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IIFA-Award

Hallo!

Ich sehe grade, dass du eine Menge kurzer Listen zu og. Auszeichnung einstellst. Bitte ueberlege nochmal, ob es nicht sinnvoller ist, eine grøssere, zusammenhængendere Liste einzustellen! Ich denke, dass diese doch sehr kurzen Listen hier sehr schnell geløscht werden. --Kantor Hæ? 01:10, 24. Jun 2006 (CEST)

Rang De Basanti

Nun läuft der Titel auch bei uns an. Du hast dich doch im Bereich des indischen Films engagiert, magst du den Artikel erstellen? Ich habe den Film damals in Indien gesehen und war eher zwiegespalten. Rang De Basanti – Die Farbe Safran (Hindi,रंग दे बसंती, übersetzt: Farbe der Freiheit) … weiter kam ich heute irgendwie nicht. :-) -- Lecartia Δ 20:09, 27. Jun 2006 (CEST)

Nein, ich verfasse keine Artikel über aktuelle Bollywoodfilme. Das interessiert mich nicht und es gibt genügend andere Leute, die diese Artikel starten. Ich korrigiere da nur Formales und das auch nur widerwillig.--Xquenda 23:43, 27. Jun 2006 (CEST)
Okay, alles klar. Ich habe deinen Nutzernamen nur oft in dem Zusammenhang gesehen. Entschuldigung für die Belästigung. -- Lecartia Δ 23:48, 27. Jun 2006 (CEST)
Ist doch keine Belästigung;) Mein Interessengebiet ist aber eher der Stummfilm als der Indische Film, und wenn indischer Film, dann nicht die Kommerz-Hindi-Filme. Viele Grüße.--Xquenda 23:51, 27. Jun 2006 (CEST)

Werner Krauß

Hallo,

Du hast aus dem Artikel über den Film Das Kabinett des Dr. Caligari den Hinweis entfernt, dass Hauptdarsteller Werner Krauss später unter den Nazis Karriere gemacht hat, mit der Begründung, dies habe nichts mit dem Film zu tun. Hat es m.E. aber im Rückblick durchaus. Ein Schauspieler, der von den Nazis zum "Staatsschauspieler" erkoren wurde, in einem ihrer übelsten Hetzwerke wie Jud Süss an vorderster Front mitspielte war zuvor Hauptdarsteller in einem von den Nazis als "entartete Kunst" diffamierten Werk, kann durchaus ein Licht auf den etwaigen Opportunismus der Macher eines Kunstwerkes werfen und zum erweiterten Werkverständnis beitragen.

Vergleichbar ist auch der Fall von Heinrich George, dessen Mitwirkung und deren Folgen an Jud Süss ebenfalls (richtigerweise) im Artikel über den Film Erwähnung findet.

Gruss

--Sergius 11:55, 28. Jun 2006 (CEST)

Die Ansicht dass Krauss unter den Nazis Karriere gemacht habe, kann ich nicht teilen. Er hat seine Karriere bereits zuvor gemacht und diese ununterbrochen fortgesetzt, sich dabei den politischen Verhältnissen angepasst. Das wirft zweifelsohne ein deutliches Licht auf die Person Krauss, doch steht es nicht im Zusammenhang mit dem Sachgegenstand Das Cabinet des Dr. Caligari. Zum Verständnis des Caligari-Filmes trägt die Bemerkung über Krauss nicht bei. Seine Beteiligung an dem Film ist auch nicht (mit)ursächlich für sein späteres Verhalten, oder wie im Fall George, für die späteren Umstände.--Xquenda 12:11, 28. Jun 2006 (CEST)

Thoothukudi

Hallo Xquenda, du hast da völlig Recht, diese anglisierten Schreibweisen gefallen auch mir nicht. Thoothukudi ist zwar immerhin schon ein Fortschritt gegenüber Tuticorin, aber da wir nun auch Namenskonventionen für Tamil haben, richten wir uns besser danach. தூத்துக்குடி wäre also Tūttukkudi, als Lemma ohne diakritische Zeichen Tuttukkudi. Im englischsprachigen Raum scheint த bzw. த் üblicherweise als th transkribiert zu werden, das lange u als U oder eben etwas „volkstümlicher“ oo. Ich wäre auch dafür Thoothukudi dementsprechend nach Tuttukkudi zu verschieben. Nur müssen wir dann auch konsequent sein und z. B. Coimbatore nach Koyampattur (கோயம்புத்தூர் nach Namenskonventionen = Kōyampattūr) und Thanjavur nach Tanchavur (தஞ்சாவூர் = Tañcāvūr) verschieben. Ich nehme mir die ganzen Namen gleich mal vor - nach dem Mittagessen :-) Vielleicht kannst du ja, wenn ich fertig bin, noch mal ein Auge drauf werfen, für den Fall, dass sich irgendwelche Fehler einschleichen. Benutzer Kavaiyan als Tamilkundiger scheint nicht mehr aktiv zu sein, oder? - Jungpionier 13:11, 30. Jun 2006 (CEST)

