Diskussion:Dresden

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 24. Mai 2020 um 19:33 Uhr durch Nicola (Diskussion | Beiträge) (Seitensperre wegen bloßer TF-Behauptung). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Nicola in Abschnitt Seitensperre wegen bloßer TF-Behauptung
Dieser Artikel war im Portal:Dresden der Artikel des Monats Dezember 2009.
Archiv
bis 2017
ab 2018
Wie wird ein Archiv angelegt?

Artikelumfang

Der Artikel erscheint mit etwas Umfangreich und er ist mit 250 kB noch größer als etwa die von Deutschland oder Berlin mir je 220 kB. Gibt es wirklich so viel über Dresden zu schreiben oder ist der Artikel nicht evtl. an der ein oder anderen Stelle etwas ausgeufert. Inwieweit könnte man ihn prägnanter schreiben? Gruß! GS63 (Diskussion) 18:16, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Nur weil hier noch niemand geantwortet hat: mmn könnte das auch darin begründet sein, daß es für Dresden die meisten Artikel pro Einwohner unter den deutschen (Sehr)Großstädten gibt (vgl. Wikipedia:Statistik/Artikelanzahl nach Stadt). Und der Auf- und Ausbau geht weiter ... --Methodios (Diskussion) 00:53, 25. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Die Punkte zu Kommunalpolitische Themen .. erscheinen nicht sehr enzyklopädisch. Hinzukommt, dass das meiste darin veraltet ist und hier ganz sicher nicht hergehört. Der Artikel wirkt stark überwuchert, wie eine lange Zeit nicht mehr geschnittene Hecke. Gruß! GS63 (Diskussion) 17:59, 3. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Der Verlust des Weltkulturerbes nicht enzyklopädisch? Weltweites Alleinstellungsmerkmal! (das ehemalige Wildschutzgebiet der Arabischen Oryx war Weltnaturerbe und nicht Weltkulturerbe) Und veralteter Artikel in der Kommunalpolitik? Hier sitzen offenbar immer noch Cowboys mit dem Finger am Abzug - siehe den brandneuen Unterabschnitt Grundsatzerklärung gegen Rechtsextremismus 2019:
Der Stadtrat Dresdens verabschiedete am 30. Oktober 2019 eine Grundsatzerklärung gegen Rechtsextremismus.
Bin ich garantiert nicht. Er gehört aber in keinem Fall oben rein - und ich habe ihn schon gekürzt. Gern weitermachen!--Rote4132 (Diskussion) 20:41, 3. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Da ist die Druckerschwärze noch nicht mal trocken! --Methodios (Diskussion) 19:24, 3. Nov. 2019 (CET) P.S. Achja, und dann der neue Stadtrat 2019 - da weiß man ned so recht, was man sagen(schreiben) soll. Vielleicht: „Nein, er gefällt mir nicht, der neue Stadtrath Bürgermeister.“ „Nun, da er’s ist, wird er nur täglich“ - ja was eigentlich? --Methodios (Diskussion) 20:09, 3. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Dann bitte aktualisieren! Weltkulturerbestatus ist ein Zustand, nicht mehr ein "kommunales Thema". Dieser ist an geeigneter Stelle darzustellen (2-3 Sätze). Das was hier zur Waldschlößchenbrücke steht was immer eine Redundanz zum Brückenartikel. Es ist aber seit Jahren eben gar kein "Thema" mehr, abgeschlossen. Gruß! GS63 (Diskussion) 20:25, 3. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Ihr wollt was neu dazu schreiben? Gut! Aber schmeißt erst mal das alte raus. Genau das ist es, woran der Artikel ersäuft. Gruß! GS63 (Diskussion) 20:28, 3. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Da kannst du gern weitermachen, ich habe 4 M schon mal gekillt. Das Zehnfache könnte es gern werden.--Rote4132 (Diskussion) 20:41, 3. Nov. 2019 (CET)Beantworten
OK, ja! Aber lass uns Augenmaß bewahren und nicht übertreiben. Es kann ja nach und nach passieren. Gruß! GS63 (Diskussion) 20:47, 3. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Es besteht sogar eine Redundanz zum eigenen Artikel, unter "Natur" sind die Vorgänge zur Waldschlößchenbrücke bereits beschrieben. Das wird in ähnlicher Weise aber noch weiteres betreffen! Gruß! GS63 (Diskussion) 20:40, 3. Nov. 2019 (CET)Beantworten
.. und ebenso unter "Seit 1990" und anderthalbmal unter "Bauwerke", wo es (ein einziges Mal) tatsächlich auch hingehört. Gruß! GS63 (Diskussion) 20:45, 3. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Man muß hier nicht gleich das Kind mit dem Bade ausschütten und den ganzen Abschnitt "Schuldenfreie Stadt durch WOBA-Verkauf" tonnen. Auch hier haben wir ein bundesweites Alleinstellungsmerkmal: erste schuldenfreie Großstadt der BRD. Und die Auswirkungen dieses Beschlusses kann fast jeder Dresdner noch täglich spüren: an den explodiernden Immobilienwerten incl. monatlich zu entrichtenden Mieten. Das ist relevanter als Waldschlößchenbrücke, Neumarkt und (politisch übercorrectes) Nazifrei zusammen. Ich hab den Abschnitt gestrafft und aktualisirt wieder reingenommen. --Methodios (Diskussion) 07:13, 4. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Vielleicht sollten wir im ersten Schritt die Redundanzen aus dem Artikel beseitigen und nicht gleich ganze Abschnitte löschen, die nicht redundant, sondern evtl. nur zu Umfangreich geraten sind. Zwischen Wucherung und Vernichtung muss es einen vernünftigen Mittelweg geben. Gruß! GS63 (Diskussion) 07:34, 4. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Migration / Kriminalität

