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3 ältere Rennmotorräder "Oldtimer"
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Straßenrennmaschine mit Beiwagen
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BSA
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Norton
Hallo, kürzlich fand hier local in Niehagen (Lkr Celle) eine kleine Oldtimer-Show statt. Ich war leider nur kurz dort und habe nur wenige Fotos mitgenommen. Könnt und wollt ihr zu den 3 Motorrädern noch etwas hinzugügen? Würde mich sehr freuen, wenn die nicht so unbeschrieben blieben. (Ein paar Autos kommen separat) Grüßle, NobbiP Diskussion 16:33, 2. Jul. 2019 (CEST)
und ein paar schöne Autos
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1928er Ford Modell A
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1956er Chevrolet Bel Air
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Ford Galaxie
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GMC
So, hier nun noch die paar Autos. Sind ja teilweise ziemlich gepimpt, soll man die dann überhaupt in die Standard Category sortieren oder vielleicht in eine neue Subcat "customized bla-bla" stecken? Da lässt sich mit eurem Know How bestimmt noch ein bischen was ergänzen. Freu mich schon, Grüßle, NobbiP Diskussion 17:38, 2. Jul. 2019 (CEST)
- Ford und Chevrolet habe Kategorien für modifizierte Fz. Da gehören die ersten drei rein. Oma soll ja nicht auf die Idee kommen, dass diese Autos original so ausgesehen haben...
- Der erste ist ein Rat Rod. Ich bezweifle, dass da überhaupt das Fahrgestell eines Ford A druntersteckt. Die Idee ist, möglichst viele Teile möglichst improvisiert wirken zu lassen. Als Ford Modell A geht das auf keinen Fall durch. Den gab's übrigens auch nicht als V8 ;-)
- Der zweite ist wohl ein 56er Chevy, 55 kann man aber auch nicht ausschließen, so verbaut wie der ist. Ob das mal ein Bel Air war, ist Spekulation, jedenfalls fehlen jegliche Chromteile, die ihn als solchen identifizieren würden. Basis kann genauso gut ein One-Fifty oder Two-Ten gewesen sein. Kann imho nicht als 56er Bel Air eingeordnet werden.
- Auch der Galaxie ist weit weg von original.--Chief tin cloud • Im Zweifel für den Artikel 15:05, 5. Jul. 2019 (CEST)
- Hallo Chief tin cloud, Danke für deine Anmerkungen, werde dann mal bischen in die Unterkategrien einsortieren. Den Hinweis auf "Hot Rod 1928er Ford Modell A" bzw. "1956er Chevrolet Bel Air" hatte ich mir von deren Website geholt zum Bel Air gibts da z.B. ein Video... Grüßle, NobbiP Diskussion 22:31, 9. Jul. 2019 (CEST)
- Nach meiner Erfahrung ist jeder 55-57er PKW ein Bel Air. ;-) Fakt ist, dass Chevrolet das gleiche Auto in drei Ausstattungsstufen baute. Für alle war ein Sechszylinder Standard und ein V8 Option. Für solche Umbauten nshm man üblicherweise den 2dr Sedan in der einfachsten - und leichtesten Ausführung One-Fifty. In diesem Zustand braucht es die VIN um zu wissen, als was das Auto vom Band lief.
- Das einzige, was man am Rat Rod eindeutig identifizieren kann, sind Schlusslichter vom 59er Cadillac und es gibt eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die Karosserie von einem 28er Ford A stammt. Obwohl, die kann man neu im Zubehörhandel kaufen, wahlweise in Blech oder Kunststoff. Das Fahrgestell kann wirklich alles mögliche sein, zur Not auch etwas vom Autoabbruch. Für den Ford A gibt es das auch ladenneu und in vielen Varianten, sogar mit Schraubenfedern oder mit Vorbereitung für einen Chevy Small Block. Hot Rod bauen geht heute wie einen Bausatz zusammenschrauben.--Chief tin cloud • Im Zweifel für den Artikel 00:59, 10. Jul. 2019 (CEST)
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Chevrolet One-Fifty 4 Dr Sedan (1956)
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Chevrolet Two-Ten 2 Dr Sedan (1956)
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Chevrolet
Two-TenBel Air 2 Dr Sedan (1956) -
Ford Model A Deluxe Coupe (1928)
- und nochmal vielen Dank Chief tin cloud für die Ergänzungen, tja dann also "nix genaues weiß man nicht". Grüßle, NobbiP Diskussion 11:49, 10. Jul. 2019 (CEST)
Kiira oder geklaut?
Das ist der neue Kiira, ein 35.000-Dollar-Auto mit Hybridantrieb, das Uganda mobil machen soll. Ähnlich wie bei Kantanka habe ich den Eindruck, dass das nicht zwingend alles made in Uganda ist, sondern bis auf ein paar Details (der unsägliche Kühler) irgendwo frech geklaut (kann, muss nicht). Einerseits meint man, die feine Bearbeitung des Blechs (auf der Flanke) erkennen zu können (also feine Handarbeit, Pressen stehen da noch nicht). Andererseits war einer meiner ersten Gedanken, dass das doch einem Volvo Coupé sehr nahe kommt. Hier gibt es mehr Bilder, und wenn man ein wenig nach unten scrollt, gibt es noch eine andere Ausführung mit einem hellen Kühlergrill (Aluminium, schätze ich). Vielleicht hilft ein näherer Blick auf die Felgen oder auf die Türen. Was Chinesisches? Ideen? Roxedl Disk 16:51, 19. Jul. 2019 (CEST)
Dodge 400 Bus – Wer weiß Näheres?
Hallo miteinander, vor knapp acht Jahren habe ich das „Bolivienmobil“ fotografiert, der Plakette an der Seite zufolge ein Dodge 400. Laut Wikipedia ist Dodge 400 aber ein Pkw der 1980er-Jahre und kein Bus. Zwei Anfragen beim seinerzeitigen Halter des urigen, aber nur begrenzt einsatzfähigen Gefährts blieben unbeantwortet. Möglicherweise war das Auto schon wieder verkauft, sodass er zu Typ, Baujahr und technischen Daten nichts sagen konnte. Deshalb die Frage in die Runde: Kennt jemand das Modell und kann Genaueres sagen? Ich freue mich auf die Informationen. Viele Grüße und noch alles Gute fürs neue Jahr -- Lothar Spurzem 17:39, 4. Jan. 2020 (CET)
..sowas, etwas kleiner - Dodge D-Serie, genauer ein D-400. Der Artikel sagt nicht viel aus, ggf. mal bei den englischen Kollegen stöbern. Baujahr wahrscheinlich 1969. Der kleineste aus der "Medium-Duty-Palette", es gab auch noch den D-500 (auf dem Bild was ich eingefügt habe) mit 2 Tonnen Nutzlast, den D-600 als 2 1/2 Tonner und den D-700 mit 3 Tonnen. Der D-400 hat nominell 1,5 Tonnen. Weitere Infos gibt es hier: [1]. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 17:55, 4. Jan. 2020 (CET)
- Hier ist ein Dogde D 400 (als Chassis mit normaler Kabine), noch lange gebaut in Brasilien, zuletzt von VW nach Übernahme des Chrysler-Werkes. Das von Dir, Lothar, fotografierte Exemplar ist wohl ein ehemaliger, umgebauter Schul-/Überlandbus. In Südamerika oft mit 3,8-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor von Perkins. --Roland Rattfink (Diskussion) 18:29, 4. Jan. 2020 (CET)
- Danke Euch beiden. Die Infos helfen mir sicher weiter. Vielleicht kommt ja auch irgendwann noch ein Wikipedia-Artikel über das Auto. ;-) -- Lothar Spurzem 18:38, 4. Jan. 2020 (CET)
- Hier ist ein Dogde D 400 (als Chassis mit normaler Kabine), noch lange gebaut in Brasilien, zuletzt von VW nach Übernahme des Chrysler-Werkes. Das von Dir, Lothar, fotografierte Exemplar ist wohl ein ehemaliger, umgebauter Schul-/Überlandbus. In Südamerika oft mit 3,8-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor von Perkins. --Roland Rattfink (Diskussion) 18:29, 4. Jan. 2020 (CET)
- Noch zwei Nachträge: Der bereits vorhandene Artikel Dodge D-Serie behandelt etwas anderes als das Modell hier; darin geht es um eine Reihe von "normalen" Pick-ups (deutlich niedriger), das hier Besprochene sind echte "(Light) Trucks", also (leichte) Lastkraftwagen. Bis 1969 baute Chrysler/Dodge das Modell auch im Werk in Bogotá, Kolumbien, ehe es an GM verkauft wurde. Ein Artikel zur Lkw-Baureihe wäre denkbar, aber gute Quellen hätte wohl am ehesten Benutzer:Chief tin cloud, --Roland Rattfink (Diskussion) 19:00, 4. Jan. 2020 (CET)
- Hat er. Ich schaue morgen nach aber das Wichtigste ist wohl schon erwähnt. Eine der besten online-Quellen zu MOPAR ist diese mit offenbar sehr guten Verbindungen zum Werk--Chief tin cloud • Im Zweifel für den Artikel 23:16, 4. Jan. 2020 (CET).
- Ich habe mit der Überarbeitung von Dodge D-Serie begonnen. Das wird heftig werden und (mindestens) Dodge C-Serie und Dodge Power Wagon nach sich ziehen. Meine Lit erzählt nämlich teilweise andere Fakten als sie unbeENt in den Artikeln stehen. Ich nehme an, das ist schon bei der Anlage der enWP-Vorlagen passiert.--Chief tin cloud • Im Zweifel für den Artikel 12:41, 5. Jan. 2020 (CET)
- Hat er. Ich schaue morgen nach aber das Wichtigste ist wohl schon erwähnt. Eine der besten online-Quellen zu MOPAR ist diese mit offenbar sehr guten Verbindungen zum Werk--Chief tin cloud • Im Zweifel für den Artikel 23:16, 4. Jan. 2020 (CET).