Ist es nicht eher Tanjavur statt "Tanchavur"? Dass Kavaiyan nicht mehr aktiv ist, finde ich sehr bedauerlich. Es gibt auch noch andere Orte, die in ihrer nicht umschriftgemäßen englischen Variante für Deutschsprachige nicht so glücklich sind. Allen voran muss man da Lucknow nennen, das wohl von Jedem, der damit erstmals konfrontiert wird, wie ein nordostdeutscher Ort (Torgelow, Eberswalde-Finow etc etc) ausgesprochen wird. Wenn die umschriftgemäße Schreibweise in Verwendung ist, kann man m.E. auf diese übergehen und einen Redirect von der gebräuchlichsten englischen Variante setzen (wie bei Haora/Howrah).--Xquenda 13:36, 30. Jun 2006 (CEST)
In der Transkriptionstabelle für Tamil steht, dass ச் auch nach ஞ als ch transkribiert werden sollte. Also müsste es doch Tanchavur heißen? Hoffentlich habe ich da nichts übersehen. Die Indien-Karte habe ich aktualisiert. Als nächstes gilt es, die Nummerierung der Distrikt-Karte in Tamil Nadu wieder in alphabetische Sortierung zu bringen. Ich mache mal eine Liste mit allen Ortsnamen und stelle die hier ein. Dann können wir ja vergleichen und eventuelle Fehler korrigieren. - Jungpionier 15:23, 30. Jun 2006 (CEST)
Du hast recht, ich lese das in der Tabelle auch so. Nur gibt es dafür keinen google-Treffer, wohingegen es Tanjavur gibt. Wenn ich mir die tamilische Wiki-Seite von Tiruchirapalli ansehe, müsste da wohl auch noch das zweite p eingefügt werden. Ich werde mir das nochmal ansehen, soll ja kein verfehlter Schnellschuss werden. Was hältst du von einem Lemma Lakhnau? Ließe sich m.E. auch mit google leichter begründen als Cuttack->Katak;)--Xquenda 16:16, 30. Jun 2006 (CEST)
Wenn du Zeit hast, dann schau doch mal hier. Vielleicht entdeckst du ja noch irgendwelche Fehler. Für einige Namen habe ich leider keinen tamilischen Wikipedia-Artikel gefunden, Nagercoil habe ich noch nicht gesucht (steht sicher in Kanniyakumari). Das Tanjavur-Problem ist übrigens recht interessant: Für Tanchavur gibt es keine Google-Treffer, wohl aber für Tancavur, auch wenn sich das recht bescheiden ausnimmt. Probiert man es umgekehrt, so müsste man Tanjavur auf Tamil so schreiben: தஞ்ஜாவூர். Dafür gibt es aber nicht einen Treffer bei Google! Was nun? Lakhnau fände ich völlig in Ordnung, hab ich so auch schon mehrfach gelesen. --Jungpionier 20:57, 30. Jun 2006 (CEST)
Hallo Xquenda, im Internet habe ich noch das hier gefunden und meine Liste damit verglichen, sodass jetzt alles stimmen müsste. Es sind einige Schreibweisen dabei, an die man sich wirklich erst gewöhnen muss, z.B. Koyambuttur (nicht Koyampattur wie ich fälschlicherweise oben geschrieben hatte) für Coimbatore oder eben Tanc(h)avur. Allerdings gibt es für Koyambuttur keinen einzigen, für kOyampuththUr (andere Transliterationsmethode) 1, für Kōyamputtūr 3 und für Koyamputtur nur 17 Google-Treffer, für Koyambattur dagegen immerhin 1200. Die entsprechende Tamil-Schreibweise mit „a“ anstelle des „u“ scheint aber kaum verbreitet zu sein - 76 vs. 1210 für கோயம்புத்தூர் (u). --Jungpionier 11:43, 2. Jul 2006 (CEST)