Ich finde es bedenklich, dass ein Portal wie Wikipedia sich mit Dingen beschäftigt, die dem Wahlprogramm der AFD entsprechen und sehe die Gefahr der parteipolitischen Einflussnahme einiger Autoren. Lijasima (Diskussion) 21:01, 11. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Für die Arbeit hier ist es zunächst einmal vollkommen unerheblich, ob sich irgendwer anders (z.B. irgendwelche Parteien) auch mit diesen Themen beschäftigt. Dinge gehören in Artikel, sobald sie enzyklopädisch relevant und ordentlich belegt sind. Das trifft für die umseitigen Abschnitte "Migration" und "Kriminalität", die darüber hinaus keineswegs tendenziös geschrieben sind, eindeutig zu. --j.budissin+/- 10:09, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Die Befürchtungen sind hier auf keinen Fall komplett ungerechtfertigt. Der ursprüngliche Autor dieses "Kriminalität"sabschnitt hat durch seine einseitigen Änderungen mehr als klar gemacht, welcher politischen Strömung er angehört. Man schaue sich gerne mal den Orginal-Edit an. Ich sehe es hier schon als fraglich an, warum hier ausgerechnet auf die Änderung der Ausländerkriminalität hingewiesen wird (zumal mit mittlerweile veraltetet Daten). Siehe auch mein Beitrag unten. --BrankoJ - Diskussion 21:46, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ich fände es gut, wenn man den kompletten Abschnitt "Migration" ohne Unterüberschriften in den Abschnitt "Bevölkerung" intgriert. Bei anderen Großstädten mit wesentlich höherem Ausländeranteil/Anteil Migrationshintergrund wird dies auch nicht in gesonderten Abschnitten dargestellt.--BigAlMasterPeace (Diskussion) 22:35, 31. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

(Frühe) Geschichte

Moin,Moin. Dato lese ich im Artikel:

Das nahe Meißen war ab 986 bis 1423 ein zentraler Ort innerhalb der Markgrafschaft Meißen, die im Zuge der Expansion und Eingliederung der sorbischen Siedlungsgebiete östlich von Elbe und Saale errichtet wurde und ungefähr das Gebiet des heutigen Landes Sachsen umfasste. Südöstlich von Dresden befand sich zu dieser Zeit die reichsunmittelbare Burggrafschaft Dohna.

Könnte es sein, daß hier statt 986 eigentlich 968 gemeint ist? Und egal ob 986 oder 968: an eine reichsunmittelbare Burggrafschaft Dohna war zu diesem Zeitpunkt noch lange nicht zu denken, und daß die Markgrafschaft Meißen ... ungefähr das Gebiet des heutigen Landes Sachsen umfasste, ist für die meiste Zeit vom 10. Jahrhundert bis 1423 nicht der Fall. Ein wenig Differenzierung wäre hilfreich. --Methodios (Diskussion) 00:41, 25. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ich hab dann mal angelegentlich den Absatz corrigirt. Wenns etwas länger wurde: ich hab einige neue interne Links aufnehmen müssen. --Methodios (Diskussion) 08:40, 4. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Dafür hab ich noch eine Redundanz im Abschnitt gefunden und beseitigt. Nun isser sogar (etwas) kürzer. --Methodios (Diskussion) 08:55, 4. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Stadtrat

Vielleicht könnte man noch erläutern, wie sich die aktuelle Sitzverteilung ergibt im Unterschied zur Wahl 2014.

SPD drei weniger, FDP vier mehr, AFD einer weniger, NPD und BFD weg, BF da. Nur dass Linke und Piraten zusammengingen, wird erwähnt.

