Diskussion:Egon Becker
Studiendaten
Kann mal jemand die Studiendaten überprüfen? Einmal begann er das Studium 1955 und schloss es 1958 ab, einen Abschnitt später macht er 1958 erst sein Abi. Wat denn nu? --87.150.12.26 14:23, 20. Apr. 2020 (CEST)
- Lieber anonymer User, bei sorgfältigem Lesen erschließt sich das eigentlich ohne Probleme. Bei dem 1955 begonnenen und 1958 abgeschlossenen Studium handelte es sich um das an der Ingenieurschule Darmstadt, an der er aufgrund seiner Mittleren Reife in Verbindung mit einer abgeschlossenen Lehre studieren konnte. Dem folgte 1958 das Abitur für Nichtschüler, eine nachgeholte, aber nicht notwendige Voraussetzung (der Ing. grad. hätte gereicht) für das Studium an der TH Darmstadt, das er 1958 aufnahm. Wo ist das Problem?--Der wilde bernd (Diskussion) 15:17, 20. Apr. 2020 (CEST)
- Na ja, Du musst zugeben, es ist schon etwas ungewöhnlich, dass jemand erst Ingenieur wird und dann das Abi macht. Ich fand das heute morgen auch noch auf verschiedene Abschnitte des Artikels verteilt vor, so dass Fehlinformationen und Irrtümer in den Zeitabläufen sich leicht hätten einschleichen können.
- Ein entscheidendes Problem jedoch bleibt, dass nichts von alledem belegt ist. --87.150.12.26 21:46, 20. Apr. 2020 (CEST)
Straffung auf das Wesentliche nötig
Da gehört mindestens die Hälfte raus, wenn nicht 2/3 - zeithistorische Essays gehören da nicht rein. Darüber ist die Bedeutung Beckers nicht mehr klar ersichtlich. Zum Beispiel unterstützte er die Initiative der Walduniversität neben vielen anderen Professoren der Uni Frankfurt und anderen Aktivisten und zahlreichen Gruppen. Was die Walduni eigentlich war - da muss man den Artikel Egbert Jahn aufrufen, der auch sehr unstrukturiert ist. --Nadi (Diskussion) 20:04, 20. Apr. 2020 (CEST)
Diskussion über Revert
Hallo, @Der wilde bernd: Du hast Dir hier eine riesen Arbeit gemacht und sicherlich waren Ergänzungen in maßvollem Umfang auch sinnvoll. Nun ist es leider so, dass das jetzt kein enzyklopädischer Text ist. Wie Du siehst, haben wir bereits starke Straffung vorgenommen.
Da der Lebenslauf in Deiner Form nicht übersichtlich war, habe ich die Vorversion, die überwiegend vom Kollegen Engelbaet stammt wieder an den Anfang gestellt. Allerdings ist das so auch nicht optimal. Nun wird gerade in der QS über eine völlige Zurücksetzung auf die stabile Vorversion diskutiert, auch weil wir nicht wirklich Zeit haben, hier weitere schätzungsweise 5 bis 10 Stunden zu investieren, um das sinnvoll zu straffen. Eigentlich hättest Du das auch vor den umfangreichen Ergänzungen, die ja ein Neuschrieb sind, hier ansprechen müssen??? Nach einem Revert könntest Du Dir Zeit lassen und wichtige Ergänzungen im Anschluss an einen übersichtlichen chronologischen Lebenslauf einzufügen unter Berücksichtigung der von uns bereits vorgenommenen Straffungen. Bitte beachte auch unbedingt, dass klar ersichtlich sein muss, inwieweit Beckers Rolle bei all seinen Aktivitäten auch wirklich tragend war, das sieht zumindest bezgl. der Walduni ganz und gar nicht so aus, da war er ein Mitwirkender unter vielen (die anderen Aktivitäten habe ich noch nicht durchgecheckt). Auch die Veröffentlichungen sprengen den Rahmen, die habe ich eben zurückgesetzt. Gruß--Nadi (Diskussion) 10:02, 21. Apr. 2020 (CEST)
- Hallo Nadi, als ich gestern den Eintrag des Dir wohlbekannten Users 87.150.12.26 ("tststs…" [Dein Kommentar, zu einer nicht feinen Art des verdeckten Agierens, oder: Honi soit qui mal y pense ...]) las und beantwortete, hatte ich noch keine Ahnung, was mir der Tag noch bringen würde. Aber immerhin wusstet Ihr seit meiner Antwort, dass ich erreichbar war und jederzeit in eine Diskussion hätte einbezogen werden können. Ihr habt das nicht für nötig gehalten und Euch in einer Art Blutrausch ("stöhn", "nochmal 7000 Bytes gekillt", "Wir sind jetzt schon runter auf 77.000. Wenn das keine erfolgreiche Diät ist ...") über den Artikel hergemacht und ihn zu dem verunstaltet, was ihr unter einem "enzyklopädischen Text" versteht. Was übrig geblieben ist, ist ein Torso ohne Sinn und Verstand.