Mehr Rätsel als Lösungen. Da möchte ich keine Entscheidung für eine dieser Varianten treffen, da ich mit den Tamil-Buchstaben und -Umschriften nicht so gut vertraut bin. Wenn es - insbesondere bei größeren Städten - solche Diskrepanzen zwischen der eigentlichen Umschrift und den tatsächlich vorfindbaren Versionen gibt, würde ich die Finger davon lassen und die weitere Entwicklung abwarten. Bangalore bleibt ja auch beim Anglizismus. Ich habe ebenso die Stadt Jessore nicht nach Yashor, bzw. aussprachenah Jashor verschoben. Das träfe auch auf Thanjavur/Tanjavur und Coimbatore zu. Trankebar hingegen könnte man auf das Lemma Tarangambadi verschieben. Kann es sein, dass du, wenn du konsequent sein willst, auch Thiruvananthapuram nach Tiruvanantapuram verschieben müsstest?--Xquenda 14:53, 2. Jul 2006 (CEST)

So ähnlich sehe ich das auch. Bei Coimbatore, Tanjavur und Erode sollte man es bei den anglisierten Namensformen belassen. Koyambuttur, Tanc(h)avur und Irodu (Īrōṭu) sind einfach zu abwegig. Bei Cuddalore, Dindigul, Nagercoil, Salem und Vellore sollten wir aber durchaus zu Kadalur, Dindukkal, Nagarkovil, Selam und Velur übergehen, da die Lage hier viel eindeutiger ist und die Schreibweisen laut Google auch einigermaßen verbreitet zu sein scheinen. Bei kleineren Städten würde ich ohnehin für die tamilbasierte Schreibung plädieren. --Jungpionier 15:20, 2. Jul 2006 (CEST)

Danke für die Wiederanlage. Wo jetzt allerdings der von Dir damals bemängelte Mehrwert zur Erwähnung in Indien und der dortigen Infobox liegt wird mir nicht klar. Was soll's! Schönes Wochenende! Rettet den Binde Strich! 13:20, 30. Jun 2006 (CEST)

Nicht klar? Im damaligen Satz (oder waren es zwei?) war weder erwähnt, was und warum, noch wie gefeiert wird. Lediglich stand da, dass gefeiert wird und das kann man auch im Indien-Artikel lesen.--Xquenda 13:25, 30. Jun 2006 (CEST)

Hallo Xquenda, ich bin mal drübergegangen, habe einige Dopplungen entfernt, allgemein Indien betreffende Aussagen in die passenden Artikel ausgelagert und bei der Gelegenheiten gleich noch ein paar kleinere Fehlerchen behoben. Der Artikel gefällt mir übrigens besser als der über Chennai. --Jungpionier 15:17, 10. Jul 2006 (CEST)

Ja, da hat sich jemand mal durchgerungen und gut und umfangreich ergänzt. Dass das etwas zurechtgestutzt werden musste, ändert daran ja nichts. Halte ihn nun für eigentlich lesenswert (vor allem, wenn man bedenkt, dass Mumbai als exzellent gilt;-))--Xquenda 16:03, 10. Jul 2006 (CEST)

Danke für die Einfügung des Abschnitts über die Verfilmung. Das hatte ich vor lauter Begeisterung über das Buch total vergessen. Gruß -- Thomas Dancker 10:56, 11. Jul 2006 (CEST)

Wieso hast du die Tamil-Schrift aus dem Artikel Sangam (Pfadfinder) geloescht? Bitte wieder rueckgaengig machen! Oder gibt es trifftige Gruende fuer die Loeschung? -- Danke Manuel Heinemann 22:47, 26. Jul 2006 (CEST)

Zwei Gründe gab es. Erstens kannst du nicht schreiben, das sei Sanskrit und dann Tamil verwenden, zweitens wird die ortsrelevante Sprache angegeben und die ist in Maharashtra Marathi. Beim Artikel über die Tamil-Literatur käme hingegen das Tamil-Wort hin.--Xquenda 00:04, 27. Jul 2006 (CEST)
Hallo Xquenda! Mit diesem Punkt hast Du recht, ich habe ihn in dieser Art und Weise nicht betrachtet. Aber finde ich gut, dass du versuchst die Wikipedia von dieser Seite sauber zu halten. Ich komme da aus einer ganz anderen Richtung, ich schriebe vornehmlich im Bereich Pfadfinder und Historisches (Burgen, Schloesser, Adelsfamilien...). Aber es ist immer wieder faszinierend, wie Artikel wachsen, wenn verschiedene Interessen zusammenarbeiten. Vielleicht kannst Du die Sangam-Problematik mit weitern Artikeln bereichern. Noch offen sind: Sangam (Dichtung), Sangam (Film) und Sangam (Musik). Wenn mal Luft ist, mische ich auch mal wieder mit. -- Gruss Manuel Heinemann 14:26, 28. Jul 2006 (CEST)

Indische Schrift groß?