"Sitzverteilung im Dresdner Stadtrat 2014 Insgesamt 70 Sitze Linke: 15 Piraten: 2 Grüne: 11 SPD: 9 BFB Dresden: 2 FDP: 3 CDU: 21 AfD: 5 NPD: 2"

"Sitzverteilung im Dresdner Stadtrat 2018 Insgesamt 70 Sitze Linke: 17 Grüne: 11 SPD: 6 BF: 4 FDP: 7 CDU: 21 AfD: 4"

Ist hier inzwischen alle richtig im Artikel abgebildet? Gruß! GS63 (Diskussion) 23:32, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

KW 2019

Beim Kreisdiagramm der Sitzverteilung wird bei "Freie Bürger" auf den Bund freier Bürger verlinkt, eine historische Partei. Mir ist es nicht gelungen, den Fehler selbst zu beheben. Vielleicht erbarmt sich jemand...--87.178.6.83 12:10, 5. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Mir leider auch nicht. Ich konnte aber zumindest an anderer Stelle hier die Verlinkung zum Bundesverband der Freien Wähler beseitigen. Das Bündnis Freier Bürger Dresden hat weder etwas mit den Freien Wählern noch mit dem historischen Bund freier Bürger zu tun. --Koschi73 (Diskussion) 19:28, 18. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Religion

@Der Wärschtlamo: Könntest du bitte für den eingefügten Abschnitt zur Religion noch Belege ergänzen? Danke! --j.budissin+/- 20:55, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Redundanz

@Nixus Minimax: Das Wahlergebnis der letzten Oberbürgermeisterwahl kommt nun sowohl im Abschnitt Grundlagen der Politik und Verwaltung als auch Historische Entwicklung der städtischen Verwaltung vor. Wo gehört es denn nun hin? Wie ist die allgemeine Meinung dazu? (nicht signierter Beitrag von Doktor Wu (Diskussion | Beiträge) 15:07, 16. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Nunja, WP ist voller Redundanzen, und keinen störts wirklich. Wenn einer das beheben wollte - mMn ist der aktuelle OB nun nicht gerade historisch. --Methodios (Diskussion) 21:15, 16. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Stadtname

 
Polizeiverordnung
 
Ringelrennen

Im 16. Jahrhundert muss die Stadt wohl mit der sz-Ligatur Dreszden geschrieben worden sein (siehe Bilder rechts) bzw. auch schon mit ß als Dreßden. Vielleicht ist das für den Artikel erwähnenswert. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 20:04, 6. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Klimadaten

Nach der Aktualisierung der Klimadaten sind nun die Hälfte der Klimadaten aus dem Zeitraum 2015-2020 und die andere Hälfte aus dem Zeitraum 1961-1990. Ich finde es auch gut, wenn wir aktuelle Daten haben, aber sollten nicht alle aufgeführten Daten konsistent sein, also sich auf einen festen Zeitraum beziehen?--Doktor Wu (Diskussion) 19:35, 18. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Seitensperre wegen bloßer TF-Behauptung

Moin, Moin. Wir haben hier grad eine Woche Zwangspause.

Hintergrund ist die bloße TF-Behauptung des Kollegen Schotterebene:

Kollege Ulfbastel hatte sich die Mühe gemacht, unseren Dresden-Artikel überlegt und belegt zu erweitern.

'In [1] wird eine Bilanz für das Jahr 2013 für Sachsen gezogen, woraus sich ein Anhaltspunkt für Dresden ergeben kann. Unter den Zugezogenen seien etwa 26 % Deutsche gewesen und von den aus dem Ausland zugezogenen seien etwa 50 % Asylbewerber gewesen, die restlichen seien aus Russland, Polen, China, Indien, Rumänien und Spanien gekommen. Es seien mehr Bürger nach den westlichen Bundesländern verzogen als von dort zugezogen seien.

Zum Dank dafür wurde seine sinnvolle Ergänzung gleich dreimal zurückgesetzt:

Zum Zwoten

und zum Dritten

Nach der dritten Rücksetzung war dann der EW-Status erreicht.

Ich wundere mich zwar, warum der einfügende Kollege jetzt nicht die Disk. sucht (habe ihm auch extra Zeit für den Vortritt gelassen), aber vielleicht hat er auch nur Null Bock auf die Besserwisserei hier in de-WP und die km Bidschirmlänge wegen einer kleinen Artikeländerung.

Dresden ist die Landeshauptstadt von Sachsen (scheint bei den Besserwessies nicht bekannt zu sein, die verwechseln doch schon Sachsen mit Niedersachsen und halten Hannover für unsere Landeshauptstadt, und bei Sachsen-Anhalt heißt es zumeist: Issn das?).

Fehlt nur noch Benutzer:Kopilot (alias Benutzer:Jesusfreund) hier, der uns wieder mal gaaanz aus dem Westen Deutschlands erklären möchte, was bei uns gaaanz im Osten los ist.

Ich halte hier mal wieder die politisch correcte "ideologische Brille" mit über 10 Dioptrien für ausschlaggebender als das Argument, es geht nicht explizit um Dresden, denn es geht explizit um Sachsen - includent!!! Dresden.

