Leichtathletik-Europameisterschaften 2006/Resultate Männer

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Bei der Leichtathletik-Europameisterschaft 2006 werden 24 Wettbewerbe der Männer ausgetragen.

Abkürzungen:

  • CR: Europameisterschaftsrekord
  • NR: Nationaler Rekord
  • PB: Persönliche Bestleistung

100 m

Platz Land Athlet Zeit
1 POR Francis Obikwelu 9,99 s (CR)
2 RUS Andrei Jepischin 10,10 s (NR)
3 SLO Matic Osovnikar 10,14 s (NR)
4 FRA Ronald Pognon 10,16 s
5 GBR Mark Lewis-Francis 10,16 s
6 POL Dariusz Kuć 10,21 s
7 GBR Dwain Chambers 10,24 s
8 GER Ronny Ostwald 10,38 s

Datum: 8. August, 19:40 Uhr

Francis Obikwelu, der im Jahre 2006 nachträglich zum Europameister 2002 erklärt wurde, musste in keinem der vier Läufe alles geben, um trotzdem jeweils souverän zu siegen. Im Endlauf war er der erste Läufer, der bei einer Europameisterschaft unter 10 Sekunden bleiben konnte.



200 m

Platz Land Athlet Zeit
1 POR Francis Obikwelu 20,01 s (NR)
2 SWE Johan Wissman 20,38 s (NR)
3 GBR Marlon Devonish 20,54 s
4 BEL Kristof Beyens 20,57 s
5 RUS Iwan Tjoplych 20,76 s
6 FRA Eddy de Lépine 20,77 s
7 FRA David Alerte 20,93 s
8 GRE Anastásios Goúsis 20,94 s

Datum: 10. August, 20:45 Uhr

Francis Obikwelu ist der erste Sprinter seit 28 Jahren, der sowohl über 100 Meter als auch über 200 Meter Gold gewinnen konnte. Letztmals war dies Pietro Mennea 1978 in Prag gelungen. Während der Schwede Wissman vor heimischem Publikum über sich hinauswuchs und zweimal den Landesrekord verbesserte, gelang Devonish die Wiederholung seines dritten Platzes von 2002.



400 m

Platz Land Athlet Zeit
1 FRA Marc Raquil 45,02 s
2 RUS Wladislaw Frolow 45,09 s (PB)
3 FRA Leslie Djhone 45,40 s
4 POL Daniel Dąbrowski 45,56 s
5 ITA Andrea Barberi 45,70 s
6 GBR Tim Benjamin 45,89 s
7 POL Rafał Wieruszewski 45,97 s
8 GRE Dimítrios Régas 46,23 s

Datum: 9. August, 20:45 Uhr

Noch fünfzig Meter vor dem Ziel sah der Russe Wladislaw Frolow wie der sichere Sieger aus. Aber Marc Raquil gelang es, auf der Zielgeraden sein Tempo noch einmal zu erhöhen, so dass er kurz vor dem Ziel den Russen passieren konnte. Der 400-Meter-Lauf war die erste Entscheidung bei der Europameisterschaft 2006, bei der kein einziger der Finalteilnehmer 2002 auch im Finale 2006 stand.



800 m

Platz Land Athlet Zeit
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3 - - -
4 - - -
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8 - - -

Datum: 13. August, 15:10 Uhr

1500 m

Platz Land Athlet Zeit
1 FRA Mehdi Baala 3:39,02 min
2 UKR Iwan Heschko 3:39,50 min
3 ESP Juan Carlos Higuero 3:39,62 min
4 ESP Arturo Casado 3:40,86 min
5 ESP Sergio Gallardo 3:41,24 min
6 GBR Andy Baddeley 3:42,31 min
7 ITA Christian Obrist 3:42,59 min
8 IRL Liam Reale 3:42,65 min

Datum: 9. August, 19:20 Uhr

Mehdi Baala konnte mit einem langgezogenen Spurt den Ukrainer Iwan Heschko und die drei Spanier bezwingen, alle anderen Finalteilnehmer hatten bereits eingangs der letzten Runde einen größeren Rückstand. Baala gelang die erfolgreiche Titelverteidigung, er hatte dieses Mal einen deutlich größeren Vorsprung im Ziel als beim Fotofinish von 2002.