Ich habe keine Schwierigkeiten, zuzugeben, dass der Artikel an manchen Stellen hätte überarbeitet werden können. Ich habe "Engelbaet" (wir kennen uns perönlich) nach seiner Intervention im Dezember eine gemeinsame Überarbeitung vorgeschlagen. Er lehnte ab, beharrte darauf, dass ich mich seinen Vorstellungen von einem "enzyklopädischen Artikel" unterwerfe. Dabei blieb es. Und Eure Vorgehensweise deckt sich fatal mit seiner. Mir jetzt, wo Ihr schon so viel an dem Artikel verhunzt habt, vorzuschlagen, ich solle mich in dessen Überarbeitung einklinken, finde ich dreist.
Mein Vorschlag ist banal: Setzt den Artikel auf den Stand zurück, den Engelbaet hinterlassen hat, dann habt Ihr eine handykonforme Kurzform, die Eurer Vorstellung von "Enzyklopädie" entspricht. Wer danach noch Lust hat, schiere Faktenhuberei zu kontextualisieren, kann sich ja der Gefahr aussetzen. Ich vorerst nicht, dafür habt Ihr mir zu sehr den Tag versaut. Und bevor ich es vergesse: Ich habe vorhin nochmal den WP-Artikel "Encyclopädie" gelesen; vielleicht solltet Ihr das gelegentlich auch mal wieder tun.--Der wilde bernd (Diskussion) 17:48, 21. Apr. 2020 (CEST)
- Wir (der QS-Antragsteller, die bearbeitende IP, Engelbaet und ich) sind da deshalb konform, weil es hier gewisse Richtlinien gibt - siehe WP:WSIGA. Laut der Mitteilung von Engelbaet in der QS-Diskussion ist Dir seine Reklamation schon lange bekannt. Ich bin sicher, dass das jeder andere QS-Mitarbeiter auch bemängeln würde und es ist sehr entgegenkommend, dass Engebaet das nicht gleich zurückgesetzt oder selbst auf QS gesetzt hatte. Er ist ein verdienter und erfahrener Autor. (Die IP ist mir übrigens nicht sicher bekannt, ich hatte nur eine Ahnung, die aber auch trügen kann.)
- Es gibt sehr wohl die Möglichkeit, bei Kenntnis der Materie (die ich im einzelnen leider nicht habe, Du aber schon) zu differenzieren, was hier wirklich von enzyklopädischer Relevanz ist und was nicht. Es ist ziemlich unmöglich, den Text adäquat zu straffen, weil die Fakten und Zusammenhänge bei den vielen ausschweifenden geschichtlichen Schauplätzen und Nebenschauplätzen nicht mehr wirklich erkennbar sind - d. h. nicht klar ersichtlich ist, ob Becker da nur als einer von vielen seiner Zeit mitwirkte oder eine Führungsposition hatte. Das Beispiel Walduniversität hatte ich schon erwähnt, das verlor sich völlig in einer zeitgeschichtlichen Exkursion. Das gilt auch für die für das Land Hessen erstellten Gutachten, woran er auch mitgewirkt hat neben anderen. Im Lebenslauf auf der Seite des Instituts, nach welchem ich nun eine allgemeinverständliche Biografie aufgebaut habe, liest sich das Ganze sehr viel schlanker und daran sollten wir uns orientieren. Die wichtigen politischen Aktivitäten können gerne in einem Extra-Kapitel in Kurzform genannt werden, aber nicht so. Bitte nimm Du Dir die Zeit und bringe das in die hier übliche Form. Ich hätte das gerne auch qualifizierter bearbeitet, nach sehr langen Bemühungen aber aufgrund der Struktur keinen roten Faden finden können. Auf alle Fälle hättest Du nicht einfach diesen Umschrieb machen sollen, ohne das hier vorher anzusprechen. --Nadi (Diskussion) 18:11, 21. Apr. 2020 (CEST)
BK - beinahe...