--Methodios (Diskussion) 07:12, 23. Mai 2020 (CEST)Beantworten


  1. Sachsen hat mehr Zu- als Abwanderung - Kampagne für Fachkräfte, in Sächsische Zeitung vom 28. April 2014, abgerufen am 20. Mai 2020

Informelle 3M: Natürlich ist die Ergänzung hier nicht sinnvoll sondern komplett fehl am Platze. In Dresden leben knapp 15% der Einwohner Sachsens (ich bin seit >15 Jahren einer davon), man kann doch eine allgemeine Statistik über Sachsen nicht 1:1 auf Dresden übertragen, was für ein Quatsch. Die Ergänzung gehört wenn dann in den Artikel Sachsen. "Ich wundere mich zwar, warum der einfügende Kollege jetzt nicht die Disk. sucht": Vlt hat er ja im Gegensatz zu Dir eingesehen, dass er sich verrannt hat?--Rainyx (Diskussion) 21:36, 23. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Dieser 3M schließe ich mich an. Ich würde eine NRW-Statistik auch nicht in den Köln-Artikel reinschreiben. Ich wohne zwar nicht in Dresden, bin aber oft genug da (ich KENNE sogar echte Sachsen!) und verwehre mich deshalb auf entschiedenste gegen diese Ossi-Wessi-Einteilung. Sowas von old school und historisch überholt, außer für ein paar Ewiggestrige vielleicht. --21:44, 23. Mai 2020 (CEST)

Weiterer Hinweis: die in der Änderung angegeben Prozentzahlen ("26 % Deutsche") stehen so nicht in der Quelle und sind wohl weit von der Realität entfernt, da diese Prozente wahrscheinlich aus dem Wanderungssaldo und nicht aus dem Gesamtzuzug berechnet worden sind. Hier sind einige Gesamtzahlen aufgeführt. Bei 81.000 Zuzügen insgesamt wären es über 80 % Deutsche. --Zorbedit (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Zorbedit (Diskussion | Beiträge) 21:59, 23. Mai 2020 (CEST))Beantworten

