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Die Liste von Denkmälern für Frauen in Deutschland gibt einen Überblick über Denkmäler im engeren Sinne, also über Bauwerke, Skulpturen, Plastiken und dergleichen, die in Deutschland an bestimmte Frauen oder Frauengruppen erinnern.
Diese Seite enthält nicht:
- Kunstwerke, die nicht dem Gedenken an bestimmte Frauen oder Frauengruppen dienen (zum Beispiel Trümmerfrau-Denkmal (Berlin-Neukölln))
- Gedenktafeln, Informationstafeln oder Grabmale
- Stolpersteine
Einleitung
Bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts war es dem Adel oder Repräsentanten der Kirche vorbehalten, als Individuen bildlich im öffentlichen Raum präsent zu sein. Stand und Herkunft und nicht individuelle Leistungen und Verdienste bestimmten, ob ein Mensch eines Denkmals würdig betrachtet wurde.[1] Die dargestellten Personen waren in der Regel Männer, doch in Einzelfällen wurde auch Fürstinnen ein Denkmal gewidmet. Hierbei kamen vor allem Vertreterinnen des preußischen Herrscherhauses zum Zuge (Königin Luise, Kaiserin Victoria, Kaiserin Augusta).[2]
Nach 1900 wandelte sich das Denkmal vom aristokratischen Herrschaftsinstrument zum demokratischen Erinnerungsmedium. Verdienste für die Allgemeinheit und individuelle Leistungen kamen als Kriterium für Denkmalwürdigkeit hinzu. Entsprechend wurde dann auch Künstlern, Wissenschaftlern, Politikern, Technikern und Unternehmern Denkmäler gesetzt (Beispiele sind Luther 1819 in Wittenberg, Gutenberg 1837 in Nürnberg, Schiller 1839 in Stuttgart). Das Bürgertum kämpfte mit den Denkmälern um die zentralen Plätze im öffentlichen Raum und damit um öffentliche Sichtbarkeit und Anerkennung, wie gerade die Errichtung des Stuttgarter Schillerdenkmals 1839 belegt.[1] Es kam zu einem Denkmalboom, bei dem in wenigen Fällen auch Frauen ein Denkmal gesetzt wurde (Johanna Stegen, Friederike Caroline Neuber, Annette von Droste-Hülshoff, Barbara Uthmann). Die Stifter dieser wenigen Denkmäler für Frauen sind dabei fast immer Männer.[3]
Im 19. Jahrhundert wurden nur drei Denkmäler von Frauen gestiftet: das 1887 von xxx errichtete Ottilie-Wildermuth-Denkmal in Tübingen, die 1891 von ihrer Tochter, der Großherzogin Luise, gestiftete Kaiserin-Augusta-Bank in Baden und das 1896 von XXX errichtete Louise-Otto-Peters-Denkmal in Leipzig. Die Historikerin Ute Scherb konstatierte, dass das Stiften von Denkmälern als Erinnerungszeichen von Frauen kaum angestrebt wurde, da diese – wie die Einwände gegen das Wildermuth-Denkmal belegten – als kaum nützlich angesehen wurden. Andere Arten von Stiftungen entsprachen dem damaligen weiblichen Selbstverständnis eher. Frauen, die über genügend Geld verfügten, über das sie frei bestimmen konnten, riefen stattdessen Stiftungen ins Leben, die auf die Verbesserung der Lebensverhältnisse abzielten, meist über Bildungsprogramme. Für die von Männern initiierten Denkmalstiftungen engagierten sich Frauen allerdings durchaus, wie anhand des Hermannsdenkmals im Teutoburger Wald nachgewiesen wurde. Die Frauen beteiligten sich an Spendensammlungen und gründeten Frauenvereine für die Errichtung des Denkmals, die so genannte „Damenlotterien“ organisierten und Flugblätter verfassten. Auch bei der Gestaltung der aufwändig ausgerichteten Einweihungsfeierlichkeiten waren sie beteiligt.[3]
Kunstauktion Anita Steck
Einarbeiten
- Christiane Becker-Neumann --> ist es ein eigenständiges Denkmal? Literatur? ( Susanne Müller-Wolff: Ein Landschaftsgarten im Ilmpark: Die Geschichte des herzoglichen Gartens in Weimar. Köln-Weimar-Wien 2007, S. 246-249. ISBN 978-3-412-20057-2, Ilse-Sibylle Stapff: Historische Grabstätten in Weimar. Jakobskirche, Jakobsfriedhof und historischer Friedhof. Wartburg Verlag, Weimar 2004, ISBN 978-3-86160-157-9., Gertrud Ranft: Historische Grabstätten aus Weimars klassischer Zeit. Herausgeber: Nationale Forschungs- und Gedenkstätten der Klassischen Deutschen Literatur in Weimar, 5. Auflage, Weimar 1990, 95 Seiten, ISBN 3-7443-0010-2)
Liste
Standort | errichtet | Künstler | Anmerkungen | Bild | |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Adelheid von Burgund (931/32-999), Königin | München, Theatinerkirche, Fassade, Obergeschoss | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1766-67 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Franz Ignaz Günther (Entwurf der Skulptur), Roman Anton Boos (Ausführung) | [7][8][9] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Alexandrine von Baden (1820-1904), Herzogin | Coburg, Alfred-Sauerteig-Anlage 1, neben dem verbliebenen Portikusbau des Ernst-Alexandrinen-Volksbades | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.27. August 1908 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Otto Poertzel (Büste), Paul Naumann (Wasserbecken), Max Böhme (Anlage) | Name: Alexandrinenbrunnen
Alexandrine von Baden hatte der Stadt Coburg ein Legat in Höhe von 120.000 Mark hinterlassen mit der Auflage, für dieses Geld ein Volksbad zu bauen. Das Ernst-Alexandrinen-Volksbad wurde 1907 eröffnet. 1908 stifteten der Geheime Staatsrat Julius Meßmer und seine Frau Olga 10.000 Mark zur Errichtung eines Denkmals für die Stifterin des Bades.[10] Nach dem Abbruch des Volksbades im November 1977 wurde die Brunnenanlage 1978 im Rahmen der Neugestaltung der Grünanlage an die Grundstücksgrenze zur Rückertschule versetzt.[11] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Alexandrine von Preußen (1803-1892), Großherzogin | Schwerin, Ostorf, Grünhausgarten | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.25. August 1907 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hugo Berwald | [12] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Alice von Großbritannien und Irland (1843-1878), Großherzogin | Darmstadt, Wilhelminenplatz, nördlich der katholischen Hauptkirche St. Ludwig | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.12. September 1902 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ludwig Habich, Adolf Zeller (Ausführung Franz Rank) | Name: Alice-Denkmal oder Alice-Obelisk
Inschrift: |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Amalie Elisabeth von Hanau-Münzenberg (1602-1651), Landgräfin | Donaustauf, Walhalla, Büsten obere Reihe rechts vom Standbild Ludwigs I. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1817 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Christian Friedrich Tieck | Der Schweizer Historiker Johannes von Müller hatte König Ludwig I. vorgeschlagen, Amalie Elisabeth von Hanau-Münzenberg in die Walhalla aufzunehmen. Sie war eine von nur vier Frauen, die noch zu Lebzeiten Ludwigs für die Walhalla berücksichtigt wurden. Ludwig beschrieb die Landgräfin in seinem Werk Walhalla’s Genossen so: „Eifrige Protestantin, unerschrocken, ausgezeichnet klug, doch ohne politische Treue, aber beharrlich in ihrem Vorhaben, auch bey scheinbarem Gegentheil, auf des Landes Vergrößerung bedacht.“ Die Hermenbüsten waren sonst nackt gestaltet. Aus Gründen der Schicklichkeit wurde bei den weiblichen Büsten in der Regel darauf verzichtet. Amalie Elisabeth ist entsprechend bekleidet dargestellt.[17] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Amalie zu Solms-Braunfels (1602-1675), Prinzessin | Potsdam, Sanssouci, Park, Oranienrondell-Östlicher Lustgarten | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1647 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.François Dusart | Angaben aus Bildbeschreibung in Commons - Angaben überprüfen, Quellen finden | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Lale Andersen (1905-1972), Sängerin | Bremerhaven, Lehe, Lutherstraße 3 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Januar 1981 | Name: Lale-Andersen-Laterne
Als Hommage an Lale Andersen und vor allem an ihr Lied Lili Marleen restaurierte die Bundesmarine in Bremerhaven in Eigenarbeit eine alte Straßenlaterne und stellte sie im Januar 1981 in der Linzer Straße auf. Auf Initiative der Eigentümerstandortgemeinschaft Lehe wurde die Laterne am 22. Oktober 2015 in die Lutherstraße 3 vor dem Geburtshaus von Andersen versetzt. Dabei wurde die Laterne, die nachts schwach leuchtet, mit einem LED-Leuchtmittel ausgestattet. Bei der Einweihung der versetzten Laterne sang die Mezzosopranistin Carolin Löffler als Lale Andersen verkleidet das Lied Lili Marleen.[18][19][20] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Lale Andersen (1905-1972), Sängerin | Langeoog, unterhalb des Wasserturms | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.13. Dezember 2004 (aufgestellt), 23. März 2005 (eingeweiht) | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Eva Recker | Name: Lale-Andersen-Denkmal
Lale Andersen hielt sich zwischen 1945 und ihrem Tod oft auf Langeoog auf und ist dort auch begraben.[21][22] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Anna Luise von Schwarzburg (1871-1951), Fürstin | Ruhland, Schönburgsau, am Geschwister-Scholl-Weg | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2015 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Parkaktiv, maßgeblich Barbara Seidl-Lampa, Wilhelm Zimmerling | Name: Prinzess-Luisen-Gedenkstein
Aufgestellt vom Heimatverein, um an die erste Namensgeberin der Uferpromenade, Prinzessin Luise von Schönburg-Waldenburg, zu erinnern.[23] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Sophie Sabina Apitzsch (1692-1752) alias „Prinz Lieschen“, Hochstaplerin | Lunzenau, Markt | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.18. Oktober 2010 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Konrad Hunger | Name: Prinz-Lieschen-Brunnen
Bei der Neugestaltung des Marktes wurde der Brunnen errichtet. Der Lunzenauer Künstler Konrad Hunger regte an, eine Figur zu ergänzn. 2010 wurde die bronzene Brunnenfigur, die Hunger gestaltet hatte, enthüllt. [24][25] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach (1811-1890), Kaiserin | Baden-Baden, Lichtentaler Allee | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1892 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Joseph von Kopf (Büste), Friedrich von Thiersch (Granitsockel) | Name: Kaiserin-Augusta-Denkmal
Inschriften: „Kaiserin Augusta“ (am oberen Ende), „Gewidmet von der dankbaren Stadt Baden“ (am unteren Ende) Kaiserin Augusta war die Mutter der badischen Großherzogin Luise. Zwischen 1850 und ihrem Tod war sie regelmäßig in Baden zur Kur gewesen, was maßgeblich zur Popularität Badens als Kurort beigetragen hatte. Nur wenige Tage nach ihrem Tod wurde in einem Leserbrief im Badischen Anzeiger die Stiftung eines Denkmals für sie gefordert. Der Auftrag der Stadt für das Denkmal ging an den Bildhauer Josef von Kopf, dem der Großherzog Friedrich I. seit 1890 ein Atelier in Baden bot. Die Aufstellung erfolgte in enger Absprache mit dem Großherzogspaar. Insbesondere Luise prüfte das Modell des späteren Denkmals sorgfältig, bevor mit der Ausführung begonnen werden konnte. Zudem bestimmte sie den Standort in der Lichtentaler Allee, bewusst nicht in unmittelbarer Nachbarschaft den Denkmals ihres Ehemannes, des Kaisers Wilhelm I., das vor der Trinkhalle stand. Der Oberbürgermeister Albert Gönner hatte die Büste dagegen in oder am Gebäude des Kaiserin-Augusta-Bades aufstellen wollen. Heute wird an der Büste kritisiert, dass es dem Künstler nicht gelungen sei, eine gealterte Frau lebensnah darzustellen. Als die Stadtratsmitglieder das Modell 1891 begutachteten, forderten sie, dass bei der Ausführung der schmerzliche Gesichtsausdruck abgemildert werden sollte und kritisierten die vorgesehene Umhüllung des Halses. Kopf verteidigte dies damit, dass es bei alten Damen „immer etwas gewagt“ sei, „den Hals durchsichtig erscheinen zu laßen.“ Es wurde bestimmt, dass die Büste der Kaisierin exakt die gleiche Größe wie die Büste ihres Ehemannes erhalten sollte. Der Architekt Friedrich Thiersch gestaltete den Denkmalsockel mit einem Wappenschild samt Kaiserkrone sowie einem Relief, das die Caritas bei der Speisung zweier Kinder zeigt, womit auf die Gründung des Vaterländischen Frauenvereins durch Augusta sowie ihr karitatives Engagement im Bereich der Krankenpflege Bezug genommen wurde. Dagegen wurde weder ihre umfassende Bildung noch ihre Einflussnahme auf die kaiserliche Politik thematisiert. Das Denkmal wurde 1892 von Prinz Hermann von Sachsen-Weimar enthüllt. Es wurde beim Bau des Museums Frieder Burda leicht versetzt.[26][27][28] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach (1811-1890), Kaiserin | Koblenz, Rheinanlagen | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.18. Oktober 1896 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Karl Friedrich Moest (Skulptur) und Bruno Schmitz (Denkmal) | Name: Kaiserin-Augusta-Denkmal | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach (1811-1890), Kaiserin | Köln, Kaiser-Wilhelm-Ring, Südende | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1. Oktober 1903, 1943 zerstört | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Franz Dorrenbach (Büste), Heinrich Stockmann (Sockel) | Der Auftrag für die Marmorstatue wurde Februar 1899 vergeben, wobei ein Kostenrahmen von 60.000 Mark gesetzt wurde. Das Denkmal wurde 1943 von Bomben getroffen und zerstört. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Auguste Reuß zu Köstritz (1822-1862), Großherzogin | Schwerin, Schlossinsel, Burggarten | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.9. Juni 1905 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Wilhelm Wandschneider | Die Kinder der Großherzogin ließen ihr im Burggarten des Schlosses Schwerin 1905 einen Gedenkstein mit Porträtrelief in Bronze errichten.[31] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Elise Aulinger (1881-1965), Volksschauspielerin | München, Viktualienmarkt | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.23. September 1977 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Anton Rückel | Der Brunnen wurde von dem damals 91-jährigen ehemaligen Lokomotivführer Eugen Kiesel aus München, der die Künstlerin verehrte, initiiert. Die Bronzefigur zeigt Elise Aulinger mit einem Buch in der Hand in lebhafter Erzählposition.[32] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Maria Barbara Bach (1684-1720), Hausfrau | Gehren | ||||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Stéphanie de Beauharnais (1789-1860), Großherzogin | Mannheim, Lindenhof, Stephanienufer | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1907 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Konrad Taucher | Name: Stephaniedenkmal
