Die Deutsche Reichsbahn hat die von den Länderbahnen übernommenen laufachslosen Schlepptender-Güterzuglokomotiven mit vier Kuppelachsen in der Baureihe 55 zusammengefasst. Diese Fahrzeuge hatten überwiegend die Achsfolge D; nur die Mallet-Loks der sächsische Gattung I V hatten die Achsfolge B'B. (Die badischen VIII c und die bayrische BB I waren bei der Aufstellung des endgültigen Umzeichnungsplans schon nicht mehr in Betrieb.)
Baureihe 55.0-6
Baureihe 55.0-6 G 7.1 (Preußen) | |
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Technische Daten | |
Bauart | D n2 |
Länge über Puffer | 16.613 mm |
Ø Treibrad | 1.250 mm |
Leistung | 660 PSi |
Höchstgeschwindigkeit | 50 km/h |
Kesselüberdruck | 117,7 N/cm² |
Zylinderdurchmesser | 520 mm |
Kolbenhub | 630 mm |
Rostfläche | 2,22 m² |
Verdampfungsheizfläche | 151,21 m² |
Achslast | 144,2 kN |
Lokreibungslast | 515,8 kN |
Lokdienstlast | 515,8 kN |
Die Fahrzeuge der Baureihe preußische G 7.1 wurden ab 1893 durch die Firma Stettiner Maschinenbau AG Vulcan gebaut. Dabei wurde der Kessel der Baureihe preußische G 5 verwendet. Bis 1909 wurden 1.002 Exemplare an die Preußischen Staatseisenbahnen geliefert, während des Ersten Weltkriegs kamen weitere 200 Stück hinzu. Auch andere Bahnen nahmen Fahrzeuge dieses Typs ab. Die Reichsbahn übernahm 660 von den Preußischen Staatseisenbahnen, 13 von der Großherzoglich Oldenburgischen Eisenbahn, 13 von der Saarbahn und 3 von der Lübeck-Büchener Eisenbahn. Dort erhielten Sie die Betriebsnummern 55 001 - 55 660, für die Exemplare aus Preußen, 55 661 - 55 673, für die Fahrzeuge aus dem Saarland, 55 681 - 55 683 für die Maschinen aus Lübeck und 55 6201 - 55 6213 für die Loks aus Oldenburg. Die letzte Maschine wurde 1966 durch die Deutsche Reichsbahn der DDR ausgemustert und steht seitdem im Verkehrsmuseum in Dresden.
Die k.u.k. Heeresbahn Österreichs besaß ab 1916 als Reihe 274 35 Stück G 7.1, die für den Einsatz auf den umgespurten russischen Linien bestimmt waren.
Die 55 196, 393, 400, 493 und 553 verblieben nach dem Zweitem Weltkrieg auf österreichischem Staatsgebiet. Außer der 55 553, die bereits 1950 kassiert wurde, reihten sie die ÖBB unter Beibehaltung der Ordnungsnummer als ÖBB Reihe 655 in ihren Fahrzeugbestand ein. Als letzte schied die 655.393 im Jahre 1957 aus.
Die Fahrzeuge waren mit einem Schlepptender der Bauart pr 3 T 12 und old 3 T 16 ausgestattet.
Baureihe 55.7-13+57
Baureihe 55.7-13+57 G 7.2 (Preußen) | |
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Technische Daten | |
Bauart | D n2v |
Länge über Puffer | 16.620 mm |
Ø Treibrad | 1.250 mm |
Leistung | 780 PSi |
Höchstgeschwindigkeit | 45 km/h |
Kesselüberdruck | 117,7 N/cm² |
Zylinderdurchmesser | 530 und 750 mm |
Kolbenhub | 630 mm |
Rostfläche | 2,29 m² |
Verdampfungsheizfläche | 136,61 m² |
Achslast | 144,2 kN |
Lokreibungslast | 533,5 kN |
Lokdienstlast | 533,5 kN |
Die Baureihe preußische G 7.2 ist eine Variante der Baureihe G 7.1. Sie war mit einem Verbundlaufwerk ausgestattet und wurde zwischen 1895 und 1911 in 1641 Exemplaren bei den Preußischen Staatseisenbahnen in Dienst gestellt. Zahlreiche andere Bahnen erhielten ebenfalls Fahrzeuge diese Typs. Als die Loks später in den Rangierdienst abwanderten, wurden die Anfahrschwierigkeiten zu einem Nachteil. Die Reichsbahn übernahm mit den Betriebsnummern 55 701 - 55 1392 692 Exemplare aus Preußen, mit den Betriebsnummern 55 1393 - 55 1407 14 Maschinen von der Saarbahn, mit den Betriebsnummern 55 1408 - 55 1410 3 Loks von der Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen und mit den Betriebsnummern 55 5701 - 55 5705 fünf Stück von der Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn. 1945 waren noch einige Loks übrig. Sowohl die Deutsche Reichsbahn der DDR als auch die Deutsche Bundesbahn musterten diese recht bald aus.