Ich würde doch sehr den Account Methodios bitten, eines der wenigen sehr gut und harmonisch arbeitenden Portale mit seinen Weisheiten zu verschonen. Dresden ist die Landeshauptstadt von Sachsen (scheint bei den Besserwessies nicht bekannt zu sein, die verwechseln doch schon Sachsen mit Niedersachsen und halten Hannover für unsere Landeshauptstadt, und bei Sachsen-Anhalt heißt es zumeist: Issn das?). Ich weiß nicht, in welchen Kreisen du dich bewegst, aber diese völlig haltlose Verallgemeinerung ist gröbster Unfug. Sind andere Spielwiesen derzeit belegt?--scif (Diskussion) 02:45, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Mir hier gröbten Unfug vorzuwerfen, entspricht also WP.DS, meine minutiöse Widerlegung dieser ehrabschneidenden Behauptung aber nicht? Löschung wegen PA. --  Nicola - kölsche Europäerin 09:00, 24. Mai 2020 (CEST) --Methodios (Diskussion) 08:51, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Teile wegen Verstoss gegen WP:DS gelöscht. WP ist kein Blog. --  Nicola - kölsche Europäerin 08:25, 24. Mai 2020 (CEST) Aber zurück zum umstrittenen Edit: solange hier keiner einen besseren, spezielleren Beleg vorlegt, halte ich den Edit für sinnvoll. Wir können uns ja keine anderen Belege basteln. Verbessern kann man natürlich mehr oder weniger alles. Ich habe dann mal noch kurz den Deutschen-Anteil berechnet: Der Wanderungsüberschuß (positiver Saldo) lag bei 5.170 (6.400 minus 1.230) Asylbewerbern, die der Überschuß der Gesamteinwanderung bei 13.962. Demzufolge lag der Anteil der Asylbewerber bei 37 %, der der Deutschen bei 63 % minus dem Anteil der übrigen Ausländer (vor allem aus Russland, Polen, China, Indien, Rumänien und Spanien). Also nix 80 %! --Methodios (Diskussion) 06:58, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Hier werden keine Belege "gebastelt". Entweder, es gibt Belege, oder eben nicht. --  Nicola - kölsche Europäerin 08:25, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Da ist nichts gebastelt Entsprechend der Aussage, von den aus dem Ausland zugezogenen seien etwa 50 % Asylbewerber gewesen läge der Anteil der anderen Ausländer am Einwanderungssaldo ebenfalls bei 37 %, der Anteil aller Ausländer bei 74 % und der Deutschen demzufolge bei 100 minus 74 = 26 %. Ich finde diese Rechnung auch statistisch bestätigt: Insgesamt lag der Zuwachs aus dem Ausland bei 10.394 Menschen. (so der Beleg). Davon 5.170 Zuwachs an Asylbewerbern - und demzufolge 10.394 minus 5.170 = 5.224 Zuwachs an weiteren Ausländern. Der Anteil aller Ausländer am Einwanderungsplus betrug demzufolge 74,445 %, für die Deutschen bleibt der Rest von 25,555 %. Ich hatte ja gehofft, der einstellende Mitarbeiter Ulfbastel äußert sich hier mal zu seinem Edit. --Methodios (Diskussion) 08:33, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Entschuldige, Du selbst schriebst "Wir können uns ja keine anderen Belege basteln." Also, bastelst Du jetzt oder nicht? Ich finde, Du bastelst in der Tat, und das ist TF. Bitte unterlasse es, hier Deine kruden Theorien zu verbreiten. --  Nicola - kölsche Europäerin 08:39, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Das ist keine Bastelei, das ist nur Mathematik. Aber anscheinend ist Mathematik zu hoch für de-WP (ich war mal DDR-Meister in Mathematik). Wir können aber PA gelöscht. --  Nicola - kölsche Europäerin 08:52, 24. Mai 2020 (CEST) auch ohne Prozente arbeiten: der Einwanderungsüberschuß von 13.692 setzt sich zusammen aus: 10.394 Ausländern und dem Rest Deutsche. Darf ich noch subtrahieren 13.692 minus 10.394 oder ist PA gelöscht. --  Nicola - kölsche Europäerin 08:52, 24. Mai 2020 (CEST) auch noch zu hoch? Von den 10.394 an ausländischem Einwanderungsüberschuß gab es einen Einwanderungsüberschuß von 5.170 Asylbewerbern. --Methodios (Diskussion) 08:49, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Verehrter Kollege Methodios, ich verstehe nicht, warum du dich hier derart verrennst. Der Text ist von 2013 (also nicht aktuell), bezieht sich auf Sachsen, nicht Dresden - und wird nie im Artikel Bestand haben - prophezeie ich mal schon jetzt. "Der Worte sind genug gewechselt..." Du hast so viele andere Ideen und Möglichkeiten, wirklich Nützliches beizutragen, gerade auch zu Dresden. Viele Grüße,--Rote4132 (Diskussion) 13:41, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Hi Methodios, hin Nicola, erstmal danke ich für deine Initiative, Methodios, ich kann aber nur reagieren, wenn ich angepingt werde. Nun hoffe ich, dass hier Sachlichkeit und non-PA einzieht, der bisherige Verlauf und die Form sind sehr peinlich. Ich bin aus Dresden nach Tschechien migriert und habe daher vielleicht eine gewisse nützliche Außensicht auf die Dinge. Der Abschnitt „Migration“ behandelte vor meinem Edit einseitig die Asylbewerber, das ist sehr unvollständig! Migranten innerhalb Deutschlands - und das sind nun mal vorrangig Ost/West Umzüge (Quelle lesen!), dafür kann ich nix - und von/nach anderen Ländern gehören auch dazu! Solange wir keine Zahlen für DD haben und ich dazu schreibe, dass es sächsische Zahlen sind, ist das WP konform und vor allem nützlich für ein Gesamtbild. Einfache Algebra sei gestattet. Insbesondere für einfach gestrickte Gemüter, wie sie in DD ja anscheinend häufig vorkommen, ist es wichtig, darzustellen, dass es Migration auch jenseits von Asylbewerbern und Ausländern gibt. Nun hoffe ich, dass in welcher Form auch immer der Abschnitt „Migration“ wieder vervollständigt wird: meiner Ex-Heimatstadt und der WP zuliebe! Wenn ich etwas tun soll, pingt mich an.--Ulf 14:00, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Hi Ulf, dann nochmal an Dich, Methodios kann ich nach seinen Ergüssen oben nicht mehr ernst nehmen: Die Ergänzung würde vlt. in den Artikel zu Sachsen passen, aber nicht hier in den Artikel zu Dresden. Wie schon gesagt, in Dresden leben knapp 15% der Einwohner Sachsens, eine Statistik für Sachsen kann mal also nicht auf Dresden übertragen, es könnte hier ganz anders aussehen (das ist Statistik und nicht wie Methodios es so schön vereinfacht Addition und Subtraktion), wir wissen es einfach nicht, falls es nirgends solche Daten speziell zu Dresden gibt.--Rainyx (Diskussion) 15:27, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Dann schicke ich hier mal noch ein Zitat hierein:

"Migrationshintergrund

Die Zahl der Personen mit ausländischer 1. Staatsangehörigkeit stieg laut Einwohnermelderegister um 3 511 auf 44 665. Der Zuwachs war somit wieder etwas niedriger als im Jahr 2017 und deutlich geringer als 2015 (2017: +3 754, 2015: +6 014). Die Zahl der Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit stieg dagegen 2018 nur noch um 32 (2017: 308, 2016: +646, 2015: +1 482). Der Ausländeranteil erhöhte sich auf 8,0 Prozent. Das ist der höchste Wert seitdem in Dresden Ausländer registriert werden. 2018 ist Syrien mit 4 975 Personen die einwohnerstärkste ausländische Nation, gefolgt von China mit 2 716 Personen und der Russischen Föderation (2 561). Polen ist als die vierthäufigste ausländische Staatsangehörigkeit in Dresden vertreten (2 092). Über der 1 000-er Marke liegen zudem die Länder Afghanistan (1 703) Vietnam (1 640), Ukraine (1 600), Tschechische Republik (1 319), Rumänien (1 267), Italien (1 237), Irak (1 198), Indien (1 371) und Türkei (1 067) (Tabelle 1.2.14, S. 19).