- Noch zwei Nachträge: Der bereits vorhandene Artikel Dodge D-Serie behandelt etwas anderes als das Modell hier; darin geht es um eine Reihe von "normalen" Pick-ups (deutlich niedriger), das hier Besprochene sind echte "(Light) Trucks", also (leichte) Lastkraftwagen. Bis 1969 baute Chrysler/Dodge das Modell auch im Werk in Bogotá, Kolumbien, ehe es an GM verkauft wurde. Ein Artikel zur Lkw-Baureihe wäre denkbar, aber gute Quellen hätte wohl am ehesten Benutzer:Chief tin cloud, --Roland Rattfink (Diskussion) 19:00, 4. Jan. 2020 (CET)
Link zum Händler
Beschrieben als Delage Grand Sport. Es ist ganz sicher kein Delage Type GS. Angegeben sind 4 Zylinder, 2100 cm³ Hubraum, 60 PS, Inverkehrsetzung 01/1922. Bezüglich Baujahr und Hubraum würde der Delage Type DE passen: Bauzeit 1921–1923, 4 Zylinder, 2117 cm³ Hubraum. Hat allerdings original nur 32 PS. Könnte leistungsgesteigert sein. Der Aufbau sieht auch etwas sportlicher aus als in meinem Buch. Was meint ihr? --Buch-t (Diskussion) 14:09, 9. Feb. 2020 (CET)
Hier die Kategorie auf Commons. --Buch-t (Diskussion) 14:11, 9. Feb. 2020 (CET)
Ich habe die Fotos jetzt schon hochgeladen. Falls falsch, kann man es immer noch ändern. --Buch-t (Diskussion) 15:03, 9. Feb. 2020 (CET)
Um was für einen Brennabor handelt es sich bei diesem Modell? Auf den Retro Classics stand nur Brennabor Tourer auf dem Typenschild. Danke--Alexander-93 (Diskussion) 23:55, 4. Mär. 2020 (CET)
- Auf Dieser Webseite mal bitte unter ->Produkte->Automobile die Bilder der Modelle "Typ B", "Typ F", und (vor allem) "Typ L" anschauen. Also, der mit Standort Australien angegebene Wagen ist ja schon verblüffend nah dran. Grüße --Stemmerter (Diskussion) 15:51, 5. Mär. 2020 (CET)
Bei dem Wagen wird gerade geklärt (März/April 2020), ob es ein Typ L oder ein Typ C ist. Bj. 100% 1911. Von beiden Modellen sind Teile verbaut, so ist der Motor ein Typ C, das Lenkgetriebe und die Karosse mit Kühler ist vom Typ L. Das entscheidende werden die Fahrgestellmaße sein. Solange ist es unklar, beide Typen C und L kommen hier in Frage. Mario Steinbrink 31.03.2020
- Dann warten wir das weitere Ergebnis ab. --Buch-t (Diskussion) 11:42, 4. Apr. 2020 (CEST)
Lanz Bulldog
Hallo miteinander, bestimmt kennt sich der eine oder andere von Euch nicht nur mit Autos, sondern auch mit Traktoren aus. Schaut Euch bitte nebenstehenden Lanz Bulldog von 1943 an. Ich habe ihn als D 8506 eingeordnet. Ist das richtig? Herzliche Grüße -- Lothar Spurzem 20:56, 25. Mär. 2020 (CET)
- Das im Bild abgebildete Fahrzeug ist eine Straßenzugmaschine, also definitiv kein D 8506 und auch kein D 9506, denn die sind Ackerschlepper, haben ein Luftansaugrohr (das hier fehlt) und sie passen auch nicht zum Bauzeitraum. Ich bin mir nicht zu 100 % sicher, aber das müsste ein HR8 D 9531 sein; definitiv aber ein „Eilbulldog“. Wenn das Baujahr nicht stimmt, könnte es auch ein HR7 D 8531 sein. Also einer von den beiden, ich vermute stark D 9531. Herzliche Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 22:34, 25. Mär. 2020 (CET)
- Vielen Dank, Johannes, das Baujahr 1943 stimmt, bei allem anderen war und bin ich unsicher; deshalb die Frage hier. An den „Eilbulldog“ dachte ich auch, hielt aber den 8506 für möglich, weil er mit etlichen Extras wie den Kotflügeln und der Windschutzscheibe ausgestattet werden konnte. Aber ich schaue jetzt mal bei Wikibooks nach, was dort zum D 9531 gesagt bzw. geschrieben wird. Herzliche Grüße -- Lothar Spurzem 23:50, 25. Mär. 2020 (CET)
- Nach BK: Ich bin bei dem Fahrzeug skeptisch. Lanz hatte ein umfangreiches Programm für Zubehör und viele Dinge sind untereinander austauschbar. Auch bin ich sehr vorsichtig, was die Serienausrüstung angeht. Ich kenne durchaus sowohl D8506 als auch D9506 ohne Ansaugrohr, Beispiele [2] [3]. Was mich extrem stört ist das Baujahr. 1943 sind meiner bescheidenen Kenntnis nach überhaupt nur Gasgeneratorschlepper gebaut worden. Was mich weiter skeptisch macht ist der Auspuff nach oben... Lanz hat, zumindest vor dem Krieg, seine Eiler mit Auspuff nach unten beworben. So wie bei dem roten D9531, dessen Bild wir haben. Es könnte aus meiner Perspektive auch ein D1506 (teilweise mit den durchgängigen Kotflügeln gebaut) oder ein D1531 sein.
- Was für einen D9531 spricht ist das Verdeck.
- Sollte das Baujahr zutreffen, ist es wohl ein umgebautes Modell und man kann eh nicht mehr sagen, was es mal war. Sollte das Baujahr nicht zutreffen haben wir alle Freiheit der Welt, sind aber auch nicht weiter.
- Was mich ebenfalls sehr wundert sind die rechteckigen Plastikspiegel. Da hat jemand einen Schlepper für 50.000€ und die falschen Spiegel dran? Wenn überhaupt, dann doch kleine runde aus Metall? Auch der Griff am Fensterrahmen wundert mich. Kann aber ein "zeitgenössischer" Umbau sein.
- Grüße, --Druschba 4 (Diskussion) 00:21, 26. Mär. 2020 (CET)
- Hallo Druschba 4, auch Dir vielen Dank. Gegen einen D 9531 spricht der Kamin, wie ich inzwischen auch festgestellt habe. Mit dem Baujahr harmoniert der D 9506, weshalb ich das herrliche Stück mithilfe von wikibooks inzwischen so genannt habe. Am besten wird es aber wohl sein, wenn ich den Eigentümer anschreibe – in der Hoffnung, dass er antwortet. Herzliche Grüße -- Lothar Spurzem 00:39, 26. Mär. 2020 (CET)
- Ich gehe davon aus, dass nur Anschreiben und auf Antwort hoffen tatsächliche Klarheit bringt. Designelemente werden uns hier nicht retten und auch die technische Ausstattung ist kaum ein sicherer Beweis für irgendwas. Tatsache ist, und da hat Johannes recht, dass die D8506 und D9506 im Original wohl sehr selten ab Werk mit den "Automobilkotflügeln" (Lanz-Werbesprech) kamen. Tatsache ist aber auch, dass in den letzten 20 Jahren bei Restaurationen auch sehr viel umgerüstet wurde, weil die Maschinen rar werden und der eine oder andere Besitzer lieber einen "Eilbulldog" hätte. So viele kann man auch mit Geld und Reimporten nur noch schwer herbeizaubern...
- Ich bin gespannt. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 00:49, 26. Mär. 2020 (CET)
- Hallo Druschba 4 und Johannes, auf meine Mail hin rief mich der Eigentümer des Bulldogs heute Mittag an. Offenbar hatte Johannes mit seiner Vermutung recht. Hundertprozentig lässt sich allerdings der Typ offenbar nicht mehr bestimmen; man habe sich auf D 9531 geeinigt. Original-Fahrzeugpapiere gibt es nicht mehr. Der Bulldog sei 1943 als Neufahrzeug nach Argentinien geliefert worden und vor etwa 20 Jahren nach Deutschland zurückgekommen. Restauriert wurde er bei Dietrich in Heilbronn, auf dessen Website er als 9531 zu sehen ist. Gegen den Typ 9531 spricht allerdings der Kamin. Es mag aber sein, dass er im Zuge der Restaurierung ergänzt wurde. Viele Grüße und schönen Sonntag -- Lothar Spurzem 13:04, 29. Mär. 2020 (CEST)
- Sehr interessant, dass er sich zurückgemeldet hat und was dabei rausgekommen ist. Und sehr interessant, dass man 1943(!) noch sowas exportiert hat. Man hätte es ja nicht für möglich gehalten. Danke dir für die Rückmeldung. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 13:22, 29. Mär. 2020 (CEST)
- Hallo Druschba 4 und Johannes, auf meine Mail hin rief mich der Eigentümer des Bulldogs heute Mittag an. Offenbar hatte Johannes mit seiner Vermutung recht. Hundertprozentig lässt sich allerdings der Typ offenbar nicht mehr bestimmen; man habe sich auf D 9531 geeinigt. Original-Fahrzeugpapiere gibt es nicht mehr. Der Bulldog sei 1943 als Neufahrzeug nach Argentinien geliefert worden und vor etwa 20 Jahren nach Deutschland zurückgekommen. Restauriert wurde er bei Dietrich in Heilbronn, auf dessen Website er als 9531 zu sehen ist. Gegen den Typ 9531 spricht allerdings der Kamin. Es mag aber sein, dass er im Zuge der Restaurierung ergänzt wurde. Viele Grüße und schönen Sonntag -- Lothar Spurzem 13:04, 29. Mär. 2020 (CEST)
- Hallo Druschba 4, auch Dir vielen Dank. Gegen einen D 9531 spricht der Kamin, wie ich inzwischen auch festgestellt habe. Mit dem Baujahr harmoniert der D 9506, weshalb ich das herrliche Stück mithilfe von wikibooks inzwischen so genannt habe. Am besten wird es aber wohl sein, wenn ich den Eigentümer anschreibe – in der Hoffnung, dass er antwortet. Herzliche Grüße -- Lothar Spurzem 00:39, 26. Mär. 2020 (CET)
- Mal ganz dumm gefragt: Wenn das Fahrzeug keine Papiere hat und aus Argentinien nach Deutschland importiert wurde – kann es vielleicht sein, dass das gar kein Lanz Bulldog ist? Die meisten „Eilbulldogs mit Kamin“, die ich bis jetzt gesehen habe, waren Pampa Bulldogs. Allerdings spricht gerade auch die Abgasanlage gegen einen Pampa Bulldog, weil diese einen zylindrischen und keinen doppelkonischen Schalldämpfer hat. Allerdings scheint es denkbar einfach, aus einem Pampa einen Lanz zu machen: Ein Typenschild gibt es nicht und der Tausch des Frontemblems ist nicht mit großem Aufwand verbunden. Herzliche Grüße in die Runde, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 13:56, 29. Mär. 2020 (CEST)
- Ich habe auch schon an die Pampa-Lizenzproduktion gedacht. Einfach weil ich nicht so recht daran glaube, dass man 1943 noch von irgendetwas im Schlepperbau genügend in Deutschland hatte, um noch ins Ausland zu exportieren. Auch wird es wohl kaum noch erlaubt gewesen sein, wobei ein Unternehmen wie Lanz natürlich irgendwelche Ausnahmegenehmigungen bekommen haben kann. Das Verbot für Traktoren mit flüssigen Treibstoffen in DE kam nach unserem Artikel 1942, das hat aber nicht unbedingt etwas mit Argentinien zu tun. Wobei das auch noch die Frage ist, ob es ein Produktions- oder Verkaufsverbot war. Die Werke im Süden und Osten waren ab 1943 quasi Staatseigentum und haben Rüstungsgüter gebaut. Wie die Situation des Mannheimer Stammwerks in der Zeit war weiß ich nicht, andererseits gab es ab 1940 Luftangriffe, die 1943 ihren Höhepunkt hatten.
- Alles etwas nebulös. Vielleicht waren die bei Lanz gefertigten Mengen aber so groß, dass 1943 noch irgendwelche Teile da waren. Mir fehlt dennoch die Literatur für genauere Auswertungen. Solange wir nichts anderes wissen, traue ich erst einmal der Auskunft des Besitzers. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 14:18, 29. Mär. 2020 (CEST)
- Mal ganz dumm gefragt: Wenn das Fahrzeug keine Papiere hat und aus Argentinien nach Deutschland importiert wurde – kann es vielleicht sein, dass das gar kein Lanz Bulldog ist? Die meisten „Eilbulldogs mit Kamin“, die ich bis jetzt gesehen habe, waren Pampa Bulldogs. Allerdings spricht gerade auch die Abgasanlage gegen einen Pampa Bulldog, weil diese einen zylindrischen und keinen doppelkonischen Schalldämpfer hat. Allerdings scheint es denkbar einfach, aus einem Pampa einen Lanz zu machen: Ein Typenschild gibt es nicht und der Tausch des Frontemblems ist nicht mit großem Aufwand verbunden. Herzliche Grüße in die Runde, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 13:56, 29. Mär. 2020 (CEST)
weitere Brennabor
Hier weitere Brennabor.