Der Mäzen Carl Reiß stiftete seiner Heimatstadt Mannheim das Denkmal, das an die Großherzogin Stéphanie de Beauharnais erinnert, die er persönlich gekannt hatte. Sie ließ den Schlossgarten umgestalten und für die Bevölkerung öffnen. Der Bildhauer schuf es nach einem Gemälde von François Gérard. Reiß stimmte alle Details allein mit dem Landesherrn, Großherzog Friedrich I., ab, der den Standort im Schlosspark (damals im großherzoglichen Besitz) bestimmte. Die Historikerin Ute Scherb bewertete deswegen das Denkmal nicht als öffentlich-repräsentatives Erinnerungszeichen, sondern als private Stiftung in Form einer Zierfigur. Bei der Stadtbevölkerung stieß das Denkmal bei der Einweihung auf wenig Resonanz. An der Enthüllung nahmen die Schülerinnen des Großherzoglichen Instituts und des Luisen-Stephanienhauses teil, die beide auf Betreiben Stephanie von Beauharnais’ gegründet worden waren. Das Denkmal steht an dem seit 1919 nach Stephanie de Beauharnais benannten Stephanienufer.[33][34] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Bertha Benz (1849-1944), Automobil-Pionierin | Wiesloch, Oberen Hauptstraße gegenüber der historischen Stadtapotheke (an der Bertha Benz Memorial Route) | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.8. Juni 1991 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Pit Elsasser | Das Denkmal wurde im Auftrag der Stadt Wiesloch erstellt. Sponsoren waren die Mercedes-Benz AG und die Firma HeidelbergCement AG.[35] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Bertha Benz (1849-1944), Automobil-Pionierin | Pforzheim, vor dem CongressCentrum Pforzheim | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.3. Mai 2008 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.René Dante | Das Denkmal entstand im Auftrag des Pforzheimer Verkehrsvereins. An der Enthüllung nahmen die Urenkelin von Bertha Benz, Jutta Benz, Repräsentanten der Stadt Pforzheim sowie Vertreter der Daimler AG teil.[36] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Bertha Benz (1849-1944), Automobil-Pionierin | Neulingen, Bauschlotter Anger (an der Bertha Benz Memorial Route) | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2010 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Kurt Tassotti | [37] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Agnes Bernauer (1410-1453), Herzogs-Geliebte/Ehefrau | München, Obermenzing, Schloss Blutenburg, Vorbereich | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.14. September 2013 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Joseph Michael Neustifter | Name: „Ein Denkmal für die Liebe“
Die Bronze-Stele wurde vom Ehepaar Ursula und Fritz Heimbüchler gestiftet.[38] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Bertrada die Ältere (geboren 660; gestorben nach 721), Stifterin | Prüm, Dechant-Christa-Weg | Thron [39] | |||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Bertrada die Ältere (geboren 660; gestorben nach 721), Stifterin | Prüm, Dechant-Christa-Weg | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2011 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Valentin Dietzen | Statue [40] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Bilhildis von Altmünster (im 7. Jahrhundert-734), Äbtissin | Mainz, am Erthaler Hof | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1907 | Bilhildis-Brunnen mit Statue der Äbtissin mit Ordensstab und dem Modell des Altmünsterklosters | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Katharina von Bora (1499-1552), Zisterzienserin | Ludwigshafen am Rhein, auf dem Platz der ehemaligen Lutherkirche | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.26. Juni 1992 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Gernot und Barbara Rumpf | Name: Lutherbrunnen
Die Iniiative für den Lutherbrunnen ging von der Protestantischen Kirchengemeinde Ludwigshafen-Mitte aus, die Spenden sammelte und eigene Mittel beisteuerte. Die Gesamtkosten betrugen 600.000 DM. 200.000 Mark wurden durch Spenden aufgebracht. Die Evangelische Kirche der Pfalz und die Stadt Ludwigshafen steuerten jeweils 200.000 Mark bei. Der Brunnen ist das einzige Denkmal, das Martin Luther gemeinsam mit seiner Frau Katharina von Bora zeigt. Gleichzeitig spielt der Brunnen auf Luthers Konflikt mit dem Papst Leo X. an. |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Charlotte zu Schaumburg-Lippe (1864-1946), Königin | Stuttgart, Rotenwaldstraße, bei der Bismarckeiche | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1911 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Melchior von Hugo (Bronzerelief) | Anlässlich seines 50-jährigen Bestehens gestaltete der Verschönerungsverein Stuttgart die Anlage oberhalb des Westbahnhofs zu einer neuen Aussichtsplatte um. Im gleichen Jahr feierten Wilhelm II., der Schirmherr des Vereins, und Charlotte zu Schaumburg-Lippe Silberhochzeit. Deswegen stellte der Verein einen etwa vier Meter langen und fast 17 Tonnen schweren Findling aus Buntsandstein aus dem Forstbezirk Neuenbürg im württembergischen Schwarzwald auf und brachte ein Bronzerelief des Königspaares darauf an.[41] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Lena Christ (1881-1920), Schriftstellerin | Glonn, am Rathaus | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Johannes Gottwald | |||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Lena Christ (1881-1920), Schriftstellerin | München, Ruhmeshalle | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.3. April 2000 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Martin Kargruber | Lena Christ und Klara Ziegler waren die ersten Frauen, die mit Büsten in der Münchner Ruhmeshalle geehrt wurden.[42] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Christina von Stommeln, auch Christina Bruso, (1242-1312), Begine | Köln, Kölner Dom, Nordportal | ||||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Christina von Stommeln, auch Christina Bruso, (1242-1312), Begine | Stommeln, Hauptstraße | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1999 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Olaf Höhnen | Die Errichtung des Denkmals wurde von J. Dünwald angeregt.[43] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Julia Cohn (1888-1941), Lehrerin | Hamburg, Winterhude, vor der Stadtteilschule Winterhude | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1996 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Peter Märker (POM) und Christine Schell (Figurengruppe) | Name: Denk-Mal Güterwagen
Das Denkmal besteht aus einer Figurengruppe und einem gedeckten Güterwagen. Es soll – stellvertretend für die Opfer des Nationalsozialismus – an die Deportation der beiden Lehrerinnen Hertha Feiner-Aßmus und Julia Cohn erinnern, die an der Hamburger Schule Meerweinstraße unterrichtet haben. Die Installation ist durch die Initiative einer Schüler-Projektgruppe entstanden, die ab 1982 die Vergangenheit ihrer Schule erforschten.[44][45] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Metta Cordes (1815-1905), Gemüsehändlerin | Bremen, Knochenhauerstraße | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.12. Oktober 1987 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Christa Baumgärtel | Der Urenkel von Metta Cordes, ein Bauunternehmer, gab das Bronzedenkmal in Auftrag.[46][47] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Helena Demuth (1820–1890), Haushälterin | St. Wendel, alte Stadtmauer in St. Wendel | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2012 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Kurt Tassotti | Die Bronze-Statue von Lenchen Demuth wurde an dem Ort aufgestellt, an dem zu dem Zeitpunkt der Ort ihres Elternhauses vermutet wurde. Die schwangere Demuth betrachtet ein Bild des mutmaßlichen Kindsvaters Karl Marx. [Beleg?][48] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848), Schriftstellerin | Münster, an der Kreuzschanze am sogenannten Liebeshügel | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1896 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Anton Rüller | Die Marmorbüste wurde zum 100. Geburtstag von Annette von Droste-Hülshoff geschaffen. Zunächst stand sie am Kanonengraben, heute an der Kreuzschanze. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848), Schriftstellerin | Burg Hülshoff, Park | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1896 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Anton Rüller und Heinrich Fleige | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848), Schriftstellerin | Meersburg, vor der Burg | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1897 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Emil Stadelhofer | Die Büste basiert auf dem von Anton Rüller und Heinrich Fleige geschaffenen Denkmal von 1896.[49] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848), Schriftstellerin | Meersburg, Hafenmole | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Peter Lenk | Als Teil der Skulptur „Magische Säule“ ist Annette von Droste-Hülshoff als „freie Möwe“ dargestellt. | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Karoline Duhnsen (genannt Oma Duhnsen) (1906–2001), Marktfrau | Hannover, am Nordeingang der Markthalle | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.29. Mai 1999 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hans-Jürgen Zimmermann | Die Marktfrau Karoline Duhnsen aus Lindhorst kam über 50 Jahre täglich vom Schaumburger Land und verkaufte an einem Marktstand Fleisch- und Wurstwaren. Sie präsentierte sich in Schaumburger Tracht jährlich beim Ausmarsch der Schützen beim Schützenfest Hannover. 1980 ging sie in den Ruhestand. Ein Standkollege regte an, ihr ein Denkmal zu setzen und sammelte zur Finanzierung Geld bei allen Marktbetreibern. Die 1,30 Meter große Bronzefigur, die sie als junge Frau in ländlicher Bauerntracht mit voller Kiepe auf dem Rücken und mit Korb zeigt, wurde 1999 im Beisein von Duhnsen am Nordeingang der Markthalle enthüllt wurde. Viele Brautpaare, die sich im Standesamt gegenüber der Markthalle trauen lassen, streicheln im Anschluss gemeinsam den Korbgriff der Figur. Diese Geste soll Glück bringen.[50][51] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Elisabeth von der Pfalz 1618–1680), Äbtissin | Herford, Elisabethstraße | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2004 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Wolfgang Knorr | Gestiftet von Fritz Streuber[52] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Elisabeth von Hessen-Darmstadt ((1895–1903)), Kind | Darmstadt, Herrngarten | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.25. Oktober 1905 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ludwig Habich | An der Einweihung des Gedenksteins nahmen 10.000 Kinder aus Darmstadt teil.[53] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Elisabeth von Pommern (1345-1393), Kaiserin | Mühlhausen/Thüringen, Marienkirche, Südportal des Querhauses | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.vermutlich Ende der 1370er Jahre | Auf dem Scheinaltan in der Mitte des Portals stehen vier Figuren, gekleidet nach der Mode der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, die leicht über die Brüstung gebeugt auf den Platz vor der Kirche hinabblicken, als ließen sie sich huldigen. Sie stellen Kaiser Karl IV., seine Gemahlin Elisabeth von Pommern, sowie eine Hofdame und einen Höfling dar. Die bildliche Einbeziehung zeitgenössischer weltlicher Personen in das liturgische Bildprogramm der Epiphanie, die sich oberhalb der Figuren am Portal befindet, ist außergewöhnlich. Ebenso ohne bekannte Parallele sind die Huldigungsgesten des Kaiserpaars.[54][55] | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Elisabeth von Thüringen, genannt Heilige Elisabeth, (1207-1231), Prinzessin | Kassel, am Steinweg Ecke Oberste Gasse, an der Fassade des Elisabethhospitals | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1587 | [56] | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Elisabeth von Thüringen, genannt Heilige Elisabeth, (1207-1231), Prinzessin | Eisenach, Schillerstraße 8 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1928 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Fritz Heise | In der Fassade des früheren St. Elisabeth-Krankenhauses sind Statuen der Heiligen Elisabeth und des Heiligen Josephs angebracht.[57] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Elisabeth von Thüringen, genannt Heilige Elisabeth, (1207-1231), Prinzessin | Eisenach, Wartburg, auf Elisabethplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1970/80? | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hans Dammann | Der Wartburgarchitekt Hugo von Ritgen gestaltete 1851, in den Anfangsjahren der Wartburgrestaurierung den mittelalterlichen Elisabethbrunnen zu einer kleinen Gedenkstätte für die Heilige Elisabeth um. Bis zum Bau der Wartburg-Wasserleitung war der Elisabethbrunnen die wichtigste Trinkwasserquelle der Burg.[58]
1970 / 80 stiftete ein Kölner Bürger die Bronzestatue, die die Heilige Elisabeth darstellen sollte, die am Elisabethbrunnen aufgestellt wurde. Die Statue ist die Bronzefassung einer Marmorstatue, die von Hans dammann für ein Grab auf dem Friedhof Berlin-Grunewald gestaltet wurde und an die Heilige Elisabeth und die Legende vom Rosenwunder erinnerte. [bessere Quelle / Beleg finden] https://vanderkrogt.net/statues/object.php?webpage=ST&record=deth096 |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Elisabeth von Thüringen, genannt Heilige Elisabeth, (1207-1231), Prinzessin | Eisenach, vor dem Elisabeth-Gymnasium | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2012 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Peter Schäfer gemeinsam mit Schülern und Schülerinnen des Elisabeth-Gymnasiums | Das Denkmal aus Metall wurde innerhalb eines vier Tage dauernden Schulprojekt geschaffen.[59][60] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Elisabeth von Thüringen, genannt Heilige Elisabeth, (1207-1231), Prinzessin | Eisenach, Sophienstraße | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2013 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Markus Gläser | Das Denkmal wurde anlässlich des 125-Jahr-Jubiläums der Kirchweihe der St. Elisabeth-Kirche aufgestellt. Elisabeth schreitet darauf von der Wartburg ins Tal zu den Armen und Kranken. Die Treppe ist wie ein Baum gestaltet.[61][62] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Emma von Lesum (975/980-1038), Gutsbesitzerin | Bremen, Schwachhausen, H.-H.-Meier-Allee / Emmastraße | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1977 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Thomas Recker | Name: Gräfin Emma und Herzog Benno
