Hallo
Hallo WWasser, Willkommen bei Wikipedia!
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Wasserfälle
Hallo WWasser, schön das noch einer an der Liste mit arbeitet, ich dachte schon ich wäre der Einzige. Du hast ja schon viele Ergänzungen gemacht, alle in BW. Hast Du von den anderen Regionen auch noch so viele Informationen? Beim Prägbachfall hatte ich deinen Wert abgeändert, weiß aber nicht ob es so stimmt? In der ersten Spalte stand 8 Meter und in der zweiten 7 Meter. Beim Uracher Wasserfall scheint dir ein Fehler passiert zu sein, "versteilt". Ich wollte es korrigieren, weiß aber nicht was es heißen sollte. -- Rainer L 23:47, 11. Aug 2006 (CEST)
Wasserfälle Schwarzwald
Hallo Rainer,
ich war selbst überrascht über deine Liste; glaubte fast, meine eigene "Wasserfallstatistik" plötzlich im Netz zu sehen.
Bei der Handhabung der Höhen bin ich mir teilweise unsicher. Auch wenn es nur einen Hauptfall gibt, ist die Steilstufe meistens noch etwas höher. So wie auch die Höhe einer Kaskadentreppe fast immer höher ist als die Summe der Einzelfälle.
Mit "versteilt" meinte ich bloß, dass die Felswand am Uracher Wasserfall vor alters durch Steinbruchbetrieb in einigen unteren Partien abgebaut wurde und so die heutige Steilheit bekam. Kann gerne geändert werden...
Heute habe ich übrigens noch weitere Wasserfälle aus dem Schwarzwald ergänzt und bei den top ten noch etwas zur Entstehung.
In den nächsten Wochen komme ich hoffentlich dazu, auch von anderen Mittelgebirgen Nachträge zu machen. Schwerpunkte sind wegen der orographischen "Wasserfallgunst" das Rheinische Schiefergebirge und die Schwäbische Alb.
Die Daten habe ich im Laufe der Jahre gemessen oder geschätzt.
- Hallo WWasser, mit den Höhen stimme ich dir zu, dass auch bei einer Fallstufe unterschiedliche Höhen vorkommen. Ursprünglich wollte ich die Liste nur mit einer Höhenangabe machen, aber bei den vielen unterschiedlichen Arten von Wasserfällen hat man dann keine Vergleichbaren Werte. Mann könnte das noch zu der Erklärung über die Höhenangaben hinzufügen, das der Wert unterschiedlich sein kann, obwohl nur eine Fallstufe. Ich habe hier bei Wikipedia schon die Erfahrung gemacht, dass es bei der kleinsten Unstimmigkeit innerhalb eines Artikels andere Personen Nachfragen. Das Problem hatte ich schon bei meinen anderen Listen die ich erstellt habe, wie über Schauhöhlen, Flüsse der Welt oder Kernreaktoren.
- Jetzt habe ich es Verstanden, was Du mit versteilt gemeint hattest.
- Hört sich ja Gut an, schön das die Liste in nächster Zeit noch wächst.
- Noch ein Mal zum Büselbach Wasserfall, den hatte ich geändert, weil in meinen Unterlagen, die Dateien über die Geotope in BW, der Wasserfall als Buselbach bezeichnet wird.
- Noch ein paar Ideen und Anregungen zur Liste von mir: Da ja jetzt, erfreulicher Weise, schon über 80 Wasserfälle im Schwarzwald sind, könnte man die Tabelle, der Übersichtlichkeit halber, aufspalten. Ich hatte ursprünglich die Absicht, so wie bei den Alpen, mehrere Regionen zu machen. Ich dachte da an Nordschwarzwald, Mittlerem Schwarzwald und Südlicher Schwarzwald. Was meinst Du dazu?
- Dann wäre da noch der Punkt mit den ca. Angaben bei den Höhen. Es könnte bei dem einen oder anderen den Eindruck erwecken, dass alle anderen Höhenangaben Genau sind. Ich selber habe leider erst so ca. 100 Wasserfälle in Deutschland besucht, aber nur ganz wenige vermessen. So dürften die meisten Angaben über Wasserfälle, die man so findet, nur geschätzt sein. Im Schwarzwald dürften alle Angaben, außer vom Triberger und Todtnauer, nur um geschätzte oder grob gemessene Werte handeln. Wie im Alpenraum, dort sind die meisten Werte nur geschätzt. Deswegen würde ich die ca. Angaben generell weglassen, stattdessen aber bei der Erklärung zu den Höhenangaben diesen Punkt mit ansprechen. Was hältst Du davon? Viele Grüße von -- Rainer L 11:37, 12. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Rainer L., bei den ca.-Höhen kann ich Dir voll und ganz folgen.
Noch eine Konventionsfrage, die ich auch beim Überfliegen Deiner Benutzer-Diskussion gesehen habe: Namen systematisieren oder übernehmen "wie gewachsen"?, also "Riesloch Wasserfälle" (mit oder ohne Bindestrich...) oder Rieslochfälle? Aus dem Bauch heraus tendiere ich zu letzterem, da der abgetrennte Begriffsteil "Wasserfall" sich nicht so oft ermüdend wiederholt. Wenn "Wasserfall" zum üblichen Namen gehört, fände ich es am angenehmsten, es immer mit Bindestrich zu machen (wie Stiel-Eiche, Rot-Buche, ...). Röth-Fall ist üblich, Hoch-Fall aber nicht, ich würde es als Zugeständnis an eine gewisse Systematik aber doch tun, also nicht "Hochfall" schreiben. Da es sich um eine Wasserfall-Liste handelt, könnte ich mir auch vorstellen, faktische Synonyme wie "Margarethenschlucht" oder "Sturzdobel" ohne Zusatz zu belassen. Dann noch etwas: Die alphabetische Ordnung würde ich immer am Hauptnamen ausrichten, damit man wie üblich schreiben darf "Wasserfälle am Edelfrauengrab" statt "Edelfrauengrab-Wasserfälle". Ganz schwer: "Krai Woog Gumpen" unter K oder W?
Aufteilung des Schwarzwaldes: ja, denn es werden noch etwas mehr ... Die Grenzziehungen sind nicht verbindlich definiert, die Naturräumliche Gliederung Deutschlands nach Schmithüsen ist zwar ein Quasi-Standard, aber natürlich auch nicht frei von Verlegenheitsgrenzen. Die Gaishölle gehört für mich in den Nordschwarzwald und nicht in die Rheinebene. Und - ich kann mir nicht helfen - die Allerheiligen-Fälle sind vom landschaftlichen Kontext her 80-prozentig Nordschwarzwald und nicht Mittlerer. Evtl. im Zweifel Verweise einfügen (auch für Fälle wie "Krai-Woog-Gumpen" angebracht).
Zuletzt: Man müsste Untergrenzen festlegen, die nur in begründeten Ausnahmen wegfallen. Bei der Höhe stelle ich mir 1,5 Meter vor, da der stark wahrnehmungsbezogene Wasserfallbegriff Leute zum müden Lächeln bringt, wenn man auf das Gebilde nur herabsehen kann (den oberen Wutachfall sollte man deswegen wohl wieder rausnehmen). Gleitende Fallstufen: 45 Grad, also 100 Prozent Gefälle wäre begründbar, da Fallkomponente größer als horizontale Bewegung. Der Große Wasserfall im Eistobel "stürzt" aber nur um 15 Grad. Mein Vorschlag: 30 Grad, erzeugt im allgemeinen durch lokales Abheben des Wasserkörpers vom Untergrund Weißwasser und ist nahe am Schüttwinkel; für Wasserfälle nun wirklich untypische Sedimentationsbereiche sind praktisch ausgeschlossen. Bei der Wassermenge ist es schwierig, hier würde ich darauf achten, dass der Wasserfall eine eigene Formungsdynamik erkennen lässt, die gebildeten Formen sollten wenigstens um einen Meter herum messen, um so wieder den Erlebensmaßstab ins Spiel zu bringen. Das Prozessgefüge selbst lässt für mich keine brauchbaren Kriterien erkennen.
Was denkst Du?
Schöne Grüße von --
- Hallo WWasser, verbleiben wir also so, ohne ca. Angaben, aber mit einer Ergänzung bei den Erklärungen über die Höhenangaben.
- Zur Namensgebung: Das ist ein schwieriges Thema. Bei Google gibt es für die verschiedensten Varianten Suchergebnisse. Dein Vorschlag erscheint mir aber Gut. Das mit dem Bindestrich, wenn das Wort Wasserfall vorkommt. Auf jeden Fall ist ein einheitliches Vorgehen besser, also dann auch Hoch-Fall. Ein System gehört schon rein. Mit der alphabetischen Ordnung ist es auch so eine Sache. Listen werden üblicherweise nach dem ersten Wort aufgelistet. Deswegen habe ich alle so gedreht, dass das Hauptwort vorne steht. Bei vielen Wasserfällen wäre es aber besser, das Wort Wasserfall nach vorne zu nehmen, dann müßte es aber unter W eingegliedert werden. Ich habe schon überlegt, das Hauptwort in Fettschrift anzulegen, dann ist es besser erkennbar in der alphabetischen Ordnung. So in etwa: Unterer Prägbach-Wasserfall und Oberer Hirschbach-Wasserfall. Also alle Hauptnamen Fett und dann unter diesem einorden. Was meinst Du? Ich hatte beim Krai Woog Gumpen die Kurzform genommen, um es unter W einzuordnen. Bei der vollständigen Schreibweise gehört es dann leider unter K, oder wieder meine Variante, Krai Woog Gumpen und unter W. Bei Sturzdobel und Margarethenschlucht stimme ich dir auch zu, das sollte so stehenbleiben.
- Zur Aufteilung: Wenn, dann müßten wir uns an Wikipedia halten. Also die Aufteilung wie unter dem Artikel Schwarzwald angegeben ist. Das würde auch passen, der Fluss Kinzig als Grenze, dann wäre die Gaishölle und die Allerheiligen-Fälle im Nordschwarzwald.
- Zur Untergrenze: Das ist auch ein wichtiger Punkt. Eine Grenze sollte man schon ziehen. 1,5 m erscheint sinnvoll, vor allem wenn es sich um wenig Wasser handelt. Bei den Neigungswinkel sollte man aber auch die Wassermenge berücksichtigen. Ein kleines Rinnsaal mit 15 Grad ist schon kein Wasserfall mehr. Aber beim Eistobel wird das, meine ich, von der Wassermenge ausgeglichen, den könnte man also trotzdem aufnehmen.
- Zum Abschluß noch. Ich nehme an, Du wolltest mit Namen unterschreiben? Erst zwei Bindestriche und dann immer mit vier Tilden, rechts neben dem Ü auf der Tastatur, unterschreiben. Das erzeugt nach dem Speichern deinen Namen.
- Eine Frage hätte ich dann doch noch, eine private. Kommst Du aus dem Schwarzwald? Viele Grüße -- Rainer L 22:44, 12. Aug 2006 (CEST)