Diskussion:Umweltschutz

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In Deutschland wurde der Umweltschutz durch die Rot-Grüne Regierung seit 1998 nachdrücklicher verfolgt und seither auch gute Resultate erzielt. ...

Abseits meiner persönlichen Meinung (St. Florian) scheint mir "auch gut ..." nicht angemessen und bedürfte einer Konkretisierung -- A0QToF


Ich habe die Seite mal ein wenig bearbeitet, meine aber generell, daß der Artikel in weiten Teilen eher zum noch unbearbeiteten Thema "Umweltpolitik" gehören würde. Meiner Meinung nach wäre es besser, in diesem Artikel hier etwas mehr über Grundprinzipien und Philosophien des Umweltschutzes auszusagen sowie etwas darüber, was/wieviel Politik (d.h. die "offizielle" Politik) überhaupt leisten kann und was/wieviel jenseits von Politik und Gesetzen letztlich nur durch Änderungen in Bewußtsein und Verhalten vieler Menschen erreicht werden kann. -- StephanK 10:30, 19. Mär 2004 (CET)

Hallo, Die Behauptung mit dem Schutz der Natur um ihrer selbst Willen habe ich gelöscht (s. Def. Naturschutz, gesetzliche Ziele). Denke, das darf ich guten Gewissens. im Einzelfall gibt es aber auch Zielkonflikte Welche? Sofern es Zielkonflikte sind wie Versiegelung Versiegelung / kontaminierte Böden / Grundwasser denke ich, ist das vielleicht nicht in der Definition nicht unbedingt zu erwähnen, weil es der Erläuterung bedarf. Oder gibt es globale Zielkonflikte? Momentan fallen mir keine ein. Brummfuss 14:22, 24. Mär 2004 (CET)

Jetzt haken die Sätze, irgendwie, grundlegend Überarbeiten?(Def, Ziele, Aufgaben u. Teilbereiche, Rechtsgrundlagen, Verweis U-Politik, Literatur ??) Brummfuss 14:27, 24. Mär 2004 (CET)

Mein erster Eindruck: ganz schön regierungslastig! Es waren doch in erster Linie die NGOs, die das Anliegen des Umweltschutzes in der etablierten Politik eingefordert haben. Das gehört hier IMO auf jeden Fall rein. -- IroMeister 19:13, 26. Feb 2005 (CET) (-:

Hallo, ich vermisse die Historie des Umweltschutzes, diese beginnt ja nicht mit den Grünen. Wo gibt es da Anknüpfungspunkte. Würde mich gerne da reinklemmen, aber bisher keine Informationen dazu--- kann jemand ein Lektürehinweis geben. ferro-neuer Benutzer 13.54Uhr, 25.8.2005

Da Umweltschutz hauptsächlich mit Energie zu tun hat, habe ich mir erlaubt darauf hinzuweisen, dass wir das Problem lösen könnten, wenn wir wollten. Die Wasserstoffwirtschaft hat die angenehme Nebenwirkung, dass Energie billiger wird. --Karl-Heinz Tetzlaff 20:05, 20. Mär 2006 (CET)

Umweltschutz hat keineswegs hauptsächlich mit Energie zu tun: Gentechnik, Agrarwirtschaft/Biologische Landwirtschaft, Nanotechnolie, Verkehrswesen (wird natürlich von Energie angetrieben), Suburbanisiereung. Allerdings wird das Energiethema (Klimaveränderung, Erdölpreise, Atomenergie) in der Öffentlichkeit am stärksten wahrgenommen. Auch sind die Nachwachsenden Rohstoffe keineswegs DIE Lösung für das Energieproblem. Ich plädiere dafür, den Absatz zu ergänzen oder zu löschen, da er erstens nicht richtig ist und zweitens Meinungsäußerung enthält. --SRG

Wasserstofferzeugung ist nicht grundsätzlich emissionsfrei

Hallo,

anders als im Artikel beschrieben ist die Erzeugung und Energieerzeugung aus Wasserstoff nicht grundsätzlich emissionsfrei, sondern nur unter bestimmten Bedingungen. Wasserdampf als Emission tritt z.B. immer auf. Dies kann in Sonderfällen auch schädlich sein. Bei der Verbrennung in einem Verbrennungsmotor entstehen außerdem mindestens auch Stickoxide.

Dass die Energiepreise - gegenüber den gegenwärtigen Preisen - sinken werden scheint mir auch zu gewagt zu sein. Außerdem wäre das aus ökologischen Erwägungen auch nicht wünschenswert, weil dann z.B. die Ausbeutung mineralischer Rohstoffe mit sehr viel höherem Energieeinsatz erfolgen könnte, was ebenfalls zur Umweltverschmutzung beiträgt.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Schuldt www.fahrradsternfahrt-hamburg.info