Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorlage:Lesenswert-Intro


1. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 8. August.

Die Maus ist eines der wichtigsten Eingabegeräte bei modernen Computern und hat die Entwicklung einer grafischen Benutzungsoberfläche erst ermöglicht.

  • pro - ein sehr netter und gut illustrierter Artikel über das Gerät, dass jeder von uns jeden Tag hundertfach benutzt. -- Achim Raschka 09:13, 1. Aug 2006 (CEST)
  • Pro absolut: Ein toller Artikel, super zusammengestellt und gu bebildert (die Maus oben kommt mir bekannt vor :-)) 100pro lesenswert! --Hufi Rating 11:31, 1. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Ich kann mich Hufi nur anschließen.--Mahatma 11:33, 1. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Sehr netter Artikel, macht richtig Spaß beim Lesen... -- Don Vincenzo 11:56, 1. Aug 2006 (CEST)
  • Pro auch von mir, solider Artikel, der das Bapperl verdient. Gancho 13:54, 1. Aug 2006 (CEST)
  • Pro -- Chaddy ?! Bewertung 15:36, 1. Aug 2006 (CEST)
  • Joh. Ein feiner Artikel über die drittwichtigste Mensch-Maschine-Schnittstelle beim Computerieren (.. ist der Terminus schon drin? Ich meine nein... ) (Die anderen sind der BS und die Tastatur. Dass der BS No. 1 ist, dürfte unzweifelhaft sein. Über die Rangreihe von Nr. 2 / Tastatur / Maus und Nr.3 kann man sich ziemlich streiten.) Kassander der Minoer 16:30, 1. Aug 2006 (CEST)
Die Tastatur ist wichtiger, schon gleich deshalb, weil sie älter ist. ;-) -- Chaddy ?! Bewertung 22:49, 1. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Ja gefällt mir. Mein ständiges Arbeitsgerät mal erklärt :-). mfg Torsten Schleese 00:57, 2. Aug 2006 (CEST)
  • Pro, hab ihn gleich noch ein wenig überarbeitet. Beim Kapitel „Bauformen“ könnten IMHO noch ein paar Daten stehen, wann wer was eingeführt hat. --Rohieb 会話 01:11, 2. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Ausführlicher, angemessen bebilderter Artikel. --fubar 16:54, 2. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Ausführlicher und lesenswerter Artikel (nicht signierter Beitrag von MrBurns (Diskussion | Beiträge) --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 18:53, 2. Aug 2006 (CEST)) Nachweis hier
  • Pro Guter Artikel inzwischen, sollte eigentlich bald Exzellent werden, wenn man an die Nutzungshäufigkeit denkt --18:35, 2. Aug 2006 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Spazion (Diskussion | Beiträge) --MrBurns) Nachweis hier
  • Pro schöner Artikel, hervorragend bebildert. Denis Barthel aka Denisoliver 13:19, 3. Aug 2006 (CEST)
  • ohne einschränkungen ein Pro von mir. --Wladyslaw Disk. 19:19, 4. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Gut strukturierter, angenehm lesbar geschriebener und schön bebilderter Artikel. --Invisigoth67 18:31, 5. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Die Kritikpunkte aus der letzten Lesenswert-Kandidatur sind nicht berücksichtigt worden. So findet sich immer noch folgender völlig falscher Text: „Die Maus ist mit Tasten ausgestattet, welche auf Tastendruck („Mausklick“) eine registrierbare Aktivität und die dabei aktuellen Bildschirmkoordinaten übermittelt (Event, Ereignis)“. Analog wurden auch die Lücken und falschen Entwicklungsabläufe in der Geschichte nicht korrigiert. --AFBorchert 18:36, 7. Aug 2006 (CEST)
    • vielleicht könntest du den Satz einfach korrigieren, wenn er falsch/unpräzise ist. Für mich klingt er plausibel/korrekt -- Achim Raschka 18:55, 7. Aug 2006 (CEST)
      • Ich denke, das was falsch ist ist, dass die Maus die aktuellen koordinaten ständig übermittel (normalerweise ca. 60-200 mal pro Sekunde), nicht nur wenn eine taste gedrückt wird. -MrBurns 19:34, 7. Aug 2006 (CEST)
        • ... die aktuellen Bildschirmkoordinaten kann die Maus nicht wissen und damit auch nicht übertragen, das errechnet die Software aus den Veränderungen der Mausposition ... zumindest war das bei meinen Grundlagen-Programmier-Experimenten so - Gruß -- Sven-steffen arndt 01:57, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Doppel-Kontra ... mich stört besonders der Abschnitt "Anwendungsprinzip" - denn dieses wird nicht deutlich, d.h. wie bewegt der Anwender mit der Maus die damit entsprechende Markierung (Mauszeiger/Cursor) auf dem Bildschirm? - genau das sollte doch dieser Abschnitt erklären ... außerdem bezweifle ich die Aussage zum Ende des Abschnittes: "Die gegenüber einer durch Befehlszeilen gesteuerten Benutzerführung erweiterten, interaktiven Möglichkeiten haben unter anderem die Entwicklung von objektorientierter Programmierung vorangetrieben." Denn objektorientierte Programmierung hat primär nichts mit Fenstern oder graf. Oberflächen zu tun, sondern organisert Daten und Prozeduren in einem Objekt - Sven-steffen arndt 02:16, 8. Aug 2006 (CEST)

Der Artikel wurde im Review relativ gut angenommen und deshalb stelle ich ihn hier zur Wahl. Der Hauptautor ist Benutzer:Udimu und da ich selbst viel mit am Artikel rumgebastelt habe enthalte ich mich der Stimme - Sven-steffen arndt 14:04, 1. Aug 2006 (CEST)

Pro flüssig geschrieben, informativ. Die Tabelle ist schön gemacht und wird gut durch Text eingeleitet. Julius1990 14:05, 1. Aug 2006 (CEST)

  • Abwartend. Wenig Textsubstanz, die mehr als kleiner Bonus zu Bildergalerien und Tabellen wirkt. Insbesondere die Tabelle könnte man wie schon im Review angemerkt gerne auslagern. -- Carbidfischer Blutwein? 16:40, 1. Aug 2006 (CEST)
  • Pro. Die Unschlüssigkeit, ob lesenswert oder informativ, ist hier kein Mangel, sondern beweist die Mannigfaltigkeit dieses forschungsnahen Artikels. --Bohr ΑΩ 16:44, 1. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra - in dieser Form eine tolle Liste - aber eben für einen Artikel zu wenig Text. Da kann man sicher noch einiges reinstecken. Und die Ansätze sind wirklich gut. (und ich möchte gern mit pro stimmen). Marcus Cyron In Memoriam 16:05, 2. Aug 2006 (CEST)
    das Problem hatten wir schon Mal bei den Sprachfamilien mit der Gewichtung Text und Liste. Ich glaube, es ist zu ausgewogen um von einer reinen Liste zu sprechen. Sie ist meiner Meinung nach auch nicht richtig dominierend. Wenn dieser Artikel bei den Listen kandidiert, kommt dann es sei zuviel Text. Deshalb würde ich die Zuordnung nicht zu eng auslegen. Julius1990 16:42, 2. Aug 2006 (CEST)
    Ich schon, wir sind hier immerhin bei den lesenswerten Artikeln (mit Betonung auf lesenswert). -- Carbidfischer Blutwein? 19:04, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Nach der Überarbeitung und Erweiterung Lesenswert. Marcus Cyron Bücherbörse 15:06, 5. Aug 2006 (CEST)
  • contra jetzt pro aufgrund des Nachtrags --Decius 21:51, 7. Aug 2006 (CEST)
Ich hatte im Review schon angemerkt: Ich würde in dem Artikel gern etwas über die rel. Vorstellungen und den Totenkult der Nubier lesen (vielleicht im Vergleich zu Ägypten). Die nubischen Pyramiden entstanden mehr als 1000 Jahre nach den ägyptischen. Gibt es überhaupt Zusammenhänge, und wenn, welche? ... Meint Ihr nicht, dass der aufmerksame Leser ein oder zwei Sätzchen verdient hätte, warum die Nubier sich gerade Pyramiden gebaut haben? Da dazu (fast)nichts im Artikel steht (ein Hinweis auf das ägypt. Totengericht) und auch anderswo (Nubische Geschichte in der Antike) nichts dazu zu finden ist, sollte da noch ein bisschen weitergearbeitet werden, finde ich. --Decius 22:36, 2. Aug 2006 (CEST)
schau dann mal hier rein: Nubische Pyramiden. rel. Vorstellungen und den Totenkult finde ich sollte in einen eigenen Artikel. Sowas betrifft doch dann nicht nur die Pyramiden sondern alle nubischen Grabanlagen. Gruss Udimu 23:26, 2. Aug 2006 (CEST)
Eine gewisse Erwähnung ist trotzdem möglich. Marcus Cyron Bücherbörse 15:33, 3. Aug 2006 (CEST)

oh Gott, ihr seit ja hartnäckig, Also die Erwähnungen (Religion, Ursprung in Ägypyem) habe ich jetzt nachgetragen. Gruss Udimu 16:06, 3. Aug 2006 (CEST)

  • Pro --Ureinwohner uff 20:23, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Pro auch wenn der untere Teil vielen wohl zu "listig" ist --Geos 17:06, 4. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Die Hälfte des Artikels ist als Liste umgangssprachlich nicht wirklich lesenswert, der ganze Artikel ist es wiki-technisch dennoch. Ich wünsche mir lediglich noch ein, zwei kleine Angaben in der Einleitung über Grösse/Aussehen der Teile, dass man sich hier schon ein erstes Bild machen kann, welches zum weiterlesen motiviert. -- Thomas M. 12:09, 5. Aug 2006 (CEST)
gerade eingesetzt :-) Udimu 14:53, 5. Aug 2006 (CEST)

Ein Spielwürfel ist ein Gegenstand, der in einem Spiel als Zufallsgenerator verwendet wird, indem er nach einem Wurf auf mehrere, voneinander unterscheidbare Arten stabil auf der Ebene zu liegen kommen kann

  • Pro - informativer Artikel mit sehr schönem Layout. --Janneman 16:37, 1. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - mittlerweile sehr vollstaendig, uebersichtlich und verstaendlich --suit Benutzer Diskussion:Suit 17:32, 1. Aug 2006 (CEST)
  • Pro mitlerweile nahezu alle würfel vorhanden, und wa wird mehr, lesesnwert sit er allemal --Urdar 21:46, 1. Aug 2006 (CEST)
  • Enthaltung, da ich ja eigentlich angekündigt hatte, dass noch einiges zu machen ist, und ihn dann auch noch erst ins Review stellen wollte. Aber ich bin mir nicht ganz sicher, wie weit lesenswert unter exzellent angesiedelt ist, vielleicht reicht es dazu ja auch jetzt schon. Traitor 21:53, 1. Aug 2006 (CEST)
  • Pro -- Chaddy ?! Bewertung 22:48, 1. Aug 2006 (CEST)
  • Pro mit den ganzen Tabellen zwar sehr listenhaft, aber mich stört es hier nicht sonderlich. Fand es schon beim ersten durchscrollen sehr gut und sauber umgesetzt. Textlich kann man sich auch nicht beklagen. Für lesenswert lang das locker. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 00:22, 2. Aug 2006 (CEST)
  • pro - gefällt mir sehr gut, die Farbwürfel habe ich noch ergänzt. Ich kann mich erinner, für das früher mal sehr populäre Spiel "Schweinerei" mit Schweinefiguren statt mit Würfeln gewürfelt zu haben, das wären dann ganz aberrante Formen. -- Achim Raschka 07:49, 2. Aug 2006 (CEST)
  • Pro als jemand, der einen W3 mit einem W6 simulieren muß ist die bloße Existenz eines W14 und W24 beeindruckend. Der Geschichtsteil und Hinweise auf verwandte Themen können sicherlich noch auf dem Weg zur Exzellenz ergänzt werden. --Taxman Rating 17:02, 2. Aug 2006 (CEST)
  • Pro super Artikel, viele Infos und Details, toll bebildert, ein klares Pro (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Hufi2404 (DiskussionBeiträge) 11:48, 4. Aug 2006)
  • Pro --Wladyslaw Disk. 20:44, 4. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - Sehr schön, wie man bei so einem "einfachen" Thema, so viele Informationen herausholen kann, zudem ist der Artikel wirklich übersichtlich und schön gestaltet worden! -- Don Vincenzo 15:34, 5. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - Sehr schöner Beitrag und auf jeden Fall lesenswert! --Proxy 16:37, 6. Aug 2006 (CEST)
  • Ohne Wertung - Zitat: - voneinander unterscheidbare Arten stabil auf der Ebene zu liegen kommen kann.
  1. kann?: In der Regel nimmt er eine labile Lage ein? Oder schwebt in der Luft? Das Ergebnis ist nicht immer eindeutig? Doch wohl nicht!
  2. Arten?: Gibt es qualitative Unterschiede bezüglich des Würfelvorgangs, des Prozesses und/oder der stabilen Endlage?. Überspitzt gefragt: Kann er auch auf Kante oder Ecke liegen bleiben? Konstruktionsprinzip ist doch wohl der Endzustand einer stabilen, eindeutigen Lage, deren Eintritt mit definierter, meist gleicher Wahrscheinlichkeit erfolgt. Irgendwie vermurkst der einleitende Satz. -- Thomas 10:55, 7. Aug 2006 (CEST)
Wäre dir indem er nach einem Wurf eine von mehreren unterscheidbaren stabilen Lagen auf der Ebene einnimmt lieber? Traitor 11:15, 7. Aug 2006 (CEST)
Was heißt lieber? Diese Aussage ist eindeutig und entspricht der Erwartung und den Erfahrungen desjenigen, der schon einmal gewürfelt hat. --> Erreichen einer stabilen Ruhelage in endlicher Zeit.
Der Satz leidet unter dem Versuch Ziel (Ermittlung eines Zufallszeichens) und Prozess (Wurf und einnehmen einer stabilen Ruhelage) in einem Satz darzustellen. Eine Anregung: Ein Spielwürfel ist ein Gegenstand der in einem Spiel zur Erzeugung von Zufallszeichen verwendet wird. Als Spielwürfel sind alle Körper geeignet (werden Körper verwendet), die nach einem Wurf auf einer Ebene eine von mehreren stabilen, meist gleichberechtigten (-wertigen?) Ruhelagen einnehmen, in der auf einer ausgezeichneten Fläche das Würfelergebnis ablesbar ist. (Immer noch hakelig wg. Ruhelage mit ausgezeichneter Ergebnisläche). Hauptsache das kann, dass das Würfeln zum Glücksspiel im doppelten Sinn erhebt und Arten, die Qualitäten suggerieren, werden getilgt. -- Thomas 14:00, 7. Aug 2006 (CEST)
Führen wir die Diskussion unter Diskussion:Spielwürfel#Einleitung fort, da es um schon um sehr konkrete Artikelbearbeitung geht, ok? Traitor 14:17, 7. Aug 2006 (CEST)

Der Vor- und spätere Familienname Sander ist eine im 12./13. Jahrhundert im deutschen, niederländischen und englischen Sprachraum entstandene und häufig benutzte Kurzform von Alexander.

