Minette Walters

englische Schriftstellerin
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Die englische Schriftstellerin Minette Walters (* 26. September 1949 in Bishop’s Stortford, Hertfordshire, als Minette Caroline Mary Jebb) hat nach ihrem Examen in Französisch 1971 an der Universität von Durham unter anderem bei IPC Media als Redakteurin für ein Frauenjournal gearbeitet. Nebenher schrieb sie zunächst Liebesgeschichten. Ab 1977 widmete sich Minette Walters ganz der Schriftstellerei und verfasste vor allem erfolgreich Kurzgeschichten. 1992 erschien ihr erster Roman „Im Eishaus“, den sie 1989 begonnen hatte. Für dieses Werk wurde ihr der Dagger Award für den besten Kriminalroman (Erstlingswerk) verliehen. Drei weitere Romane wurden in USA und England als beste Kriminalromane des Jahres ausgezeichnet. Ihre Bücher wurden in mehr als 35 Sprachen übersetzt. Minette Walters lebt mit ihrer Familie in Hampshire.

Kriminalromane

  • „The Ice House“, 1992 (dt. „Im Eishaus“) (John Creasey Award für das beste Krimi-Debüt 1992)
  • „The Sculptress, 1993 (dt. „Die Bildhauerin“) (Macavity Award 1994, Edgar Allan Poe Award 1994)
  • „The Scold’s Bridle“, 1994 (dt. „Die Schandmaske“) (Gold Dagger Award 1994)
  • „The Dark Room“, 1995 (dt. „Dunkle Kammern“)
  • „The Echo“, 1997 (dt. „Das Echo“)
  • „The Breaker“, 1998 (dt. „Wellenbrecher“)
  • „The Tinder Box“, 1999/2004 (dt. „In Flammen“)
  • „The Shape of Snakes“, 2000 (dt. „Schlangenlinien“)
  • „Acid Row“, 2001 (dt. „Der Nachbar“)
  • „Fox Evil“, 2002 (dt. „Fuchsjagd“) (Gold Dagger Award 2003)
  • „Disordered Minds“, 2003 (dt. „Der Außenseiter“)
  • „The Devil’s Feather“, 2005 (dt. „Des Teufels Werk“)