Hallo Nadi, fast hätte ich gerade Deinen Bearbeitungsbaustein überfahren. Ich hatte den Schluss gerade noch gestrafft - vielleicht magst Du das integrieren? Hier nachfolgend mein Entwurf. Gruß, --87.150.1.244 13:56, 21. Apr. 2020 (CEST)
Goethe-Universität Frankfurt
Als Professor am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität engagierte er sich auch mehrere Jahre in der Fachbereichsleitung und war zwei Jahre Dekan. In dieser Zeit befand sich der Fachbereich im Umbruch, hatte einen Strukturplan auszuarbeiten und Zukunftsvorstellungen zu entwerfen.
Beckers Lehrschwerpunkte waren ab 1985 zunächst überwiegend „Sozialwissenschaftliche Theorie und soziale Wirklichkeit“, „Einführung in Denkweisen der Soziologie und Erziehungswissenschaft“, „Naturwissenschaft und kritische Gesellschaftstheorie“, „Die Universität als soziales System“. Ab 1991 kamen weitere Themenbereiche hinzu wie „Umwelterziehung oder ökologische Pädagogik“, „Sozialökologischen Wissenschaftsforschung: Chaos und Selbstorganisation in Natur und Gesellschaft“. Hinzu kamen noch Themen zur Umweltzerstörung in der Dritten Welt und zur Entwicklungspolitik.
Im Januar 2000 ging Becker in den Ruhestand.[1] Seine Abschiedsvorlesung stand unter dem Titel Politik an der Universität oder Wissenschaft und Demokratie.
Anlässlich der Feier zu seinem achtzigsten Geburtstag formulierte er noch einmal die drei für ihn biografisch entscheidende Fragen: die Frage nach dem "Linkssein" heute, die Frage nach der digitalen Welt und dem digitalen Kapitalismus sowie das Beobachterproblem[2] in der Wissenschaft.[3]
- ↑ Lutz Fischer: Erziehungswissenschaftler Egon Becker geht jetzt mit 63 in den Ruhestand, in: Frankfurter Rundschau, 27. Januar 2000
- ↑ Albert Einstein – Die Unmöglichkeit des göttlichen Beobachters, in: Keine Gesellschaft ohne Natur, S. 86–97
- ↑ Egon Becker: Nachbemerkungen, in: ISOE: Zum 80. Geburtstag von Prof. Dr. Egon Becker
- Ja prima! Ich hab die Biografie jetzt gemäß des Lebenslaufs vom Institut für sozial-ökologische Forschung neugeschrieben, das entspricht auch ungefähr der stabilen Vorversion.--Nadi (Diskussion) 14:23, 21. Apr. 2020 (CEST)
- Soso, Dein Enthaltsamkeitsgelübde hat ja nicht lange vorgehalten. ;-)
- Ich frage mich gerade, ob dieser 80. Geburtstag überhaupt da rein muss. Brauchen wir wirklich einzelne Vortragsbeschreibungen? Wenn das bis dahin aus dem Artikel noch nicht deutlich geworden ist, was seine Lebensfragen waren, dann ist es nun auch zu spät. Das Foto kann ja meinetwegen drinbleiben. --87.150.1.244 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 87.150.1.244 (Diskussion) 15:47, 21. Apr. 2020 (CEST))
- Ja prima! Ich hab die Biografie jetzt gemäß des Lebenslaufs vom Institut für sozial-ökologische Forschung neugeschrieben, das entspricht auch ungefähr der stabilen Vorversion.--Nadi (Diskussion) 14:23, 21. Apr. 2020 (CEST)
Eigenbeleg
Ich darf mal eben darauf hinweisen, dass das hier wohl getrost als Eigenbeleg gewertet werden kann. Als ernsthafter Beleg ist es wertlos. Da darauf eine Menge EN beruhen, würden die darauf beruhenden Aussagen - das ist im Wesentlichen die gesamte Biografie - im Konfliktfall als unbelegt gelten. --87.150.1.244 15:22, 21. Apr. 2020 (CEST)