Die erste Fassung der Skulpturengruppe, die 1977 aufgestellt wurde, bestand aus Betonwerkstein. Finanziert von Spenden der Bremer Bevölkerung wurde sie 1988 durch eine überarbeitete Zweitfassung in Bronze ersetzt.[63] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Emma von Lesum (975/980-1038), Gutsbesitzerin | Bremen, Burglesum, Lesumer Markt | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2009 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Christa Baumgärtel unter Beteiligung von Lothar Rieke | Name: Gräfin-Emma-Denkmal
Das Bronzedenkmal entstand im Auftrag des Heimat- und Verschönerungsvereins Lesum.[64] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Emma zu Waldeck und Pyrmont (1858-1934), Königin | Bad Arolsen, Schloßstraße | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1932 | Name: Emma-Baum
Inschrift: „Mich Wellingtonia sandte 1932 der teuern Heimat Emma Königin Mutter der Niederlanden geb. Prinzessin zu Waldeck und Pyrmont“ Der Gedenkstein steht neben einem Riesenmammutbaum, den Königin Emma beim letzten Besuch ihres Geburtsortes 1932 der Stadt Arolsen schenkte.[65] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Margarethe Engelhardt (gestorben 2001), Marktfrau | Nürnberg, Hauptmarkt 12 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2001 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Barbara Kastl-Salaris | [66] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hertha Feiner-Aßmus (1896-1943), Lehrerin | Hamburg, Winterhude, vor der Stadtteilschule Winterhude | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1996 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Peter Märker (POM) und Christine Schell (Figurengruppe) | Name: Denk-Mal Güterwagen
Das Denkmal besteht aus einer Figurengruppe und einem gedeckten Güterwagen. Es soll – stellvertretend für die Opfer des Nationalsozialismus – an die Deportation der beiden Lehrerinnen Hertha Feiner-Aßmus und Julia Cohn erinnern, die an der Hamburger Schule Meerweinstraße unterrichtet haben. Die Installation ist durch die Initiative einer Schüler-Projektgruppe entstanden, die ab 1982 die Vergangenheit ihrer Schule erforschten.[67][68] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Felicitas (2. Jahrhundert-um 166), Märtyrin | Vreden, Kirchplatz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1978 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Gertrud Wedemeyer | [69] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Friederike zu Mecklenburg (1778-1841), Königin | Hannover, am Rande der Eilenriede | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.19. Juli 1910 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Johann Gottfried Schadow (Original), Valentino Casal (Kopie) | Name: Königinnendenkmal oder Prinzessinnen-Denkmal
Anlässlich des 100. Todestages der Königin Luise von Preußen und zum Zeichen der Versöhnung zwischen dem Haus Hohenzollern und den Welfen machte der spätere deutsche Kaiser Wilhelm II. 1910 ein Geschenk an die Stadt Hannover. Er ließ den Bildhauer Valentino Casal eine überlebensgroße Kopie der Berliner Prinzessinnengruppe von 1797 erstellen.[70] Die Skulptur zeigt eine Königin von Preußen und die erste Königin von Hannover in geschwisterlicher Eintracht, was dem propagandistischen Zweck der Geste des Kaisers voll entsprach.[71] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Karolina Gerhardinger, genannt Mutter Theresia, (1797-1879), Ordensschwester | Donaustauf, Walhalla, Büsten untere rechts vom Standbild Ludwigs I. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.3. September 1998 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Wilhelm Uhlig | [72] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Karolina Gerhardinger, genannt Mutter Theresia, (1797-1879), Ordensschwester | Freising, Korbinianbrücke | ||||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Karolina Gerhardinger, genannt Mutter Theresia, (1797-1879), Ordensschwester | München, Katholische Kloster- und Institutskirche St. Jakob am Anger, Unterer Anger/St.-Jakobs-Platz | ||||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Marianne Grunthal (1896-1845), Lehrerin | Schwerin, Paulsstadt, südlich des Bahnhofsgebäudes | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1956 | Gedenkstein mit Inschrift „Sie wollte den Frieden. Marianne Grunthal. Lehrerin. * Zehdenick 31. Januar 1896. † Schwerin 2. Mai 1945“ | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Angelika Hartmann (1829-1917), Pädagogin | Köthen, Bernburger Straße | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.15. November 1914 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Paul Stuckenbruck | Name: Angelika-Hartmann-Denkmal | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Else Heimburger, Süßwarenhändlerin | Boppard, Untere Marktstraße | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2001 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Jutta Reiß | Name: Dat Schnuggel Elsje
Die Bronzeskulptur wurde vom Bopparder Verkehrs- und Verschönerungsverein in Auftrag gegeben.[73][74] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Agnes Heineken (1872-1954), Pädagogin | Bremen, Mitte, beim Berufsbildungszentrum Bremen | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1957 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Kurt Lettow | Name: Agnes-Heineken-Denkmal | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Trude Herr (1927-191), Volksschauspielerin, Theaterdirektorin | Köln, Trude-Herr-Park | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.28. August 2002 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Elmar Schulte | Der Trude-Herr-Fanclub beauftragte das Denkmal, nachdem er vier Jahre dafür Spenden gesammelt hatte. Das Denkmal aus Stahl zeigt Trude Herr auf einem Marmorsockel in drei Posen: mit Mikro, wie man sie von der Bühne kannte, als Primaballerina das Tanzbein schwingend und mit erhobenem linken Arm den Klöppel hochhaltend, um auf die große Trommel zu hauen. Mit der Finanzierung in Höhe von mehr 51.000 Euro übernahm sich der Club allerdings. Es kam deshalb zu Streitigkeiten zwischen dem Club und dem Künstler Elmar Schulte sowie zur Schließung der Kleinkunstbühne, die vom Club betrieben wurde. Da das Geld fehlte, wurde der notwendige Schutzanstrich nicht aufgebracht. 2013 sanierte ein ortsansässiger Malermeister auf eigene Kosten das mit Farben beschmierte Denkmal und versah es mit einem Schutzanstrich.[76][77][78][79][80][81] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Fanny Hensel (1805-1847), Komponistin | Berlin, Mitte, vor der Mendelssohn-Remise | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.März 2015 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Lore Plietzsch | Die Bronzebüste von Fanny Hensel wurde gemeinsam mit der ihres Bruders Felix Mendelssohn Bartholdy aufgestellt. Die Büsten wurden von der Cornelsen Kulturstiftung gestiftet.[82][83] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Elly Heuss-Knapp (1881-1952), Sozialreformerin | Stuttgart-Sillenbuch, Eichenhain | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1955 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Lore Doerr-Niessner, nach einem Entwurf von Willy Schönfeld | Bei der Einweihung 1955 nahmen Elly Heuss-Knapps Ehemann, der damalige Bundespräsident Theodor Heuss, der Stuttgarter Oberbürgermeister Arnulf Klett, der Landesbischof Haug sowie mehrere Herausgeber von Stuttgarter Zeitungen teil. Oberbürgermeister Arnulf Klett würdigte Heuss-Knapp in seiner Gedenkrede als kluge und gütige Frau.[84] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Elly Heuss-Knapp (1881-1952), Sozialreformerin | Stuttgart, am Aufgang zur Karlshöhe, beim Spielplatz hinter der Allianz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1962 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Fritz Nuss | Name: Elly Heuss-Knapp-Brunnen Inschrift: „Dem Gedächtnis Elly Heuss-Knapp Dankbar Deutsche Mütter“ |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hilda von Nassau (1864-1952), Großherzogin | Freiburg im Breisgau, Lorettoberg, auf dem Bergsporn nördlich des Gipfels, Kapellenweg 8c | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Juni 1886 | Name: Hildaturm, etwa 22,6 Meter hoch.[85] In den Sommermonaten kann die 19,86 Meter hohe Aussichtsplattform an ausgewählten Wochentagen bestiegen werden.
Der Anlass für die Errichtung des Turms im Stil eines mittelalterlichen Bergfrieds war die Heirat von Hilda von Nassau mit dem badischen Erbgroßherzog Friedrich II.. Das Paar ließ sich in Freiburg nieder und erhielt den Aussichtsturm von der Stadt als Hochzeitsgeschenk, für das die Freiburger Bürger und Bürgerinnen mit Sach- und Handwerksleistungen oder Geld beitrugen. Das Paar bestieg den Turm erstmalig ein Jahr nach der Eröffnung.[86][87][88] Die Benennung eines Denkmals nach einer lebenden Person ist ungewöhnlich, noch dazu bei einem Denkmaltypus, der für Wehrhaftigkeit, Stärke und Macht steht. Die Historikerin Ute Scherb meinte, dass der Hildaturm nur deswegen diesen Namen erhielt, weil Friedrich II. den gleichen Namen wie sein noch herrschender Vater hatte und die Benennung deswegen nicht eindeutig gewesen wäre.[88] Während des Zweiten Weltkriegs diente er als Stützpunkt zur Luftbewachung und -beobachtung.[89] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hildegard von Bingen (1098-1179), Universalgelehrte | Berlin, Marienfelde, im Foyer der Katholischen Schule Sankt Hildegard | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1980er | Ein Kunst- und Werklehrer der Schule soll die Figur in den 1980er Jahren angefertigt haben. Das aufgeschlagene Buch der Figur ist mit „Wisse die Wege“ beschriftet, was die Kurzform „Scivias“ des Namens des Hauptwerkes „Scivias Domini“ („Wisse die Wege des Herrn“) Hildegards von Bingen ist.[90] | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hildegard von Bingen (1098-1179), Universalgelehrte | Rüdesheim am Rhein, vor der Abtei St. Hildegard | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1998 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Karlheinz Oswald | Die Bronzestatue steht auch am Museum Bingen.[91] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Rahel Hirsch (1870-1953), Ärztin | Berlin, Gartenanlagen des Universitätsklinikums Charité | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1995 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Susanne Wehland | Das Denkmal entstand 1995 auf Initiative von zwei Ärztinnen der Charité. Durch eine Verkaufsausstellung von Kunstwerken finanzierten sie 1994 die Anfertigung der Bronze-Figur. Mit der feierlichen Enthüllung im Herbst 1995 sollte zugleich an den 125. Geburtstag von Rahel Hirsch erinnert werden. 2008 restauriert.[92] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Anna Hölzel, Baumeisterehefrau und Vermieterin | Mannheim, Schlossgarten | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.30. Juni 1907 | Inschrift: „Zur Erinnerung an Schillers Mannheimer Zeit | Anna Hölzel | der Retterin des Dichters aus schwerer Bedrängnis | Der Kunstgewerbe-Verein Pfalzgau“
Schiller wohnte in Mannheim bei Anton und Anna Hölzel. Als er 1784 in finanzielle Schwierigkeiten geriet, gewährten sie ihm ein großzügiges Darlehen. |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Maria Crescentia Höss (1682-1744), Oberin und Heilige | Kaufbeuren, Obstmarkt 5, Kloster Kaufbeuren, Fassade | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hugo Linderath | [93] | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Maria Crescentia Höss (1682-1744), Oberin und Heilige | Kaufbeuren, Obstmarkt 5, Kloster Kaufbeuren, Fassade | [94] | |||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Franziska von Hohenheim (1774-1819), Mätresse | Stuttgart, Hohenheim, Hohenheimer Gärten | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1998 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Markus Wolf | Das Denkmal wurde zum 250. Geburtstag von Franziska von Hohenheim gesetzt.[95] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hrotsvit, auch bekannt als Roswitha von Gandersheim (um 935-nach 973), Dichterin | Bad Gandersheim, vor dem Chor der Stiftskirche | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1962 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Siegfried Zimmermann | Name: Roswitha-Gedenkstein[96] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hrotsvit, auch bekannt als Roswitha von Gandersheim (um 935-nach 973), Dichterin | Bad Gandersheim, in der Stiftskirche | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1973 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Klaus Wallner | Name: Roswitha-Fenster[96] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hrotsvit, auch bekannt als Roswitha von Gandersheim (um 935-nach 973), Dichterin | Bad Gandersheim, vor der ehemaligen Abtei | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.23. Juni 1978 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Siegfried Zimmermann | Name: Roswitha Brunnen Das Denkmal zeigt eine Figurengruppe am Rand eines Brunnens. Die Figur Hrotsvits kniet vor dem Kaiser Otto I. und überreicht ihm ihre Werke. Das Motiv dieser Darstellung ist von einem Holzschnitt Albrecht Dürers übernommen. Das Denkmal wurde im Rahmen der 20. Domfestspiele von Bundespräsident Walter Scheel enthüllt.[97][98][96] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Marie Juchacz (1879-1956), Sozialreformerin und Politikerin | Berlin-Kreuzberg, Mehringplatz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.18. August 2017 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Gerd Winner | Die Arbeiterwohlfahrt (AWO), zu deren Gründerinnen und Gründern Marie Juchacz gehörte, initiierte das über Spenden finanzierte Denkmal, das am 18. August 2017 im Beisein des damaligen SPD-Parteichefs Martin Schulz und der Urgroßnichte Marie Juchacz’ Lydia Struck enthüllt wurde. Das Denkmal steht am Mehringplatz, da ganz in der Nähe bis 1933 die AWO-Zentrale ihren Sitz hatte. Das Denkmal hat keinen Sockel, sondern ist direkt in dem Boden verankert. Der Künstler Gerd Winner wollte damit die Juchacz’ Bodenständigkeit symbolisieren. Die Skulptur besteht aus eine senkrecht stehenden Platte aus braunem Stahl, in die „Freiheit, Gerechtigkeit, Gleichheit, Toleranz, Solidarität“ gefräst sind und Juchacz’ Gesicht und ihr Name herausgeschnitten sind. Der Künstler wollte in der Skulptur die Begriffe des Sozialstaates und des Gedenkens an Juchacz zusammenführen.[99][100][101] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Liesl Karlstadt (1892-1960), Schauspielerin | München, Viktualienmarkt | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1961 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hans Osel | Der Münchner Textilkaufmann Gustl Feldmaier hatte Liesl Karlstadt ein Denkmal nach ihrem Tod versprochen.
Die Inschrift am Brunnenrand lautet „Münchner Bürger der Volksschauspielerin Liesl Karlstadt“. [102] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Anna Louisa Karsch (1722-1791), Dichterin | Halberstadt, Gleimhaus | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.um 1783 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.J.C. Stubinitzky | Der Schriftsteller Johann Wilhelm Ludwig Gleim, der Anna Louisa Karsch schätzte, regte einen wohlhabenden Adeligen an, das Denkmal in Auftrag zu geben. Es wurde im Landschaftspark Spiegelsberge bei Halberstadt aufgestellt. Es war das allererste Standbild, das einem deutschsprachigen Dichter öffentlich errichtet wurde. 1900 wurde der verloren gegangene Kopf des Denkmals ersetzt. 2008 wurde dieser, da zu sehr abgenutzt und vandaliert, wiederum ersetzt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Sandsteinstatue in das Gleimhaus überführt.[103] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Katharina II. (1729-1796), Zarin | Donaustauf, Walhalla, Büsten untere Reihe links vom Eingang | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1831 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.August Wredow | Der Schweizer Historiker Johannes von Müller hatte König Ludwig I. 1809 vorgeschlagen, Katharina die Grosse in die Walhalla aufzunehmen. Möglicherweise war sie aber bereits vorher zur Aufnahme vorgesehen. Sie war eine von nur vier Frauen, die noch zu Lebzeiten Ludwigs für die Walhalla berücksichtigt wurden. Ludwig ließ 1812 den Bildhauer Christian Daniel Rauch eine Büste der jugendlichen Katharina anfertigen. Rauchs Büste wurde jedoch nie in Walhalla aufgestellt, sondern kam in die Glyptothek in München. 1831 ließ Ludwig eine weitere Büste von Katharina fertigen, diesmal in reiferem Alter, die heute noch in Walhalla steht. Die Hermenbüsten waren sonst nackt gestaltet. Aus Gründen der Schicklichkeit wurde bei den weiblichen Büsten in der Regel darauf verzichtet. Katharinas Büste trägt trotzdem kein Gewand, die freie Hals- und Schulterpartie wird nur durch die langen Locken etwas bedeckt.[104] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Katharina von Ossendorf, genannt Schnüsse-Tring, 19. Jahrhundert, Köchin | Köln, Ossendorf, am Joseph-Roesberg-Platz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1982 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Heinrich Esser | Der vor der Rochus-Kirche in Köln-Ossendorf aufgestellte „Schnüsse-Tring-Brunnen“ soll an Katharina von Ossendorf, eine Tochter des ehemaligen Gutsherrn „Om Wissel“, erinnern. Da die junge Frau recht schlagfertig gewesen sein soll, erhielt sie den Spitznamen „Schnüsse Tring“ (Schnüss = Mund, Tring = Kurzform von Katharina).[105] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Utta Keppler (1898-2004), Schriftstellerin | Tübingen, gegenüber Luise-Wetzel-Stift | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2015 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Uli Gsell | Utta Keppler wohnte die letzten zwanzig Lebensjahren im Seniorenheim Luise-Wetzel-Stift in Tübingen. 2015 errichtete die Stadt Tübingen für die Autorin ein von Uli Gsell geschaffenes Denkmal vor dem Stift. Das Denkmal besteht aus einer 850 kg schweren Marmorsäule mit Kopfrelief auf quadratischen Sockel.[106][107] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Bertha Klingberg (1898-2005), Blumenbinderin | Schwerin, Ostorf, Bertha-Klingberg-Platz, Burgseeufer | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2. Juni 2010 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Bernd Streiter | Die Blumenbinderin und Straßenverkäuferin Bertha Klingberg hatte Anfang der 1990er-Jahre rund 17.000 Unterschriften dafür gesammelt, dass Schwerin die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern wird. Dafür hatte sie den Ehrenring der Stadt erhalten. Der Förderverein für die Bundesgartenschau 2009 in Schwerin hatte das Denkmal initiiert und dafür Spenden gesammelt. Ein Großteil des Geldes kam durch den Verkauf von 8000 Rosenstöcken aus dem Buga-Rosengarten zusammen. 40.000 Euro wurden benötigt. Die lebensgroße Statue, die Klingberg in ihrer Rehnaer Tracht sitzend und mit einem Blumenstrauß in den Händen zeigt, wurde zum 850-jährigen Stadtjubiläum aufgestellt.[108][109] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Käthe Kollwitz (1867-1945), Bildhauerin | Köln, Antoniterkirche | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1927 erstellt, 15. Mai 1952 aufgehängt | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ernst Barlach | Name: Der Schwebende, auch Schwebender Engel oder Güstrower Ehrenmal
Ernst Barlach schuf die Skulptur für den Güstrower Dom zur 700-Jahr-Feier des Bauwerks, gefördert vom damaligen Domprediger Johannes Schwartzkopff. Dabei gab er der Figur das Gesicht von Käthe Kollwitz. Im Januar 1939 gab Bernhard A. Böhmer bei der Berliner Bildgießerei Hermann Noack einen Bronze-Nachguss in Auftrag. Dieser Sicherungsguss erfolgte nach dem damals noch erhaltenen originalen Werkmodell für den Erstguss. Während des Krieges wurde dieser Guss von Hugo Körtzinger in seinem Atelier in Schnega/Wendland versteckt. 1952 wurde er in der Kölner Antoniterkirche aufgestellt. |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Käthe Kollwitz (1867-1945), Bildhauerin | Güstrow, Dom, Südschiff | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1927 erstellt, 15. Mai 1952 aufgehängt | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ernst Barlach | Name: Der Schwebende, auch Schwebender Engel oder Güstrower Ehrenmal
Da das Werkmodel 1943 oder 1944 bei einem Bombenangriff in Berlin zerstört wurde, diente der Zweitguss noch vor seinem Transport nach Köln als Vorlage für eine neue Gussform. Diese ermöglichte 1952, wiederum bei Noack, einen Bronze-Drittguss des Barlachschen Engels, der am 4. Juni 1952 nach Güstrow kam und nach zahlreichen Probehängungen am 8. März 1953 im westlichen Joch des Südschiffes im Güstrower Dom aufgehängt wurde. |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Käthe Kollwitz (1867-1945), Bildhauerin | Berlin, Kollwitzplatz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1956-58 erstellt, 1961 aufgestellt | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Gustav Seitz | Name: Käthe-Kollwitz-Denkmal
Der Berliner Magistrat erteilte 1956 den Auftrag an Gustav Seitz, der bis 1958 ein Gipsmodell fertig stellte und übergab.Bronzeguss und Aufstellung erfolgten in Abwesenheit des Bildhauers, der im Herbst 1958 nach Hamburg übergesiedelt war.[110] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Käthe Kollwitz (1867-1945), Bildhauerin | Weimar, Zeppelinplatz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1979, 2005 restauriert | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Anke Besser-Güth | Das Denkmal wurde ursprünglich auf dem Zeppelinplatz, unmittelbar an der Röhrstraße aufgestellt. Bei der Neugestaltung des Zeppelinplatzes 2005 durch das Planungsbüro Dane wurde es von Benito Sellin restauriert und und an anderer Stelle in den Platz integriert.[111] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Käthe Kollwitz (1867-1945), Bildhauerin | Magdeburg, Skulpturenpark Magdeburg | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1956-58 erstellt, 1988 aufgestellt | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Gustav Seitz | Name: Käthe-Kollwitz-Denkmal
1988 wurde für das Kunstmuseum Magdeburg ein erneuter Bronzeguss nach dem originalen Gipsmodell von Gustav Seitz von 1958 angefertigt. |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Käthe Kollwitz (1867-1945), Bildhauerin | Müncheberg, vor der Remise von Schloss Trebnitz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1956-58 erstellt, 2015 aufgestellt | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Gustav Seitz | Name: Käthe-Kollwitz-Denkmal
Im Zusammenhang mit dem Umzug der Gustav-Seitz-Stiftung von Hamburg nach Müncheberg wurde eine weitere, kleinere Version der Plastik im öffentlichen Raum aufgestellt.[112][113] Diese Version weicht von der Fassung von 1961 ab: Die Schuhe schauen unter dem Kleid hervor, Käthe Kollwitz hält keine Zeichenkreide in der Hand, das Gesicht hat einen milderen Ausdruck. Sie ist nur 70 cm groß.[114] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Käthe Kollwitz (1867-1945), Bildhauerin | Donaustauf, Walhalla, Büsten untere rechts vom Standbild Ludwigs I. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.29. Mai 2019 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Uwe Spiekermann | [115][116][117] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Kunigunde von Luxemburg, auch Heilige Kunigunde, (um 980-1033), Kaiserin | Bamberg, an der Adamspforte des Bamberger Doms | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.um 1235 | Kunigunde wird wohl als eine neue Maria gesehen. Ihr ungegürtetes Gewand ist möglicherweise als Hinweis auf ihre Jungfräulichkeit zu verstehen. Sie hält ein Modell der von ihr gestifteten Bamberger Stephanskirche in den Händen. | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Kunigunde von Luxemburg, auch Heilige Kunigunde, (um 980-1033), Kaiserin | Bamberg, am Maximiliansbrunnen | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1888 | |||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Helene Lange (1843-1930), Pädagogin | Oldenburg, auf dem Cäcilienplatz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1995 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Udo Reimann | Die Stadt Oldenburg ernannte Helene Lange 1928, kurz vor ihrem Tod, zur Ehrenbürgerin. 1995 wurde ihr zu Ehren ein Denkmal errichtet. Der Bildhauer Udo Reimann sagte dazu: „was mich interessierte, war auch diese Strenge, die sie eigentlich darstellt. Aber das hat mich irgendwo begeistert. Auch ihre Gesichtszüge, ihre Ausstrahlung.“ Eine Vorgabe war, dass Langes Denkmal nicht größer als das nur wenige Meter entfernte Denkmal für Karl Jaspers wurde, das 1983 aufgestellt wurde.[118] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Sophie von La Roche (1730-1807), Schriftstellerin | Offenbach am Main, Büsing-Park | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1960er | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Karlgeorg Hoefer | Stele am Standort des 1960 abgerissenen ehemaligen Wohnhauses von Sophie von La Roche[119] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Else Lasker-Schüler (1869-1945), Dichterin | Wuppertal, Herzogstraße 29 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.16. Juni 1989 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Stephan Huber | Die Stadt Wuppertal beauftragte das Denkmal für Else Lasker-Schüler. Ursprünglich hatte sich die Bauverwaltung der Stadt für einen Entwurf des Künstlers Bert Gerresheim entschieden, doch Heinz Theo Jüchter, dem damaligen Kulturdezernent, war der Entwurf „zu anekdotisch, zu erzählend“. Er setzte eine zweite Ausschreibung durch, die Stephan Huber gewann. Das Kulturdezernat konnte auch den heutigen Standort in der Nähe des Geburtshauses von Lasker-Schüler erreichen. Das Denkmal besteht aus zwei Granit-Stellen, die jeweils ein Porträt Else Lasker-Schülers aus dem Jahr 1920 zeigen. Jedes Porträt ist aus 2.800 Mosaiksteinchen in 19 Grauabstufungen zusammengesetzt, eines wie im Original, das andere spiegelverkehrt. Das Denkmal mit den beiden sich gegenseitig anblickenden Porträts interpretiert das Wort „Meinwärts“ aus Lasker-Schülers Gedicht „Weltflucht“.[120][121][122] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Else Lasker-Schüler (1869-1945), Dichterin | Wuppertal-Elberfeld, Rathaus | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Dezember 2000 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ulle Hees | Name: Das zerbrochene Herz
Der Unternemer Enno Springmann stiftete die 1,65 m hohe Stele. Die Skulptur zeigt ein zerbrochenes Herz, das die drei Begriffe Trauer, Exil und Poesie symbolisieren soll, für die Else Lasker-Schüler steht. Das Denkmal soll an Lasker-Schülers literarisches Schaffen und ihre erzwungene Emigration erinnern. Es stand zuerst im Eingang des Barmer Rathauses eine Heimat gefunden hatte, zog 2001 ins Schauspielhaus um und fand 2014 seinen heutigen Standort im Rathaus Elberfeld. [123] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Louise von Baden (1779-1826), Zarin | Baden-Baden, Rathausgarten | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.27. Mai 2008 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Salavat Aleksandrovich Shcherbakov | Die Statue ist ein Geschenk der „Bank Am Roten Tor AG“ Moskau an die Stadt Baden-Baden auf Initiative der Turgenev Gesellschaft Deutschland.[124] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Lucia von Syrakus (um 283-304), Märtyrin | Straelen, Gelderner Straße | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1985 | Name: Lucia-Pumpe
Die Heilige wird seit dem Mittelalter als Patronin des Stadtviertels verehrt. Ihr zur Erinnerung wurde eine Statue auf einer der früher typischen Nachbarschaftspumpen angebracht.[125] [126] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Luise Henriette von Oranien (1627-1667), Kurfürstin | Potsdam, Sanssouci, Park, Oranienrondell-Östlicher Lustgarten | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1647 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.François Dusart | Angaben aus Bildbeschreibung in Commons - Angaben überprüfen, Quellen finden | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Luise Henriette von Oranien (1627-1667), Kurfürstin | Oranienburg, Schlossplatz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.18. Juni 1858 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Friedrich Wilhelm Wolff | Angaben aus Artikel der Kurfürstin, überprüfen und Quellen finden[127] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Luise Henriette von Oranien (1627-1667), Kurfürstin | Moers, Mitte, Kastell | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1904 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Heinrich Baucke | Angaben aus Artikel Liste der Baudenkmäler in Moers, überprüfen und Quellen finden[128] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Luise Henriette von Oranien (1627-1667), Kurfürstin | Berlin, Schloss Glienicke, Park | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.9. Mai 1988 | Inschrift: „Am 300. Todestag ihres Gemahls gestiftet von den Vorständen der Vereine »Nederland en Oranje« und »Hollandia« in Berlin nach dem Original im Rijksmuseum Huis Doorn, NL.“
- Angaben aus Artikel zur Kurfürstin plus Bildbeschreibung in Commons, überprüfen und Quellen finden |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Luise Henriette von Oranien (1627-1667), Kurfürstin | Berlin-Halensee, Henriettenplatz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1988 | Zur 750-Jahr-Feier Berlins wurde der gesamte Henriettenplatz im Rahmen eines städtebaulichen Wettbewerbs neu gestaltet. Dabei spendeten niederländische Unternehmen eine Gedenkstele mit dem Relief von Luise Henriette und ihrem Ehemann Friedrich Wilhelm, die auf der Nordseite errichtet wurde. - Angaben aus Artikel zum Henriettenplatz, überprüfen und Quellen finden | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Luise von Anhalt-Bernburg (1799-1882), Prinzessin | Harzgerode, Stadtteil Alexisbad | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1823 | Name: Luisentempel