Benutzer:ParaDox hat uns ein nettes kleines Javascript gebastelt, das bestens funktioniert, zumindest in Firefox. Du musst einfach nur ein Lesezeichen erstellen und als URL das hier eintragen:
javascript:(function(){ insertTags('<big>', '</big>', 'BeispielText'); })();
Dann kannst du im Bearbeitenfeld markierte Zeichenketten mit einem einfachen Klick auf das Lesezeichen mit <big></big> umschließen. Wirklich eine sehr nützliche Hilfe zum Lesbarmachen futzeliger indischer Schriften! Gruß--Jungpionier 15:24, 1. Aug 2006 (CEST)

Ich verwende IE und verstehe absolut nicht, was er da beschrieben hat mit "bookmark". Mein Grundproblem der Darstellung habe ich auf seiner Seite beschrieben, vielleicht kannst du mir ja sagen, wie du Bengali siehst. Mit Ligaturen und den i an der Richtigen Stelle oder ohne Ligaturen und stattdessen mit den Virama-Strichen?
Ich hab die Sache mit dem Vergrößern jetzt so verstanden, dass das zwar alles manuell gemacht werden muss, du mit diesem Java-Script aber ein vereinfachendes Hilfsmittel zum Einfügen hast.--Xquenda 16:12, 1. Aug 2006 (CEST)
Aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen sehe ich die Bengali-Zeichen auf der Benutzerseite von ParaDox nur als Kästchen, während ich die Schrift überall sonst (z.B. in Artikeln, Interwiki-Linkleiste, englische Wikipedia, Bengali-Wikipedia) lesen kann. Im Quelltext wird allerdings wieder alles zu Kästchen. Komischerweise ist das nur bei Bengali so! Bei allen anderen indischen Schriften, die ich installiert habe (Devanagari, Tamil, Malayalam, Kannada, Telugu, Oriya, Gurmukhi, Gujarati, Sinhala) klappt's! Ich kann mir das überhaupt nicht erklären. Fonts habe ich jedenfalls installiert und mein Browser verwendet Unicode (UTF-8). Schreib doch die Beispielwörter noch mal hierhin, vielleicht kann ich sie ja dann lesen.
Habe das Javascript übrigens gerade im IE ausprobiert, es müsste auch da funktionieren. Allerdings heißen die "bookmarks" da "Favoriten". Du speicherst einfach irgendeine Webseite als Favoriten ab ("Favoriten" -> "Favoriten hinzufügen"), klickst diesen danach rechts an und wählst "Eigenschaften". Bei "URL" ersetzt du die Webadresse durch den weiß unterlegten Javascript. Man muss dann zwar trotzdem noch alles manuell machen, aber es genügt, die gewünschte Zeichenkette im Quelltext zu markieren und in den Favoriten auf den Javascript zu klicken. Das funktioniert also in etwa so wie die Fett- oder Kursivschrift-Schaltflächen über dem Bearbeiten-Fenster. Hoffentlich haut es jetzt bei dir hin :-) --Jungpionier 16:51, 1. Aug 2006 (CEST)

Niederländische Kolonien in Indien

Hallo Xquenda, wir hatten ja obiges Thema schon einmal diskutiert, und ich würde mich dessen gerne irgendwann annehmen. Nicht gleich heute oder morgen, aber auf jeden Fall innerhalb der nächsten Wochen. Ich halte das Thema für relevant genug, um durchaus einen ausführlicheren Artikel dazu anzulegen, vorausgesetzt natürlich, ich finde entsprechendes Quellenmaterial. Unsicher bin ich mir aber noch beim Lemma. Was hälst du von "Niederländische Kolonien in Indien" ("Kolonien" im weitesten Sinne) oder "Niederländische Besitzungen in Indien" (vielleicht korrekter, da es sich bei den "Kolonien" eher um Handelsstützpunkte handelte, außer eben bei Koromandel nach Auflösung der VOC) oder einfach "Niederländer in Indien" oder so was in der Richtung? Vielleicht hast du ja noch einen anderen Einfall für ein geeignetes Lemma. Danke & Gruß --Jungpionier 14:38, 2. Aug 2006 (CEST)

Nach der kurzen Lektüre von Kolonie#Kolonien und ihre Formen wäre ich für Niederländische Kolonien in Indien und die Umwandlung von Niederländisch-Indien in eine BKL.--Xquenda 15:49, 2. Aug 2006 (CEST)
In Ordnung, nur was die BKL angeht, so würde ich eher eine BKL am Anfang des Artikels Niederländisch-Ostindien bevorzugen, da Niederländisch-Indien synonym zu N.-Ostindien gebraucht wird und daher schon auf diesen Artikel verweisen sollte. Das kann ich ja schon mal einfügen. Gruß--Jungpionier 21:08, 2. Aug 2006 (CEST)
Stimmt, die BKL Typ II ist hier besser.--Xquenda 09:23, 3. Aug 2006 (CEST)

Pickle(s)

Hi Xquenda, wenn du meinst, das die Pickles in Mixed Pickles nicht ausreichend gewürdigt werden, solltest du den jetzigen redir Pickles zu einem eigenen Artikel ausbauen. Pickle in der Einzahl gibt's einfach nicht. ich habe auch deine Änderung von Paan zu Pan rückgängig gemacht, aus zwei Gründen: Pan ist eine Begriffsklärung, auf die möglichst nicht verwiesen werden sollte und die Schreibweise ist m.E. nicht geläufug. Ich denke, Paan ist die geläufigere Schreibweise, auch en nutzt in en:Paan diese Form. Gruß --Lyzzy 18:26, 7. Aug 2006 (CEST)

Da irrst du dich. Natürlich gibt es pickle in der Einzahl! Siehe doch nur en:Indian pickle und en:Mixed pickle. Was hierzulande als "Mixed Pickles" verstanden wird, ist sauer (in gewürztem Essig) eingelegtes Gemüse. Diesen Artikel Mixed Pickles aus dem mehr als hundert Jahre alten Meyers wirst du doch nicht als vollwertigen Artikel ansehen, oder? Was deine anderen Manipulationen der Transkriptionen indischer Esswaren betrifft, muss ich ebenfalls Widerstand anmelden, es entspricht schlicht nicht den Umschriftregeln. Tanduri steht deshalb auch nicht unter dem anglisierenden "Tandoori".--Xquenda 18:58, 7. Aug 2006 (CEST)
Ich habe nicht behauptet, es sei ein vollwertiger Artikel, darum hatte ich ja auch die Erweiterung des redirs angeregt. Welche Manipulationen? --Lyzzy 19:53, 7. Aug 2006 (CEST)
Dein Revert. Im eigentlichen Sinn des Wortes: Veränderungen vornehmen, sich an einer Sache zuschaffen machen; nicht hingegen im Sinn von gezielter Beeinflussung zum eigenen Vorteil.
Indisches Pickle hat nichts mit sauer (mit Essig) eingelegtem Gemüse zu tun.--Xquenda 20:03, 7. Aug 2006 (CEST)
Das weiß ich. Obwohl ich die Einzahl nicht für richtig halte, soll es auch recht sein. Wenn du so den eigentlichen Sinn des Wortes Manipulation siehst, solltest du das tatsächlich erläutern, denn nicht nur ich, auch der Fremdwörterduden sieht den Begriff negativ behaftet, die Verwendung des Plurals hat mich besonders gestört. So halte ich auch die Verwendung von Pan für ok, wenn ich auch immer noch nicht weiß, warum das geläufigere Paan nicht besser ist. Bring doch noch einen Hinweis in der Begriffsklärung Pan an. --Lyzzy 20:18, 7. Aug 2006 (CEST)
Das steht in jedem Kochbuch bei einem Einzelrezept in der Einzahl als Pickle ("Mango Pickle", nicht "Mango Pickles"!), in der Überschrift dann natürlich in der Form Pickles und Chutneys. Wenn Duden nur eine Pluralform führt und zudem "Saures Gemüse" meint, versteh ich das - angesichts auch der Einzahl in beiden en-Wikipediaartikeln - nicht so recht. Man könnte ja auch Achar nehmen und den englischen Begriff Pickle darauf verweisen. Vielleicht schreib ich's mal (als Pickle oder Pickle (Indien)). Pan hat ein langes a, was in einer (insbesondere bei den Vokalen auffälligen) alten an die englische Phonologie angelehnten Umschrift als Doppel-a dargestellt wurde. Diese Transkription (mit oo für langes u, ow für au, ee für langes i etc.) ist auch im englischen Sprachraum nicht mehr offiziell gebräuchlich (siehe auch en:Wikipedia:Indic transliteration scheme).--Xquenda 20:54, 7. Aug 2006 (CEST)