- Fahrzeug 1 mit Schriftzug 1908 auf Kühlergrill.
- Fahrzeug 2 war mit 1910 angegeben. Könnte aber auch Fahrzeug 1 sein.
- Fahrzeug 3 könnte ein Brennabor Typ C sein.
Vielleicht kann Benutzer:Brennabor diese Fahrzeuge identifizieren. --Buch-t (Diskussion) 11:51, 4. Apr. 2020 (CEST)
Zu Fahrzeug 3: Wieviele Brennabor gibt es im Kreis Elbe-Elster? Dieser Link sieht nach dem gleichen Fahrzeug aus. Demnach wäre es ein Typ C. Fahrzeug 1 und 2 könnten identisch sein. Die vorderen Blinkleuchten gab es so sicher nicht ab Werk, sehen für mich aber gleich aus. Andererseits ist das "Spritztuch" unter der Scheibe unterschiedlich befestigt. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:51, 6. Apr. 2020 (CEST)
- Ich schätze die Anzahl an Brennabor in jedem Kreis in Deutschland auf nahe null ein. Damit dürfte klar sein, dass es der verlinkte Typ C ist.
- Bezüglich der weißen Fahrzeuge schaue ich nochmal meine Daten durch. --Buch-t (Diskussion) 13:23, 11. Apr. 2020 (CEST)
- Nachtrag: 2 Reihen Kühlluftschlitze sprechen auch für C und gegen D. --Buch-t (Diskussion) 14:24, 11. Apr. 2020 (CEST)
- Fahrzeug 1: Laut Typenschild ein Typ A von 1908 mit 4 Zylindern, 2025 cm³ Hubraum, 8/22 PS. So einen Typ finde ich aber bei Oswald nicht. (Der Typ G 8/22 PS mit diesen Motordaten ist neuer.) Brennabor-Seite. Ich habe weitere Fotos gefunden und hochgeladen. Gesehen ab 2003.
- Fahrzeug 2: Bis 1995 gesehen. Gleicher Besitzer wie Fahrzeug 1, aber anderes Kennzeichen. Ich habe notiert: B 5 oder G 8/22 von 1910. Zwischen 1995 und 2003 können Veränderungen vorgenommen worden sein sowie neue Erkenntnisse zum Typ gewonnen worden sein.
- Nachtrag: 2 Reihen Kühlluftschlitze sprechen auch für C und gegen D. --Buch-t (Diskussion) 14:24, 11. Apr. 2020 (CEST)
- Fahrzeug 4: 1910, 4 Zylinder, 1195 cm³ Hubraum, 10,5 PS. Ähnlichkeit zum Brennabor von 1911, den ich mit relativ großer Wahrscheinlichkeit als Typ B 1 5/12 PS identifizieren konnte. Es gibt aber optische Unterschiede, daher ist es nicht das gleiche Fahrzeug. --Buch-t (Diskussion) 16:57, 11. Apr. 2020 (CEST)
- Zu Bild 1 und 2: Dabei handelt es sich um das selbe Automobil. Das Bj. sollte 1909-1910 sein. Für 1908 passt der Kühler nicht, der hier verbaute Kühler ist um 1909-1910. Generell ist eine Modellbestimmung schwer, da etliches nicht mehr original am Fahrzeug ist. So wurde u.a. die Karosserie nicht original wieder aufgebaut. Auch der Motor ist nicht mehr original, er stammt vom Typ D mit 22 PS.
- Bild 3 ist definitiv ein Brennabor Typ C 4/20
- Bild 4 ist definitiv ein Brennabor Typ B 5/12, Bj. 1911. Der heutige Eigentümer gibt nun Bj. 1910 an, auch wird der Typ "Torpedo" benannt. Warum ist mir unbekannt, das entbehrt jeder Grundlage. Das Modell erschien erst 1911 auf dem Mark, mit eigenem 5/12 PS Motor (lt. Nachtrag zum Katalog 1911). Der Begriff Torpedo wurde nur bei den großen offenen Vier-Sechssitzer Wagen verwendet, nicht beim 2-Sitzer. --Brennabor (Diskussion) 17:25, 13. Apr. 2020 (CEST) Mario Steinbrink --Brennabor (Diskussion) 17:25, 13. Apr. 2020 (CEST)
- Das hilft weiter.
- Fahrzeug 2 ist noch unklar. Eventuell identisch mit Fahrzeug 1?
- Fahrzeug 5 ergänzt. Weitere Fotos. 1928 und 25 PS waren angegeben. Ich schwankte zwischen Typ R und Typ Z. Wegen der Kühlluftschlitze für Typ Z entschieden. Ist das richtig? --Buch-t (Diskussion) 17:41, 13. Apr. 2020 (CEST)
Mercedes 770K
Im Artikel Verkehr in Albanien steht im Unterabschnitt Post-kommunistische Transformationsjahre, dass König Zogu einen Mercedes 770 fuhr. Ich wollte die BKL auflösen, bin mir aber nicht sicher, welches das richtige Modell ist, das er zur Hochzeit von Hitler geschenkt bekommen hat. Dieses Auto soll dem Auto bis auf die Farbe gleichen, so steht es zumindest im Artikel den ich notdürftig mit Google übersetzen ließ. Habt ihr eine Idee, ob es sich um einen Mercedes-Benz W 07 oder einen Mercedes-Benz W 150 handelte? In diesem Blog steht im letzten Absatz des ersten Teiles, dass er 170 km/h Höchstgeschwindigkeit hatte, was für den W 150 spricht. Ich kenne mich im Bereich Automobile viel zu wenig aus leider. Vielleicht wisst ihr da mehr. Grüße, --Munf (Diskussion) 00:57, 6. Apr. 2020 (CEST)
- Ergänzung: Er erhielt das Auto am 26. April 1938 zu seiner Hochzeit, präsentiert wurde der W 150 auf der Internationalen Automobil- und Motorrad-Ausstellung, sdie 1938 von 18. Februar bis 6. März stattfand. Von daher würde sich das mit dem W 150 zumindest zeitlich ausgehen. --Munf (Diskussion) 01:07, 6. Apr. 2020 (CEST)
- Ich möchte kurz anmerken, dass, obwohl es im Artikel bequellt ist, es sei ein 770 gewesen, es genauso Quellen gibt, die behaupten, es sei ein "scharlachroter Mercedes-Benz 540K" gewesen: http://eurohistoryjournal.blogspot.com/2019/04/on-this-day-in-history-wedding-of-king.html, https://royalcentral.co.uk/features/geraldine-last-queen-of-albania-138828/. Auch die en:Seite [zur Braut] beschreibt es. --Stemmerter (Diskussion) 17:59, 6. Apr. 2020 (CEST)
- @Stemmerter: Laut diesem Artikel (zweiter Absatz) war es kein Mercedes 540K. Da dürfte es sich um eine Verwechslung handeln, da Hitler Könik Farouk von Ägypten im selben Jahr einen Mercedes 540K geschenkt hat.
- Von Google übersetzt steht in dem Artikel folgendes: „Laut Corriere della Sera gab es nur eine weitere Kopie dieses Modells, die von Hitler. Tatsächlich irrte die italienische Zeitung, dass der Mercedes-Benz, der am 19. April 1938 an König Zog übergeben worden war, ein 540K-Cabrio-Modell war, das Hitler im selben Jahr für die Hochzeit von König Farouk von Ägypten und dem Führer gespendet hatte. Sowjet Stalin anlässlich des 60. Jahrestages seiner Geburt.“ --Munf (Diskussion) 19:17, 6. Apr. 2020 (CEST)
- Soweit ich das weiß (und ich habe viel über die Mercedes-Autos der 1930er Jahre gelesen), waren 770er kaum je Geschenke an ausländische Potentaten, sondern der deutschen Nazibonzenschaft und insbesondere dem Führer reserviert. Von den 770ern sind ungleich weniger Fahrzeuge gebaut worden. Von der Normalausführung 83 Stück, von der "Sportversion" mit dem Vierventilermotor und 400 PS, ausgehend von der gepanzerten Version für Hitler, nur 5 Stück. Ausweislich der Anthologie von Heribert Hofer wurden diese Wagen nur auf Bestellung gebaut. Die einzigen Potentaten, die von der dt. Regierung mit diesem Wagentyp "versorgt" wurden, waren Franco in Spanien, Salazar in Portugal, und Stalin. Nazibonzen in Norwegen, Statthalter in anderen Ländern fuhren den Wagen. Alle anderen mussten den 6 Meter langen Kolossalwagen privat erwerben. - AxelKing (Diskussion) 13:06, 7. Apr. 2020 (CEST)
- Wenn es nicht bestimmbar ist, könnte man den Link auf die Begriffsklärungsseite so umgehen: König Zogu hatte 1938 einen Mercedes-Benz 770 entweder vom Typ W 07 oder vom Typ 150 als Hochzeitsgeschenk erhalten. --Buch-t (Diskussion) 13:13, 11. Apr. 2020 (CEST)
- Servus, ich bin neu hier im Portal. Im coachbuild.com-Forum zum Karossier Keibl (Wien) hab ich die Information gefunden, dass der 770 für König Zogu von Keibl karossiert wurde - siehe 5. Post von oben auf [4]. Auf [5] hab ich sehr gute Bilder gefunden, die auch den Albanien-Bezug beweisen (siehe Nationlitätszeichen - vorne! - auf der schräg-rechts-Aufnahme). Von den Dimensionen des Wagens her sicher ein 770. Angesichts der "alten" Scheinwerfer, der "kleinen" Rad-Zentralmuttern und des Sturzes der Hinterräder (kein Anzeichen für die Doppelgelenkachse des W 150) tippe ich schwer auf einen W 07, aber das ist nur ein Bauchgefühl. autopuzzles.com schreibt übrigens, der Wagen sei von 1936... Hoffe, das hilft weiter.--Purzelbier (Diskussion) 15:32, 26. Apr. 2020 (CEST)
- Wenn es nicht bestimmbar ist, könnte man den Link auf die Begriffsklärungsseite so umgehen: König Zogu hatte 1938 einen Mercedes-Benz 770 entweder vom Typ W 07 oder vom Typ 150 als Hochzeitsgeschenk erhalten. --Buch-t (Diskussion) 13:13, 11. Apr. 2020 (CEST)
- Soweit ich das weiß (und ich habe viel über die Mercedes-Autos der 1930er Jahre gelesen), waren 770er kaum je Geschenke an ausländische Potentaten, sondern der deutschen Nazibonzenschaft und insbesondere dem Führer reserviert. Von den 770ern sind ungleich weniger Fahrzeuge gebaut worden. Von der Normalausführung 83 Stück, von der "Sportversion" mit dem Vierventilermotor und 400 PS, ausgehend von der gepanzerten Version für Hitler, nur 5 Stück. Ausweislich der Anthologie von Heribert Hofer wurden diese Wagen nur auf Bestellung gebaut. Die einzigen Potentaten, die von der dt. Regierung mit diesem Wagentyp "versorgt" wurden, waren Franco in Spanien, Salazar in Portugal, und Stalin. Nazibonzen in Norwegen, Statthalter in anderen Ländern fuhren den Wagen. Alle anderen mussten den 6 Meter langen Kolossalwagen privat erwerben. - AxelKing (Diskussion) 13:06, 7. Apr. 2020 (CEST)
- Ich möchte kurz anmerken, dass, obwohl es im Artikel bequellt ist, es sei ein 770 gewesen, es genauso Quellen gibt, die behaupten, es sei ein "scharlachroter Mercedes-Benz 540K" gewesen: http://eurohistoryjournal.blogspot.com/2019/04/on-this-day-in-history-wedding-of-king.html, https://royalcentral.co.uk/features/geraldine-last-queen-of-albania-138828/. Auch die en:Seite [zur Braut] beschreibt es. --Stemmerter (Diskussion) 17:59, 6. Apr. 2020 (CEST)
Auf Diskussion:Steyr Austria wird bezweifelt, dass dies ein Steyr Austria ist. Bitte dort antworten. --Buch-t (Diskussion) 08:20, 25. Apr. 2020 (CEST)
Wer kennt diese Oldtimer?