Die in den Vorjahren bereits bestehenden großen Unterschiede im Ausländeranteil zwischen den Stadtteilen veränderten sich 2017 nur wenig. Das Spektrum reicht von weniger als 1,5 Prozent in Schönfeld/Schullwitz, Altfranken/Gompitz, Hellerau/Wilschdorf, Kleinzschachwitz und Weixdorf bis zu mehr als 23 Prozent in der östlichen Südvorstadt (Studentenwohnheime und ein großes Asylbewerberheim) sowie in der Friedrichstadt (Erstaufnahmeeinrichtungen). Mit 15 bis 23 Prozent weit über dem Durchschnitt, liegen die westliche Südvorstadt, die Seevorstadt und Wilsdruffer Vorstadt, die Innere Altstadt, Gorbitz-Süd, Gorbitz-Nord/Neu-Omsewitz, die Pirnaische Vorstadt und die Innere Neustadt (Tabelle 2.2.9, S. 74).

Mit der Software MigraPro lässt sich auch die Zahl der Deutschen mit Migrationshintergrund aus dem Melderegister schätzen. Zu dieser Gruppe gehören (Spät-)Aussiedler, Kinder mit Deutscher Staatsangehörigkeit und mindestens einem Elternteil mit ausländischer Staatsangehörigkeit sowie Eingebürgerte. Die Zahl der Deutschen mit Migrationshintergrund stieg im Jahr 2018 um 1 279 auf 23 176 (entspricht 4,1 Prozent der Bevölkerung). Knapp 40 Prozent der Deutschen mit Migrationshintergrund sind (Spät-)Aussiedler aus den GUS-Staaten (Tabelle 1.2.9, S. 16). Zusammen mit den Personen mit ausländischer 1. Staatsangehörigkeit beträgt der Anteil von Personen mit Migrationshintergrund an der Dresdner Bevölkerung 12,1 Prozent.

Anders als bei den Personen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit ist die Verteilung der Deutschen mit Migrationshintergrund über das Stadtgebiet ausgewogener. Der höchste Anteil ist in der Inneren Altstadt mit 9,3 Prozent zu verzeichnen. Stadtteile mit über sechs Prozent Anteil sind darüber hinaus Johannstadt-Nord (7,3 Prozent), Pirnaische Vorstadt und Wilsdruffer Vorstadt/Seevorstadt-West (7,2), Prohlis-Süd (6,8), Prohlis-Nord (6,4), sowie die Innere Neustadt (6,2). Die geringsten Anteile befinden sich - ähnlich wie beim Ausländeranteil - eher in den Stadtteilen am Stadtrand. Am geringsten sind sie in Kleinzschachwitz, Niedersedlitz, Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha, in Schönfeld/Schullwitz und Gönnsdorf/Pappritz sowie Hellerau/Wilschdorf (unter 1,2 Prozent – Tabelle 2.2.8, S. 72, Karten 2.2.7, S. 71)." (aus Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Bevölkerung und Haushalte 2018, S. 9, auch Online)


Und nimmt sich die erwähnten Tabellen vor, damit ist allen mehr geholfen, als dieses "mit der Stange im Nebel stochern". Grüße,--Rote4132 (Diskussion) 16:11, 24. Mai 2020 (CEST), ergänzt--Rote4132 (Diskussion) 16:14, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten


Moin, Moin, werter Kollege Rote4132. Bin froh, daß Du hier aufschlägst.

Es geht nicht nur um die Ergänzung des Abschnittes. Die aktuelleren Entwicklungen von 2014 bis 2017 findet man hier (die Zunahme in drei Jahren):

  • Russische Föderation 626
  • Syrien, Arabische Republik 3 960
  • Polen 618
  • China 604
  • Ukraine 228
  • Vietnam 25
  • Kasachstan 62
  • Tschechische Republik 392
  • Sowjetunion 394
  • Ungarn 142
  • Türkei 214
  • Italien 336
  • Afghanistan 1 167
  • Rumänien 467
  • Indien einschl. Sikkim und Goa 357
  • Bulgarien 211
  • Irak 869
  • übrige Bezugsländer 5 193

Dann nutzt die obgenannte Quelle wenig, wenn um Wanderungssalden geht. Ich habe die mal berechnet:

  • 2005 bis 2010: Zuwanderung von 29.969 Personen (25.053 Deutsche [83,6 %], 2.511 mit Migrationshintergrund [9,4 %], 2.105 Ausländer [7,0 %])
  • 2010 bis 2014: Zuwanderung von 24.136 Personen (14.065 Deutsche [58,3 %], 3257 mit Migrationshintergrund [13,5 %], 6.814 Ausländer [28,2 %])
  • 2015: Zuwanderung von 7.496 Personen (683 Deutsche [9,1 %], 799 mit Migrationshintergrund [10,7 %], 6.014 Ausländer [80,2 %])
  • 2016: Zuwanderung von 4.236 Personen (-439 Deutsche [-10,4 %], 1085 mit Migrationshintergrund [25,6 %], 3.590 Ausländer [84,8 %])
  • 2017: Zuwanderung von 4.062 Personen (- 315 Deutsche [-7,8 %], 623 mit Migrationshintergrund [15,3 %], 3.754 Ausländer [92,5 %])
  • 2018: Zuwanderung von 3.543 Personen (- 1247 Deutsche [-35,2 %], 1279 mit Migrationshintergrund [36,1 %], 3.511 Ausländer [99,1 %])

Eine Trennung für Asylbewerber macht die Statistik hier nicht. Für Mai 2016 waren zB 4828 Asylbewerber angegeben (https://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Wo-Asylbewerber-in-Dresden-leben). Über ein Wanderungssaldo gibt es keine Angaben. Aus diesem Grunde wären sächsische Werte zum Vergleich sinnvoll. Für 2013 haben wir den Beleg. Für 2017 gibt es noch diesen Beleg:

Zuwanderung
Ende 2017 lebten im Freistaat Sachsen 185.737 Ausländer, das waren 4,6 Prozent der 4,08 Millionen Einwohner in Sachsen.
Der Ausländeranteil in Sachsen ist damit im Vergleich zum Bundesdurchschnitt von 11,7 Prozent sehr gering. Im Vergleich zum Ausländeranteil in den Bundesländern belegt Sachsen Platz 13 zwischen Sachsen-Anhalt (Platz 12) und Thüringen (Platz 14) (Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse auf Grundlage des Zensus 2011).
In der sächsischen Bevölkerung sind laut Ausländerzentralregister Ende 2017 mehr als 180 Staatsangehörigkeiten vertreten. Die größte Gruppe der in Sachsen lebenden Ausländer waren Syrer (11,7 Prozent), gefolgt von Polen (8,1 Prozent), russischen Staatsbürgern (5,7 Prozent), Afghanen (4,7 Prozent), Rumänen (4,5 Prozent) Vietnamesen (4,2 Prozent) und Irakern (3,4 Prozent). Fast jeder dritte Ausländer in Sachsen (32,6 Prozent) besaß Ende 2017 eine EU-Staatsangehörigkeit (Quelle: Ausländerzentralregister).
In den Kreisfreien Städten Sachsens betrug der Ausländeranteil 7,0 Prozent (Dresden), 7,4 Prozent (Chemnitz) bzw. 9,0 Prozent (Leipzig). In den Landkreisen lag er überwiegend zwischen 3und 4 Prozent. Ausnahmen bilden der Erzgebirgskreis (1,9 Prozent) und der Landkreis Görlitz (4,2 Prozent).
2017 zogen insgesamt 46.750 Ausländer in den Freistaat Sachsen - 7.436 weniger als im Jahr 2016. Darunter waren 38.803 Zuzüge aus dem Ausland und 7.947 Zuzüge aus dem Bundesgebiet.
Im gleichen Zeitraum zogen 33.062 Ausländer aus Sachsen weg, davon 24.346 ins Ausland und 8.716 in ein anderes Bundesland.
Aus Zu- und Fortzügen über die Landesgrenze ergab sich ein Wanderungsgewinn von 13.688 ausländischen Personen.
Bei den Zuzügen über die Grenze des Bundesgebietes kamen insgesamt 38.803 Ausländer nach Sachsen, die meisten davon aus europäischen Ländern. Mit 21.770 beträgt deren Anteil an den Zuzügen 56,1 Prozent und damit mehr als die Hälfte, wobei der Anteil EU-Ausländer 80 Prozent betrug. Europäische Hauptherkunftsländer waren Portugal (4.200 Personen bzw. 10,8 Prozent an allen Zuzügen durch Ausländer über die Grenze des Bundesgebietes), Rumänien (3.773 Personen bzw. 9,7 Prozent) und die Tschechische Republik (1.422 Personen bzw. 3,7 Prozent).
Ein Viertel der Zuzüge durch Ausländer kam aus Asien (9.771 Personen bzw. 25,2 Prozent) nach Sachsen. Hauptherkunftsländer sind Syrien (1.990 Personen bzw. 5,1 Prozent), China (1.372 Personen bzw. 3,5 Prozent) und Indien (1.240 Personen bzw. 3,2 Prozent).
Aus Afrika zogen 2.921 Ausländer (7,5 Prozent) nach Sachsen. Die meisten kamen dabei aus Libyen (837 Zuzüge bzw. 2,2 Prozent), Tunesien (482 bzw. 1,2 Prozent) und Eritrea (375 bzw. 1,0 Prozent).
Vom amerikanischen Kontinent zogen 1.918 Ausländer (4,9 Prozent) nach Sachsen. Aus den USA kamen mit 586 Menschen die meisten (1,5 Prozent).
Weitere 105 Zuzüge (0,3 Prozent) erfolgten aus Australien und Ozeanien.

https://sab.landtag.sachsen.de/de/service/statistiken/statistiken-6757.cshtml

Für die Trennung zu den Asylbewerbern auch nicht gerade hilfreich. Dem Beleg aus 2013 kommt also eine große Bedeutung zu, solange hier nichts Besseres vorgelegt werden kann.