  • Pro - und diesen vorbildlichen Namensartikel gleich hinterher. Wenn in dem Bereich alle mal so aussähen, oh wie wär das schön.--Janneman 17:03, 1. Aug 2006 (CEST)
  • Abwartend. Gar nicht schlecht. Wie wäre es noch mit ein paar Bildchen von Trägern dieses Namens? Ganz großes Kino wäre natürlich eine Karte mit der Verbreitung des Namens. Ärgerlich ist allerdings das Nichtvorhandensein von Quellen. -- Carbidfischer Blutwein? 17:15, 1. Aug 2006 (CEST)
    • so, jetzt haste auch ganz großes Kino drin. --Janneman 17:40, 1. Aug 2006 (CEST)
    • Als Autor hab ich auch die Literatur hinzugefügt. --Rüdiger Sander 17:57, 1. Aug 2006 (CEST)
      • Danke. Wenn jetzt noch die jeweiligen Seiten angegeben wären, gäbe es von mir ein Pro. -- Carbidfischer Blutwein? 19:22, 1. Aug 2006 (CEST)
      • Die Seitenzahlen habe ich mir dummerweise nicht notiert, deren Angabe ist in Enzyklopädien aber auch nicht Usus. --Rüdiger Sander 20:00, 1. Aug 2006 (CEST)
        • Wir schreiben hier keine Enzyklopädie, wir sind hier bei Wikipedia. ;-) -- Carbidfischer Blutwein? 21:55, 1. Aug 2006 (CEST)
  • pro - ich finde den Artikel sehr gut gemacht und wegweisend für die Namensartikel, die aktuell bis auf wenige Ausnahmen ja nur Bkls sind. -- Achim Raschka 07:50, 2. Aug 2006 (CEST)
  • Pro; schließe mich Achim an. -- fragwürdig ?! 11:30, 2. Aug 2006 (CEST)
  • Pro, vorbildlich für diesen bisher stiefmütterlich bedachten Bereich --Geos 11:34, 2. Aug 2006 (CEST)
  • Pro, sehr schön, insbesondere gefällt mir die Erörterung der vielen Möglichkeiten B.gliwa 12:52, 2. Aug 2006 (CEST)
  • pro - Gefällt mir sehr gut (auch wenn ich mit dem Namen Sander einen durch und durch inkompetenten Politiker der Gegenwart assoziiere - aber dafür kann ja weder der Name noch der Artikel etwas ...) -- Fice 13:10, 2. Aug 2006 (CEST)
  • pro wirklich lesenswert und s. Achim --Suse 14:21, 2. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - Inhaltlich umfassend und sprachlich gewandt ein nur scheinbar trockenes Thema lesenswert aufbereitet! -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 14:38, 2. Aug 2006 (CEST)
  • Pro als Laie - hebt sich deutlich ab von den üblichen Namen-Artikeln, über die ich bisher gestolpert bin --ONAR 21:51, 2. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - Begründung bei Achim. Marcus Cyron Bücherbörse 21:57, 2. Aug 2006 (CEST)
  • Pro endlich mal ein Artikel, der kein eigenes Deutungsgeschwurbel mit Kaffeesatzleserei produziert sondern eine Zusammenfassung des Forschungsstandes mit entsprechenden Quellen hinterlegt. Die fehlenden niederrheinischen Varianten Sang(g)er(s) und Zanger(s) ergänze ich noch. --Eynre 10:40, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Für mich einer der interessantesten Artikel in der WP *gg* Warum nur... Hatte ich schon mit Interesse verfolgt, wie der Artikel gewachsen ist. Allerdings macht es mich etwas traurig, dass ich dann dazu doch nix beitragen konnte (außer die Sanders in Heyda im Telefonbuch zu zählen). --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 15:19, 4. Aug 2006 (CEST)
  • pro - Klasse Artikel. Hallo Rüdiger, wenn Du etwas ähnlich Schönes zum Namen "Lienhard" (gibt es (?)/weiß ich sehr wenig drüber) produzierst, gibt es als titfordatta .... öhm ... ähm ... 3x Ki-Wa-schieben um den Schlachtensee --Lienhard Schulz Post 10:02, 5. Aug 2006 (CEST) Der Ki-Wa wiegt 1.230 Kg + Rüdiger. Dann schieb mal schön ;) --Suse 21:07, 5. Aug 2006 (CEST)

2. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 9. August.

Feuchtwiesen sind von niedrigwüchsigen Gräsern und krautigen Pflanzen gekennzeichnete, gehölzfreie halbnatürliche Biotope, deren Böden in oberen Horizonten vom Grundwasser beeinflusst oder zeitweise überschwemmt sind. Sie liegen im Bereich von Flusstälern, an Seen oder in Senken und zählen zu den artenreichsten Biotopen Mitteleuropas.

Für „lesenswert“ müsste es eigentlich schon mal reichen... -- Zirpe 09:36, 2. Aug 2006 (CEST)

  • na klar, Pro B.gliwa 12:37, 2. Aug 2006 (CEST)
  • pro - nach grobem Überflug würde ich sagen: für nur "lesenswert" eindeutig überqualifiziert! (Sollte, wie gerade beim Scheiden-Wollgras, direkt nach der KLA sowieso eine KEA angepeilt sein, würde ich den direkten Weg dorthin empfehlen. Eine zwingende Konvention, dass so ein Artikel erst durch die KLA durch muss, gibt es m.W. nicht.) Ein paar kleine Anmerkungen: Gibt es in gemäßigten Klimazonen außerhalb Eurasiens - also etwa in Nordamerika und im südlichen Südamerika - nicht auch vergleichbare Biotoptypen? Der Absatz "Gefährdung" kommt sehr früh und würde besser in den hinteren Teil passen. -- Fice 13:23, 2. Aug 2006 (CEST)
Ich sehe die Lesenswert-Kandidatur vielfach als ein erweitertes Review an. Gerade bei ökologischen Themen tauchen doch oft noch Ungereimtheiten auf. Der Begriff „Feuchtwiese“ ist in Mitteleuropa durch die menschliche Nutzung geprägt, was im ökologischen Sinn eine Störung bedeutet. Außerhalb Eurasiens gibt es sicherlich vergleichbare Biotope, die dann eher auf andere Störungen beruhen, z.B. durch Megaherbivoren. Den Störungsbegriff hier einzuführen, na ja da wird es kompliziert. Ich habe ja auch noch die Beweidung außen vor gelassen. Dabei bilden sich aber auch andere Pflanzengesellschaften aus. Für eine Exzelenz-Kandidatur müsste dazu noch einiges ausgeführt werden. Die Gefährdung kommt zwar ungewöhnlich früh, aber sie passt an dieser Stelle in den chronologischen Kontext. lg -- Zirpe 22:11, 2. Aug 2006 (CEST)
  • pro - natürlich und sofort -- Achim Raschka 15:56, 2. Aug 2006 (CEST)
  • pro - toller Artikel. mfg --Tigerente 17:10, 4. Aug 2006 (CEST)
  • Pro SUPER ARTIKEL!!! --Hufi Rating 17:43, 4. Aug 2006 (CEST)
  • pro - ein Artikel, der umfassend informiert und Freude beim Lesen bereitet. Orchi 21:41, 4. Aug 2006 (CEST)
  • Pro: Schöner Artikel, den ich schon hin und wieder verwendet habe. Eine Frage bleibt bei der Verbreitung: Wieso kommen solche Wiesen in Mitteleuropa vorallem im Alpenvorland und in Nordwestdeutschland vor? Woran wird das festgemacht? Prozentualer Anteil an der Fläche einer Region? Geo-Loge 22:09, 4. Aug 2006 (CEST)
Letztendlich beruht die Verbreitung dieser Feuchtwiesenformationen darauf, ob Ackerbau möglich ist. In einem stärker reliefierten Gelände oder dort wo die Meliorationsmaßnahmen (Entwässerungen) für den Ackerbau zu umfassend sind und sich nicht somit rentieren, werden sicherlich Grünlandnutzungsformen überwiegen. -- Zirpe 11:35, 5. Aug 2006 (CEST)
Soweit ist das ja klar: In der Niederlausitz zum Beispiel herrscht Trockenheit, so dass es dort verbreitet nur Wiesenwirtschaft in der Spreeaue oder Kiefernforstwirtschaft (Wobei die Wälder mittlerweile gefährdet sind) gibt. Neben den Tälern der Mittelgebirge kommen ja auch die flachen Hochlagen dazu, wo auf Grund der niedrigeren Temperatur kein Ackerbau stattfindet, aber sehr hohes Grundwasser steht. Verbreitet gibt es dort ja auch Hochmoore. Also einseitig sagen, dass es diese Form vor allem im Flachland gibt, ist etwas übertrieben. Geo-Loge 11:52, 5. Aug 2006 (CEST)
Jetzt hat es geklickert... Klar, das hast du recht. Das wäre dann eine reine Formulierungssache. Ich sammle mal die ganzen Kritikpunkte und mache mich dann an eine Überarbeitung. Danke -- Zirpe 09:33, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - wie gut, dass es noch viele Wiesenarten für Zirpe gibt. --Lienhard Schulz Post 09:57, 5. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - wow, Super Artikel, so weit ich das beurteilen kann. Und tolle Bilder! Eine Frage habe ich: Sie [Feuchtwiesen] müssen bewirtschaftet werden, da die Sukzession zur Ausbildung von Hochstaudenfluren, später Gebüschen und schließlich zu Wäldern führen würde. Stimmt das für alle Feuchtwiesen? Wie ist das in den Steppengebieten Sibieriens und Russlands? Gibt es da nicht auch unbewirtschaftete, natürliche Feuchtwiesen oder gehören die per definition nicht dazu? Oder bezieht sich der Satz nur auf Mitteleuropa? -- juonline 20:55, 6. Aug 2006 (CEST)
Danke, genau solche Fragen erwarte ich. Die natürliche Sukzession führt in der Regel zu einer Bewaldung, aber eben nicht immer. Dieses hängt von den verschiedensten Umweltfaktoren ab. Der Begriff Feuchtwiese ist sehr mitteleuropäisch geprägt und ist durch die menschliche Nutzung bedingt. Es gibt natürlich auch andere Einflussfaktoren, beispielsweise die Weidettätigkeit von Großherbivoren in feuchten Steppen, die eine Bewaldung verhindern können (oder auch regelmäßige natürliche Brände, Überschwemmungen, klimatische einflüsse usw.). Natürlich hat hier auch die Haltung von großen Veihherden eine Bedeutung. Es kommt dort aber aufgrund der natürlichen Vebreitung der Pflanzenarten zu anderen Pflanzenformationen. Und da wird es dann schon komplizierter. Wie oben schon gesagt, ich sammle die ganzen Anmerkungen und werde versuchen den Text so zu gestalten, dass die Fragen weitgehend beantwortet werden. -- Zirpe 09:33, 7. Aug 2006 (CEST)
  • pro auf jeden Fall lesenswert. Was mir aufgefallen ist: Müsste nicht auch stärker auf Flussauen eingegangen werden? Gerade Feuchtwiesen sind doch (wie auch die Auwälder) charakteristisch für Auen. -- TP12 14:43, 7. Aug 2006 (CEST) weitere Anmerkung: zur Erhaltung der Feuchtwiesen ist doch extensive Pflege von Nöten (die Sukzession würde die an die regelmäßigen Eingriffe von Mensch und Vieh angepassten Lebensgemeinschaften verdrängen). Könnte man deshalb im Pflege-Absatz nicht nur auf die Rahmenbedingungen (Gesetzt und so) eingehen, sonder auch auf konkrete Maßnahmen (etwa was Mahd, Regulierung Wasserhaushalt und Düngung betrifft)? Einbauen könnte man außerdem den Hinweis, dass viele Arten mit Lebensraum Feuchtwiese auf der roten Liste stehen. (oder hab ichs überlesen. bin mir grad nicht sicher). -- TP12 17:09, 7. Aug 2006 (CEST)
Also die Flussauen bedürfen eines eigenen Artikels. Der bestehende müsste übrigens noch ausgebaut werden. Sie sind durch Überschwemmungen geprägt. Die Feuchtwiesen kommen ja nicht nur im Bereich von Flussauen vor. Die konkreten Maßnahmen zur Feuchtwiesenpflege stehen im Unterabschnitt „Initiativen von Naturschutzorganisationen“. Die Roten Listen sind im ersten Absatz „Pflanzen- und Tierwelt“ aufgeführt. Menno, da fällt mir doch auf, dass da noch was zur Wiedervernässung fehlt.... -- Zirpe 19:20, 7. Aug 2006 (CEST)

Der Fundplatz Bilzingsleben ist eine archäologische Fundstelle im Norden Thüringens. Die Funde werden auf ein Alter von 400.000 Jahren datiert und gehören somit zu den frühesten menschlichen Spuren in Mitteleuropa. Sehr schöne und ausführliche Darstellung einer der wichtigsten deutschen Fundstellen aus der Altsteinzeit. --Geos 12:12, 2. Aug 2006 (CEST)

  • Pro, da ich bis auf die Literatur nichts beigetragen habe --Geos 12:12, 2. Aug 2006 (CEST)
  • Pro, ganz schön gewachsen seit der letzten Visite B.gliwa 12:57, 2. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Gefällt mir auch gut. Es fehlen nur noch ein paar Bilder. Vll zieh ich demnächst mal los um ein paar zu machen. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 15:21, 4. Aug 2006 (CEST)
  • Pro, empfehle aber die Forschungsgeschichte an den Anfang zu stellen, damit man gleich zu Anfang einen Überblick gewinnt - jetzt stolpert man zuerst in die ausführliche geologische Beschreibung, die zumindest mich als Laien zunächst vom Weiterlesen abgeschreckt hat. Zur Freude der Augen sind Bilder bei so einem langen Artikel natürlich wünschenswert. --Rüdiger Sander 16:00, 8. Aug 2006 (CEST)

Die USS Yorktown (CG-48) war ein Lenkwaffenkreuzer der United States Navy. Das zur Ticonderoga-Klasse gehörende Schiff tat in der Zeit von 1984 bis 2004 Dienst. Die Yorktown war ihre gesamte Dienstzeit an der Atlantikküste der Vereinigten Staaten stationiert und befuhr neben dem Atlantik auch die Karibik, das Mittel- und Schwarze Meer sowie das Europäische Nordmeer. In den letzten Tagen geschrieben ist das Schiff recht interessant und der Artikel meiner bescheidenen Meinung nach lesenswert. Als Autor

Kontra Ist zwar ein solider Artikel, aber im Vergleich zu anderen Lesenswert-Artikeln einfach noch zu dünn (schon rein quantitativ). Nicht jeder solide Artikel muss gleich lesenswert sein. (nicht signierter Beitrag von 217.83.6.14 (Diskussion) )

  • pro gut geschrieben und bebildert (die Typen bei der Indienststellung sehen ja mal cool aus), sauber belegt und recherchiert, klar lesenswert --gunny Fragen? 00:03, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Hat mir gut gefallen (bin ich von schlendrians Artikeln aber auch gewohnt). -- ChaDDy ?! +/- 12:11, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Pro ACK Gunny. Den IP-Kommentar kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Julius1990 12:15, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral mangels Ahnung - aber warum steht da "mit einem handelsüblichen Betriebssystem" statt Microsoft Windows NT 4.0? Denis Barthel aka Denisoliver 21:31, 3. Aug 2006 (CEST)
keine Ahnung, Stupus hatte das ohne Angabe von Gründen geändert. Hab wieder NT raus gemacht --schlendrian •λ• 11:47, 4. Aug 2006 (CEST)
  • Noch Neutral, wegen folgender Kleinigkeiten. Wenn sie ausreichend bearbeitet werden, gibts' das dann verdiente PRO, für den ansonsten guten Artikel.

Hallo Schlendrian, ich habe da noch vier Punkte, die du meiner Ansicht verbessern könntest:

    • Bewaffnung: Kaliber des hat das MARK V-Geschütz sollte rein.
    • Typ der Torpedorohre auch.
    • Da das Aegissystem deiner Darstellung nach ausschlaggebend für die Reklassifizierung zum Kreutzer war, sollte auf jeden Fall die Detektions- und Waffenleitreichweite in den Text rein, auch wenn das beim Typenschiffartikel vielleicht schon drin ist.
    • Nulleingabe vom 21.9.1997: Du sagst zwar, dass über die tatsächlichen Folgen und Behebungsnaßnahmen nichts verlautbart wurde, aber der Leser (ich wenigstens) interessiert sich noch viel mehr dafür, was denn eigentlich der Hintergrund dieser Eingabe war (Versehen, Test oder sogar Sabotage ?).

PS: Die Verschrottung von Schiffen nennt man Abwracken oder Abbrechen (Abbruch).

Kannst du die Punkte nachreichen, bzw. klären? Gruß (MARK 08:46, 7. Aug 2006 (CEST))

der wichtigste Punkt, die Nulleingabe ist drin, die anderen habe ich sehr kurz abgehandelt, das dürfte hier reichen --schlendrian •λ• 11:35, 7. Aug 2006 (CEST)
Deine Nachbesserung ist genau so, wie ich mir das vorgestelt habe, deshalb jetzt Pro! (MARK 11:56, 7. Aug 2006 (CEST))

Anton Bruckner (* 4. September 1824 in Ansfelden, Oberösterreich; † 11. Oktober 1896 in Wien) war ein österreichischer Komponist, Organist und Musikpädagoge. Erst spät im Leben von den Zeitgenossen als Komponist gewürdigt, gehörte er doch zu den wichtigsten und innovativsten Tonschöpfern seiner Zeit und hat durch seine Werke bis weit ins 20. Jahrhundert hinein großen Einfluss auf die Musikgeschichte ausgeübt. Seine bedeutendsten und wohl auch bekanntesten Kompositionen sind die groß angelegten Sinfonien. Des Weiteren hat er vor allem die Kirchenmusik um wichtige Werke (u.a. drei große Messen, ein Te Deum) bereichert. Als Organist gilt Bruckner als einer der größten der Musikgeschichte. Viel Bewunderung riefen seine Stegreifimprovisationen hervor.

  • Pro Umfassend, gut zu lesen. Eigenarten wie das Versionsproblem seiner Werke und die etwas spezielle Persönlichkeit sind sehr gut geschildert. Was mir fehlt ist eine umfassende Beleuchtung der Beziehung zu Wagner und den "Wagnerianern". Das muss man sich derzeit noch im Text zusammensuchen - was aber eher eine Frage der Struktur als des Inhaltes ist. --D135-1r43 19:12, 2. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Ich habe den Artikel jetzt 2x gelesen und nichts vermisst. Ich werde mir die næchsten Tage noch mal die Details vornehmen - aber lesenswert ist er in der jetzigen Form allemal! --Kantor Hæ? 13:45, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - Das ist ne fundierte Sache. Auf die Besonderheiten von ihm als Sinfoniker wird schön eingegangen. Ist auch gut bebildert. Gruß Boris Fernbacher 14:57, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Ohne Wertung: Die Jahreszahlen müssten entlinkt werden, das entspricht so nicht den Wiki-Regeln; zu verlinken sind Jahreszahlen nur dann, wenn eine Relevanz im Zusammenhang mit dem Lemma besteht. Das ist eine formale Anforderung an lesenswerte Artikel --Dinah 19:45, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Habe die Jahreszahlen entlinkt. Ich würde für Pro stimmen, wenn ich mehr als keine Fachkenntnis auf dem Gebiet hätte. --Wirthi ÆÐÞ 20:01, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Pro. Schön! Der Artikel war vor der Überarbeitung besonders im Werkteil hundsmiserabel; der Überarbeiter hat das glänzend hinbekommen. Auch der Leben-Teil ist gegenüber einer alten, von mir stammenden Fassung schön erweitert und verbessert. War vorher eher eine traurige Angelegenheit, so jetzt fein! --Mautpreller 16:29, 6. Aug 2006 (CEST)
  • gerne, aber knapp pro - ich weiß nicht, ob man Bruckners musikhistorische Bedeutung noch so verteidigen muss, wie es imho stellenweise im Artikel anklingt - ist das noch nötig? Die Ausrufezeichen (!!) hinter einigen Sätzen irritieren (!!!) etwas. Gegenüber älteren Versionen aber deutlich besser geworden.-- SK 00:50, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - Guter Artikel, der kaum Wünsche offenlässt und mehr zu bieten hat als das Prädikat 'lesenswert'.--Settembrini2 18:32, 8. Aug 2006 (CEST)

3. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 10. August.


Im deutschen Weinbaugebiet Pfalz werden Qualitätsweine hergestellt, die als Pfalzweine bezeichnet werden. Nach Rheinhessen (ca. 260 km²) besitzt die Pfalz mit 234 km² Anbaufläche das zweitgrößte deutsche Weinbaugebiet.

  • pro - der Artikel stand jetzt einige Zeit im Review, außer zu Beginn gab es kaum Anregungen und seit einem Monat ist dort Funkstille. Ich denke, der Artikel kann sich allerdings sehr gut in die "lesenswerten" einreihen lassen. -- Achim Raschka 09:25, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Habe den Artikel schon etwas länger im Auge, echt nett, auch ein sehr ansprechendes Layout. Einzig die Karte zu Rheinland-Pfalz wirkt etwas fade, ausserdem fehlen mir hier Orientierungspunkte, da würden 1 oder 2 größere Städte schon genügen. (Und gelb ist sowohl das Weinbaugebiet als auch der Rest, weiss nicht, wie sehr das Leute mit Sehschwächen stören könnte.) Ein kleiner Schönheitsfehler, in einem ansonsten lesenswerten Artikel, für exzellent halte ich ihn aber noch nicht. Muss aber zugeben, dass ich zwar selber dem Weine nicht abgeneigt bin, mich aber als Experten auf dem Gebiet zu bezeichnen wäre doch etwas zu viel. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 09:40, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral als Hauptautor - und um Verständnis bittend dafür, dass ich noch keine/n gefunden habe, die/der mir eine bessere Karte fertigt. Da bleibe ich weiter dran; ich fände es schön, wenn eine (nachlieferbare) Karte sich nicht zum KO-Kriterium entwickeln würde... -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 11:28, 3. Aug 2006 (CEST)
    Da die der Artikel ja schon 1 gute Karte hat, ist die 2te nicht mehr ganz so wichtig. Mich stört es zumindest nicht so doll, wollte es aber zumindest trotz Pro mal angesprochen haben. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 11:33, 3. Aug 2006 (CEST)
    Da das "Umfärben" sehr schnell geht, habe ich das mal fix gemacht. Sollte eine andere Farbe erwünscht sein, sprecht mich an. Übrigens ist das alte Bild auch nicht überschrieben, sollte dieses als eine Verschlimmbesserung empfunden werden. Denis Barthel aka Denisoliver 12:07, 3. Aug 2006 (CEST)
    Herzlichen Dank fürs Umfärben! -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 12:10, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Pro gute Arbeit von Mundartpoet, auch wenn ich strikter Anti-Alkoholiker bin ;-)) Antifaschist 666 11:34, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Auch von mir gibts ein Pro --Hufi Rating 11:44, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - Schöner, lesenswerter Artikel! --80.245.147.81 12:48, 4. Aug 2006 (CEST)
  • jetzt pro neutral - mir fehlt etwas über den typischen Charakter der Pfälzer Weine. Gibt es sowas denn nicht? Ansonsten sehr schön. Denis Barthel aka Denisoliver 14:16, 4. Aug 2006 (CEST)
Unter Charakteristik habe ich die Ausführungen, die ich schon bei den einzelnen Rebsorten gemacht hatte, allgemein und zusammenfassend für die Pfalzweine erweitert. Zufrieden? -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 09:00, 5. Aug 2006 (CEST)
  • jetzt Pro neutral (noch). Ich möchte mich erst mal entschuldigen, daß ich nicht bemerkte, daß der Artikel im Review stand. Der Artikel steht sicherlich im Bereich der deutschen Weinbaugebiete einsam an der Spitze und sollte Vorbildfunktion für die anderen Gebiete haben.

Trotzdem möchte ich einige Kritikpunkte loswerden.

  • Beim Klima ist von nahezu mediteranen Verhältnissen die Rede. Das sollte etwas relativiert werden. Zum einen gehört die Pfalz zur Weinbauzone A (der kältesten, die in der EU definiert ist !), zum anderen entsprechen die Klimadaten z.B denen der Stadt Nantes an der Loire, einer Stadt, der man sicherlich kaum mediteranes Flair zuspricht. Zum anderen erreichte der Cabernet Sauvignon nur ein einziges mal und zwar im Jahrhundertsommer 2003 die nötige Vollreife.
Kommentar von Mundartpoet: Das mit mediterran ist sicherlich relativ zu sehen, aber zumindest 2003 und 2006 hat's gestimmt. Und der Cabernet Sauvignon ist nun mal eine spät reifende Sorte und, auch wenn es ihn hier vereinzelt gibt, recht untypisch für die Pfalz.  Ok, umformuliert.
  • Bei den Rebsorten würde ich mir eine etwas vollständigere Aufzählung der immerhin 67 zugelassenen Sorten wünschen.
Kommentar von Mundartpoet: Versuche ich nachzuholen; mir fehlt jedoch noch eine verlässliche Quelle. Ich konnte wenigstens einige Prozentzahlen ermitteln und eintragen. Pbous hat danach alle geliefert, die ich inzwischen in zwei Tabellen eingestellt habe.  Ok
  • Leider kein Wort darüber, warum der durchschnittliche Hektarertrag (im Jahr 2003 immerhin 92,8 hl/Hektar) in Deutschland nur von Rheinhessen übertroffen wird. Wie verteilt sich die Ernte auf Tafelwein, Qba und QmP ?
Kommentar von Mundartpoet: Quelle?
  • Gibt es einige Weingüter, die objektiv gesehen zur lokalen Spitze gehören und somit erwähnt werden können?
Kommentar von Mundartpoet: Wollte nicht werben, werde nun aber einige aufzählen.  Ok

Bitte nicht böse sein, daß ich diese Kritikpunkte erst jetzt vorbringe. Nichtsdestotrotz muß ich sagen, daß Mundartpoet ganze Arbeit geleistet hat. -- Pbous 14:32, 5. Aug 2006 (CEST)

Danke für die Kritik. Damit lässt sich doch was anfangen - ist ja kein Verriss! Ich versuche jeden zugespielten Ball aufzufangen und habe die einzelnen Punkte oben kommentiert. Manchmal bin ich - fachfremd, aber hier bodenständig und von Natur mit einer "Weinzunge" (zum Glück nicht mit einer "Weinnase") versehen - allerdings überfragt bzw. überfordert... -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 21:27, 5. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Schön geschrieben, inhaltlich wüsste ich nichts zu ergänzen, außer vllt. einer Erwähnung der Pfälzischen Weinkönigin und ihren Prinzessinnen als Repräsentantinnen für die Pfalzweine und bei der Wahl der dt. Weinkönigin für dieses Anbaugebiet, siehe [1] Kallistratos 21:43, 6. Aug 2006 (CEST)
 Ok, eingefügt. -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 17:31, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Pro nur einen Wunsch noch: die grelle Farbgebung bei den Weinbaugemeinden hat mich zum Aufsetzen der Sonnenbrille gnötigt - und damit trinkt sich ganz schlecht ein guter Tropfen aus der Pfalz ;c) --Geos 13:44, 8. Aug 2006 (CEST)

Der Pu’u ’O’o (puʔu ʔoːʔoː, in hawaiianischer Schreibweise „Puʻu ʻŌʻō“, für „Berg des ʻŌʻō-Vogels“, oft auch als als „Puu Oo“ geschrieben) ist ein Schlacken- und Aschenkegel in der östlichen Riftzone des Kīlauea-Vulkans auf den hawaiianischen Inseln. Der Kegel entstand im Zuge der Pu’u ’O’o-Kūpaianaha-Eruption, die am 3. Januar 1983 begann und bis ins Jahr 2006 hinein andauert.

  • pro - ein sehr spannender Vulkanartikel mit einer sehr guten Bebilderung. Mein einziges Problem ist die fehlende Darstellung der hawaiianischen Zeichen, dafür kann aber der Autor nix. Für mich klar lesenswert. -- Achim Raschka 09:30, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - Hab viel über Vulkanismus dazugelernt! -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 12:24, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - habe beim Überfliegen eigentlich keine Mängel gefunden. Sollte man allerdings in der Einleitung statt "und bis ins Jahr 2006 hinein andauert" nicht besser "und seitdem andauert" schreiben? --LeSchakal 16:55, 3. Aug 2006 (CEST)
 Ok -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 14:04, 4. Aug 2006 (CEST)
  • pro --h-stt !? 21:07, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Pro --MacPac Talk 21:14, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Pro ausgezeichnet geschrieben und bebildert -- Lecartia Δ 00:32, 5. Aug 2006 (CEST)
  • pro Sehr schön. Kriegt man noch mehr zur Namensgebung raus? Da das ganze ja relativ neu ist, muss es da ja auch eine nachvollziehbare Geschichte zu geben. --Carstor 15:02, 5. Aug 2006 (CEST)
    Na ja, „muss“ ist so’ne Sache, das ist nicht der einzige Berg in der Riftzone des Kilauea, es gibt neben dem Pu’u ’O’o mindestens noch den Pu’u Halulu und den Pu’u Kahaualea. Könnte also auch die Kombination Geologen + Weinflasche gewesen sein. ;)
    Kleine Randbemerkung, weil’s im Review angemerkt wurde und ich nicht da war: Für Informationen nach dem Frühjahr 2005 fehlt mir schlicht eine geeignete Quelle, die Journals auf die ich Zugriff habe, geben nicht viel her und beim USGS finde ich primär Bilder und eine kleine Handvoll Daily Reports, die aber nicht für einen Überblick über die Ereignisse geeignet sind.
    *sich über die vielen Pros freuend*—mnh·· 22:28, 5. Aug 2006 (CEST)
  • pro klar lesenswert, schön bebildert und geschrieben, toll zu lesen --gunny Fragen? 22:33, 5. Aug 2006 (CEST)
  • pro finde ich auch. --Nina 23:26, 7. Aug 2006 (CEST)

4. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 11. August.

ATA/ATAPI (Advanced Technology Attachment with Packet Interface) ist eine Schnittstelle zwischen Massenspeicher und Computer. ATA/ATAPI wird beispielsweise in Personalcomputern verwendet, um Festplatten sowie Laufwerke für CD-ROM und DVD anzuschließen.

  • pro - der Artikel ist im Mittelteil zwar etwas arg listenhaft, insgesamt jedoch offensichtlich ziemlich rund. Laienverständlichkeit ist vorhaneden (sonst hätte ich ihn net gecheckt) -- Achim Raschka 23:10, 4. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra - Im Abschnitt "Geschichte" steht plötzlich schon Technik, der Versionen-Teil ist zuviel Übertragungsraten-Liste, zuwenig Verbreitungserklärung. Diese fehlt allgemein, nicht nur reine Entwicklungs-, sondern auch Verwendungsgeschichte, die würde ich als Laie in diesem Artikel am ehesten lesenswert finden. Traitor 11:11, 5. Aug 2006 (CEST)

5. August

Das Straßendorf Baitz ist ein Ortsteil der Stadt Brück im Brandenburger Landkreis Potsdam-Mittelmark. Der Ort mit etwa 200 Einwohnern (September 2005) gehört zum Naturpark Hoher Fläming und liegt im Baruther Urstromtal am Südrand des Naturschutzgebietes Belziger Landschaftswiesen, einem in Brandenburg seltenen Durchströmungsmoor.

  • pro - hach, ich liebe diese wunderbaren Beiträge von Lienhard. Diese Beschreibung des 200 Seelen-Dorfes hätte ich zwar auch direkt in die KEA einstellen können, hätte mir damit aber wohl den Zorn des Autors zugezogen ;O) -- Achim Raschka 10:40, 5. Aug 2006 (CEST)
  • pro solche artikel sind der wahre nutzen wikipedias! --Carroy 15:27, 5. Aug 2006 (CEST)
  • pro Wunderschön. --Polarlys 18:42, 5. Aug 2006 (CEST)
  • Bei mir (aktuelle Firefox-Version) gibt's im Abschnitt Dorfkirche hässliche Überlappungen von Text und Bildern, ein allgemeines Problem? Ansonsten Pro. Traitor 21:53, 5. Aug 2006 (CEST)
Hallo Traitor - ja, soweit ich weiß, handelt es sich um ein allgemeines Problem, das bereits als bug gelistet ist. Als Zwischenlösung hat ONAR einen Befehl eingegeben, der das Problem erst einmal beheben dürfte – wenn nicht, bitte noch einmal trommeln. Gruß --Lienhard Schulz Post 21:07, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Ich kannte den Namen des Autors bisher nicht, werde ihn mir aber nach Lektüre des Artikels merken. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 22:01, 5. Aug 2006 (CEST)
  • Pro interessantes Trappennest;-) - lehrreicher und gut bebildeter Ausflug aufs Land. Kleinigkeiten und Anregungen
  • Abschnitt Baitzer Bach: Auf einer Skala von eins bis fünf... - Wie ist die Skala definiert (Maximum, Minimum, was bedeutet Schutzwertstufe 3)? Wenn die Schutzwertstufe ein allgemeines Konzept ist: braucht es vielleicht ein eigenes Lemma, auf das verklinkt werden kann?
  • Abschnitt Tourismus: "Reiterausbildung" ist auf Ausbildungsskala verlinkt, die sich aber auf Pferde (nicht auf Reiter) bezieht. Müsste es nicht besser "Pferdeausbildung" heissen?
  • Abschnitt Führungen und Zugang zum Schutzgebiet: da die schweren scheuen Vögel über eine große Fluchtdistanz verfügen, die sie Menschen wahrnehmen lässt, lange bevor diese sie bemerken. - die Fluchtdistanz lässt die Trappen ja nicht die Menschen wahrnehmen. Vorschlag: da die schweren scheuen Vögel über eine große Fluchtdistanz verfügen, die sie vor Menschen fliehen lässt, lange bevor diese sie bemerken.
--ONAR 18:50, 6. Aug 2006 (CEST)
Hallo ONAR, herzlichen Dank für die Korrekturen und Tipps. An die Schutzwertstufen und Definitionen müsste mal ein Fachmann ran - ein entsprechender Artikel, auf den man verlinken könnte, wäre wunderbar. Nach meinem Eindruck gibt es keine einheitlichen Festlegungen. Der verwendete Artikel nimmt keine genaue Definition vor (ich lass es erst mal so stehen, da Stufe drei bei eins bis fünf immerhin ein „mittleres Niveau“ signalisiert). Den Link zum Reitersport habe ich jetzt einfach weggelassen, es gibt nichts richtig Passendes. Auch Reitsport wäre nicht das Wahre, oder? Auch hinsichtlich der „Fluchtdistanz“ hast Du Recht, nur scheint mir der Einwand auf die vorgeschlagene Formulierung genauso zuzutreffen (?), denn die Fluchtdistanz „lässt“ die Trappen ebenso wenig „vor Menschen fliehen“. Vielleicht hat jemand eine Erleuchtung? Gruß --Lienhard Schulz Post 21:07, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - großartig -- Gancho 22:48, 6. Aug 2006 (CEST)
  • Pro So kann man auch Artikel über kleine Nester schreiben, ganz ohne listenmäßige Erfassung jeder Schule und jedes Vereins, auf das wirklich Besondere/Relevante beschränkt (ohne natürlich Fakten prüfen zu können) -vorbildlich!--Machahn 22:52, 6. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Für diese Ortschronik und die der Nachbardörfer schlage ich Lienhard für den Großen Verdienstorden am Bande des Fläming vor. Ich hoffe er beschreibt noch alle brandenburgischen Käffer, die Fontane links liegen gelassen hat.––Rüdiger Sander 21:36, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Da ich aus der Gegend komme, dachte ich Baitz zu ein wenig zu kennen. Doch das so viel in diesem kleinen Ort steckt wusste auch ich nicht. Kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen. --Idms60 11:28, 8. Aug 2006 (CEST)
  • dickes Pro @Rüdiger, Lienhard beschreibt alle brandenburgischen Käffer wo sich in der Landschaft Trappen verstecken. Langsam fällt's auf. --Suse 20:10, 8. Aug 2006 (CEST)

Der EMW 340 ist ein Pkw des Eisenacher Motoren Werkes. Der EMW 340 gilt als erste deutsche Nachkriegskonstruktion. Dabei handelte es sich um einen weiterentwickelten BMW 326, der mit einem überarbeiteten Front- und Heckbereich versehen wurde. Dieser wurde in den folgenden Jahren noch weiterentwickelt als EMW 340-2 und auch als Kombi-Version in kleinen Stückzahlen gebaut.

  • pro inhaltlich überzeugt mich der artikel. optisch könnte man vielleicht noch was machen. --Carroy 12:58, 5. Aug 2006 (CEST)
  • pro - "Neukonstruktion" und erst recht "erste Nachkriegskonstruktion" ist vielleicht etwas gewagt formuliert, sonst aber ein bereits recht solider Beitrag. Interessant könnte noch die Rolle des EMW als Fahrzeug der frühen DDR-Prominenz und -Funktionäre sein (J.R. Becher z. B. besaß - glaube ich - ein EMW Cabrio). Und die "Entführung" eines EMW inkl. Funktionär nach Westberlin am 17. Juni 1953 ist ja auch recht bekannt. SK 21:35, 5. Aug 2006 (CEST)
  • contra ein sehr schönes Fahrzeug, aber der Artikel hat eindeutige Mängel:
    • Dank der Einleitung des Artikels gibt es jetzt in der Wikipedia zusammen mit dem Borgward Hansa 1500 gleich zwei Fahrzeuge, welche als erste Nachkriegsfahrzeug gelten.
    • Etwas unübersichtlich ist der Bereich Motorräder: "schon die "M72" entstand nach Plänen der "R71" aber gebaut wurde die "R35". Als Laie sind die Zusammenhänge nicht ganz klar. Eine Quelle für BMW-Motorräder waren bei den Sowjets hoch angesehen fehlt leider. Waren nicht angesichts der allgemeinen Warenknappheit alle verfügbaren Fahrzeuge begehrt unabhängig vom Fabrikat? Warum soll gerade diese Marke besonders begehrt gewesen sein und wo ist das belegt?
    • Vermutungen statt Fakten in wahrscheinlich um noch vorhandene Teile aufzubrauchen. und Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen..' oder aber Unbelegtes vom Hörenssagen nicht Werke, wie man oft hört... und aber noch heute hört man alte Eisenacher von "ihrer BMW" reden
    • Sprachliches wie etwa in ...noch nicht so weit, wie man es heute kennt
    • Eher Bedienungsanleitung als Enzyklopädie: muss der Fahrer selbst Hand anlegen, Wollte man dann mit dem Wagen fahren, musste erst warmes Wasser in den Motor eingefüllt werden und sollte man den Motor erst ein paar mal mit der Kurbel durchdrehen
    • Ganz ungewöhnlich ist diese Anmerkung mitten im Artikeltext: (Kommentar des Autors: Allerdings habe ich schon ein Fahrzeug und Bilder von zwei weiteren gesehen, welche diesen Mechanismus hatten. Ob dieser allerdings aus einem BMW 321 oder 326 in den EMW umgebaut, oder noch ab Werk montiert wurde, war nicht zu erfahren.)
    • Was fehlt ist die produziete Stückzahl und der Verkaufspreis. Auch die Verfügbarkeit bzw. Wartezeit wäre interessant.

Der Artikel hat jetzt bereits einiges an technischen und historischen Fakten zu bieten. Sprachlich sehe ich aber noch Entwicklungsmöglichkeiten. --Rlbberlin 07:43, 6. Aug 2006 (CEST)

  • Kontra Neben Ribberlins Kritik gibt es diverse Schlampereien wie unnötige rote Links (Tiefziehblech). Der Begriff Nachkriegskonstruktion ist IMHO falsch, da es sich um "Branding" und Facelift einer Vorkriegskonstruktion handelt. Ich geh gleich mal über den Artikel drüber. --Suricata 08:20, 6. Aug 2006 (CEST)

Die Gallenblase (Vesica fellea bzw. biliaris, lat.: vesica für „Blase“, fellis bzw. bilis für „Galle“) ist ein Hohlorgan der Wirbeltiere und dient der Speicherung und Eindickung der von der Leber produzierten Galle, welche der Verdauung von Fetten im Darm dient. Fälschlicherweise wird auch die Gallenblase selbst oft als „Galle“ bezeichnet.

Ich habe den Artikel über dieses kleine Organ ausgebaut und auch die Anregungen aus dem Review ergänzt und möchte ihn hier zur Diskussion stellen. Zum Thema Literatur: Der Artikel soll v. a. ein anatomisch/physiologischer Grundlagenartikel sein, die Krankheiten sind nur angerissen. Zum angestrebten Sinn fällt es mir schwer, Literatur anzugeben, da der Artikel das Thema weitaus umfassender abhandelt, als das durchschnittliche Lehrbuch, welches nur Teilaspekte dessen enthält. --Polarlys 15:07, 5. Aug 2006 (CEST)

Pro - schöner, m.E. im Sinne des Lemmas vollständiger und solide geschriebener Artikel. Die Literaturfrage ist irgendwie noch nicht zur absoluten Zufriedenheit geklärt: meinetwegen ein Anatomie-Standardwerk angeben. Sinn der Literaturangabe ist nicht nur die Überprüfbarkeit, sondern auch eine Art Empfehlung an interessierte Nutzer. Die Quellen zur Pathologie sind in den entsprechenden Artikeln besser untergebracht. Gancho 17:16, 5. Aug 2006 (CEST)

Für mich steht der Aspekt des Weiterlesens an prominenter Stelle - aber ich ergänz mal den Benninghoff. --Polarlys 18:22, 5. Aug 2006 (CEST)
  • pro umfassend, sehr ordentlich geschrieben und gut illustriert. Damit klassisch lesenswert, finde ich JHeuser 17:34, 5. Aug 2006 (CEST)
  • pro - sehr schöner Artikel udn auch von zoologischer Seite gibt es nix zu bemängeln -- Achim Raschka 18:52, 5. Aug 2006 (CEST)
Warum wohl? ;-) --Polarlys 19:01, 5. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Gefällt mir, nur die Aufzählung am Anfang der Histo würde mir ausformuliert besser gefallen. Lennert B d·c·b 19:06, 5. Aug 2006 (CEST)
War der Versuch einer Übersicht, da ich nicht mit Überschriften u. ä. arbeiten wollte. --Polarlys 17:35, 6. Aug 2006 (CEST)
  • Laien-Pro toller Artikel --Hufi Rating 19:08, 5. Aug 2006 (CEST)
  • Pro --Andante ¿! 12:17, 6. Aug 2006 (CEST)
  • Pro -- ChaDDy ?! +/- 13:56, 6. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Solider Artikel, ohne Frage lesenswert.--Uwe G. ¿⇔? 09:19, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - Lesenswert, ohne Widerworte. --Svеn Jähnісhеn 13:01, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Nachdem ich im Review schon gemeckert habe und meine Anregungen umgesetzt wurden jetzt natürlich ein uneingeschränktes Pro vom --Langen 16:52, 7. Aug 2006 (CEST)

Die Charles-F.-Adams-Klasse war eine Klasse von Lenkwaffenzerstörern, die für die United States Navy gebaut wurde. Jeweils drei Einheiten wurden außerdem für die Deutsche Marine und für die Royal Australian Navy auf US-Werften gefertigt. Die ab 1960 in Dienst gestellten Einheiten wurden Anfang der 1990er (USN) respektive um die Jahrtausendwende (andere Betreiber) außer Dienst gestellt. Als Autor:

  • Neutral --schlendrian •λ• 23:51, 5. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Guter Artikel, liest sich gut und ist schön bebildert (für die, die lieber Bilder anschauen als lesen ;-)). Übrigens, da hat´s noch viele rote Links, also noch viele zukünftige lesenswerte schlendrian-Artikel... -- ChaDDy ?! +/- 13:55, 6. Aug 2006 (CEST)

6. August

Die Große Wollbiene (Anthidium manicatum) ist eine Bienenart aus der Familie der Megachilidae und gehört damit zu den Solitärbienen. Diese Art fällt durch eine wespenähnliche schwarz-gelbe Zeichnung auf. eingetragen 16:04, 6. Aug 2006 von Benutzer:Doc Taxon; -- JHeuser 19:19, 6. Aug 2006 (CEST)

  • contra - Ein paar Anmerkungen als Laie. Wie schauts denn mit der Verbreitung aus? Sind nun alle Megachilidae Solitärbienen? Oder bedeutet dies, dass sie keine Staaten bilden (was ich mal annehme)? Drohne = Männchen ggf. verlinken. Keine Literatur? mfg --Tigerente 19:29, 6. Aug 2006 (CEST)
  • ohne Votum Da fehlt mir für ein lesenswert die entscheidende Literatur. In dem Büchlein A. Müller, A. Krebs, F. Amiet: Bienen - Mitteleuropäische Gattungen, Lebensweise, Beobachtung. Naturbuch-Verlag, Augsburg, 1997. ISBN 3-89440-241-5 steht noch etliches, was ergänzt bzw. ausführlicher dargestellt werden könnte. Den Abschnitt „Ungewöhnliches“ würde ich in einen allgemeinen Abschnitt „Verhalten“ zusammen mit dem Revierverhalten abhandeln. Kuckucksbiene Stelis punctulatissima? Verbreitung und Lebensraum? Ernährung vielleicht noch einmal extra beschreiben. Nichts für ungut, aber Review wäre gut. -- Zirpe 20:16, 7. Aug 2006 (CEST)

Queen ist eine seit den 1970er Jahren populäre britische Rockband. Die Gruppe ist bekannt für die vor allem im Sport zu Hymnen gewordenen Stücke We Are The Champions und We Will Rock You, sowie operettenhaft überzeichnete Gesangskapriolen, wie sie besonders in Bohemian Rhapsody dargeboten werden. Für diesen Titel produzierte die Band bereits im Jahre 1975 eines der frühesten, erfolgreichen Musikvideos der Musikgeschichte. Mit über 150 Millionen verkauften Tonträgern gehören Queen zu den kommerziell erfolgreichsten Bands. eingetragen 16:50, 6. Aug 2006 von Benutzer:Starwash; -- JHeuser 19:22, 6. Aug 2006 (CEST)

  • Noch ohne Wertung Ich mache mal den Anfang mit einen kleinen Bemerkung, warum mir die Bewerung des Artikels schwer fällt. Er ist unheimlich lang, da weiss ich am Ende nicht mehr, was ich am Anfang gelesen haben. Bei alleine 21 Bildschirmseiten Bandgeschichte streikt langsam mein Hirn. Aber mal so als Tendenz, schlecht ist er nicht. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 09:42, 7. Aug 2006 (CEST)
    Jetzt mit Werung, aber leider eher so'n Brummli. Habe gestern nochmal vergeblich versucht mich einigermaßen durch den Artikel zu Kämpfen. Der Inhalt ist nahezu grandios aber an manchen Stellen zu detailverliebt, und wie Southpark unten so schön sagte „jegliche übersicht erstickt in purer masse“, dem kann ich mich nur anschließen, die Struktur ist viel zu zerfasert, um dem Leser noch eine Hilfe zu sein. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 09:41, 8. Aug 2006 (CEST)
  • noch Neutral. Muss wirklich jedes Jahr einen einzelnen Absatz haben? Außerdem finde ich Überschriften wie "... und wieder Nummer 1" einem Lexikonartikel nicht wirklich angemessen. Ansonsten mag ich ausf+ührliche Artikel, aber das hier scheint mir etwas too much. Julius1990 09:56, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral aus oben genannten Gründen--Stephan 16:11, 7. Aug 2006 (CEST)
  • contra so, ich bin dann mal etwas mutiger. sicher sehr informiert und kenntnisreich geschrieben, aber leider didaktisch und für den leser eine katastrophe. da wird nicht nach wichtig und unwichtig getrennt, die gliederung hilft auch nicht sich im text zu orientieren und jegliche übersicht erstickt in purer masse. und was helfen die inhalte in einem nachschlagewerk wenn sie für den leser so unzugänglich aufbereitet sind? -- southpark Köm ? | Review? 02:24, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Der Artikel ist viel zu lang, wie schon weiter oben genannt wurde, weis man am Ende oder schon in der Mitte kaum mehr was am Anfang stand, ist ein richtiger Ausdauerkampf den durchzulesen, außerdem halte ich diese strikte Einteilung in Jahresabschnitte für nicht sehr sinnvoll, man sollte das zusammenstreichen, auf Jahresblöcke mit einem Umfang von 5 - 10 Jahren und wirklich NUR das wichtigste drinlassen.. --J-PG MaL LaCHeN?! 12:53, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra. In Sachen "Struktur" schliesse ich mich den Vorrednern an. Was mich ein wenig irritiert ist die Tatsache, das die Musik an sich _viel_ zu kurz kommt! Diese 1-2 Bildschirmseiten zu "Charakteristika der Musik" ist derart schwurbelig, schwammig und unkonkret, das es schon fast eine Beleidigung dieser wirklich fantastischen Musik ist. Fuer mich ein KO-Kriterium, da die Musik nun mal wesentlicher Inhalt eines Bandartikels sein sollte. --Kantor Hæ? 17:34, 8. Aug 2006 (CEST)

Die Stress-Kardiomyopathie (auch Tako-Tsubo-Kardiomyopathie, Tako-Tsubo-Syndrom, transiente linksventrikuläre apikale Ballonierung oder Broken-Heart-Syndrom) ist eine seltene, akut einsetzende und oft schwerwiegende Funktionsstörung des Herzmuskels, die vorwiegend bei älteren Frauen auftritt. Die Symptome gleichen denen eines Herzinfarktes und treten meist unmittelbar nach einer außerordentlichen emotionalen oder körperlichen Belastung auf.