1987 eingestürzt, wurde der Luisentempel 1992 restauriert und am ursprünglichen Standort wieder aufgebaut. |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg (1710-1767), Prinzessin | Gotha, südlich von Schloss Friedenstein, oberhalb der Wasserkunst | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.22. April 2017 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Bernd Göbel | Das Denkmal wurde anlässlich des 250. Todestag von Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg geschaffen.[129] Das Denkmal zeigt die Prinzessin eine Treppe hocheilend. Dabei hat sie das Buch Les annales de l'empire von Voltaire in der Hand.[130] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Luise von Mecklenburg-Strelitz (1776-1810), Königin | Gransee | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.19. Oktober 1811 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Karl Friedrich Schinkel | Name: Luisendenkmal
Das Denkmal sollte an die Aufbahrung der Königin Luise im Jahre 1810 in der Stadt Gransee erinnern. |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Luise von Mecklenburg-Strelitz (1776-1810), Königin | Schlosspark Neustrelitz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1891 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Bernhard Sehring | Name: Luisentempel
Der Luisentempel wurde als Gedächtnisstätte errichtet. Der aktuelle Bau ersetzte einen an gleicher Stelle bereits 1829 aus Holz erbauten achteckigen Tempel. |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Luise von Mecklenburg-Strelitz (1776-1810), Königin | Magdeburg, Geschwister-Scholl-Park | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1901 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Johannes Goetz | Name: Luisendenkmal
Das Denkmal wurde auf Initiave eines Bürgerkomitees im damaligen Luisengarten aufgestellt, das dafür 40.000 Gold-Mark gesammelt hatte. 1963 wurde es von „Bilderstürmern“ aus dem Bereich der damaligen Technischen Hochschule „Otto von Guericke“ geschleift. 1990 wurde es es originalgetreu wiederhergestellt und am ursprünglichen Platz aufgestellt.[131] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Luise von Mecklenburg-Strelitz (1776-1810), Königin | Hannover, am Rande der Eilenriede | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.19. Juli 1910 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Johann Gottfried Schadow (Original), Valentino Casal (Kopie) | Name: Königinnendenkmal oder Prinzessinnen-Denkmal
Anlässlich des 100. Todestages der Königin Luise von Preußen und zum Zeichen der Versöhnung zwischen dem Haus Hohenzollern und den Welfen machte der spätere deutsche Kaiser Wilhelm II. 1910 ein Geschenk an die Stadt Hannover. Er ließ den Bildhauer Valentino Casal eine überlebensgroße Kopie der Berliner Prinzessinnengruppe von 1797 erstellen.[70] Die Skulptur zeigt eine Königin von Preußen und die erste Königin von Hannover in geschwisterlicher Eintracht, was dem propagandistischen Zweck der Geste des Kaisers voll entsprach.[71] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Luise von Mecklenburg-Strelitz (1776-1810), Königin | Saarbrücken, Alt-Saarbrücken, Altneugasse 24–28 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1912 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ludwig Nobis (Entwurf), August Kuhn (Ausführung) | Name: Luisenbrunnen
1876 wurde in Saarbrücken ein Landschaftsgarten angelegt, der Luisenanlage genannt wurde. 1912 wurde dort der Luisenbrunnen errichtet. Als die Luisenanlage 1962/63 der Stadtautobahn zum Opfer fiel, wurde der Luisenbrunnen zunächst in der Schmollerschule zwischengelagert und 1959 in der Talstraße, an der Himmelsleiter am sogenannten Kornschen Berg aufgestellt. 1986/1987 wurde der Brunnen an seinen heutigen Ort umgesetzt.[132] Das Medaillon in der Brunnenmitte zeigt ein Porträt der Königin Luise. Das ursprüngliche Relief wurde zerstört, es handelt sich um ein Duplikat. Der Saarbrücker Verschönerungsverein unter Vorsitz des Apothekers Beck widmete Königin Luise den Brunnen zum 100-jährigen Jubiläum ihrer erfolglosen Intervention bei Napoleon Bonaparte am 6. Juli 1807 in Tilsit und vollendete damit das Gedenkensemble. [Beleg?, Liste der Baudenkmäler in Alt-Saarbrücken, Alt-Saarbrücken] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Luise von Sachsen-Gotha-Altenburg (1800–1831), Herzogin | St. Wendel, auf der Treppe des alten Rathauses | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2010 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Kurt Tassotti | Das Denkmal entstand auf Initiative des St. Wendeler Bürgermeisters.[133] Der Standort, das alte Rathaus, ist der ehemalige Wohnsitz von Luise von Sachsen-Gotha-Altenburg.[134] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Rosa Luxemburg (1871-1919), Aktivistin | Weimar, Schöndorf, Rosa-Luxemburg-Platz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.30. April 1959 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Siegfried Tschierschky, Franz Dospiel | Errichtet von der Stadt Weimar
Das Projekt "Nachschlag 1999" der Weimarer Bauhaus-Universität beschäftigte sich Ende der 90er Jahre mit dem Denkmal und seinem Umfeld. Neben dem Obelisken liegt ein großer Findling als Negativ-Abdruck eines Teils des Denkmals. Komplementär zu Stele und deren Inschrift trägt der Findling die verblassende Schrift: "Ich träume davon, daß wir in freien Augenblicken Kunst studieren".[135][136] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Rosa Luxemburg (1871-1919), Aktivistin | Leipzig, Hochschule für Telekommunikation Leipzig | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.5. März 1971 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hans Eickworth | Am 13. Oktober 1954 erhielt die seit 1952 bestehende Fachschule für das Post- und Fernmeldewesen den Namen „Rosa Luxemburg“. 1958 wurde die Schule zu einer Ingenieurschule aufgewertet (heute Hochschule für Telekommunikation Leipzig).[137][138] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Rosa Luxemburg (1871-1919), Aktivistin | Erfurt, Andreasvorstadt, Rosa-Luxemburg-Platz / Talknoten | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Juni 1974 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Anke Besser-Güth | Anke Besser-Güth erstellte die Statue bereits 1971 und stellte Rosa Luxemburg reflektierend mit einem Buch in der Hand dar, das die Freiheit des Denkens und Andersdenkens symbolisieren sollte. Ursprünglich sollte die Statue in der Bezirksparteischule der SED aufgestellt werden, doch die Parteiführung stieß sich an der Darstellung und Interpretation Besser-Güths. So kam das Denkmal stattdessen an seinen heutigen, recht versteckten Standort.[139][140] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Rosa Luxemburg (1871-1919), Aktivistin | Zwickau, Platz der deutschen Einheit | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.5. Oktober 1979 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Jo Harbort | Inschrift: „Freiheit ist immer Freiheit des anders Denkenden“[141] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Rosa Luxemburg (1871-1919), Aktivistin | Berlin, unter der Lichtensteinbrücke | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Dezember 1987 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ralf Schüler, Ursulina Schüler-Witte | Inschrift auf zugehöriger Gedenktafel: „Im Kampf gegen Unterdrückung, Militarismus und Krieg starb die überzeugte Sozialistin Rosa Luxemburg / als Opfer eines heimtückischen politischen Mordes. / Die Mißachtung des Lebens und die Brutalität gegen den Menschen / lassen die Fähigkeit der Menschen zur Unmenschlichkeit erkennen. / Sie kann und darf kein Mittel irgendeiner Konfliktlösung sein und bleiben. / Berlin 1987“
Das Architekten-Ehepaar Ralf Schüler und Ursulina Schüler-Witte wurde Ende der 1970er Jahre beauftragt, eine Fußgängerbrücke über den Landwehrkanal zu bauen. Die Brücke war der Ersatz für die im Krieg zerstörte Lichtenstein-Brücke, von der Freicorpssoldaten die tödlich verwundete oder schon tote Rosa Luxemburg ins Wasser gestoßen hatten. Im Rahmen der Recherche zu dem Ort las das Paar Biographien über die Politikerin und verschafften sich Zugang zu den originalen Gerichtsakten über ihren Tod. Es beschloss, das Denkmal zu stiften. Nach langwieriger Debatte genehmigte das Berliner Stadtparlament das Denkmal. Die Schülers entwarfen das Denkmal und ließen die gußeisernen Elemente mit Formen, die in West-Berlin gefertigt wurden, in der DDR, im VEB Lauchhammer, gießen. Nachdem ihr Engagement bekannt wurde, erhielten die Schülers Morddrohungen und anonyme Briefe. Deswegen versuchten sie, Publizität soweit wie möglich zu vermeiden und verzichteten bei der Gestaltung auf jedes Pathos. Außerdem fand die Einweihung nur im kleinen Kreis statt. Das Luxemburg-Denkmal, das dort steht, wo ihre Leiche ungefähr in den Kanal geworfen worden sein soll, besteht aus einem Namens-Schriftzug am Ufer, dessen Buchstaben sich wie eine Rutsche bis ins Wasser hinein verlängern.[142][143][144] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Rosa Luxemburg (1871-1919), Aktivistin | Dresden, Rosa-Luxemburg-Platz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Oktober 1991 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hans Eickworth | 1991 wurde der damalige Köbisplatz in Rosa-Luxemburg-Platz umbenannt. Am Übergang zur Albertbrücke wurde Luxemburg ein Denkmal gesetzt, etwa einen Meter davon entfernt ist ihr bekannter Satz „Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden“ in einen Geländerabschluss eingebracht. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Rosa Luxemburg (1871-1919), Aktivistin | Graal-Müritz, Rosa-Luxemburg-Platz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.15. Januar 1998 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Axel Peters | 1993 wurde die Rosa-Luxemburg-Straße in Graal-Müritz wegen der Werbewirksamkeit für die anliegenden Hotels und Pensionen in Zur Seebrücke umbenannt. Bürgermeister und Gemeindevertretung beschlossen, zum Ausgleich eine Büste an einem angemessenen Ort zu platzieren. Die Büste wurde schließlich über Spenden finanziert.[145][146] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Rosa Luxemburg (1871-1919), Aktivistin | Berlin, Friedrichshain, Franz-Mehring-Platz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1999 | Die lebensgroße Skulptur wurde von einer Künstlergruppe eigenmächtig geschaffen und vor dem Karl-Liebknecht-Haus platziert, das von 1926 bis 1933 Sitz der KPD war und heute die Bundesgeschäftsstelle der Linken ist. Doch die Skulptur durfte dort nicht bleiben. Sie wurde vor das Gebäude der Zeitung „Neues Deutschland“ am Franz-Mehring-Platz versetzt.[147] | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Maria Theresia (1717-1780), Kaiserin | Donaustauf, Walhalla, Büsten obere Reihe rechts vom Standbild Ludwigs I. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1811/12 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Konrad Eberhard | Der Schweizer Historiker Johannes von Müller hatte König Ludwig I. 1809 vorgeschlagen, die Kaiserin Maria Theresia in die Walhalla aufzunehmen. Doch schon 1807 stand für Ludwig ihre Aufnahme fest. Sie war eine von nur vier Frauen, die noch zu Lebzeiten Ludwigs für die Walhalla berücksichtigt wurden. Ludwig beschrieb die Landgräfin in seinem Werk Walhalla’s Genossen so: „es war eine gute Zeit, Maria Theresia liebte ihr Volk. [...] Hohe weibliche Tugend vereinigte Sie, die äußerst fromm, mit großem Herrschergeiste; ihre ausgedehnten Reiche enthielten keinen Mann, der standhaft wie sie“ Konrad Eberhard stellte Maria Theresia stark idealisiert dar – sie erinnert eher an eine Kopie der Juno Ludovisi –, so dass sie wenig Porträtähnlichkeit mit den zeitgenössischen Darstellungen der Kaiserin aufweist. Die Hermenbüsten waren sonst nackt gestaltet. Aus Gründen der Schicklichkeit wurde bei den weiblichen Büsten in der Regel darauf verzichtet. Maria Theresia ist entsprechend bekleidet dargestellt.[148] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Maria Henrietta Stuart (1631-1660), Prinzessin | Potsdam, Sanssouci, Park, Oranienrondell-Östlicher Lustgarten | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1647 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.François Dusart | Angaben aus Bildbeschreibung in Commons - Angaben überprüfen, Quellen finden | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Maria von Jever, auch bekannt als Fräulein Maria oder Froichen, (1500-1575), Regentin | Jever, in der Nähe des Schlosses zu Jever | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1899 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Harro Magnussen | Das Denkmal wurde zu ihrem 400. Geburtstag errichtet.[149][150] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Dorothea Meermann (1547-1619), Opfer der Hexenverfolgung | Bernau, neben dem Henkerhaus | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.31. Oktober 2005 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Annelie Grund | Das Denkmal für die Opfer der Hexenverfolgung in Bernau erinnert an die 25 Frauen und drei Männer, die zwischen 1536 und 1658 in Bernau wegen angeblicher Zauberei verfolgt, gefoltert und hingerichtet wurden. Die Künstlerin Annelie Grund, die das Denkmal anregte und entwarf, wollte mit dem Denkmal eine Art Balance zu den alljährlichen Hussitenfesten in Bernau schaffen, zu dessen beliebtesten Attraktionen das Nachspielen von öffentlichen Hexenverbrennungen gehört. Finanziert wurde die Kosten in Höhe von 15 000 Euro mit Hilfe des Landes Brandenburg, des Berufsverbandes Bildender Künstler, des Landkreises Barnim, der Stadt Bernau und der Spenden von Bernauer Bürgern. Das Denkmal besteht aus zwei fast drei Meter großen Metallstelen, die ein Flügelpaar aus zerbrochenem Glas halten.[151] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Lise Meitner (1878-1968), Kernphysikerin | Berlin, Ehrenhof der Humboldt-Universität | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2014 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Anna Franziska Schwarzbach | Laut Humboldt-Universität ist dies das erste Denkmal für eine Wissenschaftlerin in Deutschland.[152] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Agnes Miegel (1879-1964), Schriftstellerin | Bad Nenndorf, Kurpark (bis 2015), seitdem Garten des Agnes-Miegel-Hauses | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.31. Oktober 1994, aus öffentlichem Raum entfernt Februar 2015 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ernst Hackländer | Das Denkmal wurde 1994 im öffentlichem Kurpark aufgestellt, verblieb aber im Besitz der Agenes Miegel Gesellschaft. Da Miegel zu große Nähe zum Nationalsozialismus vorgeworfen wurde, beschloss der Rat von Bad Nenndorf 2013, das Denkmal aus dem Kurpark zu entfernen. Die Agnes-Miegel-Gesellschaft und andere initiierten ein Bürgerbegehren dagegen, was aber Anfang 2015 scheiterte.[153][154][155][156] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Gabriela Mistral (1889-1957), Dichterin | Stuttgart, Degerloch, Santiago-de-Chile-Platz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.5. März 2014 | Die Bronzestature wurde von der Gießerei Fundición El Progreso der Familie Rojas Velozo in Santiago de Chile hergestellt. Weil die Gießerei familiäre Bindungen zu Deutschland hat, spendete sie die Büste der Chilenischen Vertretung in Berlin. Diese wiederum wollte sie dem Georg Kieferle in Anerkennung für seine 26-jährige Tätigkeit als Honorarkonsul für Chile in Stuttgart schenken. Kieferle spendete sie der Stadt Stuttgart für den Santiago-de-Chile-Platz.[157][158] | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Paula Modersohn-Becker (1876-1907), Malerin | Bremen, Wallanlagen | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1899 (Büste), 20. November 2007 (Denkmal) | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Clara Westhoff (Büste), Hawoli (Steinsockel) | Clara Westhoff fertigte die Büste ihrer Freundin Paula Becker ein Jahr nach ihrem Kennenlernen an. Es sollte ein Symbol ihrer Freundschaft und der gemeinsamen Leidenschaft für die Kunst sein. Das Original der Büste wird in der Sammlung der Kunsthalle Bremen ausgestellt. Zum 100. Todestag der Künstlerin wurde das Denkmal eingeweiht.[159][160] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Charlotte Müller (1840-1935), Straßenhändlerin | Göttingen, Bahnhofsvorplatz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1937 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Katharina Hobson-Kraus | Inschrift: „Zum Andenken an Frau Charlotte Müller – die älteste Straßenhändlerin der Welt“