Das hier fände ich an der Stelle auch noch erwähnenswert:

Gemäß des Königssteiner Schlüssels werden dem Freistaat Sachsen nunmehr 4,9% der Asylsuchenden die nach Deutschland kommen zugewiesen. Von diesen 4,9% erhält die Landeshauptstadt Dresden 13,42% Asylsuchender durch die Landesdirektion zur Unterbringung. https://www.dresden.de/de/leben/gesellschaft/migration/asyl/fakten.php

Oder aktuell immer hier: https://www.dresden.de/de/leben/gesellschaft/migration.php

--Methodios (Diskussion) 17:50, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Ahja, wenn andere mit TF kommen, findet das derzeit im Artikel seinen Niederschlag, wenn ich aber der Meinung bin, diese TF-Behauptung ist selbst TF, dann wird das selbst hier in der Disk. gelöscht? Und so ganz sang- und klanglos? --Methodios (Diskussion) 18:34, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Nein, nicht sang- und klanglos, sondern transparent in der Zusammenfassungszeile und korrekt nach WP:DISK; der Einzige, der hier die von dir kritisierten "km Bidschirmlänge" produziert hat, bist du (das meiste davon off topic). Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 18:54, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Mal abseits dieses unsäglichen Selbstdarstellungstrip des Accounts Methodios: wie relevant sind die hier inkriminierten Zahlen eigentlich und was ist denn der tiefere Sinn hinter diesen Aussagen? Machen wir das in WP für jede deutsche Großstadt oder ist nur ein speziell sächsisches Problem? Welche Aussage soll denn eigentlich mit den stat. Spielereien getroffen werden? Und bitte, ich bin schon groß, komme mir keiner mit dem Totschlagargument übliche Vorgehensweise.--scif (Diskussion) 19:02, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Meine Anliegen hatte ich oben geschildert. Nun kommt jemand mit Sowjetunion 2014 bis 2017??? Und Deutsche migrieren nicht? Klar. Dresdner Behörden eben. Die kannten auch noch im Jahre 2006 ausschließlich die Tschecheslowakei im Meldeamt. Die akribische Unterteilung in Nationalitäten und Asylanten ist auch sowas von Deutschland-typisch. Ich bin hier raus. Danke fürs Zuhören.--Ulf 19:06, 24. Mai 2020 (CEST) Erg.: und die peinliche Klopperei geht unbesehen weiter. Bitte kriegt euch ein, es geht um euer, unser und er WP Ansehen.--Ulf 19:08, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Dein Anliegen habe ich nicht nur gelesen, sondern schon immer unterstützt. Ich habe Deinen Edit nicht umsonst! zweimal wieder eingefügt (nun ist hier erst einmal schöpferische Pause). Und wenn die Ämter was von Sowjetunion zu 2014 bis 2017 statistiken, ist das nicht auf meinen Mist gewachsen (ich habe nur zitiert). Ich habe aber auch die deutsche Migration für diesen Zeitraum beschrieben. Ich wiederhole mich in de-WP seehr gerne, auch nochmal für Dich (es geht um den Saldo, also Überschuß, zuletzt wieder Abwanderung):
  • 2005 bis 2010: Zuwanderung von 29.969 Personen (25.053 Deutsche [83,6 %])
  • 2010 bis 2014: Zuwanderung von 24.136 Personen (14.065 Deutsche [58,3 %])
  • 2015: Zuwanderung von 7.496 Personen (683 Deutsche [9,1 %])
  • 2016: Zuwanderung von 4.236 Personen (-439 Deutsche [-10,4 %])
  • 2017: Zuwanderung von 4.062 Personen (- 315 Deutsche [-7,8 %])
  • 2018: Zuwanderung von 3.543 Personen (- 1247 Deutsche [-35,2 %])
MfG --Methodios (Diskussion) 19:22, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Dann können wir also diese "Diskussion" schließen - und Methodios könnte erkennen, dass seine Meinung abwegig ist (wird dies aber wahrscheinlich nicht tun). Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 19:16, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Nö, müssen wir nicht schließen. Wir wissen nun umso besser, was hier verbessert werden muß - dank dessen, daß sich der Kollege Ulfbastel dankenswerterweise hier geäußert hat. Und daß man sich diesen Laden hier, der einem den Edit gleich dreimal wieder weglöscht (zweimal davon übrinx von Dir), nicht über Gebühr geben muß, kann ich verstehen. PA gelöscht. --  Nicola - kölsche Europäerin 19:33, 24. Mai 2020 (CEST) --Methodios (Diskussion) 19:29, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten