aktuelle Fakten ins Netz und beziehe mich auf zwanzig Jahre gegenwärtige Praxis, Sie zitieren Quellen mit fragwürdigem historischem Belang (Lane) und Hören-Sagen aus USA (Watchman Fellowship) sowie Material dass inhaltlich für die Distanzierung von totalitären Regimen steht (Texte von Lane) als Beleg für eine Verbindung mit Eckankar dar. Ich frage mich allmählich, was Sie damit bewecken? Haben Sie deutschsprachige Quellen für die Organisation, um eine Beeinflussung aus USA in Richtung Scientology zu belegen?
Wie bereits angemerkt, ist dies hier kein rechtsfreier Raum und auch kein geeigneter Platz um nicht belegte Verdächtigungen und Vermutungen in Frageform als Quasi-Tatsache darzustellen. Eckankar ist kein totalitäres System, dem die Menschen reihenweise zum Opfer fallen. Und es ist erst recht keine Wirtschaftsorganisation und auch nicht in Prozesse verwickelt. Auch stellt Eckankar nach jahrzehnter lange Überwachung der Sektenbeauftragten keine Sonderwirklichkeit her und ist nirgendwo in Europa (oder weltweit) als jugendgefährdend eingestuft. Außerdem habe ich persönlich eine eidesstattliche Versicherungen vorgelegt (http://wiska.info/Impressum/impressum.html) aus der hervorgeht, dass ich persönlich das Gedankengut des Ron Hubbard (nicht einzelne Textstellen, die für sich betrachtet durchaus sinnvoll erscheinen) nicht verwende. Als Mitglied von Eckankar und als Mensch bitte ich Sie zu respektieren, dass ich nur inhaltlich saubere und korrekte Feststellungen akzeptieren kann, die meine eigene und die Reputation meines Glaubens vor unqualifizierten Angriffen und Unterstellungen schützen. Benutzer:Wiska Bodo