Charlotte Müller saß 1932 der Bildhauerin, die damals in Göttingen lebte, für die Bronzefigur Modell. Das Denkmal wurde anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Universität Göttingen von der Stadt vor dem Bahnhof aufgestellt. In den 1990er Jahren wurde das Denkmal während der Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes auf dem städtischen Bauhof zwischengelagert. 1997 wurde es wieder aufgestellt. Es steht in der Nähe des damaligen Verkaufsstandes der Straßenhändlerin.[161][162] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Henriette Johanne Marie Müller, genannt Zitronenjette, (1841-1916), Straßenhändlerin | Hamburg, Ludwig-Erhard-Straße, in nächster Nähe zum Hamburger Michel | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.6. Dezember 1986 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hansjörg Wagner | Nach ihrem Tod in der Irrenanstalt Friedrichsberg bleibt die Zitronenjette als „Hamburger Original“ im kollektiven Gedächtnis der Stadt. Das Denkmal wurde anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Universität Göttingen aufgestellt. Die Bronzefigur wurde von dem damaligen Hamburger Hafendirektor Karl-Ludwig Mönkemeier enthüllt.[163][164] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Friederike Caroline Neuber, genannt Neuberin, (1697-1760), Schauspielerin | Dresden, Laubegast, Fährstraße | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1776 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Friedrich August Krubsacius (Entwurf des Obelisken), Johann Christian Feige der Jüngere (Gestaltung des Obelisken), Leopold Armbruster (Medaillon) | Das Denkmal, ein Obelisk noch ohne Porträtmedaillon, aber mit ausführlicher Inschrift, wurde von den Mitgliedern der Dresdener Gesellschaft Patrioten der Künste gestiftet. Die Inschrift stammte vom Schriftsteller und Satiriker Gottlieb Wilhelm Rabener und lautete:
„Dem verdienten Andenken | einer Frau voll männlichen Geistes, | der berühmtesten Schauspielerin ihrer Zeit, | der Urheberin des guten Geschmacks | auf der teutschen Bühne, | Carolinen Friedericken Neuberin | geb. Weissenbornin aus Zwickau | welche | nachdem sie Dreyßsig Jahre hindurch | sich in Teutschland Ehre gemacht | endlich zum Lohne ihrer Arbeiten | Zehn ganze Jahre lang | alle Beschwerlichkeiten des Alters und der Armuth | nur von wenig Freunden unterstützt | mit christlicher Grossmut | gelassen ertragen hatte | aus dem durch Bomben eingeäscherten Dreßsden | mit schon kranken Leibe flüchtend | hier in Laubegast elend stark | und in Leuben armselig begraben ward | widmeten diesen Stein | einige Kenner ihrer Verdienste | und Liebhaber der Kunst | in Dreßsden | im Jahre 1776“ Die Ecken des Obelisken sind mit Lorbeergehängen verziert, an der Rückseite befindet sich ein Lorbeerkranz und ein Eichenzweig am Bande. Die anderen beiden Seiten des Obelisken zeigen Symbole ihrer Kunst: Maske und Dolch der Komädianten und Tragöden und die Doppelflöte der Musikanten und Poeten. Am 17. September 1852 wurde Friederike Neuber auf dem Leubener Friedhof ein zweites Mal beigesetzt, was ihr direkt nach ihrem Tod als Komödiantin noch verweigert worden war. Zu diesem Anlass wurde das Denkmal erneuert. 1897 wurde das Denkmal neu gestaltet und dabei das Porträtmedaillon aus Bronze an einer Seite angebracht. Neue Inschrift: „Zur Ehrung einer Frau voll männlichen Geistes, der berühmtesten Schauspielerin ihrer Zeit, der Urheberin des guten Geschmacks auf der deutschen Bühne wurde dieser Denkstein errichtet von ihren Freunden und Verehrern im Jahre 1776.“ [wo?] Bei einer Metallsammelaktion für Rüstungszwecke wurde das Medaillon 1944 eingeschmolzen. 1952 wurde eine Kopie angebracht. 1994 wurde das Neuberindenkmal wiederum komplett saniert.[165][166][167] [Oelker ergänzen, etliche offene Fragen] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Elly Ney (1882-1968), Pianistin | Tutzing, an der Brahmspromenade | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1980 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Käthe Krakow | Die Pianistin Elly Ney hatte 30 Jahre in Tutzing ggelebt. Zwölf Jahre nach ihrem Tod bestellte und bezahlte der Freundeskreis der Musikerin die Büste. , geboren 1882, gestorben 1968, in Tutzing gewohnt, zusammen mit ihrem Mann Willem van Hoogstraten, einem gleichfalls gefeierten Dirigenten. Beide waren ständig auf Tourneen in der ganzen Welt unterwegs, gemeinsam oder getrennt. 1980 wurde sie in einem kleinen Festakt im Beisein des damaligen Landtagspräsidenten Rudolf Hanauer des Bürgermeisters von Tutzing französischer Partnerstadt, Bagnère de Bigorre, enthüllt. Später wurde der Büste an die Brahmspromenade versetzt. 2008 regte der neue Bürgermeister der Gemeinde, Stephan Wanner, eine kritische Auseinandersetzung mit Elly Ney und den von Tutzing ihr erbrachten Ehrungen an, da sie eine glühende Hitler-Anhängerin, Antidemokratin und überzeugte Antisemitin gewesen sei. Nach einer leidenschaftlichen Debatte beschloss der Gemeinderat am 9. Februar 2009, das Denkmal an der Brahmspromenade zu belassen, doch eine zusätzliche informierende Tafel anzubringen. Der Berichterstatter der Süddeutschen Zeitung kommentierte dies mit: „Eine distanzierte Ehrung jedenfalls gibt es nicht – entweder man steht zu jemanden oder nicht.“[168][169][170][171] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Alexandra-Sophia Noack (1994-2000), Mordopfer | Filderstadt, Bonlanden, im Bildungszentrum Seefälle | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2001 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Markus Wolf | Das Mahnmal wurde an der Stelle aufgestellt, an der Alexandra-Sophia Noack zum letzten Mal lebend gesehen wurde. [172] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ida Noddack (1896-1978), Chemikerin | Wesel, Obrighoven-Lackhausen, Ida-Noddack-Straße | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Andreas Krämmer | Die Büste wurde auf Anregung des Bürgerforums Lackhausen und mit Unterstützung der Altana AG aufgestellt.[173] | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Emmy Noether (1882-1935), Mathematikerin | München, Ruhmeshalle | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2009 | |||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Christiane Nüsslein-Volhard (geb. 1942), Biochemikerin | München, Max-Planck-Haus, Hofgartenstr. 8 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Juni 1997 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Mechthild Ehmann | Im Innern des Max-Planck-Hauses befinden sich Büsten von 34 Nobelpreisträgern, darunter eine von Christiane Nüsslein-Volhard.[174] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Agnes Olmans (1690-1738), als Hexe Hingerichtete | Düsseldorf, Helena-Curtens-und-Agnes-Olmans-Platz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1989 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Gabriele Tefke | Name: Gerresheimer Hexenstein
Die Kreuzung, an der der Hexenstein seit 1989 steht, wurde 2012 in Helena-Curtens-und-Agnes-Olmans-Platz umbenannt.[175][176] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Louise Otto-Peters (1819-1895), Schriftstellerin | Leipzig, Rosental | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.10. Juni 1900 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Adolf Lehnert | Das Denkmal, das mit vielen kleinen Spenden und einer Lotterie finanziert wurde, wurde ursprünglich n den Anlagen des Alten Johannisfriedhofs in Leipzig errichtet. Es wurde am 10. Juni 1900 mit einer großen Feier eingeweiht, zu der Frauen aus allen Teilen Deutschlands kamen. Bei der Einweihung sprachen Auguste Schmidt, Henriette Goldschmidt, Helene Lange und der Leipziger Oberbürgermeister Bruno Tröndlin. Das Denkmal ist seit damals in der Obhut der Stadt Leipzig. Bei Baubeginn für das Grassimuseum wurde es 1925 auf seinen heutigen Platz im Rosental versetzt. Zum 100. Jahrestag der Einweihung beging die Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V. mit einer Ausstellung und einer Festveranstaltung.[177] 2001 erschien die Schrift „Das Denkmal für Louise Otto-Peters in Leipzig. Eine hundertjährige Geschichte“.[178] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Magdalene Pauli (1875-1970), Schriftstellerin | Bremen, Burglesum, im Knoops Park unterhalb der Villa Lesmona | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.19. Mai 2001 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Claus Homfeld | Stifter: Förderverein Knoops Park[179] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Katharina Pawlowna (1788-1819), Königin | Stuttgart, Hohenheim, Hohenheimer Gärten | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.28. Mai 2008 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Markus Wolf | Zum 220. Geburtstag von Katharina Pawlowna von Russland, Königin von Württemberg, wurde oberhalb des Weinbergs ein Denkmal gesetzt.[95] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Bally Prell (1922-1982), Volkssängerin | München, vor dem Haus Leopoldstr. 77 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1992 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Wolfgang Sand | Der Brunnen wurde von Bally Prells Freundin Hedwig Gösswein gestiftet. Er wurde 1989 geschaffen und 1992 aufgestellt. Die Brunnenfigur zeigt Prell in ihrer erfolgreichsten Rolle, als Die Schönheitskönigin von Schneizlreuth. Die Gestaltung erinnert ironisch an Botticellis Gemälde Geburt der Venus. Das Wasser entspringt zwischen den Beinen der Figur.[180] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Eleonore Prochaska (1785-1813), Soldatin | Potsdam, Alter Friedhof | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1889 | Inschrift: „Der Heldenjungfrau zum Gedächtniss 1889 / Erzogen im Königlich grossen Militär Waisenhaus / Freiwilliger Jäger im Lützowschen Korps / zum Tode verwundet im Gefecht an der Göhrde / Eleonore Prochaska * 11.03.1785 Potsdam † 05.10.1813“[181] | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Maria Rampendahl (1645-1705), als „Hexe“ angeklagt | Lemgo, an der Kirche St. Nicolai | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.24. September 1994 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ursula Ertz | Inschrift:
„Ich werde keinen Fussbreit weichen“ 1990 bildete sich in Lemgo ein Arbeitskreis, der sich zum Ziel setzte, für die Opfer der Lemgoer Hexenverfolgungen ein Denkmal zu errichten. 1994 wurde der Gedenkstein aufgestellt. Am 18. Juni 2012 hat der Rat der Stadt Lemgo bestätigt, dass durch den Ratsbeschluss zur Errichtung des „Steins des Anstoßes“ (Denkmal für Maria Rampendahl) vom 20. Januar 1992 in Lemgo die Opfer der Hexenprozesse rehabilitiert worden sind.[182] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Olga Nikolajewna Romanowa (1822–1892), Königin | Stuttgart, Schlossgarten | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1895?, 1944? zerstört | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ernst Curfeß, Heinrich Halmhuber | Nach dem Tod des Ehemanns von Königin Olga, König Karl I., 1892 gründete der Stuttgarter Verein zur Förderung der Kunst ein Komitee zur Errichtung eines Denkmals. Als ein Jahr später Olga starb, beschloss das Komitee 1893, die Konzeption des Denkmals, dessen Planung noch in den Anfängen steckte, auf ein gemeinsames Erinnerungszeichen zu erweitern. Es sollte nun nicht mehr am stark frequentierten Friedrichsplatz, sondern im Stuttgarter Schlossgarten augestellt werden. Der Denkmalforscher Friedemann Schmoll hat es deshalb als Gartenkulisse mit minimalen Denkmalcharakter bezeichnet. Das Denkmal bestand aus einer halbrund angelegten steinernen Parkbank mit architektonischem Aufbau. In der Mitte waren Doppelporträt-Medaillons des Königspaars angepbracht. Darüber erhob sich die Württembergia. Das Denkmal wurde im kleinen höfischen Kreis eingeweiht.
Das Denkmal wurde während eines Luftangriffs im Zweiten Weltkrieg zerstört.[183][Schmoll, Verewigte Nation, S. 120-123, S. 352 nachschlagen] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Sappho (zwischen 630 und 612 v. Chr. - um 570 v. Chr.), Dichterin | Köln, Kleiner Offenbachplatz, zwischen Oper und Schauspielhaus | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1887/1925 (Figur), 1963 aufgestellt | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Antoine Bourdelle | Die Bronzefigur wurde 1925 nach einem Entwurf von 1887 in einer Auflage von 5 Exemplaren gegossen. Das Kölner Exemplar ist Gussnummer 3. Es wurde 1963 vom Bourdelle-Museum in Paris durch die Stadt Köln erworben.[184] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Tana Schanzara (1925-2008), Schauspielerin | Bochum, Tana-Schanzara-Platz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.3. Juli 2012, 2016 versetzt | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Anselm Weber (Entwurf), Karl Ulrich Nuss (Bronzeguss) | Am 15. Juli 2010 benannte die Stadt Bochum zu Ehren der zwei Jahre zuvor verstorbenen Tana Schanzara den bisherigen Westfalenplatz gegenüber dem Schauspielhaus in Tana-Schanzara-Platz um. Im März 2011 kritisierte die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) die mangelnde Repräsentativität des Platzes und verglich ihn mit einer „unaufgeräumten Hundewiese“. Bei einem von der WAZ durchgeführten öffentlichen Austausch beschlossen Vertreterinnen und Vertreter von Politik, Stadtverwaltung und Schauspielhaus die Errichtung eines Denkmals für Schanzara. Die WAZ rief die Allgemeinheit auf, Ideen für die Gestaltung des Denkmals beizusteuern. Die Jury entschied sich für den Vorschlag einer Leserin, Schanzara auf einer Bank unter dem Kirschbaum auf ihrem Platz zu präsentieren, wobei die Bank neben ihr bewusst Raum für weitere Sitzende lässt. Der Bildhauer Karl Ulrich Nuss machte den Bronzeguss nach einem Entwurf des Intendanten des Schauspielhauses Anselm Weber. Die Kosten für die Fertigung betrugen 45.000 Euro. Die Bronzestatue ist 1,50 m groß. Sie zeigt Tana Schanzara mit einem Buch neben sich, mit einer Baskenmütze auf dem Kopf und einer einladenden Geste. Die Statue stand zunächst auf dem Theaterplatz und zog nach Abschluss von Umbauarbeiten 2016 auf ihren endgültigen Standort auf dem Tana-Schanzara-Platz.[185][186] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Therese Schedlbauer, genannt Taubenmutterl, Taubentheres (1853-1940), Hausfrau | München, Amirahof/Fünf Höfe/Salvatorstraße | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1960 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Josef Henselmann | Name: Tauben-Marie-Brunnen.