Der Artikel wurde bereits Mai 2005 angelegt, er beschreibt ein besonders in den letzten 2 Jahren in der Kardiologie sehr oft besprochenes noch recht "neues" Krankheitsbild, das wir erst seit 15 Jahren als solches erkennen und benennen. Es existiert aber bestimmt schon lange und stellt vermutlich etwa bei jeder 15. weiblichen Person mit Infarktverdacht das eigentliche „Problem“ dar. Ich habe den Artikel im vergangenen halben Jahr immer wieder ein bisschen und zuletzt intensiv aktualisiert. Er stellt jetzt sehr aktuell den vorhandenen Wissensstand dar und ich hoffe, dass er dabei auch verständlich genug ist.

  • neutral als einer der Hauptautoren. JHeuser 19:13, 6. Aug 2006 (CEST)
  • pro Sehr gut zu lesen. --Polarlys 22:22, 6. Aug 2006 (CEST)
  • pro - super Artikel zu einer wenig bekannten Krankheit (gehe mal von mir aus). Gancho 22:58, 6. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Hätte in meinen Augen Lesenswert überspringen und als exzellenter Artikel kandidieren sollen.--Uwe G. ¿⇔? 09:28, 7. Aug 2006 (CEST)
  • pro - klar, wieder mal eine wunderbare Quelle für jeden Laien-Kardiologen (wann bekommen wir das Zertifikat?). -- Achim Raschka 12:58, 8. Aug 2006 (CEST)
  • pro, ich kann mich Uwe Gille nur anschließen, auch ich finde den Artikel bezüglich Bebilderung und Quellenlage eher schon exzellent. Was die Verständlichkeit angeht, so finde ich wirklich nur einzelne Ausdrücke (Systole, Echokardiografie...), die nur verlinkt und nicht mit den deutschen Worten umschrieben sind! --Der Lange 14:28, 8. Aug 2006 (CEST)
Ich finde das völlig i.O. - Kurzdefinitionen sind unscharf, die deutschen Begriffe oft an den Haaren herbeigezogen. Begriffen wie „Systole“ und „EKG“ ist man schon in der Schule begegnet.--Polarlys 16:15, 8. Aug 2006 (CEST)
  • super Artikel - dafür gibts ein Laien-Pro von mir --Hufi Rating 14:30, 8. Aug 2006 (CEST)
  • pro - anschaulich beschrieben, gut bebildert. Nur eine Kleinigkeit: PMID 16858242. Die moegliche Beteilung von Cytomegalieviren sollte erwaehnt werden. --Germit 20:38, 8. Aug 2006 (CEST)

Dieser Artikel ist meinerseits zunächst als eine Verlegenheitslösung gestartet worden, weil zu Anfang immer wieder Unfug unter dem Lemma eingestellt wurde. Da mir aber die notwendige Literatur für eine Recherche zur Verfügung stand und der Ort der Handlung nur etwa 15 km von hier entfernt ist, habe ich Schritt für Schritt diesen Artikel über einen unbekannten Teil des Ruhrkohlebergbaus geschrieben und durch Exkursionen an Ort und Stelle das notwendige Bildmaterial beschafft. Ich schätze, dass der Artikel jetzt erst einmal lesenwert ist. --Markus Schweiß, @ 19:37, 6. Aug 2006 (CEST)

  • Pro. Bitte noch einige Daten und Jahreszahlen entlinken sowie Allerweltsbegriffe wie LKW, die hier nicht weiterführend sind. Sonst ein informativer, detaillierter, sachkundiger Artikel.--Alti hex vo binze 22:21, 6. Aug 2006 (CEST)
  • neutral Würde mich über eine Umgestaltung des Konkursverzeichnis freuen (ziemlich viel Bildschirm für, in meinen Augen, „Beiwerk“), ansonsten die schon erwähnte Verlinkung (Beispiele: LKW, Stockwerk, Verfall, Herrenlosigkeit, Jahreszahlen) und einige Formulierungen („Nach dem 1. Wk.“, „Nach dem 2. Wk.“, „Mit anderen Worten ...“. Was meinst du mit „konsequenter Modernisierung“ konkret? Grüße, --Polarlys 22:31, 6. Aug 2006 (CEST)
Ich habe das jetzt die "Trivialentlinkung" vorgenommen und vor allem das Konkursverzeichnis so umgestaltet, dass es weniger Platz braucht. Mit den angemahnten Formulierungsänderungen möchte ich mir aber noch Zeit lassen. --Markus Schweiß, @ 22:58, 6. Aug 2006 (CEST)
  • neutral Technikgeschichtlich schöner Artikel. Sozial- und wirtschaftsgeschichtliche bleiben für mich einige Fragen offen. Zunächst sind mir Besitzverhältnisse nicht klar, blieb es auch im 19. Jahrhundert bei einer Gewerkschaft (im Sinne des Bergrechts) und wenn ja, wer waren Hauptanteilseigner? Waren es lokale Größen oder große Konzerne? Es ist für 1889 von etwa 100 Bergleuten die Rede, irgendwann später sind es dann deutlich über 1000. Wie erklärt sich die Belegschaftentwicklung und gibt es irgendwelche Statistiken dazu? (Nur am Rande, weil es mit lesenswert Kriterien nichts zu tun hat, es wär schön wenn man so ausführliche Textzitate wie im Text belegen würde).--Machahn 23:22, 6. Aug 2006 (CEST),
Jetzt pro weil der Autor seinem Namen alle Ehre macht und zahlreiche Fakten nachgetragen hat. Vielleicht noch eine Anregung. Der Absatz Neubeginn als Tiefbauzeche ist im Vergleich zu den anderen recht lang, macht nicht ein neuer Absatz über Krisenzeit der 1920er Jahre Sinn? Frohes Schaffen noch!--Machahn 21:40, 7. Aug 2006 (CEST)
Deine Einwände sind da durchaus berechtigt und ich werde das heute einarbeiten. Was den Hinweis auf die Quellen angeht, habe ich das bereits erledigt. --Markus Schweiß, @ 06:48, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Laien-pro; lesenswert ist das imho schon, es ist sehr gründlich recherchiert, ordentlich geschrieben und ausreichend illustriert. Zusätzlich zu Machahns Anregungen (besonders hinsichtlich der Eigentumsverhältnisse) würde ich mir als "Anfänger" für solche Artikel am Anfang mehr Erklärungen zu den Fachbegriffen wünschen (sie sind wohl alle ordentlich verlinkt, aber ich musste bestimmt 30x hin- und herklicken) und ganz am Anfang eine noch schnellere geografische Einordnung (auf der Karte habe ich Bochum erst spät entdeckt, ok, hätte ich auch früher sehen können...). Klasse wäre für mein Vorstellungsvermögen natürlich noch eine Skizze über die (auch vertikale) Ausdehnung der Schächte, Stollen und wie sie sonst noch genannt werden. JHeuser 09:30, 7. Aug 2006 (CEST)
Den Hinweis mit den Fachbegriffen habe ich aufgenommen und ans Ende des Artikels mit Link auf Bergmannssprache ein Glossar eingestellt. Ich denke, dass hilft an dieser Stelle weiter. --Markus Schweiß, @ 12:52, 7. Aug 2006 (CEST)
PS: In Sachen Grubenbild bin ich bereits in Kontakt mit dem letzten Markscheider der südlichen Ruhrzechen. Der Herr hat die in der Literatur angezogenen Bücher geschrieben, vielleicht kommt da ja noch etwas. --Markus Schweiß, @ 13:02, 7. Aug 2006 (CEST)

Gab es bei Alte Haase (zumindest nahe den später abgeteuften Schächten) eigentlich keine Wohnkolonien? Wurden die Stollen nach Abbauende verfüllt? Gab es nennenswerte Bergschäden? Solche Aspekte, wie die Zeche außer durch ihre obertägigen Anlagen sonst noch in der Region "sichtbar" wurde (und heute erlebbar ist), kommen mir im Vergleich zu den technischen Details noch etwas zu kurz weg - aber möglicherweise sind das auch erst Fragen für die nächsthöhere Liga. Der Artikel weckt bei mir auch jetzt schon Kindheitserinnerungen, wenngleich ich mich an Malakoff mit -w nie gewöhnen werde. Darum: lesenswert finde ich ihn schon jetzt, also Pro mit der Hoffnung auf mehr. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 22:06, 7. Aug 2006 (CEST)

Die zweite Frage habe ich sofort erledigen können. Die erste ist außerordentlich interessant, denn es gab keine Wohnkolonien. Die Analyse dieses Sachverhaltes wird in der bäuerlichen Wohnbevölkerung zu suchen sein, die im wesentlichen auf den Bauernhöfen der Umgebung lebten. Womit wir ganz schnell zu der Fragestellung kommen, welche Rolle diese erfahrenen Bergleute eigentlich im Ruhrbergbau spielten, als es in der Emscherzone mit den wirklich großen Zechen losging. --Markus Schweiß, @ 07:00, 8. Aug 2006 (CEST)
Das mit der bäuerlichen Wohnbevölkerung wird für die alten Anlagen und die kleine Belegschaft sicher richtig sein; aber als die Zahl der Kumpel auf 1.000 angestiegen war, ist das für den Raum Sprockhövel eigentlich kaum noch vorstellbar. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 10:58, 8. Aug 2006 (CEST)
Wo das zutreffen könnte das wäre die Außenschachtanlage Niederheide am Rande der Elfringhauser Schweiz, die ebenfalls in den fünfziger Jahren abgeteuft wurde. Ich habe sie im Artikel nicht erwähnt, weil mir die Quellenlage zur Zeit zu dünn ist und im Gelände keinerlei Spuren mehr zu erkennen sind. Was allerdings recht auffällig ist, das sind die einheitlichen Wohnhäuser in der Nähe des vermutlichen Standortes des Schachtes, die allesamt aus den fünfziger Jahren stammen. Träfe meine Vermutung zu, so wäre das die mit Abstand am südlichsten gelegene Zechenkolonie des Ruhrgebietes. --Markus Schweiß, @ 12:41, 8. Aug 2006 (CEST)
Wäre natürlich sensationell - können aber auch Flüchtlingssiedlungen sein. Ist das nicht schon fast Stüter? Muss allerdings einschränkend hinzufügen, dass ich mich nördlich der Linie Herzkamp-Schee kaum noch genauer auskenne. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 14:56, 8. Aug 2006 (CEST)
Sollten wir ggf. besser auf Diskussion:Zeche Alte Haase fortsetzen.
Ich habe die zugehörigen Geokoordinaten dort eingestellt. --Markus Schweiß, @ 22:54, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Pro. Für Lesenswert so voll und ganz ausreichend. --Pischdi >> 00:24, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Pro. Man könnte aber noch zusätzlich die bestehenden bergbauhistorischen Wanderwege Alte Haase einarbeiten.--83.135.183.195 09:22, 8. Aug 2006 (CEST)
  • 83.135.183.195 stimme ich zu; von mir gibts auch ein Pro --Hufi Rating 13:16, 8. Aug 2006 (CEST)

Die Uferschnepfe ist eine Vogelart aus der Familie der Schnepfenvögel (Scolopacidae). Uferschnepfen sind Langstreckenzieher und brüten vorwiegend auf Feuchtwiesen. Die Art steht sowohl in Deutschland als auch international auf der Roten Liste der bedrohten Tiere.

Als (zur Zeit) Hauptautor stimme ich natürlich nicht mit ab. -- juonline 20:40, 6. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - Nachdem ich noch diverse formale/stilistische Kleinigkeiten verändert habe, halte ich den Artikel als ornithologischer Dreiviertellaie für gelungen und lesenswert. -- Fice 00:58, 7. Aug 2006 (CEST)
  • pro für lesenswert. Der Artikel ist sehr schön geworden.
Einfach mal ein erweitertes Review: Mir fehlt etwas mehr zu den ökologischen Ansprüchen der Art. Es existieren etliche Aufsätze dazu, wie die Bruthabitate der Wiesenvögel und insbesondere auch der Uferschnepfe im einzelnen ausgestattet sein müssen. Beispielsweise ist für die Uferschnepfe eine Kombination lückiger Feuchtwiesen im Verbund mit Senken, Blänken Tümpeln und abgeflachte Grabenränder wichtig (verschiedene Strukturen eben). Auch gemähte Wiesen in der Nachbarschaft scheinen von Bedeutung zu sein.
hab was mehr reingesetzt. bin aber noch nicht ganz zufrieden damit.

Es fehlen noch zum Beispiel die letzten Bruthabitate des Vogels an der Mittleren Elbe. Insgesamt durch die Beispiele aus den Niederlanden etwas niederlandelastig.

habe ich versucht zu verbessern, weniger NL, mehr DE :)

Zu den Küken: Ist die wichtigste Gefährdungsursache der frühen Mahd nicht eher, dass die Tiere getötet werden und nicht, dass die Insekten fehlen?

da habe ich wohl vor Bäumen den Wald nicht gesehen... erledigt.

Zweitens durch die intensive Nutzung der Wiesen werden die Halme schließlich so hoch, dass die überlebenden Jungtiere nicht mehr an die Nahrung reichen?

hmm, da habe ich nicht wirklich was zu finden können, ganz im Gegenteil ist mir bekannt, das die intensiv genutzten Wiesen mehr Nahrung bieten (natuerlich artenaermer), sowohl für Adulte als auch Juvenile Vögel. Die Höhe, naja, schwirren die Viecher nicht über die ganze Höhe von so einem Grashalm herum? Das einzige, was mir dazu einfallen will, ist dass Jungtiere Schwierigkeiten haben, zu Fuss durch dichten Grassbewuchs zu laufen, und intensive Wiesen sind meist dichter...
Literatur dazu:
  • Schoppenhorst 1989: Habitatwahl und Reproduktionserfolg verschiedener Wiesenvogelarten im Niedervieland, Bremen/Wesermarsch. -Münster (Universität Münster, Diplomarbeit),
  • Andrezke et. al. 1989: Die Brutvögelund landwirtschaftliche Nutzung des Bremer Blocklandesim Jahr 1989. - Bremen (Deutscher Bund für Vogelschutz) 104 S.,
  • Kirchner 1969: Die Uferschnepfe. Wittenberg Lutherstadt, Neue Brehm-Bücherei 413.
  • Alternativ in starker Zusammenfassung siehe auch: * G. Rosenthal, J. Hildebrandt, C. Zöckler, M. Hengstenberg, D. Mossakowski, W. Lakomy, I. Burfeindt: Feuchtgrünland in Norddeutschland. Ökologie, Zustand, Schutzkonzepte. Angewandte Landschaftsökologie: Heft 15, Bundesamt für Naturschutz, Bonn-Bad Godesberg, 1998, 289 Seiten. ISBN 3-89624-314-4
Mit diesen Ergänzungen wäre m.E. auch eine Exzellenz drin. Liebe Grüße -- Zirpe 08:52, 7. Aug 2006 (CEST)
mit bestem Dank (hast du eventl. eine dieser Veröffentlichungen als .pdf? Vor allem die Arbeit von schoppenhorst ist hier schwer zu beschaffen...), und die Exzellenz gehe ich lieber langsam an, vorher kümmere ich mich lieber noch um Kiebitz, Knutt und Kampfläufer, die sind IMHO hier viiiiel zu kurz geraten :) --juonline 21:37, 7. Aug 2006 (CEST)
  • pro - gefällt mir gut. - SK 22:21, 8. Aug 2006 (CEST)

7. August

Steinitz war der erste international anerkannte Schachweltmeister

--BillTür 01:09, 7. Aug 2006 (CEST)

Kontra: die einzelnen Kritikpunkte:

  • Die Einleitung ist zu kurz geraten.
  • Die Unterüberschrift "Wien" verwirrt, da die Geschichte eigentlich in Prag beginnt. Außerdem wirken die Überschriften durch die reine Nennung des Aufenthaltsortes zu kurz und bringen deshalb keine ausreichende räumliche Abgrenzung.
  • falsche typographische Zeichen, weshalb die Ergebnisse unruhig wirken
  • nicht alle Jahreszahlen sollten verlinkt werden
  • In London lesen wir: "Anschließend siegte er überlegen in zwei Turnieren: Dublin 1865 und London 1866.", doch ein paar Sätze später: "Tatsächlich gewann Steinitz damals jeden Wettkampf, den er spielte, aber ein Turniersieg blieb ihm lange verwehrt"
  • Der Unterabschnitt Eröffnungstheorie könnte mit Schachdiagrammen für den durchschnittlichen Leser, der die reine Notation nur mühsam nachvollziehen kann, aufgelockert werden. Dies würde auch ein wenig Farbe in den durch die SW-Fotos doch eher grauen Artikel bringen. Weiters sollte statt "1. e2-e4 e7-e6 2. d2-d4 d7-d5" besser nur "1.e4 e6 2.d4 d5" stehen, da es ruhiger wirkt und fast gleich verständlich ist (wer mit der zweiten Variante nichts anfangen kann, den interessiert die erste auch nicht).
  • Die Liste der Turnier- und Wettkampfergebnisse ist einfach zu fett.