In einem mir zugänglichen Privatarchiv fand ich die folgenden Bilder von herrschaftlichen Autos, die in Wien und Umgebung in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, vermutlich zwischen ca. 1904 und ca. 1930, gefahren wurden:
-
Oldtimer 01
-
Oldtimer 04
-
Oldtimer 05
Eines der Autos ist für mich zwar als Horch zu erkennen, unklar ist mir aber der Typ. Bei einem anderen vermute ich, dass es ebenfalls ein Horch ist. Und bei dem ganz alten Auto (Oldtimer 01) habe ich absolut keine Vorstellung.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand Typ und eventuell auch Baujahr oder Bauzeit all dieser Fahrzeuge nennen könnte, und danke herzlich im Voraus für alle genaueren Informationen! Freundliche Grüße -- Dn@lor_01 (Diskussion) 22:49, 20. Mai 2020 (CEST)
- Das Auto auf dem letzten Bild ist ein Horch 8, wahrscheinlich ein Typ 450 um 1931. Vgl. [6]. Auch das zweite Bild wird ein Horch 8 sein, mgl. Weise ein Typ 303 um 1926/1927. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 23:01, 20. Mai 2020 (CEST)
- @Druschba 4: Vielen Dank für deine wertvollen Infos, das hilft mir eventuell schon mal einen Schritt weiter, allerdings scheint es für mich als Laien da doch Unterschiede zwischen dem Auto am letzten Bild und dem von dir genannten Beispiel zu geben; aber vielleicht irre ich mich ja! Mir ginge es jedoch darüber hinaus auch noch um etwaige Infos zum Oldtimer 01 ... LG --Dn@lor_01 (Diskussion) 23:27, 20. Mai 2020 (CEST)
- Die „Serienproduktion“ von Luxuslimousinen war vor dem Krieg weniger standardisiert als heute, vor allem bei den Aufbauten. „Gleiche“ Modelle können unterschiedlich aussehen. Das macht auch die Identifikation einzelner Modelle nicht leichter. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:25, 21. Mai 2020 (CEST)
- Hallo Dn@lor_01,
- es ist richtig, dass man verschiedene Unterschiede erkennen kann. Dennoch: Ein Horch 8 ist es zweifellos, und auch beim Typ bin ich mir ziemlich sicher. Wie Vertico Man-iac schon sagte: Die Luxuskarossen damals waren von Kundenwünschen und Karosseriebauern geprägt. Und selbst wenn man heute zwei aktuelle Golf nebeneinander stellt, erkennt man noch Unterschiede. Einer hat Nebelscheinwerfer, einer nicht. Einer hat einen Frontspoiler, der andere nicht. Der nächste hat vielleicht Alufelgen usw. Das ist nicht ungewöhnlich. Zum ersten Oldtimer kann ich nichts sagen. Für selbstfahrende Kutschen gibt es bessere Experten als mich. Grüße, --Druschba 4 (Diskussion) 12:13, 21. Mai 2020 (CEST)
- Vielen Dank, Vertigo Man-iac und Druschba 4, das sind jeweils sehr wichtige Infos für mich! Ich wusste darüber bisher nichts bzw. nur sehr wenig! Man lernt nie aus! Danke! LG --Dn@lor_01 (Diskussion) 18:07, 21. Mai 2020 (CEST)
- Bei dem Oldtimer 04 vermute ich einen Horch 8, Typ 303, Baujahr 1927, ausgehend von dem im Audi-Museum ausgestellten Wagen. Die Karosserie sieht sehr ähnlich aus, und für das Baujahr spricht, dass der Wagen noch keine Original-Horch-Kühlerfigur hat. Aber vielleicht kommen noch weitere Meinungen. Ich vermisse Chief tin cloud. Viele Grüße -- Lothar Spurzem 18:35, 21. Mai 2020 (CEST)
- @Lothar Spurzem: Ich danke vielmals für deine Rückmeldung mit entsprechendem Bild aus dem Audi-Museum! Die Ähnlichkeit zwischen diesem Wagen und Oldtimer 04 ist wirklich verblüffend! So wird es sich wohl bei dem auf dieser historischen Aufnahme zu sehenden Auto, wie ja auch schon Druschba 4 schrieb, um einen Horch 8, Typ 303 gehandelt haben! Tolle Sache, eure Hilfe! :-) LG --Dn@lor_01 (Diskussion) 08:27, 22. Mai 2020 (CEST)
- Vielen Dank, Vertigo Man-iac und Druschba 4, das sind jeweils sehr wichtige Infos für mich! Ich wusste darüber bisher nichts bzw. nur sehr wenig! Man lernt nie aus! Danke! LG --Dn@lor_01 (Diskussion) 18:07, 21. Mai 2020 (CEST)
- @Druschba 4: Vielen Dank für deine wertvollen Infos, das hilft mir eventuell schon mal einen Schritt weiter, allerdings scheint es für mich als Laien da doch Unterschiede zwischen dem Auto am letzten Bild und dem von dir genannten Beispiel zu geben; aber vielleicht irre ich mich ja! Mir ginge es jedoch darüber hinaus auch noch um etwaige Infos zum Oldtimer 01 ... LG --Dn@lor_01 (Diskussion) 23:27, 20. Mai 2020 (CEST)
Dass die beiden Bilder Oldtimer 04 und Oldtimer 05 jeweils unterschiedliche Modelle des Horch 8 zeigen, ist für mich aufgrund der kompetenten, freundlichen Rückmeldungen und Bildbelege mittlerweile eindeutig und unbestritten. Vielen Dank nochmals für alle Rückmeldungen und Hinweise!
Aber um welches Auto handelt es sich bei Oldtimer 01? Ich weiß nur aus gesicherter Quelle, dass dieser Wagen - wie Druschba 4 zu Recht schrieb: eine selbstfahrende Kutsche - im selben herrschaftlichen Besitz wie die beiden Horchs einige Zeit später war und nachweislich ab ca. 1904 im Raum Wien vom selben Chauffeur im Dienste der Herrschaft betrieben und gefahren wurde. Wenn es nötig wäre, könnte ich alle Bilder, die jeweils Scans der Original-Bilder sind, auch noch in höherer Auflösung hochladen. Beste Grüße! --Dn@lor_01 (Diskussion) 21:33, 22. Mai 2020 (CEST)
- Zu Oldtimer 01: Schwer zu sagen. Ich würde das Baujahr grob auf maximal 1910 schätzen. Damals gab es viele kleine Hersteller, von vielen Modellen sind keine Fotos überliefert. Die Auto selbst existieren auch kaum noch. Wo also soll man starten? Eine Markenlogo kann ich nicht erkennen, der Kühler hat keine Figur (ist wohl nur ein Wassereinlass).
- Da die meisten Hersteller kein großes Vertriebsnetz hatten, wurden die Fahrzeuge eher regional verkauft. Vermutlich also ein österreichisches Fabrikat. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 23:10, 22. Mai 2020 (CEST)
- Vielen Dank, Vertigo Man-iac, für deine Antwort! Ich sehe das auch so: je früher und regionaler, umso schwieriger zu identifizieren! Aber gibt es bei Oldtimer 01 nicht irgendwelche Hinweise auf den abgebildeten Logos (bitte um Verzeihung für meine laienhafte Ausdrucksweise!) an der Vorderfront der Zwischenwand zwischen Motorblock und dem Bereich des Fahrers. Sorry, ich weiß nicht, ob ich mich adäquat ausgedrückt habe. ... LG --Dn@lor_01 (Diskussion) 23:32, 22. Mai 2020 (CEST)
- Das sieht für mich eher nach Club-Plaketten o.ä. aus, in der Mitte vielleicht ÖTC, vgl ähnlich hier (Kreisemblem).--Vertigo Man-iac (Diskussion) 23:51, 22. Mai 2020 (CEST)
- Vielen Dank, Vertigo Man-iac, für deine Antwort! Ich sehe das auch so: je früher und regionaler, umso schwieriger zu identifizieren! Aber gibt es bei Oldtimer 01 nicht irgendwelche Hinweise auf den abgebildeten Logos (bitte um Verzeihung für meine laienhafte Ausdrucksweise!) an der Vorderfront der Zwischenwand zwischen Motorblock und dem Bereich des Fahrers. Sorry, ich weiß nicht, ob ich mich adäquat ausgedrückt habe. ... LG --Dn@lor_01 (Diskussion) 23:32, 22. Mai 2020 (CEST)
- Nach Suche und BK @Dn@lor_01: Meine vorsichtige Diagnose ist, dass es weniger an der Bildauflösung scheitert als daran, dass wir jemanden mit ausgeprägter Kutschenkompetenz brauchen. Die sehr frühen Automobiljahre sind doch in vieler Hinsicht etwas "speziell", und ich habe auch bisher keinen simplen Hinweis auf einen Hersteller gefunden. Einige Details deuten auf Mercedes, was 1904 in Frage stellt. Andere Dinge passen nicht dazu. Andere User haben aber mehr Ahnung und Literatur zu dem Thema als ich. Auch ich halte 1904 jedoch für zu zeitig. Grüße, --Druschba 4 (Diskussion) 23:53, 22. Mai 2020 (CEST)
- Ich kann mir nur nochmals herzlich für all eure Mühe bedanken! Das ist wirklich toll von euch! Bzgl. Club-Plaketten oder ÖTC stimme ich dir, Vertigo Man-iac, durchaus zu! Es ist für mich wirklich absolut nachvollziehbar, dass "man" diese oder ähnliche Plaketten in diesem Bereich herzeigen wollte! Danke vielmals!
- Zu deinen Zeilen, Druschba 4: ich bin mir voll und ganz bewusst, dass eine etwaige Identifizierung eines Automobiles aus dieser Zeit wirklich keine einfache Sache sein dürfte, selbst für absolute Spezialisten! Die Jahreszahl 1904 schrieb ich vorhin mehrmals, weil ich ganz sicher weiß, dass der Chauffeur ab diesem Jahr in besagtem herrschaftlichem Dienst war. Aber ob das abgebildete Auto auch das erste war, das er "chauffierte" (und noch dazu aus dem Jahr 1904? Oder doch von später?), weiß ich leider nicht. LG! --Dn@lor_01 (Diskussion) 00:07, 23. Mai 2020 (CEST)
- Das Auto weißt von Karosserie und Formgestaltung Ähnlichkeiten mit Mercedes-Simplex-Modellen um 1910 und dem ersten Ford Model T Town Car (1908-1912) auf, wobei beide Fahrzeuge nicht exakt treffend sind. Mercedes hat längere Karosserien gefertigt, dafür fallen die ähnlichen Dachgepäckträger, die Konstuktion der Federung der Vorderachse und die Scheinwerfer auf. Ford traf wohl mit den Kotflügeln und der ähnlichen Karosseriegestaltung einfach nur den Geschmack jener Zeit. Ein weiterer naheliegender Kandidat, der mir aber eben erst eingefallen ist, ist Austro Daimler, vgl. [7]. Auch dieses Fahrzeug trifft es nicht exakt, weißt aber in Bauform und Gestaltung Ähnlichkeiten auf. Datiert ist es auf 1911. Leider scheinen da nur wenig Bilder im Netz verfügbar - es braucht jemanden mit passender Literatur und einem längeren Abend. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 00:35, 23. Mai 2020 (CEST)
- Ich komme leider erst heute zu einer Antwort. Erstens neuerlich besten Dank für alle Infos! Zweitens kann ich mir im Hinblick auf diese Infos bezüglich genannter, vergleichbarer Automodelle durchaus gut vorstellen, dass Oldtimer 01 aus dem Zeitraum +/- 1910 stammen dürfte. Der zusätzliche Hinweis auf Austro Daimler mit dem Bildvergleich war für mich sehr interessant! Danke! Vielleicht liegt hier die Lösung (regional, österreichisches Fabrikat)? Ich hoffe dennoch, vielleicht irgendwann noch mehr Klarheit zu bekommen (ohne meinen "Frage-Bogen" überspannen zu wollen)! Viele Grüße! --Dn@lor_01 (Diskussion) 10:51, 24. Mai 2020 (CEST)
Sicher kein Austro-Daimler, weil Motorhaube und Lüftungsöffnungen nicht passen. Es sollte ein Laurin & Klement sein. Der A ist zu klein. B und C können es sein. E und F sehen schon anders aus.
Laut Kennzeichen schließe ich auf den Zeitraum Ende 1907 bis Ende 1909. --Buch-t (Diskussion) 17:17, 24. Mai 2020 (CEST)
- Vielen herzlichen Dank, Buch-t! Dieser weitere Hinweis zu Oldtimer 01 ist aus meiner Sicht äußerst wertvoll! Er ist für mich nicht nur aufgrund des Vergleiches der Bilder sehr stimmig, dazu passt ja auch der Verweis auf das Kennzeichen. Darüber hinaus ist es nach meinem Informationsstand gesichert, dass die im Besitz dieses Fahrzeuges gewesene adelige Herrschaft ebenso über Besitzungen in Böhmen verfügte; dieser Bezug ist jedenfalls gegeben. Ich gestehe: ich hatte davor noch nie etwas von Laurin & Klement gehört ... Ich bin absolut kein Automobil-Spezialist, die Sache interessiert mich aus privaten Gründen einfach nur sehr! Beste Grüße! --Dn@lor_01 (Diskussion) 21:13, 24. Mai 2020 (CEST)
- Benutzer:Dnalor 01 schrieb auf meiner Diskussionsseite: Hallo Buch-t,
- ich danke nochmals herzlich für deine äußerst wertvollen Hinweise zu dem von mir im Portal:Auto und Motorrad/Typenbestimmung angefragten Bild des Oldtimer 01. Ich habe im Portal bereits kurz geantwortet. Für mich ist es wirklich mehr als nachvollziehbar, dass es sich dabei wie von dir genannt um einen Laurin & Klement B oder C handeln sollte.
- Mir ist eine weitere historische Fotografie dieses Wagen zugänglich. Dabei sieht man den Wagen noch mehr von der Seite, der Chauffeur sitzt am Steuer, und mit viel Fantasie kann man trotzdem auch erkennen, dass das Kennzeichen ein womöglich sehr niedriges (?) gewesen sein dürfte (die genaue Bezeichnung sieht man aber leider nicht). Soll ich dieses Bild eventuell auch noch zu einer etwaigen besseren Identifizierung hochladen und meiner Anfrage im Portal beifügen? Wäre es dadurch vielleicht eher möglich zu sagen, ob es ein Laurin & Klement B oder C ist? Ich kenne die Unterschiede zwischen diesen beiden Modellen leider nicht und hatte bislang auch nicht viel Erfolg bei der entsprechenden Suche im Netz ... Ich mag absolut nicht lästig sein! Wenn ich nicht auf deiner Diskussionsseite, sondern nur im Portal schreiben soll, dann sag es mir bitte einfach! Viele Grüße,
- Ich halte es für praktischer, hier zu antworten. Weil hier mehr Autoren mitlesen.
- 1906 wurden in Österreich-Ungarn neue Kennzeichen eingeführt. A stand für Wien und I (römisch 1) für den Tausenderbereich. 1906 wurden in Wien 772 Kennzeichen ausgegeben, in den Folgejahren 358, 475 und 460. Daher meine Schätzung Ende 1907 bis Ende 1909. Wobei ich mich darauf verlasse, dass sie chronologisch herausgegeben wurden. Gefunden in Österreichische Automobilgeschichte auf Seite 163. Viktor Silberer hat im Januar 1914 Die Wiener Auto-Nummern 1914 herausgegeben – liegt mir nicht vor. Ich würde in so einer Auflistung Kennzeichen, Marke, Datum, vielleicht Hubraum und PS und Aufbau, Besitzer erwarten. Aber keine Typenbezeichnung.
- Ein weiteres Foto könnte hilfreich sein. Neben B und C gab es noch B 2 und C 2. --Buch-t (Diskussion) 18:28, 31. Mai 2020 (CEST)
- Besten Dank für deine ausführliche und eingehende Antwort, Buch-t! Ich habe heute die von mir oben genannte, weitere Fotografie des betreffenden Wagens, die mir zugänglich ist, hochgeladen und nun hier eingestellt: Oldtimer 02. Deine genauen Informationen betreffend historischer österreichisch-ungarischer Kennzeichen ab 1906 waren mir großteils neu, aber sie sind für mich sehr wohl nachvollziehbar. Ich weiß jedenfalls mit absoluter Sicherheit, dass der auf beiden Bildern zu sehende Chauffeur des Wagens ab 1904 im Dienst der mir bekannten Herrschaft war.
- Zugang zu dem von dir genannten Werk Österreichische Automobilgeschichte habe ich leider nicht. Ich habe das Bild von Oldtimer 02 in höherer Auflösung hochgeladen als das von Oldtimer 01 in der Hoffnung, dass man das Kennzeichen des Wagens vielleicht etwas besser bzw. annähernd zuordnen/identifizieren kann ... So gut es halt möglich ist... Weitere Bilder des Wagens habe ich leider nicht. Ich bin für alle weiteren Information sehr dankbar! Viele Grüße, --Dn@lor_01 (Diskussion) 18:00, 2. Jun. 2020 (CEST)
- Ich schaute ins Buch: Petr Kožíšek, Jan Králík: L & K – Škoda. Teil I: Jahre des Aufstiegs 1895–1945. Moto Public, 2004, ISBN 80-239-1853-2. Ich bin weiterhin bei B oder C oder Abwandlungen. Nachstehend die Daten:
- B 1906-1908; Reifen 700x80 (710x90 auf Wunsch); 2190 mm Radstand für Viersitzer; 1150 mm Spurweite; 15 Viersitzer und 11 Fahrgestelle gebaut
- C 1906-1907 (größerer Motor); Reifen 760x90; 2630 mm; 1300 mm; genannt sind Tonneau mit Heckeinstieg, Phaeton mit Seiteneinstieg und Autotaxi; 11 Wagen und 3 Fahrgestelle
- B 2 1907-1908; Reifen 760x90; 2380 mm; 1120 mm vorne 1190 mm hinten Spurweite; genannt sind Zweisitzer, Phaeton, Lieferwagen und Autotaxi; 10 Fahrzeuge
- C 2 1907-1908; Reifen 760x90; 2630 mm; 1300 mm; genannt sind Phaeton, Autotaxi und Pritschenwagen; 49 Fahrzeuge
- BS 1908-1909; Reifen 700x85 für BS 2 und BSC, 710x90 für BSC und BSD, 760x90 für BS 4; Radstand 2160 mm für BS 2 BSC BSD, aber 2600-2630 für BS 4; Spurweite 1200 mm vorne 1150 mm hinten für BS 2 BSC BSD und späte BS4, aber 1300 für frühe BS 4; genannt sind BS 2 Zweisitzer, BSC Zweisitz-Sportwagen (hat andere Motorhaube laut Abbildung), BSD Doktor-Landaulet, BS 4 Phaeton Emboutie oder Roi des Belges; insgesamt 66 Fahrzeuge
- Das Fahrzeug auf dem Bild sollte den langen Radstand von 2600-2630 mm haben. Das schränkt es auf C, C2 und BS 4 ein. Aber eine definitive Lösung kann ich nicht liefern. Vielleicht bei Skoda anfragen? --Buch-t (Diskussion) 10:29, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Ich schaute ins Buch: Petr Kožíšek, Jan Králík: L & K – Škoda. Teil I: Jahre des Aufstiegs 1895–1945. Moto Public, 2004, ISBN 80-239-1853-2. Ich bin weiterhin bei B oder C oder Abwandlungen. Nachstehend die Daten:
- Besten Dank für deine ausführliche und eingehende Antwort, Buch-t! Ich habe heute die von mir oben genannte, weitere Fotografie des betreffenden Wagens, die mir zugänglich ist, hochgeladen und nun hier eingestellt: Oldtimer 02. Deine genauen Informationen betreffend historischer österreichisch-ungarischer Kennzeichen ab 1906 waren mir großteils neu, aber sie sind für mich sehr wohl nachvollziehbar. Ich weiß jedenfalls mit absoluter Sicherheit, dass der auf beiden Bildern zu sehende Chauffeur des Wagens ab 1904 im Dienst der mir bekannten Herrschaft war.
Fotoausbeute von der Motorworld Region Stuttgart
Jetzt wo es warm wird, kommen die Ameisen aus dem Bau. Autos sind nicht mein wirkliches Thema, aber am Sonntag war ich unterwegs und habe ein paar Sachen fotografiert, die man in Vierteln mit sozialem Wohnungsbau eher selten sieht. Vielleicht erkennt der eine oder andere eins der Modelle. Die Ausstellung drinnen habe ich mir erst mal erspart, da war mir dann doch zu viel Trubel. Da ich Dateiverschieberrechte habe, könnte ich auf Commons auch eine vernünftige Dateinamen geben. Also vielleicht erkennt der eine oder andere diese Automodelle wieder.