Nach dem Ersten Weltkrieg zog die verwitwete Therese Schedlbauer zu ihrer verheirateten und aufgrund einer Kriegsverletzung pflegebedürftigen Tochter nach München. Sie wurde zu einer stadtbekannten Erscheinung, da sie die frei lebenden Tauben Münchens fütterte. Im Münchner Faschingszug 1934 wurde sie als „Taubenmutterl“ parodiert, in einer Kino-Wochenschau wurde über sie berichtet und sie wurde oft fotografiert. Die Bayerische Vereinsbank stiftete anlässlich der 800-Jahr-Feier der Stadt München den Brunnen mit der Schedlbauer darstellenden Figur aus Majolika. Er wurde ursprünglich in der Maffeistraße 5/Ecke Weinstraße, im sogenannten Schäfflerblock, errichtet. 1999 wurde der Brunnen wegen des Neubaus des Schäfflerblocks abgebaut und 2003 am heutigen Ort wiederaufgestellt.[187] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Sophie Scholl (1921-1943), Widerstandskämpferin | München, Katholische Akademie in Bayern, Mandlstraße, und vor Geschwister-Scholl-Studentenheim, Steinickeweg 7 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1992 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Christine Stadler | 140 cm hohe Bronzeplastik von Sophie und Hans Scholl[188] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Sophie Scholl (1921-1943), Widerstandskämpferin | Donaustauf, Walhalla, Büsten untere rechts vom Standbild Ludwigs I. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.22. Februar 2003 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Wolfgang Eckert | Die Büste der Sophie Scholl wurde in Walhalla an den prominenten letzten Platz neben der Tür gestellt. Neben ihr soll keine weitere Büste aufgestellt werden. Eine Gedenktafel auf dem Sockel ihrer Büste ehrt den Widerstand gegen den Nationalsozialismus: „Im Gedenken an alle, die gegen Unrecht, Gewalt und Terror des ‚Dritten Reichs‘ mutig Widerstand leisteten.“[189] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Sophie Scholl (1921-1943), Widerstandskämpferin | München, Ludwig-Maximilians-Universität München, Lichthof | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.22. Februar 2005 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Nikolai Tregor Jr. | Die Einweihung fand im Rahmen der Premiere des Films Sophie Scholl – Die letzten Tage statt. Die Darstellerin der Sophie Scholl, Julia Jentsch, enthüllte die Büste, die vom Bildhauer auf eigene Initiative geschaffen worden war. Die Agentin von Nikolai Tregor hatte die Produzenten des Films auf die existierende Büste aufmerksam gemacht, was schließlich zur Aufstellung führte. Es handelt sich um den zweiten Guß der Büste. Der erste Guß steht im Rathaus von Forchtenberg.[190] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Sophie Scholl (1921-1943), Widerstandskämpferin | Ruhland, Schönburgsau, am Geschwister-Scholl-Weg | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.15. Juli 2016 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Parkaktiv, maßgeblich Barbara Seidl-Lampa (Entwurf) | Der Geschwister-Scholl-Gedenkstein am Geschwister-Scholl-Weg wurde vom Parkaktiv 2015 beauftragt und 2016 am Schwarzwasser/Anfang „Heldenhain“ aufgestellt, um an die Namensgeber des Weges und ihren Kampf für Toleranz zu erinnern. Der Stein steht vor einem Hintergrund aus Eiben, die 2015 gepflanzt wurden. Neben dem Gedenkstein befindet sich eine Informationsstele aus schwarzem Granit mit Stiftungsvermerk und einem QR-Code, über welchen sich im mobilen Internet weitere Informationen zu den Geschwistern Scholl in der deutschsprachigen Wikipedia abrufen lassen (siehe auch: QRpedia).[191][192] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ida Schumacher (1894-1956), Theaterschauspielerin | München, Viktualienmarkt | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.23. September 1977 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Marlene Neubauer-Woerner | Auf dem Brunnen ist Ida Schumacher beim „Ratsch im Treppenhaus“ dargestellt, entsprechend einer ihrer Paraderollen als Komödiantin.[193] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Anna Maria Schwegelin (1729-1781), Dienstmagd | Kempten, an der Südostseite des Residenzgebäudes der ehemaligen Benediktinerabtei | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.27. Juni 2002 | Die Errichtung des Brunnens als Erinnerungsort für Anna Maria Schwegelin, die 1775 als „Hexe“ verurteilt worden war, wurde durch die Kemptener Frauenliste finanziell unterstützt. Die ursprünglich geplante Gestaltung des Brunnens mit einem stilisierten Flügel (Entwurf der Künstlerinnen Waltraud Funk und Andrea Ziereis) über der Brunnenschale wurde nicht realisiert. Die Brunnenschale selber ist älter. 2018 wurde eine doppelseitige Informationsstelle neben dem Schwegelin-Brunnen enthüllt, auf der Details zum Lebensweg der Schwegelin und zum Prozess zu finden sind.[194] | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Anna Luise von Schwarzburg (1871-1951), Fürstin | Ruhland, Schönburgsau, am Geschwister-Scholl-Weg | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2015 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Parkaktiv, maßgeblich Barbara Seidl-Lampa, Wilhelm Zimmerling | Name: Prinzess-Luisen-Gedenkstein
Aufgestellt vom Heimatverein, um an die erste Namensgeberin der Uferpromenade, Prinzessin Luise von Schönburg-Waldenburg, zu erinnern.[195] Die erste Namensgebung war Ausdruck der Dankbarkeit der Bürger gegenüber der Mildtätigkeit der Mutter des Prinzen Ulrich und der Wirtschaftsweise ihrer Gutsherrschaft. |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Sophie von Brabant (1224-1275), Herzogin | Marburg, Marktplatz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1989 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ivan Theimer | Gestiftet von der Sparkasse der Stadt Marburg anlässlich ihres 150-Jahre-Jubiläums[196] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Sophie Charlotte von Hannover (1668-1705), Kurfürstin, Königin | Berlin-Charlottenburg, Charlottenburger Tor, Nordseite | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1909 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Heinrich Baucke | Text übernommen von Charlottenburger Tor, noch prüfen und umformulieren: Bereits in seinem ersten Entwurf sah Schaede die Darstellung von Friedrich I. und seiner Gemahlin Sophie Charlotte am Tor vor, zunächst jedoch nur als Reliefportraits. In seinem dritten Entwurf hat er sich dann erstmals zu ganzfigürlichen Standbildern in menschlicher Größe durchgerungen. Wilhelm II. erschienen jedoch auch diese Darstellungen nicht ausreichend majestätisch, woraufhin der Bildhauer Heinrich Baucke einen entsprechenden Auftrag erhielt. Er schuf die beiden etwa fünf Meter hohen herrisch-pompösen Bronzestatuen, die an der Außenseite des Tores aufgestellt, die in Charlottenburg ankommenden Reisenden beeindrucken sollten.[197] Im Gegensatz zur Torgestaltung fanden die Statuen nicht den Beifall der Fachwelt. Das Zentralblatt der Bauverwaltung schrieb: „Beide erscheinen unter den hoch über ihnen schwebenden Baldachinen sehr gedrungen, der Umriss der dunklen Bronzemassen von weitem fast unförmlich durch die bauschig und breit herabfallenden Mäntel. […] Leider liegen fast alle zur Betrachtung der Denkmäler günstigen Standpunkte auf Fahrdämmen.“[198] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Johanna Stegen (1793-1842), Dienstbotin | Lüneburg, am Liebesgrund | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2. April 1913 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Karl Gundelach | Schon kurz nach ihrem mutigen Einsatz am 2. April 1813 in einem Gefecht zwischen preußischen und französischen Truppen entwickelte sich ein Kult um Johanna Stegen, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts wieder auflebte. Zunächst wurde 1908 ein Monument für ihr Grab in Berlin gestiftet. Dies stieß ähnliche Aktivitäten in Lüneburg an, unter anderem auch, weil sich in Lüneburg kein anderer Fokus für ein Denkmal zum 100. Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig anbot. Zum 1. November 1911 riefen Lüneburger Honoratioren zu Spenden für ein Denkmal für die „Heldenjungfrau Johanna Stegen“ auf. Zum 100. Jahrestag des Gefechts bei Lüneburg wurde das Denkmal eingeweiht. Die Einweihung wurde als großes kommunales Ereignis inszeniert und sogar gefilmt.
Die Historikerin Ute Scherb sah den Schlüssel für die Glorifizierung von Stegen in dem Umstand, dass sie nie als mündige Frau, sondern immer nur als unschuldiges Mädchen dargestellt und rezipiert wurde, die – ein wichtiger Aspekt – nicht selbst zum Gewehr griff, sondern, wie Friedrich Rückert es in seinem Gedicht über Stegen bezeichnete, „Mädchendienst“ für die Krieger leistete. Scherb wies auch darauf hin, dass sich das Porträtrelief der Geehrten zwar im Zentrum des Denkmals befindet, doch die Figuren der beiden Soldaten zu beiden Seiten des Reliefs deutlich augenfälliger sind. Die Inschrift auf dem Denkmal („Johanna Stegen. 2ten April 1913“) informiert auch nicht, weshalb Stegen mit einem Denkmal geehrt wurde.[199] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Edith Stein (1891-1942), Philosophin | Donaustauf, Walhalla, Büsten untere rechts vom Standbild Ludwigs I. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.25. Juni 2009 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Johann Brunner | [200] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Helene Stöcker (1869-1943), Publizistin, Sexualreformerin, Pazifistin | Wuppertal, Auer Schulstraße | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.30. Mai 2014 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ulle Hees und Frank Breidenbruch | Die Bildhauerin arbeitete in ihrem letzten Lebensjahr an dem Entwurf für ein Denkmal für Helene Stöcker, weil sie an eine der ersten deutschen Frauen mit Doktortitel erinnern wollte. Die Armin-T.-Wegner-Gesellschaft und das Projekt Geschichte Gestalten griffen die Idee auf und organisierten die Finanzierung der Kosten in Höhe von 50.000 Euro über Spenden. Die Stadt stimmte der Aufstellung der Bronze-Stele vor der Volkshochschule zu. Die Stele zeigt eine schmale Figur mit dem Friedenszeichen auf der Brust, die sich auf einen hohen Bücherstapel stützt. Auf dem Kopf sitzt ein Doktorhut. Der Freund und Kollege von Ulle Hees, Frank Breidenbruch, hatte Ulle Hees' Entwurf vollendet. Er gab dem weich-verschwommenen Gesicht die konkreten Züge von Helene Stöcker und arbeitete im Rücken der Statue einen kleinen Gruß „Für Ulle“ ein: Hinter einer Klappe ist als „kleines Geheimnis“ eine Zeichnung versteckt. [201][202] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Anna Sutter (1871-1910), Opernsängerin | Stuttgart, Oberer Schlossgarten zwischen Oper und Schauspiel | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1914 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Karl Donndorf zusammen mit Richard und Willy Schönfeld | Name: Schicksalsbrunnen
Inschrift: „Aus des Schicksals dunkler Quelle rinnt das wechselvolle Los / Heute stehst Du fest und gross Morgen wankst Du auf der Welle“ |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Bertha von Suttner (1843-1914), Pazifistin | Bonn, Bertha-von-Suttner-Platz, Gehweg Ecke Sandkaule | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.21. September 2013 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Sirpa Masalin | Inschrift: Bertha von Suttner 1843-1914, Friedensnobelpreisträgerin 1905
Die Edelstahlskulptur entstand aufgrund einer Initiative des Frauennetzwerkes für Frieden e. V. Bonn, die das Projekt ab 2005 vorantrieb. Der Verein finanzierte die Stele durch Spendensammlungen und übergab sie bei einer Feierstunde, an der der Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch, die Künstlerin Sirpa Masalin und Heide Schütz, Vorsitzende des Frauennetzwerks teilnahmen, der Stadt Bonn. In seiner Rede betonte Nimptsch, dass der Bertha-von-Suttner-Platz, der 1945 ein Trümmerfeld war und an dem die Zerstörung Bonns durch Krieg und Gewalt deutlich sichtbar wurde, ein guter Ort für die Würdigung Suttners sei. Den Initiatorinnen zufolge handelt es sich um das das erste Denkmal für die Friedensnobelpreisträgerin im öffentlichen Raum in Deutschland.[204][205] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Therese von Bayern (1850-1925), Ethnologin | München, Ruhmeshalle | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2009 | [206] | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Barbara Uthmann (1514-1575), Unternehmerin | Annaberg, Markt | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.10. November 1886, eingeschmolzen im August 1943, neu errichtet am 2. Oktober 2002 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Robert Henze | Im 19. Jahrhundert setzte die Legendenbildung zu der Unternehmerin ein. Die Gartenlaube feierte sie 1870 als „Wohltäterin und gütige Fee des Erzgebirges“. Mehrere Honoratioren der Stadt setzten sich dafür ein, ihr in Annaberg ein Denkmal zu errichten. Nach dreijähriger Entstehungszeit wurde das 18.000 Reichsmark teure Denkmal 1886 eingeweiht. Der Bildhauer stand bei der Gestaltung vor dem Problem, dass es keinerlei authentische Bildnisse Uthmanns gab. Laut der Überlieferung durch Annaberger Heimatforscher konnte sich Henze lediglich an einer nur wenige Zentimeter großen Elfenbeinfigur orientieren, die er im Dresdner Grünen Gewölbe gesehen hatte, die im Sockel die Inschrift „Eine Klöpplerin“ trug. Henze schuf danach für Annaberg eine Statue, die sich in der Formgebung eng an sein Dresdner Werk „Mutter Anna“ anlehnte. Er stellte Uthmann einen Klöppelstock zur Seite, von dem ihre linke Hand einen Streifen geklöppelter Spitze anhebt, während die Rechte mit ausgestrecktem Zeigefinger darauf weist. Sowohl die Haltung der Figur als auch die perlenbesetzten Haube weisen starke Ähnlichkeiten mit „Mutter Anna“ auf. Der Akademische Rat zu Dresden lobte, dass „die Ausführung dieses Kunstwerkes eine so treffliche und der hiesigen Bildhauerschule zur Ehre gereichende Leistung“. Dagegen war das Urteil der Jury zur Internationalen Kunst-Ausstellung 1888 in München kühler: „Robert Henze in Dresden stellt die Begründerin der Spitzenklöppelei im Erzgebirge, Barbara Uttmann, in gediegener, etwas nüchterner Weise dar“.[207][208][209]
Nach einem tödlichen Unglück in der 2. Hälfte der 1930er Jahre wurde der Brunnen durch einen Blumenkübel ersetzt.[Beleg?] Im August 1943 wurde die Bronzefigur zum Zwecke der Rüstungsproduktion im Zweiten Weltkrieg demontiert und eingeschmolzen.[210] Bereits zu DDR-Zeiten gab es Pläne für ein neues Denkmal, wofür die Stadt Kupfer sammelte. Es kam jedoch nicht dazu, da Uthmann als „Ausbeuterin“ gesehen wurde, was nicht zur Kulturpolitik der SED passte.[209] Ende der 1990er Jahre bildete sich ein Förderverein, der für die Rekonstruktion des historischen Denkmals warb und dafür rund 40.000 Euro sammelte. 1998 sprachen sich bei einer Umfrage unter den Einwohnern Annabergs 80 Prozent aller Befragten für die „Uthmannin“ aus. Daraufhin entschied der Annaberger Stadtrat im November 1998, wieder einen Barbara-Uthmann-Brunnen aufzustellen und dafür Henzes Denkmal von 1886 nachzubauen. Mit einem Kostenaufwand von 73.000 Euro wurde nach Originalzeichnungen aus dem Stadtarchiv die Bronzestatue Henzes nachempfunden. Gegenüber dem Original sind dabei auf Veranlassung des Fördervereins Gesichtszüge und Details der Kleidung leicht modifiziert worden. Die 5,20 Meter hohe Brunnenfigur wurde in Speicher gegossen. 2002 wurde die Rekonstruktion aufgestellt.[207] Bei einer Kunstauktion im Jahr 2013 wurden in Annaberg die Denkmäler von Martin Luther und Uthmann von dem südkoreanischen Künstler Sung Hern Lee für einen Monat in riesige rote Stoffbahnen gehüllt. Dabei hatte der Künstler Uthmanns linke Schulter anders als bei Luther unverhüllt gelassen, was auf eine alten chinesischen Brauch zurückging. Dabei nutzten Mittelständige und Adelige ihre linke Schulter um eine gemeinsames Vorhaben zu signalisieren, Menschen aus niedrigen Milieus und Sträflinge verwendeten ihre recht Schulter. Die frei gelassene linke Schulter Uthmanns sollte also den Aufstieg der Frau in der Gesellschaft symbolisieren.[211] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Barbara Uthmann (1514-1575), Unternehmerin | Elterlein, Markt | ||||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Barbara Uthmann (1514-1575), Unternehmerin | Zwickau, an der St.-Marien-Kirche befindet sich an der linken Außenseite | ||||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Walburga (710-779), Äbtissin | Werl, Schulgasse, Pfarrhaus Propsteigemeinde | [212] | |||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Walburga (710-779), Äbtissin | Wolframs-Eschenbach, Schulgasse, Pfarrhaus Propsteigemeinde | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ernst Steinacker | |||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Cosima Wagner (1837-1930), Festspielleiterin | Bayreuth, Kurpark | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Arno Breker | |||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Katharine Well, auch Welle Kättchen, gestorben 1921, Tagelöhnerin | Prüm, Ritzstraße / Hahnstraße | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2006 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Valentin Dietzen | [213] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ottilie Wildermuth (1817-1877), Schriftstellerin | Tübingen, auf der Neckarinsel in der Nähe der Alleenbrücke | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.10. August 1887 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Wilhelm Rösch | Inschrift: „Ottilie Wildermuth – gewidmet von deutschen Frauen 1887“
1885 gründeten mehrere Tübinger Frauen ein Komitee, um ein Denkmal für Ottilie Wildermuth zu errichten. Dafür veröffentlichten sie einen Spendenaufruf in der Tübinger Chronik, was ein anonymer Leserbriefschreiber damit beantwortete, dass eine soziale Einrichtung passender wäre. Letztendlich spendeten Frauenvereine aus vielen Teilen der Welt.[214] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Wilhelmine von Preußen (1709-1758), Markgräfin | Potsdam, im Park von Sanssouci | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1770 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Johann Lorenz Wilhelm Räntz (Statue), Carl von Gontard (Pavillon) | Name: Freundschaftstempel
Den kleinen Rundtempel ließ der preußische König Friedrich II. zum Andenken an seine 1758 verstorbene Lieblingsschwester, die Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth, errichten. In einer Rundbogennische an der rückwärtigen schmalen Wandfläche des Tempels ist ein überlebensgroße Sitzstatue von ihr dargestellt.