- Das mag sein, ist aber ja offiziell auf der Seite des Instituts. Scheint auch seriös zu sein, weil nicht aufgeplustert--Nadi (Diskussion) 16:38, 21. Apr. 2020 (CEST)
QS-Ende - weitere Überarbeitungen
Ich hab mal die QS beendet, weil die Diskussion dort wohl nicht mehr weiterführt. Ggf. kann der ÜA-Baustein gesetzt werden. Aus meiner Sicht kann das Kapitel "Politische Aktivitäten" unter Berücksichtigung der Vorversion mit den Ergänzungen neu zusammengestellt werden mit den wichtigsten Aktivitäten in Kurzfassung. Würde ich gerne machen, aber ich kann nicht beurteilen, was da wirklich so wichtig ist, dass es hier erwähnt werden sollte und was nicht.--Nadi (Diskussion) 11:53, 23. Apr. 2020 (CEST)
- Ich finde den nun für abgeschlossen erklärten Qualitätssicherungsprozess mehr als unbefriedigend, stimme aber "Hannes 24" vorangehender Einschätzungen bezüglich außerhalb des Artikels liegender Streitpunkte voll zu. Der Artikel in seiner jetzigen Form ergibt ein völlig einseitiges Bild, in dem der Wissenschaftler Becker total untergewichtet dem politischen Becker gegenübersteht - aber auch nur dem außeruniversitär politischen Becker. Dass es mein Intention war, zu zeigen, wie eng mit einander verwoben bei Becker diese beiden Ebenen sind, kann man nicht mal mehr erahnen, und konsequenter Weise (oder aus Unwissenheit) wurden die politischen und wissenschaftlichen Entwicklungslinien, die vom universitären Engagement in den 1960er Jahren, gespeist aus voruniversitären Erfahrungen, zur Begründung der Sozialen Ökologie als neuer Disziplin führten, gekappt bzw. auf nichtssagende Labels verkürzt. Es ist den QSlern dabei auch völlig entgangen (oder egal), dass sich wissenschaftliche Kompetenz nicht nur in direkt zurechenbaren Einzelleistungen erschöpft, sondern wirksam wird in Prozessen, die jemand initiiert hat und am Laufen hält. Und bei so einem verkürzten Wissenschaftsbild ist es dann nur folgerichtig, dass der Abschnitt über die Walduni raus muss, und auch über die Zusammenhänge von außeruniversitärer Forschung und universitärem Alltag als Bedingungsfelder eigener wissenschaftlich-politischer Identität muss man dann nicht mehr nachdenken (oder WP-Lesern zur Formung eines eigenen Meinungswbildes hinterlassen), sie werden einfach weggekürzt, weil [....] (ich mag den sooft hier schon missbrauchten Begriff nicht mehr wiederholen).
Ich habe vorgestern den Vorschlag gemacht (und damit auch die "Schuld" auf mich genommen einen seit 2006 kaum veränderten Artikel aktualisiert zu haben), meine bei den QSlern leider ungeliebte "edle Textspende von 127.000 Bytes" komplett zurückzunehmen und auf Engelbaets Stand zurückzukehren. Wie dieser ja anmerkt: "Seit meiner Fassung des Artikels ist Literatur erschienen, die eine etwas ausführlichere Darstellung ermöglichen" könnte. Das habe ich zwar auch getan (Ich weiss, ...), aber das könnte dann jemand anders tun oder lassen, der durch die Dinge, "die diesen Artikel nicht direkt betreffen" (Hannes 24) nicht vorbelastet ist. Den Artikel so zu belassen, wie er jetzt ist, halte ich für die schlechteste aller Lösungen (um nicht das V-Wort zu bemühen).