5000 m

Platz Land Athlet Zeit
1 - - -
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3 - - -
4 - - -
5 - - -
6 - - -
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8 - - -

Datum: 13. August, 16:40 Uhr

10.000 m

Platz Land Athlet Zeit
1 GER Jan Fitschen 28:10,94 min (PB)
2 ESP José Manuel Martínez 28:12,06 min
3 ESP Juan Carlos de la Ossa 28:13,73 min
4 SUI Christian Belz 28:16,93 min
5 UKR Serhij Lebid 28:19,14 min
6 RUS Dmitri Maximow 28:20,43 min
7 GER André Pollmächer 28:22,56 min (PB)
8 FRA Driss El Himer 28:30,09 min

Datum: 8. August, 20:20 Uhr

Der deutsche 10000-m-Läufer Jan Fitschen wird überraschenderweise Europameister und verweist die favorisierten Spanier José Manuel Martinez und Juan Carlos de la Ossa auf die Plätze zwei und drei. Der Schweizer Christian Belz belegt den vierten Platz. Fitschen ist der Nachfolger von Dieter Baumann, der bei der letzten Europameisterschaft in München Zweiter auf dieser Langstrecke wurde.



Marathon

Platz Land Athlet Zeit
1 - - -
2 - - -
3 - - -
4 - - -
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8 - - -

Datum: 13. August, 12:10 Uhr

20 km Gehen

Platz Land Athlet Zeit
1 ESP Francisco Javier Fernández 1:19:09 h
2 RUS Waleri Bortschin 1:20:00 h (PB)
3 POR João Vieira 1:20:09 h (NR)
4 RUS Wiktor Burajew 1:20:12 h
5 RUS Sergei Bakulin 1:20:50 h
6 SVK Matej Tóth 1:21:39 h
7 NOR Erik Tysse 1:22:13 h
8 ITA Giorgio Rubino 1:22:34 h

Datum: 8. August, 17:15 Uhr

Der Titelverteidiger Fernández setzte sich früh vom restlichen Feld ab und marschierte souverän zum erneuten Gewinn. Die Verfolgergruppe bestand lange nur aus den drei Russen, aber der Portugiese Vieira konnte zu dieser Gruppe aufschließen und gewann mit neuem Landesrekord Bronze.



50 km Gehen

Platz Land Athlet Zeit
1 FRA Yohan Diniz 3:41:39 h (PB)
2 ESP Jesús Ángel García 3:42:48 h
3 RUS Juri Andronow 3:43:26 h
4 NOR Trond Nymark 3:44:17 h
5 ESP Mikel Odriozola 3:46:34 h
6 POL Roman Magdziarczyk 3:47:37 h
7 ITA Marco de Luca 3:48:08 h (PB)
8 SVK Peter Korčok 3:51:16 h

Datum: 10. August, 9:40 Uhr

Der Norweger Nymark legte ein schnelles Tempo vor und das Feld teilte sich rasch auf. Bis wenige Kilometer vor dem Ziel lag Nymark in Führung, wurde dann aber nacheinander von den Medaillengewinnern überholt. Yohan Diniz sorgte mit seinem Sieg für die erste französische Goldmedaille eines Gehers überhaupt.



110 m Hürden

Platz Land Athlet Zeit
1 LAT Stanislav Olijar 13,24 s
2 GER Thomas Blaschek 13,46 s
3 GBR Andy Turner 13,52 s
4 RUS Igor Peremota 13,55 s
5 SWE Robert Kronberg 13,57 s
6 GER Jens Werrmann 13,73 s
7 HUN Dániel Kiss 13,77 s
8 UKR Serhiy Demydyuk 13,96 s

Datum: 12. August, 17:40 Uhr

Bei den ersten Europameisterschaften 1934 hatte der Geher Janis Dalinsch Gold für Lettland gewonnen. Die Goldmedaile von Olijar war nach 72 Jahren die zweite Goldmedaille für Lettland bei Europameisterschaften. Olijar wurde durch seinen Sieg außerdem Nachfolger des vierfachen Europameisters Colin Jackson. Das Finale wurde bei einem Gegenwind von 1 m/sek ausgetragen.



400 m Hürden

Platz Land Athlet Zeit
1 GRE Periklís Iakovákis 48,46 s
2 POL Marek Plawgo 48,71 s
3 GBR Rhys Williams 49,12 s
4 FRA Naman Keïta 49,13 s
5 FRA Sébastien Maillard 49,54 s
6 ITA Gianni Carabelli 49,60 s
7 GRE Minás Alozídis 49,61 s
8 RUS Alexander Derewjagin 50,31 s

Datum: 9. August, 20:10 Uhr

Das Ergebnis des Finales weist keine Überraschungen auf, Iakovákis hatte im Vorfeld die beste Zeit vorgelegt, Plawgo und Keïta gehörten wegen ihrer Erfahrung zu den Mitfavoriten und Williams hatte von den Commonwealth Games eine schnelle Bestzeit mitgebracht. Der Rennverlauf bot hingegen durchaus eine Überraschung, denn nach der letzten Hürde lag Williams noch deutlich zurück. Trotzdem konnte er den sowohl als Hürdenläufer als auch als Staffelläufer erfahrenen Keïta im Auslauf ganz knapp überholen.



3000 m Hindernis

Platz Land Athlet Zeit
1 FIN Jukka Keskisalo 8:24,89 min
2 ESP José Luis Blanco 8:26,22 min
3 FRA Bouabdellah Tahri 8:27,15 min
4 SWE Mustafa Mohamed 8:27,79 min
5 ESP Antonio David Jiménez 8:28,78 min
6 POL Radoslaw Poplawski 8:29,33 min
7 AUT Günther Weidlinger 8:29,54 min
8 ESP César Pérez 8:30,40 min

Datum: 11. August, 19:25 Uhr

Der Europarekordler Simon Vroemen trat wegen einer Magenverstimmung nicht zum Finale an. Die Spanier um den Titelverteidiger Jiménez verschleppten das Tempo, um den vermeintlich schnellsten im Feld, den Franzosen Tahri, im Spurt zu bezwingen. Wie schon im 10.000-Meter-Lauf führte diese Taktik dazu, dass ein Außenseiter mit großer Spurtkraft Europameister wurde. Jukka Keskisalo ist der erste finnische Europameister in dieser Disziplin. Vermutlich hätte der zweifache finnische Olympiasieger Volmari Iso-Hollo den Hindernislauf 1934 bei der ersten Europameisterschaft gewonnen, aber der Hindernislauf wurde erst bei der zweiten Europameisterschaft 1938 ins Programm aufgenomen. Da war Iso-Hollos große Zeit vorbei.



4 x 100 m Staffel

Platz Land Athleten Zeit
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3 - - -
4 - - -
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6 - - -
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8 - - -

Datum: 13. August, 15:30 Uhr

4 x 400 m Staffel

Platz Land Athleten Zeit
1 - - -
2 - - -
3 - - -
4 - - -
5 - - -
6 - - -
7 - - -
8 - - -

Datum: 13. August, 17:10 Uhr

Hochsprung

Platz Land Athlet Höhe
1 RUS Andrei Silnow 2,36 m (CR)
2 CZE Tomáš Janků 2,34 m (PB)
3 SWE Stefan Holm 2,34 m
4 SWE Linus Thörnblad 2,34 m (PB)
5 RUS Jaroslaw Rybakow 2,30 m
6 ISR Niki Palli 2,27 m
ITA Nicola Ciotti 2,27 m
CZE Svatoslav Ton 2,27 m

Datum: 9. August, 18:10 Uhr

Der Olympiasieger Stefan Holm war vor heimischem Publikum klar favorisiert. In einem spannenden Finale hatte der junge Andrei Silnow aber die beste Tagesform und meisterte jede Höhe im ersten Versuch. Die eigentliche Überraschung war die Silbermedaille für den erfahrenen Tomáš Janků, mit dessen Höhe nicht zu rechnen war. Für die beiden Schweden blieb so nur der dritte und der vierte Platz.



Stabhochsprung

Platz Land Athlet Höhe
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3 - - -
4 - - -
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6 - - -
7 - - -
8 - - -

Datum: 13. August, 13:45 Uhr

Weitsprung

Platz Land Athlet Weite
1 ITA Andrew Howe 8,20 m
2 GBR Greg Rutherford 8,13 m
3 UKR Olexij Lukaschewytsch 8,12 m
4 UKR Wiktor Kusnezow 7,96 m (PB)
5 FRA Kafétien Gomis 7,93 m
6 POR Nelson Évora 7,91 m
7 RUS Ruslan Gataullin 7,91 m
8 GRE Louis Tsatoumas 7,84 m

Datum: 8. August, 17:25 Uhr

Andrew Howe war schon vor der Europameisterschaft allgemein favorisiert worden und gewann auch die Qualifikation mit 8,33 überzeugend. Im Finale musste er nicht seine ganzen Fähigkeiten abrufen, um vor dem jungen Briten Rutherford zu gewinnen. Der Titelverteidiger Olexij Lukaschewytsch gewann die Bronzemedaille. Nur diese drei Springer konnten die Acht-Meter-Marke übertreffen. In München 2002 war dies sogar nur zwei Springern gelungen.



Dreisprung

Platz Land Athlet Weite
1 SWE Christian Olsson 17,67 m
2 GBR Nathan Douglas 17,21 m
3 ROM Marian Oprea 17,18 m
4 POR Nelson Évora 17,07 m
5 GBR Phillips Idowu 17,02 m
6 RUS Danila Burkenja 16,98 m
7 UKR Viktor Yastrebov 16,94 m
8 UKR Mykola Savolaynen 16,84 m

Datum: 12. August, 15:50 Uhr

Der Titelverteidiger Christian Olsson war seinen Konkurrenten deutlich überlegen. Seine Siegesweite sprang er im zweiten Versuch. Seine Sprünge danach waren alle übergetreten. Insbesondere sein dritter Versuch wäre noch weiter als seine Siegesweite gewesen. Olsson gewann die dritte Goldmedaille für das Gastgeberland Schweden bei dieser Europameisterschaft.



Speerwurf

Platz Land Athlet Weite
1 NOR Andreas Thorkildsen 88,78 m
2 FIN Tero Pitkämäki 86,44 m
3 CZE Jan Železný 85,92 m
4 LAT Vadims Vasiļevskis 83,21 m
5 LAT Ainārs Kovals 81,65 m
6 GER Peter Esenwein 81,11 m
7 SUI Stefan Müller 80,87 m (NR)
8 RUS Alexander Iwanow 80,09 m

Datum: 9. August, 19:10 Uhr

Nach dem Rücktritt des vierfachen Europameisters Steve Backley konnte erstmals seit 1971 mit Andreas Thorkildsen wieder ein amtierender Olympiasieger den Titel im Speerwurf gewinnen. Jan Železný belegte 20 Jahre nach seiner ersten Europameisterschaftsteilnahme noch einmal Platz 3. Der Schweizer Stefan Müller stellte im Finale abermals einen neuen Landesrekord auf, nachdem er den alten Rekord bereits in der Qualifikation überboten hatte.



Diskuswurf

Platz Land Athlet Weite
1 LTU Virgilijus Alekna 68,67 m
2 EST Gerd Kanter 68,03 m
3 EST Aleksander Tammert 66,14 m
4 ESP Mario Pestano 64,84 m
5 GER Michael Möllenbeck 64,82 m
6 POL Piotr Malachowski 64,57 m
7 NED Rutger Smith 64,46 m
8 GER Lars Riedel 64,11 m

Datum: 12. August, 16:30 Uhr

Kugelstoßen

Platz Land Athlet Weite
1 GER Ralf Bartels 21,13 m
2 BLR Andrej Michnewitsch 21,11 m
3 DEN Joachim Olsen 21,09 m
4 NED Rutger Smith 20,90 m
5 RUS Pawel Sofin 20,55 m
6 UKR Jurij Bilonoh 20,32 m
7 GER Andy Dittmar 19,95 m
8 POL Tomasz Majewski 19,85 m

Datum: 7. August, 18:45 Uhr

Nach einer konstanten Serie, in der alle fünf Versuche gültig und über 20 Meter lagen, konnte Ralf Bartels im sechsten Versuch seine bis dahin in diesem Wettbewerb beste Leistung von 20,55 Meter auf 21,13 Meter verbessern und sich von dem vierten auf den ersten Platz steigern. Platz zwei ging an Andrej Michnewitsch aus Weißrussland mit 21,11 Metern. Die Bronzemadaille holte sich der Däne Joachim Olsen mit einer Weite von 21,09 Metern. Der zweite deutsche Athlet Andy Dittmar belegte mit 19,95 Meter den siebten Platz.



Hammerwurf

Platz Land Athlet Weite
1 BLR Iwan Tichon 81,11 m
2 FIN Oli-Pekka Karjalainen 80,84 m
3 BLR Wadim Dewjatowski 80,76 m
4 GER Markus Esser 79,19 m
5 POL Szymon Ziólkowski 78,79 m
6 HUN Krisztián Pars 78,34 m
7 SLO Primoz Kozmus 78,18 m
8 GER Karsten Kobs 77,93 m

Datum: 11. August, 19:30 Uhr

Zehnkampf

Platz Land Athlet Punkte
1 CZE Roman Šebrle 8526
2 HUN Attila Zsivóczky 8356
3 RUS Alexei Drosdow 8350 (PB)
4 RUS Alexander Pogorelow 8245
5 GER Pascal Behrenbruch 8209 (PB)
6 BLR Aliaksandr Parkhomenka 8136 (PB)
7 GER Stefan Drews 8105
8 FRA Romain Barras 8093

Datum: 10. und 11. August

Der Weltrekordler und Olympiasieger Roman Šebrle konnte seinen Titel von 2002 erfolgreich und weitgehend ungefährdet verteidigen. Hinter ihm kam der routinierte Ungar Zsivóczky in einem spannenden Kampf um die Medaillen auf Platz 2, vor allem weil Pogorolow einmal mehr im 1500-Meter-Lauf alle Chancen wieder verlor, die er sich vorher mühsam aufgebaut hatte. Von den drei deutschen Teilnehmern erwies sich der jüngste, Pascal Behrenbruch, als der (nerven-)stärkste. Der gesamte Wettkampf wurde mehrfach wegen heftiger Regenschauer unterbrochen, was vor allem die Ergebnisse in den Sprungdisziplinen beeinträchtigt hat.