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Wilhelmine von Preußen (1709-1758), Markgräfin | Bayreuth, am Schlossberglein | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.26. September 1998 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Gabriele Plössner | Die Büste ist ein Geschenk des Vereins Markgräfliches Bayreuth an die Stadt Bayreuth. Sie wurde von Oberbürgermeister i.R. Dieter Mronz und Stadtrat a.D. Heinz Nicklas enthüllt.[215][216][217] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Wilhelmine von Preußen (1709-1758), Markgräfin | Bayreuth, Schlossterrassen | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2012 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Johann Lorenz Wilhelm Räntz | Bronzeabguss der Potsdamer Statue von Johann Lorenz Wilhelm Räntz[218][216][217] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Clara Zetkin (1857-1933), Politikerin | Dresden, Clara-Zetkin-Str./Bonhoefferplatz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1957 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Johannes Friedrich Rogge | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Clara Zetkin (1857-1933), Politikerin | Leipzig, Johannapark | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1967 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Walter Arnold | Anlässlich des 110. Geburtstages von Clara Zetkin wurde das Denkmal an der Stelle errichtet, an dem ein 1946 zerstörtes Bismarck-Denkmal stand. Der Standort gehörte damals zum Clara-Zetkin-Park. Nachdem 2010 der betreffende Teil des Zetkin-Parks umbenannt wurde, befindet sich das Denkmal nun im Johannapark. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Clara Zetkin (1857-1933), Politikerin | Berlin, Marzahn | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1999 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Gerhard Thieme | Die Bronzestature stand ursprünglich vor dem Institut für Lehrerbildung „Clara Zetkin“ am S-Bahnhof Hohenschönhausen. Als das Institutsgelände verkauft und umgestaltet wurde, bewarb sich der Bezirk Marzahn erfolgreich um die Statue für den seit 1983 bestehenden Clara-Zetkin-Park in Marzahn.[219] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Clara Zetkin (1857-1933), Politikerin | Neubrandenburg, Clara-Zetkin-Straße | ||||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Klara Ziegler (1844-1909), Schauspielerin | München, Ruhmeshalle | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.3. April 2000 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Toni Preis | Lena Christ und Klara Ziegler waren die ersten Frauen, die mit Büsten in der Münchner Ruhmeshalle geehrt wurden.[220] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Lotte Zimmer (1813-1879), Zimmerwirtin | Tübingen, Bursaplatz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2011 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Johannes Kares | Zu Friedrich Hölderlins 241. Geburtstag wurde ein Denkmal für Lotte Zimmer, seiner langjährige Pflegerin, eingeweiht. Die Bronzeskulptur ist fast drei Meter hoch und besteht aus drei breiten, beinahe mannshohen Flächen, die ein leicht schräges Gefäß bilden, aus dem ein Stab ragt, was wohl einen dreieckigen Kutter-Eimer mit Stiel darstellt.[221][222] |
Literatur
- Brigitte Hüfler: Den Frauen setzt die Öffentlichkeit keine Denkmäler. In: Sibylle Einholz, Jürgen Wetzel (Hrsg.): Der Bär von Berlin (= Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins. Band 44). Westkreuz, Berlin 1995, S. 123–136.
- Sybille Oßwald-Bargende: Ein Denkmal für Ottilie Wildermuth. Traditionsstiftung und bürgerliche Frauenbewegung. In: R. Johanna Regnath, Mascha Riepl-Schmidt, Ute Scherb (Hrsg.): Eroberung der Geschichte. Frauen und Tradition. Lit, Hamburg 2007, ISBN 978-3-8258-8953-1, S. 185–198.
- Sybille Oßwald-Bargende: Denkmäler von Frauen für Frauen. Solitäre in der Erinnerungslandschaft des Wilhelminischen Kaiserreichs. In: Annika Wilmers, Kerstin Wolff (Hrsg.): Erinnerungswege. Jubiläen und Gedenken in den Frauenbewegungen (= Ariadne. Forum für Frauen- und Geschlechtergeschichte. Band 50). Archiv der deutschen Frauenbewegung, Kassel November 2006, S. 16–23.
- Ute Scherb: Auf den Sockel gebracht. Frauen und Denkmäler in Kaiserreich und Republik. In: R. Johanna Regnath, Mascha Riepl-Schmidt, Ute Scherb (Hrsg.): Eroberung der Geschichte. Frauen und Tradition. Lit, Hamburg 2007, ISBN 978-3-8258-8953-1, S. 143–184.
- Denk Mal! In: Emma. November 1986, S. 15 (emma.de).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Friedemann Schmoll: Denkmal. Skizzen zur Entwicklungsgeschichte eines öffentlichen Erinnerungsmediums. In: Jahrbuch für deutsche und osteuropäische Volkskunde. Band 47, 2005, S. 1–15, hier 5–6.
- ↑ Ute Scherb: Auf den Sockel gebracht. Frauen und Denkmäler in Kaiserreich und Republik. In: R. Johanna Regnath, Mascha Riepl-Schmidt, Ute Scherb (Hrsg.): Eroberung der Geschichte. Frauen und Tradition. Lit, Hamburg 2007, ISBN 978-3-8258-8953-1, S. 143–184, hier 146.
- ↑ a b Ute Scherb: Auf den Sockel gebracht. Frauen und Denkmäler in Kaiserreich und Republik. In: R. Johanna Regnath, Mascha Riepl-Schmidt, Ute Scherb (Hrsg.): Eroberung der Geschichte. Frauen und Tradition. Lit, Hamburg 2007, ISBN 978-3-8258-8953-1, S. 143–184.
- ↑ Brigitte Hüfler: Den Frauen setzt die Öffentlichkeit keine Denkmäler. In: Sibylle Einholz, Jürgen Wetzel (Hrsg.): Der Bär von Berlin (= Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins. Band 44). Westkreuz, Berlin 1995, S. 123–136.
- ↑ Sibylle Oßwald-Bargende: Denkmäler von Frauen für Frauen. Solitäre in der Erinnerungslandschaft des Wilhelminischen Kaiserreichs. In: Annika Wilmers, Kerstin Wolff (Hrsg.): Erinnerungswege. Jubiläen und Gedenken in den Frauenbewegungen (= Ariadne. Forum für Frauen- und Geschlechtergeschichte. Band 50). Archiv der deutschen Frauenbewegung, Kassel November 2006, S. 16–23.
- ↑ Sybille Oßwald-Bargende: Ein Denkmal für Ottilie Wildermuth. Traditionsstiftung und bürgerliche Frauenbewegung. In: R. Johanna Regnath, Mascha Riepl-Schmidt, Ute Scherb (Hrsg.): Eroberung der Geschichte. Frauen und Tradition. Lit, Hamburg 2007, ISBN 978-3-8258-8953-1, S. 185–198.
- ↑ Theatinerkirche München. Abgerufen am 19. Oktober 2019.
- ↑ Karlheinz Hemmeter, Anke Hoffsten (Hrsg.): Georg Dehio. Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Bd. 12, Teil IV: München und Oberbayern. 3. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München 2006, ISBN 3-422-03115-4, S. 768–770.
- ↑ Wilhelm Adolf Schmidt: Boos, Roman Anton. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 3, Duncker & Humblot, Leipzig 1876, S. 139.
- ↑ Peter Morsbach, Otto Titz: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmäler in Bayern Band IV.48. Stadt Coburg. Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Denkmäler. Lipp, München 2006, ISBN 978-3-87490-590-9, S. 33–35.
- ↑ Mancher trauert heute noch. In: Coburger Tageblatt. 15. Oktober 2016, S. 12.
- ↑ Hans-Christian Feldmann, Barbara Rimpel (Hrsg.): Georg Dehio. Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Bd. 19 Mecklenburg-Vorpommern. 2. Auflage. Berlin 2016, ISBN 978-3-422-03128-9, S. 588.
- ↑ Mona Sauer: Alice-Denkmal. In: Stadtlexikon Darmstadt. Abgerufen am 3. November 2019.
- ↑ René & Peter van der Krogt: Darmstadt - Alice-Denkmal. In: Statues - Hither & Thither. Abgerufen am 3. November 2019.
- ↑ Kulturdenkmäler in Hessen. Stadt Darmstadt. In: Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Magistrat der Stadt Darmstadt (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 9. Vieweg, Braunschweig 1994, ISBN 3-528-06249-5, S. 149.
- ↑ Emmy Hoch: Kunst im öffentlichen Raum in Darmstadt 1641-1994. Stadt Darmstadt, Darmstadt 1994, S. 54–55.
- ↑ Simone Steger: Die Bildnisbüsten der Walhalla bei Donaustauf. Von der Konzeption durch Ludwig I. von Bayern zur Ausführung (1807–1842). Dissertation Ludwig–Maximilians–Universität. München 2011, S. 662–665, urn:nbn:de:bvb:19-136900.
- ↑ Lale-Andersen-Laterne. In: Stadt Bremerhaven. 19. Januar 2010, abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Lale Andersen: Beim Umzug die Gedenktafel ganz vergessen. In: nord24. 8. Dezember 2015, abgerufen am 20. Oktober 2019 (deutsch).
- ↑ Neuer Standort für Lale Andersen-Laterne in Bremerhaven. In: swb AG. 23. Oktober 2015, abgerufen am 20. Oktober 2019 (deutsch, Youtube).
- ↑ Lili Marleen ein Denkmal gesetzt. In: Stern. 13. Oktober 2004 (stern.de [abgerufen am 20. Oktober 2019]).
- ↑ Mayk D. Opiolla: Zum 114. Geburtstag von Lale Andersen. In: Langeoog News. 23. März 2019, abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Namensgeber-Gedenkstein auf Homepage des Parkaktivs Ruhland [1]
- ↑ Prinz-Lieschen-Brunnen. In: Stadt Lunzenau. Abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ bp: Brunnenfigur mit historischem Hintergrund. In: Freie Presse / Rochlitzer Zeitung. 1. August 2012, S. 11.
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- ↑ Namensgeber-Gedenkstein auf Homepage des Parkaktivs Ruhland [2]
- ↑ Claudia Mayr, Martha Schad: Frauen in Bronze und Stein. München. Stiebner, München 2008, ISBN 978-3-8307-1043-1, S. 16–17 (google.de [abgerufen am 18. Oktober 2019]).
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- ↑ Namensgeber-Gedenkstein auf Homepage des Parkaktivs Ruhland [3]
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[[Kategorie:Liste (Denkmale)|Frauen in Deutschland]]