Abschließend gesagt, der Artikel hat Potenzial, ist allerdings von lesenswert noch ein bisserl entfernt. --LeSchakal 12:13, 7. Aug 2006 (CEST)

Kontra wegen den von LeSchakal genannten contra-Punkten. Sollte das behoben werden, geb ich gern ein pro her. --Hufi Rating 12:26, 7. Aug 2006 (CEST)


  • "In London lesen wir: "Anschließend siegte er überlegen in zwei Turnieren: Dublin 1865 und London 1866.", doch ein paar Sätze später: "Tatsächlich gewann Steinitz damals jeden Wettkampf, den er spielte, aber ein Turniersieg blieb ihm lange verwehrt""
Für mich als Kritikpunkt unverständlich, weil die Chronologie klar aus dem Text hervorgeht
Der nachfolgende Satz: "Erst in London 1872 und Wien 1873 konnte er seine ersten Turniersiege erringen" steht dann aber schon klar im Widerspruch zu der ersten angeführten Aussage. --LeSchakal 13:58, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Die Sache mit den Jahreszahlen ist eigentlich egal, oder? Vielleicht war das ein geschichtsbewußter Wikianer :-)
Mir persönlich ist eine intensivere Verlinkung auch lieber, da hauptsächlich dadurch die Vorteile einer e-Enzyklopädie zum Tragen kommen. Viele sehen das allerdings anders und auf die Jahreszahlen, die ich selbst seltenst anklicke, kann ich kompromissbedingt gerne verzichten. Im Grunde genommen hast du aber Recht; mir ist es egal. --LeSchakal 13:58, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Bei den anderen Gesichtspunkten gebe ich dir recht. Ich knie mich bei Gelegenheit mal drüber... Feedback erwünscht!--BillTür 12:45, 7. Aug 2006 (CEST)
Noch ein Nachtrag: Die Geschichte mit der Partie gegen Gott, dem er einen Bauern vorgeben wollte, könnte man, so es Belege dafür gibt, auch noch einbauen. --LeSchakal 14:15, 7. Aug 2006 (CEST)

Da gibt es noch so einiges was man einbauen könnte... z.B. Beiträge zum Endspiel, Bedeutung des Läuferpaars, usw. Leider habe ich in meiner Einzimmerwohnung meine Schachbücher nicht da... Wenn jemand Quellen hat... --BillTür 16:30, 7. Aug 2006 (CEST)

RT 125 ist die Bezeichnung eines Motorrades, welches von 1939 bis 1964 von verschiedenen Herstellern gefertigt wurde. Die Abkürzung RT steht für Reichstyp. 125 steht für die aufgerundete Hubraumgröße in Kubikzentimetern. Konstrukteur des Motorrades war Hermann Weber.

  • Neutral als einer der Hauptautoren Idms60 13:08, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Wurden denn auf die Vorschläge aus dem (kurzen) Review in irgend einer Form eingegangen? --TP12 14:04, 7. Aug 2006 (CEST)
na dann: Pro auch wegen der tollen Bilder. -- TP12 14:57, 7. Aug 2006 (CEST)
  • neutral bis contra; was es genau ein reichstyp ist verstehe ich noch nicht ganz. ein paar formulierungen wie: von den Engländern kopiert sind fragwürdig. welche engländer? alle? die feinde deutschlands? fettungen sollten noch raus und weblinks im text sind auch unerfreulich. --Carroy 17:23, 7. Aug 2006 (CEST)
  • reichlich knapp lesenswert Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 0 (technik) - 5 (wirtschaftsgeschichte der zeit)
    • Einleitung: Definiert das Thema zwar, ist aber keine Zusammenfassung des Artikels, die das wichtigste enthalten sollte, was im Artikel steht. Da der recht kurz ist, ist das noch verschmerzbar, aber auch nicht wirklich gut.
      • Ist zwar ein bißchen pingelig aber nach RT 125 ist die Bezeichnung eines Motorrades, würde ich einen Artikel über die Bezeichnung vermuten und nicht über das Motorrad.
    • Links: gut
    • Stil:
      • Extrem viel wurde und man. Wer da denn nun bei der Entwicklung oder bei den Entscheidungen was gemacht oder beschlossen hat, bleibt zumindest am anfang vollkommen im dunklen. Die Einleitung verrät mir noch, dass "Hermann Weber" das Motorrad entworfen hat - aber wer ist Hermann Weber?
      • Es irritiert mich, dass bei diversen Modellweiterentwicklungen zwar jeweils angesprochen wird, dass Fehler behoben werden, diese Fehler aber vorher nie im Text aufgetaucht sind und das im Text jeweils aktuelle Motorrad geradezu makellos zu sein scheint.
    • Bilder: Da der Artikel schon recht technisch ist, wäre die ein- oder andere Detailaufnahme vielleicht nicht das schlechteste anstatt immer wieder ganze Motorräder zu bringen. Aber ansonsten gut.
    • Inhalt: Technisch soweit ich mit meinen bescheidenen Kenntnissen beurteilen kann, tadellos. Aber alles drumherum, jedes warum, wie war der Kontext, welche Alternativen gab es, fehlt vollkommen.
      • Sorry, aber der Artikel ignoriert das Thema so dermassen auffallend, aber Die ab 1940 gebaute Maschine war so etwas wie ein "Volksmotorrad", das sich jedermann leisten und auf das man sich jederzeit verlassen konnte. Sie vereinbart die Wirtschaftlichkeit eines Leichtkraftrades mit 100 cm³ mit den Fahrleistungen einer 200 cm³ Maschine (welche damals steuer- und führerscheinfrei zu fahren waren). Sie ist (für damalige Verhältnisse) eine kleine und recht sportliche Alltagsmaschine. Deutschland? 1940? War das nicht was?
      • Ähnlich bei der Wehrmacht - was hat die mit den 12.000 Motorrädern gemacht, die sie bekommen hat?
    • Belege: Das was man angesichts des Artikels erwarten würde.
    • Fazit: Sehr grenzwertig, da das Umfeld doch extrem ausgeblendet wird. Andererseits bin ich ja Anhänger der Regel, dass es hier um den Kernbereich des Themas gehen sollte und der ist mE gut abgedeckt.-- southpark Köm ? | Review? 02:21, 8. Aug 2006 (CEST) Erläuterung
  • Danke für die konstruktive Kritik.
    • Im Text steht aber nichts von etwaigen verbesserten Fehlern des Vorgängermodells, sondern von Weiterentwicklungen. (Trapezgabel → Telegabel).
    • Das 1940 in Deutschland „etwas“ war ist auch mir bewusst. Das Motorrad wurde aber bis 1941 in der Zivilversion gebaut. Wie auch andere zivile Fahrzeuge (z.B. BMW R 51).
    • Was die Wehrmacht mit ihren 12.000 Modellen gemacht hat weiß auch ich nicht genau - ich war nicht dabei. Es gibt darüber hinaus auch sehr wenig (bis gar keine) Literatur und nur wenige in Deutschland fahrende Maschinen (man könnte jetzt Vermutungen anstellen). Bevor ich spekuliere lasse ich die Aufagbenfelder und Truppenteile aber außen vor. --Idms60 11:10, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Pro, den oben genannten Kritikpunkten zum Trotz erfüllt der Artikel die Kriterien. Der Artikel sticht aus der Vielzahl der Motorradartikel heraus. Diese bestehen oftmals nur aus Listen und technischen Daten. Dieser Artikel ist reich bebildert und schildert die einzelnen Entwicklungsphasen des Motorrads anschaulich. --TsTs 21:39, 8. Aug 2006 (CEST)
  • dito pro - mindestens ein sehr guter Anfang. Man könnte noch die zahlreichen Mitbewerber im Marktsegment nennen (NSU etc.). "Volksmotorrad" könnte man noch differenziert darstellen (um 1950 musste ein Arbeiter noch sehr lange selbst für eine solche einfache Maschine schaffen). Die jeweils aktuelle Steuergesetzgebung u. ä. spielte bei Erfolg solcher Modelle natürlich auch eine große Rolle. Tempus hüpft teilweise noch etwas hin und her wie ein Leichtkraftrad auf Kopfsteinpflaster SK 21:55, 8. Aug 2006 (CEST)

Die Dornbirner Ache ist ein Fluss, der das Gemeindegebiet der österreichischen Stadt Dornbirn (Vorarlberg) durchquert. Der Fluss ist neben der Bregenzer Ach einer der wichtigsten Abflüsse für die kleineren Gebirgsbäche des vorderen Bregenzerwalds.

  • Neutral, als Hauptautor. Würde mich freuen, wenn euch der Artikel gefällt. Falls nicht ist das auch kein Beinbruch. Ist schließlich meine erste Lesenswert-Kandidatur... Lg Plani 17:58, 7. Aug 2006 (CEST)

"Die Inselzelltransplantation oder auch Inseltransplantation ist ein chirurgisches Therapieverfahren zur Behandlung des insulinpflichtigen Diabetes mellitus. Dabei werden den Patienten Langerhanssche Inseln aus der Bauchspeicheldrüse von Organspendern implantiert, in der Regel in das Blutgefäßsystem der Leber."

  • pro, weil der Artikel sehr aktuell und ausführlich alles Wissenswerte darlegt, dabei sehr angenehm zu lesen und auch verständlich ist. Illustrationen findet man leider keine (Hauptautor Uwe ist damit unzufrieden, aber ich finde, dass bei einem solchen Thema eigentlich nur ein Foto der Transplantation selbst richtig sinnvoll wäre, das wäre in diesem speziellen Fall dann aber schon eher was für "exzellent"). JHeuser 19:36, 7. Aug 2006 (CEST)
  • pro - Zur Illustration: man könnte das Bild der Pankreas nehmen, im Statistikteil vielleicht 'ne Grafik einbauen etc. - insgesamt sehe ich es aber wie JHeuser - sinnvolle Illustrationen zu finden ist nahezu unmöglich und im Zweifel lieber verzichten als Notlösungen einbauen. -- Achim Raschka 23:31, 7. Aug 2006 (CEST)
    • Das Bild aus Gray's Anatomy finde ich schon wegen der englischen Beschriftungen nicht so optimal. Dazu kommt der aus meiner Sicht detailarme graue Stil der Zeichnung. Commons habe ich schon rauf und runter gesucht. Im Artikel en:Islets of Langerhans gibts zwar eine mikroskopische Aufnahme, die ich aber auch nicht für sehr gelungen halte. Zur Not muss Kollege Sansculotte ran und eine Schemazeichnung einer Insel anfertigen, oder einer unserer Ärzte haut einem Patienten eine Spritze in den Bauch und macht davon ein Foto :). --Uwe 23:49, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - sehr klar beschrieben. Bilder sind nicht unbedingt nötig, das Pankreas schon gar nicht, weil's ja eben nicht in toto transplantiert wird. Gancho 15:02, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - Eine einfache histologische Darstellung (H.E.) kann ich liefern, Hämalaun wäre auch möglich. Für ersteres mal bitte bei mir auf den Commons gucken, für die andere Abb. ggf. melden. Die Qualität ist aber IMHO nicht die beste. Grüße, --Polarlys 16:31, 8. Aug 2006 (CEST)

8. August

Hieronymus Münzer oder Monetarius (* ca. 1447 (1437?) in Feldkirch (Vorarlberg); † 27. August 1508 in Nürnberg) war ein Humanist, Arzt und Geograf in Nürnberg. Er war Mitverfasser der Schedel'schen Chronik.

Seine Eltern waren Heinrich († 1463?) und Elisabeth Münzer. Hieronymus Münzer studierte ab 1564 an der Universität zu Leipzig und erlangte hier 1470 das Magister Artium. Danach hielt er Privatvorlesungen ab. Daneben studierte er aber auch Medizin, setzte nach kurzer Lehrtätigkeit an der Lateinschule in Feldkirch 1476 dieses Studium in Pavia fort und promovierte dort 1477 zum Doktor der Medizin.

Vorschlag kam von Roderichi - nachgetragen von Gancho 15:07, 8. Aug 2006 (CEST)

Die deutsche Insel Hiddensee liegt westlich von Rügen in der Ostsee. Der Name „Hedinsey“ taucht bereits in den Jüngeren Edda und in der „Historica Danica“ des Saxo Grammaticus auf und bedeutet soviel wie „Insel des Hedin“.

  • Pro, lesenwert, informativ, wird kontinuierlich weiter ausgebaut. --Alma 07:00, 8. Aug 2006 (CEST)
  • pro, deutlich lesenswert, hervorragende Bebilderung, die Qualitätsoffensive greift also auch in McPom.--Kresspahl 08:57, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Es fehlt noch ein wenig Feinschliff, lesenswert aber allemal! --Schiwago 12:07, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Pro „Laut Satzung der Gemeinde müssen Waren, die ein Gewicht von zwei Tonnen nicht überschreiten, mit Pferd und Wagen transportiert werden.“ Wieder was gelernt! Eindeutig lesenswert. -- Lecartia Δ 12:24, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Auch wenn wir hier nicht bei den Exzellenten sind, so fehlen mir doch noch eine ganze Reihe Informationen, die ich für grundlegend erachte. Beispielsweise erfährt man nur wenig über die Bevölkerung, etwa die Einwohnerentwicklung, die gerade bei einem so abgelegenen Flecken Land interessant wäre. Religion und Sprache werden zwar angedeutet („Obwohl Neuendorf nur sechs Kilometer von Vitte entfernt liegt, sprechen die Einwohner einen anderen Dialekt“), aber nicht richtig behandelt. Mich hätte zum Beispiel interessiert, ob das Niederdeutsche evtl. aufgrund der Abgeschiedenheit auf Hiddensee noch fest verankert ist, auch bei der jüngeren Bevölkerung. Die Geografie ist mangelhaft, ihr wird nicht mal ein eigener Abschnitt gewidmet. So wird etwa bei Kloster das Hochland mit der höchsten Erhebung der Insel genannt. Aber wie hoch ist denn die zum Beispiel? Und wie ist die Insel überhaupt entstanden? Außerdem habe ich mal von einer Studie gehört, wonach Hiddensee auseinander zu brechen droht. Darüber lese ich hier auch nichts. Wie sieht's mit dem Klima aus? Tiere? Pflanzen? Vom Hörensagen weiß ich, dass es auf Hiddensee Giftschlangen geben soll. Im Artikel nichts davon. Dagegen müssten die technischen Daten zu den Leuchttürmen meiner Meinung nach nicht unbedingt im Hauptartikel stehen, sondern sollten besser ausgelagert werden. Auch wenn wir „nur“ bei den Lesenswerten sind, reicht mir das noch nicht.--Jungpionier 16:56, 8. Aug 2006 (CEST)
  • contra "Man sollte in der Hauptsaison ohne fest gebuchte Unterkunft auf keinen Fall mit der letzten Fähre anreisen." Reiseführerhinweise gehören ins wikitravel und das Branchenverzeichnis jedenfalls nicht in die Lesenswerten (einen Pressefachhandel, der auch Spielwaren und Strandartikel verkauft. und Hausmeisterdienste, die auch kleinere Reparaturen übernehmen etc.) 1946 wählten 70 % die SED, wieviele 1933 die NSDAP und wie wird seit 1990 auf Hiddensee gewählt? Insgesamt fällt der Geschichtsteil insbesondere für die Abschnitte 1933-45 und 1945-89 etwas dünn aus. Die Insel ist sicherlich eine besondere Schönheit, der Artikel orientiert sich jedoch zu dicht an Tourismusprospekten. --21:02, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Die Geographie, die sowohl für einen Insel- als auch für einen Gemeindeartikel einen wichtigen Bestandteil darstellt, wird in drei Sätzen abgehandelt. Ihr sollte unbedingt ein eigenes Kapitel gewidmet werden, in dem etwas über Landesnatur (Hügel, flache Abschnitte, Unterschiede von West- und Ostufer), Vegetation und evtl. Geologie steht. Ich erfahre auch im ganzen Artikel nichts darüber, dass Hiddensee 1308 durch eine Sturmflut von Rügen abgetrennt wurde. Gerade um mehr über dieses für die Insel doch bedeutende Ereignis zu erfahren, habe ich den Artikel jedoch angeklickt. --Vodimivado 23:14, 8. Aug 2006 (CEST)

Nach einigen Unstimmigkeiten und mangelnder Beteiligung an der Abstimmung wurde die Kandidatur abgebrochen, und deswegen jetzt dieser erneute Anlauf.