- Das ist ja eine Massenanfrage von Giftzwerg 88! ;-) Dazu eine Empfehlung von mir. Schreib bei solchen Veranstaltungen künftig auf, was auf den Autos draufsteht. Ich erkenne zum Beispiel bei vielen das Lamborghini-Logo; Maserati ist ebenfalls leicht zu erkennen, auf anderen ist das B von Bentley zu sehen, Porsche haben wir ebenfalls dabei usw. Auf dem nachgebauten Alten ist „Excalibur“ zu lesen. Oft finden sich auch Ansprechpartner, die einem nähere Informationen bezüglich genauem Typ und Baujahr geben. Und manchmal hilft Vergleichen in Wikipedia-Artikeln weiter. Viele Grüße -- Lothar Spurzem 15:35, 26. Mai 2020 (CEST)
- Also Bentley, Lamborgini, Maserati, Porsche kann sogar ich noch identifizieren, das reicht aber kaum um die Modelle passend zu beschreiben. Das sind zumeist Geräte, die einfach nur auf dem Hof stehen ohne dass der Eigentümer stolz davor steht oder sich eine Blondine auf der Haube räkelt, sei es weil es der Eigentümer neulich in Zahlung gegeben hat, sei es weil er damit hergefahren ist um seinen Oldtimer zu besuchen. Die Tafeln im Inneren sind so klein gedruckt, dass man sie bei den Spiegelungen und getönten Seiten auch nicht lesen kann. Um ein Modell sicher identifizieren zu können, braucht man mehrere Ansichten, aus diesem Grund gibt es auch mehrere Fotos, wenn es der Winkel zulässt. Manchmal stehen auch so Halbwüchsige um so ein Ding rum und machen Selfies, obwohl jeder weiß, dass die sich so ein Auto nicht mal für ein Wochenende mieten könnten, in dem Fall habe ich dann auch mal nur ein Foto gemacht aus einer Perspektive wo diese Leute nicht zu sehen sind.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:33, 26. Mai 2020 (CEST)
Rätselhafter Alfa
Ich habe bis auf folgende 2 alle auf Commons einsortiert:
-
Ausschnitt davon und Farbe etwas aufpoliert. Ich wollte noch etwas "Dynamik und Kontext" beibehalten.
- Daran sollen sich jetzt andere den Kopf zerbrechen. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 18:24, 26. Mai 2020 (CEST)
- 718 Boxster (Typ 982) und Alfa Romeo P1/P2/P3 oder so... zumindest ein alter Alfa Romeo. lg, --MartinV (Diskussion) 20:54, 26. Mai 2020 (CEST)
- Danke, ich hätte Wochen damit zugebracht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 07:28, 27. Mai 2020 (CEST)
- Kein Problem, gerne. Schöne Fotos und schöne Autos. Ich hätte jetzt gerne den Kandidaten in mattschwarz und den in orange für meinen Hof zum Bewundern. Alternativ könnte man vom Erlös des alten Alfa Romeos wahrscheinlich den halben Parkplatz leerkaufen, auch wenn es die Selfiekandidaten nicht glauben würden. Der "Nachfolger" ist 2018 für 5,2 Millionen € verkauft worden. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 12:24, 27. Mai 2020 (CEST)
- Zum Glück hat der Alfa keinen Kofferraum, sonst würde der Nachwuchs glatt damit mit den Bierkisten zum Strand fahren, um damit anzugeben. Immerhin einen Beifahrersitz gibts, damit man die Mädels abschleppen kann. Kein Verdeck, kein Überrollbügel und der fehlende Kofferraum, wahrscheinlich auch kein Airbag, kein ABS keine Servolenkung, keine Einparkhilfe und kein Bremskraftverstärker, das sollte dann schon mit 20% Rabatt preismindernd berücksichtig werden. Den hätte ich gerne besser draufgekriegt, aber der kam so zackig dahergefahren, Kamera war aus und ich habe gerade mein Objektiv gewechselt, zack ein Foto einhändig, keine Hand frei zum reinzoomen. Ich meine der Mattschwarze ist mit Folie. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:05, 27. Mai 2020 (CEST)
- Das freundliche Mattschwarz ist sicher Folie, auch wenn man ihn ab Werk in matt bestellen kann. Die Folie macht in der Preisklasse schon einen gewissen Sinn. Die kostet im Vergleich zum Auto fast nix und Kratzer in der Folie ist nicht schlimm, Kratzer im Originallack ist teurer und wertmindernd. Außerdem kann man fix mal die Farbe ändern. Der Alfa hat gewisse Nachteile für den Wochenendeinkauf, das stimmt. Vielleicht ließe sich ja eine Anhängerkupplung nachrüsten? Andererseits, ähnliche Nachteile hat der Lamborghini auch - in Maßen. Der hat aber zumindest Allradantrieb für den Strand. Das mit dem Fotografieren kommt mir bekannt vor. Sind sie in Bewegung, ist man selten drauf gefasst und schnell genug. Hätte der Konstrukteur ja auch was falsch gemacht... Grüße, --Druschba 4 (Diskussion) 16:44, 27. Mai 2020 (CEST)
- Zum Glück hat der Alfa keinen Kofferraum, sonst würde der Nachwuchs glatt damit mit den Bierkisten zum Strand fahren, um damit anzugeben. Immerhin einen Beifahrersitz gibts, damit man die Mädels abschleppen kann. Kein Verdeck, kein Überrollbügel und der fehlende Kofferraum, wahrscheinlich auch kein Airbag, kein ABS keine Servolenkung, keine Einparkhilfe und kein Bremskraftverstärker, das sollte dann schon mit 20% Rabatt preismindernd berücksichtig werden. Den hätte ich gerne besser draufgekriegt, aber der kam so zackig dahergefahren, Kamera war aus und ich habe gerade mein Objektiv gewechselt, zack ein Foto einhändig, keine Hand frei zum reinzoomen. Ich meine der Mattschwarze ist mit Folie. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:05, 27. Mai 2020 (CEST)
- Ich hab mal von dem Alfa Romeo eine Ausschnittvergrößerung gemacht und in meine Dropbox gestellt. [8] lg, --MartinV (Diskussion) 17:39, 27. Mai 2020 (CEST)
- Ich meine so ne Folie kostet so um die 4000 Kröten und runtermachen kostet nochmal. Dafür kann kein Proletarier mit seinen Fingerabdrücken den heiligen Lack entweihen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:08, 27. Mai 2020 (CEST)
- @MartinV: Wäre das nicht was für Commons?
- Folierung kostet je nach Anbieter, Material und Auto sehr unterschiedlich viel Geld. Das geht bei 1000€ los und endet irgendwo wahrscheinlich fünfstellig im high-end-Bereich, wenn man will. Da man allerdings aus Mattlackierungen Kratzer nicht rauspolieren kann und meist sehr großflächig oder komplett neu lackieren muss, kann sich das schon rechnen. Mal eben neu lackieren ist beim Lamborghini auch kein billiges Vergnügen. Oder man macht einfach ein Kreuz mehr in der Sonderausstattungsliste und lässt die Steinschlagschutzfolie ab Werk mitliefern. Wieder ein Problem weniger. #WHDK
- Ich gönne das jedem, der sich das leisten kann. So sehe ich die Fahrzeuge mal auf der Straße und muss die teuren Autos nicht alle selber kaufen. Außerdem gibt es schöne Fotos für Wiki. Ist doch auch nett. Und die Museen haben in 30, 40 oder 50 Jahren schöne Autos zum ausstellen. Geld muss unter die Leute, wenn die Reichen alles auf der Bank horten hab ich noch weniger davon. Sollen sie lieber Autos kaufen. Positive Grüße, --Druschba 4 (Diskussion) 21:28, 27. Mai 2020 (CEST)
- @ Druschba 4 kann Giftzwerg 88 gerne machen (oder wer auch immer), aber ich werde es nicht tun. Einfach runterladen von meiner Dropbox, oder bei mir melden per eMail. --MartinV (Diskussion) 21:43, 27. Mai 2020 (CEST)
- Der rote Alfa ist kein P, das waren Monoposto. Ich halt es für den gut gemachten Nachbau eines 6C-1750, den es in den späten 1960ern sogar von AR zu kaufen gab. Meine Vermutung stützt sich auf den überdimensionierten Ventilator. Ich bin aber nicht gerade Spezialist für die Marke.--Chief tin cloud • Im Zweifel für den Artikel 01:15, 28. Mai 2020 (CEST)
- Sicher, dass das ausschließlich Einsitzer sein sollen? Insbesondere das letzte Bild ist für mich wesentlich näher an dem Fahrzeug dran als alles, was mir Google als 6C-1750 ausspuckt. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 01:44, 28. Mai 2020 (CEST)
- Der rote Alfa ist kein P, das waren Monoposto. Ich halt es für den gut gemachten Nachbau eines 6C-1750, den es in den späten 1960ern sogar von AR zu kaufen gab. Meine Vermutung stützt sich auf den überdimensionierten Ventilator. Ich bin aber nicht gerade Spezialist für die Marke.--Chief tin cloud • Im Zweifel für den Artikel 01:15, 28. Mai 2020 (CEST)
- @ Druschba 4 kann Giftzwerg 88 gerne machen (oder wer auch immer), aber ich werde es nicht tun. Einfach runterladen von meiner Dropbox, oder bei mir melden per eMail. --MartinV (Diskussion) 21:43, 27. Mai 2020 (CEST)
-
Alfa Romeo P2 (1925)
-
P2 (1924)
-
P3 Tipo B (1936)
- Bezüglich Monoposto habe ich gerade etwas gelernt...
- Sicher bin ich natürlich nicht. Immerhin: Zum Fahrgestell des P3 Tipo B sehe ich deutliche Unterschiede. Das ist hinten stark gekröpft und scheint "gelocht"; das zu identifizierende Auto hat ein gerades, ungelochtes FG.--Chief tin cloud • Im Zweifel für den Artikel 09:41, 28. Mai 2020 (CEST)
- Kenne mich überhaupt nicht aus , aber für mich kommt das, was ich unter Alfa Romeo 8C 2300 Monza finde, diesem am nächsten. --46.114.1.208 14:16, 28. Mai 2020 (CEST)
- Ich fand auf https://abload.de/gallery.php?key=pmWnBpoo noch mehr Fotografien von diesem Auto. Anscheinend ist dieses Auto immer mal wieder auf solchen Oltimerevents oder Rennen mit historischen Rennwagen zu sehen. Diese Fotos zeigen andere Perspektiven und viele Details des Fahrgestells.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:28, 28. Mai 2020 (CEST)
- Ein paar Unterschiede sind mir aufgefallen: Der Kühler ist etwas nach hinten geneigt. Um den Kühler herum gibt es diese "Langlöcher" im roten Blech, beim anderen Modell sind diese sehr schmal und in der hellen Zone, wahrscheinlich verchromt. Dieser Chromrahmen ist bei meinem Modell schmal, ca 1 cm breit. Ähnlich ist die Position des Auspuffs und des Schalldämpfers seitlich, aber unter dem Schalldämpfer sind keine Kühlrippen. Die Lanmpen sind anders befestigt, ohne diese Querstange vor dem Kühler. --> Daraus würde ich schließen, dass das Fahrzeug entweder ein anderes Modell ist, oder nachträglich deutlich modifiziert wurde, also die gesamte Frontansicht nicht original ist. Aber alles was man da sieht, vielleicht mit Ausnahme des Gitters am Kühler, scheint mir aber sehr nach original Design auszusehen. Die Befestigung der Leuchten scheint eine Weiterentwicklung zu sein und auch der Kühler ist "cooler", also wahrscheinlich neuer in der Entwicklung. Da das "Gesicht" des Fahrzeugs schon von Anfang an der Teil des Fahrzeugs ist, an dem die Designer am meisten herumdoktern, so sage ich da ins Blaue hinein, dass da nicht das alte Design modifiziert wurde, sondern ein anderes Design für ein neueres Modell verwendet wurde, aber eins das nicht sehr weit weg davon ist, ein oder zwei Modelle später vielleicht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:56, 28. Mai 2020 (CEST)
- Ich tendiere mittlerweile stark zur Meinung der IP 46.114.1.208. Monza, Super Sport, Superleggera (kein Mille Miglia, der hatte lange Kotflügel mit Trittbrettern wie dieser). Den gesuchten würde ich auf ca. 1932 datieren wollen.--Chief tin cloud • Im Zweifel für den Artikel 21:02, 28. Mai 2020 (CEST)
- Das scheint gut zu passen: Der geneigte Kühler, die Langlöcher um den Kühler, die Befestigung der Scheinwerfer. Einziger Unterschied: keine Kotflügel, das spricht für ein früheres Datum. Die Kotflügel scheinen dann eine ganze Weile Ziel von Experimenten gewesen zu sein und die filigraneren Kotflügel und die labileren Befestigungsmethoden sind jeweils die früheren Modelle. Die alten Modelle hatten wohl keinen Schalldämpfer, ich lasse das also als notwendige nachträgliche Modifizierung durchgehen, damit die Straßenzulassung erreicht werden konnte.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:22, 29. Mai 2020 (CEST)
- Ich bin auch beim 8C 2300 Monza. Die kleinen Unterschiede sind nicht wahnsinning ungewöhnlich. Es sind Rennwagen, keine Großserienfahrzeuge. Es wurde immer etwas daran herumgebastelt oder geändert, je nach den Bedürfnissen der Fahrer und der Rennstrecken. Deswegen sind Merkmale die leicht zu ändern sind trügerisch - Kotflügel gehören dazu. Auch in de vielen Jahren nach den Rennen kann es Änderungen gegeben haben, zum Beispiel weil jemand das Fahrzeug im Straßeverkehr nutzen wollte. Ich halte den 8C 2300 für ziemlich sicher. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 01:42, 29. Mai 2020 (CEST)
- Ich schrieb ja auch oben „ Alfa Romeo P1/P2/P3 oder so... zumindest ein alter Alfa Romeo.“ Ich habe nie behauptet, dass es ein Alfa Romeo P1/P2/P3 definitiv ist...! --MartinV (Diskussion) 01:49, 29. Mai 2020 (CEST)
- Ich bin auch beim 8C 2300 Monza. Die kleinen Unterschiede sind nicht wahnsinning ungewöhnlich. Es sind Rennwagen, keine Großserienfahrzeuge. Es wurde immer etwas daran herumgebastelt oder geändert, je nach den Bedürfnissen der Fahrer und der Rennstrecken. Deswegen sind Merkmale die leicht zu ändern sind trügerisch - Kotflügel gehören dazu. Auch in de vielen Jahren nach den Rennen kann es Änderungen gegeben haben, zum Beispiel weil jemand das Fahrzeug im Straßeverkehr nutzen wollte. Ich halte den 8C 2300 für ziemlich sicher. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 01:42, 29. Mai 2020 (CEST)
Ich bin mir recht sicher, dass der Wagen (mit dem Kennzeichen) mal in der Motor-Klassik war. Ich müsste mal bei Gelegenheit im Keller in den alten Heften nachsehen. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 07:43, 29. Mai 2020 (CEST)
- Alfa Romeo 8C Monza um 1932/34 scheint auch mir richtig. Ob 2300 oder 2600 ist äußerlich wohl nicht auszumachen. Die Website alfaregister.net bietet eine gute Übersicht über die meisten bekannten originalen Fahrzeuge und zeigt die Vielfalt der Karosserievarianten, teils für zivile Zwecke, teils für den Motorsport. Zu den Kotflügeln: Diese "Cycle Wings" (vorne mitlenkend) waren damals weit verbreitet; sie waren leicht, dazu abnehmbar und erlaubten so - je nach Ausschreibung - die Teilnahme an Grand-Prix-Rennen (wo sie mit einsitzigen Monopostos konkurrierten) oder bei Sportwagenrennen. Entsprechendes gilt für die (abnehmbaren) Scheinwerfer, oft auch die Windschutzscheibe. Dasselbe Modell konnte je nach Kundenwunsch auch mit fest montierten, langen geschwungenen Kotflügeln und ggf. zusätzlichen Trittbrettern geliefert werden.
- Um zum öffentlichen Straßenverkehr zugelassen zu sein, müssten beim abgebildeten Fahrzeug neben den Blinkern und dem Schalldämpfer meines Wissens eigentlich die Kotflügel montiert sein, bei Oldtimer-Veranstaltungen werden zuweilen Ausnahmen geduldet. Mich irritieren etwas die Proportionen in der Breite des Fahrgestells und das Fehlen einer Öffnung für die Anlasserkurbel. Meine Überlegung geht daher durchaus auch Richtung "Recreation" / "Rebody" oder (in einem positiv gemeinten Sinne/hochwertige) "Replika"/Nachbau. Speziell im Vereinigten Königreich und in Italien gab und gibt es Spezialbetriebe, die ab den 1960er-Jahren auf Kundenwunsch gerade diese seltene "Monza"-Rennversionen "auferstehen" ließen, teils auf Vorkriegs-, teils auf frühen Nachkriegschassis mit ihren geringfügig abweichenden Abmessungen, teils mit acht, teils mit hubraumstarken 6-Zylindern (Beispiel aus UK). Aufgrund ihres Alters und ihrer Authentizität können auch diese inzwischen das H-Kennzeichen erhalten, sind gesucht und haben einen hohen Sammlerwert. Eigentlich müsste das konkrete Fahrzeug in der Szene gut bekannt sein, so dass sich weitere Details finden lassen müssten. --Roland Rattfink (Diskussion) 11:10, 29. Mai 2020 (CEST)
- Um das Gesagte von Roland Rattfink zu unterstreichen hier mal der in argentinien hergestellte Pur Sang 8C 2300 Monza. youtube-video Sports Car Digest Artikel BG IP--2A00:23C1:E580:8801:89F6:E6A7:E0E7:5552 16:49, 29. Mai 2020 (CEST)
- Hier das Fz. in höherer Auflösung von vorn. http://ce-racingfoto.ch/2015-retro-race.html Dort ist eine Öffnung zu sehen. Könnte sie für die o.a. Anlasserkurbel sein?--Stemmerter (Diskussion) 14:15, 30. Mai 2020 (CEST)
- Bild von rechts hinten, ebenfalls von der Retro Race 2015. 2015 hatte er Kotflügel. BG IP--2A00:23C1:E580:8801:48BF:15C0:E697:70BB 18:17, 30. Mai 2020 (CEST)
- Hier das Fz. in höherer Auflösung von vorn. http://ce-racingfoto.ch/2015-retro-race.html Dort ist eine Öffnung zu sehen. Könnte sie für die o.a. Anlasserkurbel sein?--Stemmerter (Diskussion) 14:15, 30. Mai 2020 (CEST)
- Um das Gesagte von Roland Rattfink zu unterstreichen hier mal der in argentinien hergestellte Pur Sang 8C 2300 Monza. youtube-video Sports Car Digest Artikel BG IP--2A00:23C1:E580:8801:89F6:E6A7:E0E7:5552 16:49, 29. Mai 2020 (CEST)
- Mehr Fotos https://abload.de/gallery.php?key=pmWnBpoo --Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:31, 30. Mai 2020 (CEST)
- Der elektrische Kühlerventilator ist schon mal nicht aus den 1930ern.--2003:C4:C70A:DC13:446E:92B7:8657:6078 10:06, 1. Jun. 2020 (CEST)
- Das ist richtig, drum ist ja auch ein Nachbau eine Option. Das Auto kann aber trotzdem nachgerüstet sein um ein allfälliges Überhitzungsproblem bei Ausfahrten zu eliminieren. Wer einmal mit einem Veteranenfahrzeug im Stau stand, kennt das Problem wahrscheinlich...--Chief tin cloud • Im Zweifel für den Artikel 12:52, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Der elektrische Kühlerventilator ist schon mal nicht aus den 1930ern.--2003:C4:C70A:DC13:446E:92B7:8657:6078 10:06, 1. Jun. 2020 (CEST)
- Mehr Fotos https://abload.de/gallery.php?key=pmWnBpoo --Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:31, 30. Mai 2020 (CEST)
- Ein Kollege stand irgendwann im Stau auf der A81, nur ungefähr ein Kilometer von der Motorworld entfernt auf der kombinierten Standstreifen/Abbiegespur. Vor ihm stand ein Oldtimer, besetzt mit drei oder vier Menschen, die auf einer Ausfahrt waren, vermutlich auf dem Rückweg zur Motorworld. Während er dort stand fing das Auto Feuer. Der Kollege musste auf der Autobahn aussteigen, um die Insassen auf das Problem aufmerksam zu machen. Das Auto war in Sekunden in Flammen und ist vor Ort niedergebrannt, keiner konnte es verhindern weil Benzin unter dem Fahrzeug war. Es wurde niemand verletzt, aber der Brandfleck ist auf der Straße immer noch zu sehen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:16, 6. Jun. 2020 (CEST)
(Nach links) In der Motor Klassik 10/2019 ist der Alfa auf Seite 138 abgebildet und wird als 6C von 1930 beschrieben. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:47, 6. Jun. 2020 (CEST)
Mehr von der Motorworld
Liebe Wikipedianer, vor kurzem war ich nochmals auf der Motorworld, zu einer besseren Zeit mit weniger Trubel und es kam noch eine Menge interessantes zu Tage und ungefähr 120 weitere Fotos, wobei mein eigentliches Fotoziel eigentlich die Lokomotive auf einem Parkplatz in Böblingen-Hulb war.
Aber ich schweife ab: Diesen schönen Benz mit Flügeltüren konnte ich fotografieren: Auf alle Fälle ein W 198, dort erst einmal einsortiert. Spezifischere Unterscheidungen nach Baujahr wären möglich.
- Das Design dieses Autos wirkt trotz Alter überraschend modern und windschnittig. Es wirkt weder veraltet, noch barock überladen, noch protzig, noch irgendwie übertrieben. Ich glaube man könnte diese Karosserie mit modernen Leuchten etc. aber sonst in der gleichen Form in den Laden stellen und die Leute würden es kaufen, auch ohne die Flügeltüren. Solch zeitlose Designs, die nach 70 Jahren immer noch überzeugen, sind selten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:45, 6. Jun. 2020 (CEST)
Ein VW Käfer noch mit Brezelfenster. Ich gehe mal aus, dass das nicht der Originallack ist. Kann jemand das Modell/ Baujahr angeben? VW Typ 11, wahrscheinlich Baujahr 1952 (Nummernschild), keine eigene Commonscat
- Ja, mit „Rheumaklappe“, das spricht für 1952.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:14, 6. Jun. 2020 (CEST)
Noch ein Auto in ganz in Weiß, aber nicht mit Blumenstrauß. Ferrari California (2008), kein T-Modell
Ziemlich ratlos bin ich bei diesem Alpine Modell mit dem kantigen Charme der 80er Jahre: Vier Scheinwerfer, also V6, entsprechend einsortiert.
- Die Sechszylinder-Version? --Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:13, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Breiter Steg zwischen den Scheinwerfern = spätes Baujahr, also wohl V6-Version--Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:18, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Kursive Anmerkungen von mir. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion)
- Der VW Käfer erinnert mich an mein erstes Auto. Es war ein „Export“, Baujahr 1951. Ich kaufte ihn 1961 und fuhr ihn noch sechs Jahre. Er hatte schon eine hydraulisch betätigte Bremse, aber noch kein synchronisiertes Getriebe, das heißt, es musste mit Zwischengas zurückgeschaltet werden. -- Lothar Spurzem 17:14, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Die Sechszylinder-Version? --Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:13, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Dafür hatte er eine Blumenvase. Dieses Accessoir wird heutzutage bei weitem unterschätzt und es wird nicht mal mehr gegen Aufpreis angeboten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:24, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Beim 1951er wäre die Blumenvase schwer anzubringen gewesen; das ging ab 1952 besser. Das Auto im Bild ist mit einiger Sicherheit noch kein 1952er, wie oben vermutet. Der 1952er hatte Ausstellfenster in den Türen, aber nicht mehr die Luftkappen. Außerdem war das Stopplicht in die Rückleuchten integriert. Das abgebildete Auto hat noch die Nummernschildbeleuchtung mit Stopplicht. Gruß -- Lothar Spurzem 19:04, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Dafür hatte er eine Blumenvase. Dieses Accessoir wird heutzutage bei weitem unterschätzt und es wird nicht mal mehr gegen Aufpreis angeboten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:24, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Aber dieses hat eine Blumenvase, wie die Fotos zeigen, also doch ein 1952er Modell? Der Fahrer hat dankenswerterweise eine künstliche rote Rose hineingesteckt, er scheint also Wert auf dieses Detail zu legen. Außerdem: die meisten Modelle werden im Laufe eines Jahres umgestellt, nicht unbedingt am 1.1. einzelne Details können dabei abweichend Tage oder Wochen früher oder später umgestellt worden sein, so dass sich "Mischformen" ergeben, die teils Merkmale des alten, teils welche des neuen Modells tragen. Der Käfer wurde am Fließband produziert und viele Modelländerungen verlangten eine aufwendige Modifizierung der Produktionslinie.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:18, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Bei alten Autos muss nicht zwingend alles zusammenpassen. Manchmal werden bei einer Restauration Teile eines anderen Baujahrs verwendet, weil es dem Eigentümer nicht wichtig ist oder die richtigen Teile nicht verfügbar waren. Die Rheumaklappen wurden nach meinen Quellen nur im Modelljahr 1952 verbaut.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:38, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Interessant. Auf dem einen Foto glaube ich jetzt auch eine Vase mit kurzstieliger Blume zwischen den beiden Instrumenteneinsätzen zu erkennen. Aber was ist mit der langen Tulpe, die man von vorn hinter der Windschutzscheibe erkennt? Besser ist das Armaturenbrett in dem Foto des Hebmüller-Cabriolets zu sehen. Da haben wir links und rechts die Handschuhkastendeckel (serienmäßig waren die Fächer offen). In der Mitte zwischen den beiden Einsätzen ist tatsächlich Platz. Aber die Blumen müssten recht kurz sein, weil oben der Winkerschalter ist. Wie auch immer und wie Du vorhin schon erwähntest: Schade, dass wir heute keine Blumenvasen fürs Armaturenbrett mehr bekommen. ;-) -- Lothar Spurzem 19:50, 6. Jun. 2020 (CEST)
- @Vertigo Man-iac: Ich will nicht unbedingt recht haben. Aber schau Dir Mal die zeitgenössischen Bilder in Der Käfer von Etzold an. Dann siehst Du, dass der Käfer ab 1952 die Schwenkfenster hatte und die Rheumaklappen nicht mehr brauchte. Gruß -- Lothar Spurzem 19:50, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Zitat aus Rüdiger Etzold: Der Käfer – Eine Dokumentation I. 2. Auflage, Motorbuch Verlag, Stuttgart 1983, ISBN 3-7168-1582-9, S. 25: „Äußerliches Erkennungszeichen des 51er Käfers sind die seitlichen Ventilationsklappen im Vorderwagen.“ -- Lothar Spurzem 19:56, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Bei alten Autos muss nicht zwingend alles zusammenpassen. Manchmal werden bei einer Restauration Teile eines anderen Baujahrs verwendet, weil es dem Eigentümer nicht wichtig ist oder die richtigen Teile nicht verfügbar waren. Die Rheumaklappen wurden nach meinen Quellen nur im Modelljahr 1952 verbaut.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:38, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Aber dieses hat eine Blumenvase, wie die Fotos zeigen, also doch ein 1952er Modell? Der Fahrer hat dankenswerterweise eine künstliche rote Rose hineingesteckt, er scheint also Wert auf dieses Detail zu legen. Außerdem: die meisten Modelle werden im Laufe eines Jahres umgestellt, nicht unbedingt am 1.1. einzelne Details können dabei abweichend Tage oder Wochen früher oder später umgestellt worden sein, so dass sich "Mischformen" ergeben, die teils Merkmale des alten, teils welche des neuen Modells tragen. Der Käfer wurde am Fließband produziert und viele Modelländerungen verlangten eine aufwendige Modifizierung der Produktionslinie.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:18, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Was man in 167 sieht ist irgendein Stofftier oder sowas, es hängt mit einer Schlaufe an dem Schalter oder was das ist. Was man in 168, 169 und 170 sieht ist eine künstliche Rose, diese war tatsächlich in der Blumenvase. Die Blätter passen natürlich dazu nicht, werder zu einer Tulpe, noch zu einer Rose.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:32, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Jetzt habe ich es mir ganz groß angeschaut. Da baumelt tatsächlich etwas am Winkerschalter, der aber möglicherweise nicht mehr funktionstüchtig ist. Ich hatte bei meinem 1951er auch einen kleinen Hebel hinterm Lenkrad. Ja, die Blumenvase ist auch zu sehen, ziemlich hoch neben dem Handschuhkasten. Bei den Armaturenbrettern ab 1952 war sie eleganter anzubringen. -- Lothar Spurzem 20:41, 6. Jun. 2020 (CEST)
- … und wie ich jetzt beim Googeln sehe, gibt es die Vasen fürs Armaturenbrett immer noch, zumindest für den VW Beetle. Die Preise liegen so bei 16 bis 20 Euro, also keineswegs unerschwinglich. ;-) -- Lothar Spurzem 20:47, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Eingeführt wurden die Rheumaklappen schon 1951 (Modelljahr1952) und im Oktober 52 durch das Ausstellfenster abgelöst. Bj 51 ist also auch möglich. Vgl. auch hier. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 20:55, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Dann wendest Du Dich am besten an Hans-Rüdiger Etzold und schreibst ihm, dass er mit seiner Dokumentation danebenliegt. ;-) Etzold schreibt allerdings auch, dass die Schwenkfenster erst im Oktober 1952 kamen. Trotzdem: Ich hatte einen Käfer, der garantiert Baujahr 1951 war – mit Rheumaklappen. -- Lothar Spurzem 22:00, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Ich sehe den Widerspruch nicht. Die Klappen gab es von 1951 (wie auch das Emblem auf der Motorhaube) bis Okt. 52. Also kann Dein Käfer von 51 und der fotografierte von 52 (wie das Nummernschild andeutet) sein. Es kann theoretisch aber auch ein 56er-Fahrgestell mit einem älteren Häuschen sein. Es spricht aber nichts gegen 1952. ;-) --Vertigo Man-iac (Diskussion) 22:28, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Ein Modelljahr ging früher bei VW vom Ende der Werksferien bis zum Anfang der Werksferien des Folgejahrs. In diesen Fall also kann da Bj. 1951 stimmen, aber auch Bj. 1952. --MartinV (Diskussion) 22:45, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Ich sehe den Widerspruch nicht. Die Klappen gab es von 1951 (wie auch das Emblem auf der Motorhaube) bis Okt. 52. Also kann Dein Käfer von 51 und der fotografierte von 52 (wie das Nummernschild andeutet) sein. Es kann theoretisch aber auch ein 56er-Fahrgestell mit einem älteren Häuschen sein. Es spricht aber nichts gegen 1952. ;-) --Vertigo Man-iac (Diskussion) 22:28, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Dann wendest Du Dich am besten an Hans-Rüdiger Etzold und schreibst ihm, dass er mit seiner Dokumentation danebenliegt. ;-) Etzold schreibt allerdings auch, dass die Schwenkfenster erst im Oktober 1952 kamen. Trotzdem: Ich hatte einen Käfer, der garantiert Baujahr 1951 war – mit Rheumaklappen. -- Lothar Spurzem 22:00, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Eingeführt wurden die Rheumaklappen schon 1951 (Modelljahr1952) und im Oktober 52 durch das Ausstellfenster abgelöst. Bj 51 ist also auch möglich. Vgl. auch hier. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 20:55, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Was man in 167 sieht ist irgendein Stofftier oder sowas, es hängt mit einer Schlaufe an dem Schalter oder was das ist. Was man in 168, 169 und 170 sieht ist eine künstliche Rose, diese war tatsächlich in der Blumenvase. Die Blätter passen natürlich dazu nicht, werder zu einer Tulpe, noch zu einer Rose.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:32, 6. Jun. 2020 (CEST)
Noch mehr in Weiß
Porsche 911SC Targa (siehe Porsche 911#Porsche 911 G-Modell (1973–1989))
Mercedes-AMG GT Roadster (ließe sich auf Commons noch weiter aufdröseln)
Citroën Traction Avant 11 CV
Hallo Giftzwerg 88, ich will Dich nicht kränken und bitte Dich, es mir nicht übel zu nehmen: Aber kannst Du nicht aus Deinen vielen Fotos die seltenen Modelle und die wirklich guten bzw. besten Bilder auswählen, statt alles hier vorzustellen. Es sind ganz tolle Aufnahmen dabei, aber manches verdient allenfalls das Prädikat „na ja“. Wie gesagt: Bitte nichts für ungut und viele Grüße -- Lothar Spurzem 00:29, 7. Jun. 2020 (CEST)
- Ich weiß, dass nicht alles das Prädikat "wertvoll hat". Die Innenaufnahmen sind natürlich nicht optimal, teilweise hinter Glas und ich hatte den Polfilter nicht dabei und sie sind auch nicht nachbearbeitet. Das nächste mal bin ich schlauer und besser vorbereitet mit den passenderen Objektiven und Polfilter. Ich weiß aber nicht wer was wofür brauchen kann und manchmal gibt es auch von Allerweltsfahrzeugen seltene Varianten oder einmalige Modifikationen und die Tatsache, dass die bei der Motorworls rumstehen, ist an sich schon ein Hinweis. Ich verspreche aber, dass ich noch ein paar heiße Öfen und aufpolierte Benzinkutschen auf Lager habe. Alles andere darfst du dafür auch getrost ignorieren. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:51, 7. Jun. 2020 (CEST)
- Kursive Anmerkungen und Sortierungen auf Commons von mir. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 01:06, 7. Jun. 2020 (CEST)
Motorworld in Grün und Blau
von 9ff nachträglich modifizierter Porsche 997 (vor Facelift)
Alfa Romeo Giulia 1300 TI</i
Lincoln Continental von 1967, also 4. Generation
- Kursive Anmerkungen und Einsortierungen auf Commons von mir. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 00:46, 7. Jun. 2020 (CEST)