Interviews werden heutzutage meistens von den Interviewten autorisiert, bevor sie veröffentlicht werden. Wie sieht es eigentlich bei Artikeln über noch unter uns weilende Personen aus? Was spricht eigentlich dagegen Egon Becker selber in diese Diskussion einzubeziehen? Was ist mit seinen Persönlichkeitsrechten? Entfernt wegen WP:ANON -- Ra'ike Disk. P:MIN 19:44, 26. Apr. 2020 (CEST)
- Ich finde den nun für abgeschlossen erklärten Qualitätssicherungsprozess mehr als unbefriedigend, stimme aber "Hannes 24" vorangehender Einschätzungen bezüglich außerhalb des Artikels liegender Streitpunkte voll zu. Der Artikel in seiner jetzigen Form ergibt ein völlig einseitiges Bild, in dem der Wissenschaftler Becker total untergewichtet dem politischen Becker gegenübersteht - aber auch nur dem außeruniversitär politischen Becker. Dass es mein Intention war, zu zeigen, wie eng mit einander verwoben bei Becker diese beiden Ebenen sind, kann man nicht mal mehr erahnen, und konsequenter Weise (oder aus Unwissenheit) wurden die politischen und wissenschaftlichen Entwicklungslinien, die vom universitären Engagement in den 1960er Jahren, gespeist aus voruniversitären Erfahrungen, zur Begründung der Sozialen Ökologie als neuer Disziplin führten, gekappt bzw. auf nichtssagende Labels verkürzt. Es ist den QSlern dabei auch völlig entgangen (oder egal), dass sich wissenschaftliche Kompetenz nicht nur in direkt zurechenbaren Einzelleistungen erschöpft, sondern wirksam wird in Prozessen, die jemand initiiert hat und am Laufen hält. Und bei so einem verkürzten Wissenschaftsbild ist es dann nur folgerichtig, dass der Abschnitt über die Walduni raus muss, und auch über die Zusammenhänge von außeruniversitärer Forschung und universitärem Alltag als Bedingungsfelder eigener wissenschaftlich-politischer Identität muss man dann nicht mehr nachdenken (oder WP-Lesern zur Formung eines eigenen Meinungswbildes hinterlassen), sie werden einfach weggekürzt, weil [....] (ich mag den sooft hier schon missbrauchten Begriff nicht mehr wiederholen).
Und noch eine persönliche Bemerkung zum Schluss (als Wiederholung von vorgestern): Es war für mich in ca. fünfjähriger WP-Mitarbeit eine ungute Erfahrung, dass hier Akteure, die gravierende Einschnitte in Vorarbeiten anderer vornehmen, anonym agieren und damit verhindern, dass man die Maßstäbe ihres Handelns an ihren eigenen Artikeln verifizieren kann. Trotz alledem, einen schönen Tag noch.--Der wilde bernd (Diskussion) 16:48, 23. Apr. 2020 (CEST)
- Es geht hier eben nicht um ein Meinungsbild, es geht um die kurze Schilderung von Fakten. Herrn Becker selbst ins Boot zu holen ist wohl keine gute Idee: WP:Interessenskonflikt. Eventuell ist bei Dir auch schon ein Interessenskonflikt gegeben, weil Du es eben nicht einsehen kannst, dass das so nicht üblich ist. Wie gesagt: ich hätte das gerne selbst gemacht, wenn es nicht so ein unübersichtliches Durcheinander gewesen wäre. Ich habe mich bei der Bearbeitung der Biografie nach dem EN mit seiner Biografie auf der Seite des Instituts orientiert - wäre das andere alles soooo wichtig, würde da ja jede Menge mehr drinstehen??? . Ohne unsere Straffungen (die natürlich nicht so richtig geglückt sind, da gebe ich Dir recht, vieles fehlt) hätte sich ja nichts bewegt. Jetzt bist Du am Zug, das Wichtigein Kürzestfassung im Anschluss an die zusammengefasste Biografie neu ausarbeiten, das wäre prima. Wir haben extrem viel Zeit damit verbracht und ich werde hier keine Zeit mehr investieren. Grüße--Nadi (Diskussion) 17:55, 23. Apr. 2020 (CEST)
Für Menschen, die sich eine eigene Meinung bilden möchten
Sollten sich Leserinnen und Leser über diese Diskussionen hier wundern und sich fragen, worüber hier eigentlich gestritten wird, haben sie eine einfache Möglichkeit, dies für sich nachvollziehbar zu machen. Einfach über den Button "Versionsgeschichte" soweit nach unten scrollen, bis zum ersten Mal das Datum 20. April 2020 kommt, dann dieses Datum anklicken oder einfach diesem Link folgen: Egon Becker (Version der_wilde_Bernd). Die gleich Prozedur mit dem Datum 29. August 2020 durchführen oder hier klicken für die Urversion: Egon Becker (Version Engelbaet).--Der wilde bernd (Diskussion) 17:08, 23. Apr. 2020 (CEST)
- Da auf dieser Seite zudem nur ein Teil der Diskussion stattfand, ist es angebracht, auch die Ausführungen auf der QS-Seite zubeachten: Wikipedia:Qualitätssicherung/20._April_2020#Egon_Becker.--Der wilde bernd (Diskussion) 18:12, 28. Mai 2020 (CEST)