  • Pro Prägnant und sachlich verfasst, durchleuchtet das Thema für Unbekannte sehr gut und hat außerdem eine ansprechende Bebilderung.--Mahatma ?! Bewertung 19:16, 8. Aug 2006 (CEST)

Möchte ich hier zur Wahl stellen, bei erkannten Schwachpunkten (Höchstwarscheinlich) bitte einarbeiten, da sonst kein vorankommen mit den Artikel, Neutral da Mittäter. Seebeer 15:41, 8. Aug 2006 (CEST)

Neuseeland (englisch New Zealand, maori Aotearoa) ist ein Inselstaat im südlichen Pazifischen Ozean. Er liegt etwa 2.000 km südöstlich von Australien, gut 1.500 km südlich von Neukaledonien und knapp 3.000 km nördlich des antarktischen Festlandes.

  • pro - ich denke, diesen Artikel kann man ohne Zweifel in unsere High-End-Gallerien einordnen. Inhaltlich sehr ausführlich, zugleich mit einer Verlinkung zu vertiefenden Artikeln und ergänzenden Listen, und strukturell sehr übersichtlich gestaltet. -- Achim Raschka 16:33, 8. Aug 2006 (CEST)

Wáng Mǎng (chin. 王莽; * 45 v. Chr.; † 6. Oktober 23 n. Chr.) war von 8 n. Chr. bis 23 n. Chr. Kaiser von China. Er entstammte einer einflussreichen Adelsfamilie und machte mit Hilfe seiner Verwandten am Hof Karriere. Wáng Mǎng gab sich dabei stets bescheiden und wusste die öffentliche Meinung für sich zu gewinnen. Unter mehreren Kindkaisern war er die graue Eminenz hinter dem Thron, bis er diesen schließlich selbst bestieg. Als Herrscher agierte er eher glücklos. Er verärgerte die Nachbarn Chinas, konnte der Korruption in der Verwaltung nicht Einhalt gebieten und fiel schließlich einem Aufstand zum Opfer. Sein Nachfolger begründete die Östliche Han-Dynastie.

  • Neutral. Ich habe den Artikel in den letzten Tagen umfangreich ergänzt und ausgebaut sowie mit ein paar Bildchen versehen. -- Carbidfischer Blutwein? 18:02, 8. Aug 2006 (CEST)
  • 'Pro', und zwar absolut. Der Artikel ist deutlich besser geworden und beleuchtet die schwierige Person des Wang Mang auf eingängige Weise. Jonathan Groß (DISK : uRTeiL) 20:25, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Gefällt mir auch sehr gut, hab nur zwei kleine Kritiken. Einmal steht ganz am Anfang das er keine Hostess hatte, nun steht ganz am Ende, dass er zwei uneheliche Kinder hatte. War er nun doch kein Ehrenmann oder war das eine Notlüge um die Dynastie aufrecht zu erhalten ? Im Übrigen hab ich auch nicht gefunden was mit den Kindern passierte. Das Zweite was für mich unklar ist, hat er nun das Reich des Khan erobert und was passierte damit oder ist der Krieg in einem Putt ausgegangen. Hoffe die Fragen sind nicht schon im Text erörtert und ich Tor hab sie nur übersehen. Auf weitere gute Artikel von dir Kaiser Mao

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

Kontra Wie schon bei der Kandidatur angekündigt werde ich bei einer Wahl des Artikels zu den Lesenswerten den Artikel gleich wieder zur Abwahl stellen. Begründung: Die wichtigsten von mir monierten Mängel bestehen weiterhin. Die Wahl zu den Lesenswerten war die reinste Farce. Die Pro-Stimmer haben alle zum Teil gravierende Mängel aufgeführt und trotzdem mit Pro gestimmt. Dies ist eine ganz offensichtliche Sympathiewahl von den Finnland-Fans gewesen. So ganz nebenbei: ich selbst bin auch Finnland-Fan. Wenn aber ein Artikel nicht einmal die klar festgelegten Mindeststandards wie Quellenangabe, etc. erfüllt dann ist er einfach nicht reif genug. Man möge sich nur andere lesenswerte Stadtartikel dazu anschauen. --Wladyslaw Disk. 15:46, 2. Aug 2006 (CEST)

Pro der Artikel ist Lesenswert. Wenn die Mindeststandards nicht erfüllt wären, hätte ich als Nicht-Finnlandfan mit Contra geastimmt. Ich habe vielmehr das Gefühl, du verwechselst die Lesenswerten mit den Exzellenten. Julius1990 16:38, 2. Aug 2006 (CEST)
... nun ja, das passiert dem einen oder anderen schon mal ... siehe Duisburg! --

84.189.96.142 19:09, 2. Aug 2006 (CEST)

Liebe IP: Anstatt zu jammern, Kritikpunkte ausbessern. Außerdem ist meiner Meinung nach Helsinki als Artikel ein ganzes stück besser. Julius1990 19:37, 2. Aug 2006 (CEST)
  • Als Hauptautor ohne Votum. Wenn Wladyslaw den Artikel nicht lesenswert fand, kann man das akzeptieren. Schade nur, dass Wladyslaw nicht akzeptieren kann, dass die Mehrheit ihn eben doch lesenswert fand. Den Artikel gleich zur Abwahl zu stellen, weil man überstimmt wurde, ist wirklich kein guter Stil. --BishkekRocks 16:58, 2. Aug 2006 (CEST)

Pro aus formalen Gründen. Der Artikel wurde in einem ordentlichen Verfahren als lesenswert eingestuft. Seit dieser Entscheidung wurden an dem Artikel keine relevanten Änderungen vorgenommen. Es gibt also keinen Grund, weshalb der Artikel nun ein anderes Votum bekommen sollte, es sei denn die Abstimmung wäre irregulär verlaufen. Mal angemommen diese Abstimmung würde mit einer Abwahl enden. Was wäre die Konsequenz? Ein erneutes Einstellen in die Wahl zum lesenswerten Artikel? Und wie lang soll das dann so weitergehen? --otaku 17:28, 2. Aug 2006 (CEST)

  • Immer noch Pro. Mehrheitsentscheidungen zu akzeptieren mag schwer fallen, aber gestern gewählt, heute Wiederwahl - das ist wirklich schlechter Stil. --Rlbberlin 19:07, 2. Aug 2006 (CEST)

Pro - Der Abwahlantrag ist einfach nur albern. Schon aus prinzipiellen Gründen stimme ich fürs Behalten bei den Lesenwerten. Davon abgesehen erfüllt der Artikel in meinen Augen auch die Bedingungen dafür. Das Nachtragen der Quellen würde etwa eine Minute dauern und für weit weniger Verdruss sorgen als diese Wichtigtuerei. Gancho 19:34, 2. Aug 2006 (CEST)

Und warum wurden die Quellen dann nicht nachgetragen, wenn es nur eine Minute dauert? Außerdem gibt es viele andere Mängel, die eben nicht in einer Minute zu erledigen sind, an die sich der Autor aus welchen Gründen auch immer nicht herangewagt hat. Mit Ausnahme der Tabellenformatierung und der Übersetzung der finnischsprachigen Überschrift für ein Schaubild ist wurde nichts umgesetzt und der Inhalt bleibt insuffizient und ein oberflächliches Sammelsurium von Teilaspekten und zum Teil falsch und schlechte recherchierten Fakten (allesamt ohne Quellenangaben). Zu BishkekRocks: Dass ich den Artikel zur Abwahl stellen würde habe ich bereits angekündigt, wenn die Mindestanforderungen nicht erfüllt werden. Es gibt keine Regel, die eine "Karrenzzeit" vorsieht, einen Artikel lesenswert zu belassen. Interessant übrigens, dass die Pro-Stimmer hier kein einziges inhaltliches Argument anbringen können, der die Auszeichnung rechtfertigen würde. Nehme ich zur Kenntnis. --Wladyslaw Disk. 21:02, 2. Aug 2006 (CEST)
Deine inhaltlichen Argumente strotzen auch nicht grade vor Substanz. Was genau soll nach Deiner Meinung falsch & schlecht recherchiert sein?? Bitte mal konkret werden. Gancho 21:34, 2. Aug 2006 (CEST)
Bitte mal in der lesenswert-Diskussion nachlesen. Bin keine tibetanische Gebetsmühle. --Wladyslaw Disk. 22:34, 2. Aug 2006 (CEST)
Also hängt es an dem schief geschossenen Bild in der Einführung, das finde ich nicht so schlimm. Ansonsten wurden Deine Kritikpunkte abgearbeitet. Als Argument lasse ich nur die fehlenden Quellen zu, andererseits sind Informationen über eine europäische Hauptstadt kein Geheimmaterial und man kann -wenn man will- alles ohne Probleme überprüfen. Gancho 23:41, 2. Aug 2006 (CEST)
Scheinbar erfüllt der Artikel nur aus deiner Sicht die Mindestanforderungen nicht. Dass du selbst nach dem Ergebnis hier, nicht nachgibst, ist füt mich unverständlich und zeugt von Verbohrtheit. Es scheint fast, als ob du die Wahl persönlich genommen hast: Nur Privatfehden haben hier nicht ihren Platz. Julius1990 21:33, 2. Aug 2006 (CEST)
Nicht nur scheinbar sondern ganz offensichtlich hantierst Du hier mit nicht belegbaren Unterstellungen von Privatfehden und ähnlichem Quatsch. Dass der Artikel die Mindestkriterien nicht erfüllt kann jeder oben nachlesen, der des Lesens mächtig ist. --Wladyslaw Disk. 22:44, 2. Aug 2006 (CEST)
Warum sehen es aber dann so viele anders, selbst ich als Schweden-Fan? Schon dein mimmosiger Wiederwahlantrag ist Hinweis genug. Julius1990 22:49, 2. Aug 2006 (CEST)
Bring mir die Quelle für die "Privatfehde". Also ein Indiz dafür, dass ich mich mit dem Benutzer nicht verstehe, oder ihn ungerechtfertigt ans Bein pinkeln will. Wenn Du das nicht kannst, halt einfach deine Backen und pack deine Pseudoargumente wieder ein. --Wladyslaw Disk. 22:55, 2. Aug 2006 (CEST)
persönliche Angriffe in der letzten Kandidatur wie "wieder ein Benutzer, der die Kriterien nicht kennt" etc. Du kämpfst mir zu verbissen, um die Nichauszeichnung des Artikels, als wenn du neutral gegenüber Artikel, Autor und Pro-Bewertern wärst. Deshalb sieht es für mich persönlich motiviert aus. Und langsam könntest du die Größe zeigen, deine Niederlage einzugestehen. Julius1990 23:01, 2. Aug 2006 (CEST)
Du empfindest es als Angriff, wenn ich dir sage, dass Du die Kriterien nicht zu kennen scheinst? Es ist kein Angriff sondern eine traurige Tatsache. Ich bin es leid, alles zu wiederholen. Die Kriterien sind nicht erfüllt. Inzwischen haben sich auch einige Benutzer zu Wort gemeldet, die offensichtlich lesen können und das bestätigen. Dass es mir an Größe mangeln würde um eine "Niederlage" einzuräumen (welche denn?) ist im Gegensatz zu meinen Sachargumenten durchaus als persönlicher Angriff zu werten. Ich schiebe es mal auf deine jugendlichen 16 Jahre. --Wladyslaw Disk. 23:55, 2. Aug 2006 (CEST)
Aus, aus, aus. Time-Out! Könnt ihr beide bitte jetzt mit dieser obskuren Diskussion aufhören. Anstatt euren Hirnschmalz in diese blöde Disk. zu stecken, könntet ihr doch bitte mal vernünftig sein und beispielsweise lieber die Formulierungsschwächen in diesem Artikel beheben. *tss* also wirklich --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 23:05, 2. Aug 2006 (CEST)
  • noch neutral in der hoffnung, dass schleunigst quellen/literatur nachkommen. denn der vollkommene mangel da ist mE tatsächlich ein gravierender fehler, der eigentlich disqualifiziert. mit irgendwas in der hinterhand müsst ihr den artikel doch geschrieben haben? -- southpark Köm ? | Review? 22:40, 2. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral, ich finde Wladyslaw zwar etwas unbeherrscht und etwas arrogant, aber wie auch schon Southpark schreibt, er hat doch gewissermaßen recht. Ich zweifle die Lesenswertigkeit des Artikels nicht an, über eine Ergänzung der Quellen würde ich mich aber freuen. Schließlich haben wir doch alle das Ziel „unsere“ Artikel besser zu machen. Oder sehe ich da etwas falsch? Viele Grüße --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 22:59, 2. Aug 2006 (CEST) Jetzt ein pro von mir --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 13:32, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Solange keine Quellen im Artikel genannt werden, schwerwiegendes Kontra wegen Nichterfüllung der Mindestkriterien. --Uwe 23:08, 2. Aug 2006 (CEST) Bewertung geändert, siehe unten. --Uwe 10:27, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral - Bei der Wahl hab ich einige Punkte geäußert, die ich vermisst habe. Leider hat sich daran nichts getan - ehrlich gesagt ist das ein Punkt, an dem ich mich frage, ob es um einen anständigen Artikel geht oder um Statistik. Offensichtlich sollte ich in Zukunft das „neutral“ eher als „contra“ werten, damit mancher darauf eingeht. An dieser Stelle: Im übrigen wird eine Lesenswert-Diskussion zur Farce, wenn mancher innerhalb weniger Minuten in mehrere Artikel ein unreflektiertes pro reindrückt - „Textlänge angemessen“, oder wie ist das zu verstehen? Nachvollziehbare Begründungen, warum etwas lesenwert ist, wären nicht verkehrt. --Polarlys 23:15, 2. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra wozu stellt man kriterien auf wenn man sich so leichtfüssig darüber hinwegsetzt? 217.233.98.169 00:01, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Literaturangaben und Einzelnachweise für kritische Zahlen habe ich ergänzt. Weitere Quellen waren en: und fi:wikipedia und die Website der Stadt Helsinki.
Was das Thema "Privatfehde" angeht: Ich bin bisher noch nie mit Wladyslaw aneinandergeraten, also kann von einer Privatfehe in dem Sinne, dass er mir als Autor eins auswischen wollte, sicher nicht die Rede sein. Dass ich sein Verhalten trotzdem nicht ok finde, habe ich ja schon klargestellt. Aber darauf will ich nicht mehr eingehen, die Diskussion oben ist schon genug ausgeartet. Gute Nacht, --BishkekRocks 01:25, 3. Aug 2006 (CEST)
Schön, dass wenigstens diese haltlose Vorhaltung aus der Welt geräumt wurde. Du darfst meine Art und mich blöd finden; das ist Dein gutes und eigenes Recht. Nur um die Angelegenheit abzuschließen und nochmals zu bekräftigen, da offensichtlich einmaliges Schreiben bei manchen nicht ankommt: Ich führe keine Argumente ins Feld weil ich eine Sache (Finnland) oder eine Person (BishkekRocks) nicht mag, sondern weil es sachliche Gründe dafür oder dagegen gibt. Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich selbst am Artikel Hand anlegen. Dass ich begeistert von Finnland bin zeigt unter anderem dieser Artikel den ich aus der englischen Wikipedia übersetzt habe. Leider werden die sachlichen Argumente hier von einigen genauso oberflächlich gelesen wie die Artikel selbst, die zur Abstimmung stehen. Davon kann sich jeder hier objektiv überzeugen. Ich selbst kann auch mal die fünf gerade sein lassen und bin gegen überzogen hohe Anforderungen für die lesenswerten. Das darf und kann trotzdem nicht Gundsätzlichkeiten aushebeln. BishkekRocks: Dir würde etwas mehr Gelassenheit genauso gut stehen wie die Fähigkeit, sachliche Kritik von persönlichen Angriffen zu trennen - denn angegriffen habe ich nicht. Ich habe den Artikel und das offensichtlich blinde Abstimmungsverhalten einiger kritisiert. Auf weiterhin gute und konstruktive Zusammenarbeit! --Wladyslaw Disk. 09:51, 3. Aug 2006 (CEST)
Hm, wo genau habe ich dir persönliche Angriffe vorgeworfen? Ich habe doch gerade eben erst das Thema mit der angeblichen "Privatfehde" aus der Welt zu schaffen versucht. Das einzige, was ich dir vorwerfe, ist dass du Mehrheitsentscheidungen nicht akzeptieren kannst, und das sehe ich nach wie vor so. Die Hoffnung auf gute und konstruktive Zusammenarbeit teile ich aber trotzdem. --BishkekRocks 11:53, 3. Aug 2006 (CEST)
Würde ich Mehrheitsentscheidungen nicht akzeptieren dann würde ich nicht völlig regelkonform die Wiederwahl hier beantragen. In meinen Augen hat der Artikel immer noch schwerwiegende Mängel, die andere Stadtartikel nicht haben und "nur" lesenswert sind. Trotzdem akzeptiere ich, dass die Mehrheit das hier anders sieht als ich. Es gibt Dinge die Auslegungs- und Ansichtssache sind andere Dinge sind aber unumstößliche Tatsachen. Eine dieser Tatsachen war, dass der Artikel gänzlich keine Quellen zitiert hat und keine Literatur genannt hat und alle Abstimmenden diesen Umstand auf bornierte Weise (getreu dem Motto: ist ja nicht so schlimm) übergangen haben. Auch Mehrheitsentscheide werden nicht aus 1+1 eine 3 machen können. --Wladyslaw Disk. 15:21, 3. Aug 2006 (CEST)
  • pro - mittlerweile gut belegt und referenziert, inhaltlich für einen lesenswerten Artikel auf jeden Fall angemessen - sag ich jetzt mal als Laie - Fehler und Lücken fallen mir nicht auf. Insofern klassisch "lesenswert", weitere inhaltliche Diskussionen sollten gen exzellent (sicher noch ein Weg) geführt werden. -- Achim Raschka 08:08, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Von mir jetzt ebenfalls ein klares Pro. --Uwe 10:27, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Von mir auch ein Pro --Hufi Rating 11:56, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Ein informativer, gut lesbarer, vielseitiger Text mit hübscher Bebilderung. Mit den nachgetragenen Literatur- und Quellenhinweisen m.E. eindeutig lesenswert. Schade nur, dass diese Angaben erst aufgrund dieses ganzen Theaters hier eingefügt wurden – schön wäre es gewesen, wenn Wladyslaw da nochmal in freundlichem Ton nachgehakt hätte, ohne gleich mit der Abwahl-Keule zu kommen oder wenn BishkekRocks über den Tonfall hinweggesehen hätte und der darin enthaltenen substantiellen Kritik gleich nachgegangen wäre. Viele Grüße --Thomas Schultz 12:55, 3. Aug 2006 (CEST)
Ich möchte mal ausdrücklich eine Lanze für Wladyslaws Vorgehen brechen: er hat in der ersten Kandidatur vernehmlich Dinge gefordert, die zu den Selbstverständlichkeiten gehören müssten. Dass es ihm erst mit dieser - zugegeben, atmosphärisch nur suboptimalen - sofortigen Wiederwahl gelungen ist, Qualität zu provozieren, finde ich mehr ein Problem der Trotzdem-sofort-Pro-Stimmer als ein Problem des "Mahners in der Wüste". Hier wurde der Überbringer der schlechten Botschaft geprügelt. In sofern gebe ich v.a. Thomas Schultz' letztem Halbsatz ("wenn BishkekRocks ... der darin enthaltenen substantiellen Kritik gleich nachgegangen wäre"), Recht, denn dazu sollte sich eine "Artikelmutti" in Review- und Kandidatenprozessen eigentlich von selbst berufen fühlen. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 13:28, 3. Aug 2006 (CEST)
NB: jetzt Pro.
  • Nach Behebung der Mængel: Pro. Ich finde diesen Abwahlantrag ehrlich gesagt auch etwas uebertrieben, kann ihn aber auch verstehen. Mit einem schweren Contra (deren Einwænde mit Ende der Kandidatur nicht beseitigt waren!) und vielen monierten Kleinigkeiten in den Pro-Stimmen hætte dieser Artikel nicht ausgezeichnet werden duerfen - da hat wirklich jemand "Stimmen gezaehlt", ohne die inhaltlichen Einwænde zu beruecksichtigen. Im Uebrigen bin ich dafuer, dass Artikelkandidaturen abgebrochen werden sollten, wenn wæhrend der Kandidatur nicht an der Behebung der genannten Mængel gearbeitet wird. Nachtræglich kontrolliert das doch eh keiner mehr... --Kantor Hæ? 14:35, 3. Aug 2006 (CEST)
Einspruch euer Ehren! Als Auswertender habe ich mir in der Tat einige Zeit gegönnt und darüber nachgedacht, ob der Artikel lesenswert ist oder nicht. Ich habe mir auch eben nochmal das "schwerwiegende Contra" (das, btw, im Haupttext des Contragebers nicht als solches gekennzeichnet oder formuliert war) angeschaut. Einwände wie "sprachlich ziemlich ungelenk", "Insgesamt gibt es zu viele Abschnitte die mir zu wenig Informationen liefern.", "Layout ist akzeptabel aber noch verbesserungswürdig." oder "Das schief geschossene Bild...." sind/waren mehr oder weniger subjektiv, viele andere hatte es nicht am Pro gehindert. Nach dem schiefen Bild bin ich heute noch am suchen. Und wenn ich mit Pro abstimme und dabei Hinweise auf weiteren Bearbeitungbedarf gebe, steht erstmal das Pro da und wird auch als solches angesehen und ausgewertet. Kurzum: Für mich als Auswertenden hatte der Artikel noch Mängel, die aber nicht so schwerwiegend waren wie von einem einzigen Abstimmenden subjektiv gesehen und ansonsten Befürworter (eine Person neutral). Klar habe ich schon eindeutigere Abstimmungen ausgewertet aber so einfach wird es einem nicht immer gemacht. Ich schaue mir übrigens jedes Contra bei der Auswertung genauer an und begründe auf Nachfrage auch gerne meine Auswertung, so wie hier. Der Vorwurf "nur Stimmen ausgezählt" ist, in Anbetracht der mittlerweile entbrannten, sehr kontroversen, Diskussion zum Thema etwas nebendran, das nur nebenbei.
Ein Wort noch zu der Auswertung und dem Auswertenden: Hast Du in letzter Zeit Artikel hier und bei WP:KEA ausgewertet? Möchtest Du einen Kandidaten, auch einen mit einem Lemma, das dich nicht interessiert bzw. wo dir der Sachverstand zum Thema fehlt, eine Woche lang kontrollieren, den Hauptautor/die Autorengruppe überwachen, ob er denn tatsächlich jeden genannten Mangel (subjektiv oder nicht) sachlich richtig abstellt? Ich nicht, dann höre ich sofort auf, Auswertungen vorzunehmen. Die Auswerteregeln sind relativ schwammig definiert, was ich auch in dem ein oder anderen Diskussions-Beitrag schon mal kritisiert habe. Geantwortet wurde mir dann mit "Ermessenspielraum des Auswertenden", den man in Anspruch nehmen könne. Mir ist klar, dass man es niemals allen Recht machen kann aber es hat sich ja scheinbar niemand der Fachkundigeren zur Auswertung gefunden. Ingesamt gesehen hat der Kreis der Auswertenden hier ziemlich abgenommen und ich habe in letzter Zeit ein paar Mal Altlasten vom Vortag entsorgt da sich sonst niemand darum gekümmert hat. Also bitte nicht auf die Auswerter einprügeln, die können nämlich rein gar nichts für ein schlechtes "Pro" oder ein schwammiges "Contra", dafür ist jeder selbst verantwortlich. OK? Gruß Martin Bahmann 21:54, 3. Aug 2006 (CEST)
Noch ein Nachtrag: Ich hatte kurz überlegt, den Artikel wegen fehlender Literaturliste und Quellen als nicht Lesenswert einzustufen . In den Kriterien steht zu Literatur: "Eine Literaturliste auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist nicht notwendig. Weiterführende Literaturangaben sind jedoch hilfreich und erwünscht." Erwünscht heisst nicht verpflichtend (ich würde einen Artikel ohne Literatur zwar nie hier einstellen aber OK, so lautet der Text!). Zu den fehlenden Quellenangaben, die Wladyslaws allerdings erst bei eskalierender Diskussion 2 Tage später ins Spiel brachte (war der Mangel vorher nicht vorhanden?), steht dort: "Die Informationen im Artikel müssen mit Quellen belegt sein." OK, ich habe mir den ersten link angesehen und dort eine Quelle gefunden, wo es Informationen aus erster Hand gab. Auch hier nicht üppig und eigentlich so in der Kargheit nicht üblich aber formal wurde gerade mal so noch die Kurve bekommen. Also habe ich "In dubio pro reo" ausgewertet und mir einen eigenen Kommentar verkniffen.
Ich denke mal, bei dieser Wahl hier hat sich niemand mit Ruhm bekleckert: Weder der Autor, der einen Artikel einstellt, dem noch ein paar Tage fundamentale Basisarbeit gut getan hätten, noch die Pro-Stimmer die Mängel übersehen oder gesehen aber nicht nachhaltig moniert haben (auch mit ihrem Votum), noch der Contra-Abstimmende der schnell mit Abwahl drohte, noch der Auswertende, noch alle anderen, die das irgendwie mitbekommen haben. Der Artikel ist jetzt deutlich besser als zum Zeitpunkt der Wahl (was ja IIRC schon häufiger aber friedlicher passiert ist) und vielleicht kann man aus dieser Geschichte die ein oder andere Lehre für die Zukunft ziehen. Gute Nacht! ;-) Gruß Martin Bahmann 22:23, 3. Aug 2006 (CEST)

Nach der hochgekochten und sich wieder beruhigten Diskussion frage ich mich was diese "Abhandlung" hier soll, Marin Bahmann, die überdies von Fehleinschätzungen und unsachlichen Darstellungen nur so wimmeln. Zwei Beispiele sollten dafür genügen:
(1) Zitat: Einwände wie "sprachlich ziemlich ungelenk" [...] sind/waren mehr oder weniger subjektiv. Nein, sind sie nicht denn alle Einwände wurden durch Beispiele belegt.
(2) Nach dem schiefen Bild bin ich heute noch am suchen. Ich empfehle den Optiker. Dass das erste Bild schief ist und dazu noch bei schlechtem Licht geschossen wurde erkennt man selbst als Laie. Der Rest ist unnötiges Gesülze, was hier niemandem hilft am wenigsten dem Artikel. --Wladyslaw Disk. 23:30, 3. Aug 2006 (CEST)

1.) Bitte mal den eigenen Ton überdenken! 2.) Wollen wir jetzt mal nach vorn schauen oder uns über Textversionen erhitzen, die schon längst nicht mehr existieren? Die sprachlichen "Ungelenkigkeiten" sind meines Wissens getilgt, Quellen sind drin, dito für die anderen Einwände. Was bleibt, ist das Bild, das ich (unvoreingenommen) passabel bis gut finde, und das sahen auch andere so. Fairerweise könntest Du es jetzt dabei belassen. Martin hat nicht unrecht, ich habe schon Kandidaten ausgewertet, die seit vier Tagen überfällig waren, - einfach, weil ich sie nicht mehr sehen konnte. Dann über den Auswertenden herzufallen, ich nicht schwer. - Gancho 00:40, 4. Aug 2006 (CEST)
Dein Ton spricht leider nach wie vor für sich. Wie kannst Du erwarten, dass dich bei dieser polemischen Art jemand richtig Ernst nimmt? Mein Beitrag war sachlich, sollte zur Erklärung des Vorgangs beitragen, gibt niemanden im Speziellen irgendeine Schuld. Das einzige Manko war wohl, dass er nicht in dein Denkschema passt. Irgendwie tust Du mir leid... Martin Bahmann 09:55, 4. Aug 2006 (CEST)
  • Pro zum Artikel und ACK zu Martin Bahmann. --Lutz Hartmann 13:54, 4. Aug 2006 (CEST)
  • Pro -- Uhr 18:30, 4. Aug 2006 (CEST)
  • Pro -- Ich finde den Artikel lesenswert, weil er interessant, gut aufgebaut, gut verlinkt und sprachlich korrekt ist. Mit den Bildern bin ich auch sehr zufrieden, nur dass ich den Dom als Wahrzeichen der Stadt auch besser fände, aber das ist wirklich Ansichtssache. - Apulix 13:21, 8. Aug 2006 (CEST)

Ich bin die Hauptautorin und habe den Artikel zum größten Teil geschrieben, als ich noch ganz neu in der WP war. Jetzt ist viel Zeit vergangen und ich bin kritischer geworden und der Meinung, daß dieser Artikel die Relevanzkriterien der Lesenswerten nicht mehr reißt, da viele Passagen einfach nicht belegt sind und einfach nicht gut genug geschrieben um wirklich enzyklopädisch zu sein. Aber das sollen Andere bestimmen. Gruß --Cascari Shot 04:09, 6. Aug 2006 (CEST)

  • Neutral, hab auch nicht alles gelesen. Warum schreibst Du ihn nicht einfach um und lieferst die Quellen nach? Ich persönlich störe mich nur ein bißchen an diesen Konsumentenkreis-Hierarchien, das sollte belegt sein und gehört eigentlich sowieso in den Artikel Freier (Prostitution). Dass Gäste von älteren Prostituierten höchstwahrscheinlich einen Vater/Mutterkomplex haben, würde ich streichen. Ansonsten finde ich nicht, dass der Artikel im Vergleich zu anderen Lesenswerten deutlich abfällt. Er ist sehr ausführlich und informativ und kann auch gut mit Bapperl weiter bearbeitet werden. Gancho 11:41, 6. Aug 2006 (CEST)
Es gibt keine Quellen hierzu. Ich habe meine eigenen Erfahrungen hineingestellt. So gesehen ist alles erfunden. --Cascari Shot 12:26, 6. Aug 2006 (CEST)
Naja, damit ist es sicher noch nicht erfunden, aber irgendwo zwischen Begriffsbildung und POV und damit i.d.T. deplaziert. Gancho 12:41, 6. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra - ein Flickenteppich, der nicht mehr identisch ist mit dem Artikel der gewählt wurde. Größere Passagen wurden ausgelagert und diverser Krimskrams kam dazu. Das ganze ist nicht mehr wirklich passend. Die Quellen sind mir weniger wichtig. Marcus Cyron Bücherbörse 11:47, 6. Aug 2006 (CEST)

Ich schreib einfach mal, was mir zuerst durch den Kopf ging. Soll das hier eine Verarschung werden? Die Frage nach der Quellenlage stellte sich schon bei der Wiederwahl-Diskussion vergangenes Jahr. Cascari verkündete damals:

Alle meine Zufuegungen sind uebrigens schon anderweitig publiziert worden- siehe Weblinks und Buecherliste! Ich wuerde ja liebend gerne Fussnoten machen, aber was soll ich tun? Das gibt die WP- software entweder nicht her oder ich bin noch nicht auf diesen Hund gekommen! Hilfe bitte! Gruss --Cascarita (Pin Up!) 22:37, 17. Dez 2005 (CET)

Jetzt heisst's auf einmal Es gibt keine Quellen hierzu. Ich habe meine eigenen Erfahrungen hineingestellt. Es ist mir einfach zu blöd, zu dieser Wiederwahl eine Wertung abzugeben.--Wiggum 20:06, 7. Aug 2006 (CEST)