Die Fahrzeuge waren mit einem Schlepptender der Bauart pr 3 T 12 ausgestattet.
Baureihe 55.16-22
Baureihe 55.23-24
Baureihe 55.23-24 G 9 (Preußen) | |
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Technische Daten | |
Bauart | D n2 |
Länge über Puffer | 16.758 mm |
Ø Treibrad | 1.250 mm |
Leistung | 925 PSi |
Höchstgeschwindigkeit | 45 km/h |
Kesselüberdruck | 117,7 N/cm² |
Zylinderdurchmesser | 550 mm |
Kolbenhub | 630 mm |
Rostfläche | 3,05 m² |
Verdampfungsheizfläche | 197,58 m² |
Achslast | 149,1 kN |
Lokreibungslast | 578,6 kN |
Lokdienstlast | 578,6 kN |
Die Baureihe preußische G 9 war die letzte für die Preußischen Staatseisenbahnen entwickelte Nassdampflokomotive. Zwischen 1908 und 1911 nahmen 200 Fahrzeuge ihren Dienst auf. Sie verkehrten vorwiegend im Erztransport zwischen dem Ruhrgebiet und der Nordsee. 133 Stück gingen an die Reichsbahn und bekamen dort die Betriebsnummern 55 2301 - 55 2433. 36 Exemplare wurden in den 1920ern zu Heißdampfmaschinen umgerüstet, was zu einer Steigerung der Leistung und Geschwindigkeit führte. Die Maschinen, welche den Zweiten Weltkrieg überstanden hatten, wurden entweder ausgemustert oder an Privatbahnen veräußert.
Die Fahrzeuge waren mit einem Schlepptender der Bauart pr 3 T 12 ausgestattet.
Baureihe 55.25-58
Baureihe 55.57
Baureihe 55.57 G 7.2 (Mecklenburg) | |
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Technische Daten | |
Bauart | D n2v |
Länge über Puffer | 16.620 mm |
Ø Treibrad | 1.100 mm |
Leistung | k.A. |
Höchstgeschwindigkeit | 45 km/h |
Kesselüberdruck | 12 kp/cm² 117,7 N/cm² |
Zylinderdurchmesser | 530/750 mm |
Kolbenhub | 630 mm |
Rostfläche | 2,28 m² |
Verdampfungsheizfläche | 135,52 m² |
Achslast | 13,5 Mp 132,4 kN |
Lokreibungslast | 55,6 Mp 545,2 kN |
Lokdienstlast | 55,6 Mp 545,2 kN |
Die Baureihe mecklenburgisch G 7.2 der Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn war für den Einsatz vor schweren Güterzügen gedacht. Zwischen 1915 und 1917 wurden 12 Exemplare dieses Typs beschafft. Die nach dem Vorbild der G 7 aus Preußen gebauten Loks hatten einen Abgasvorwärmer der Bauart Knorr. Zudem besassen sie, aufgrund der kleinen Treibräder, eine innenliegende Steuerung der Bauart Allan. Damit die Fahrzeuge Kurven besser durchfahren konnten, hatte die dritte Kuppelachse einen Durchmesser von nur 1.095 mm. Fünf Fahrzeuge gingen nach dem Ersten Weltkrieg als Reparationsleistung an die Alliierten. Für die Übernahme durch die Reichsbahn waren insgesamt fünf Maschinen vorgesehen. Sie sollten die Nummern 55 5701 - 55 5705 erhalten.
Ausgestattet waren die Lokomotiven mit einem Schlepptender der Bauart 3 T 12.
Baureihe 55.59
Baureihe 55.59 G 5 (Pfalz) | |
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Technische Daten | |
Bauart | D n2v |
Länge über Puffer | 17.396 mm |
Ø Treibrad | 1.250 mm |
Leistung | k.A. |
Höchstgeschwindigkeit | 45 km/h |
Kesselüberdruck | 137,3 N/cm² |
Zylinderdurchmesser | 540 und 810 mm |
Kolbenhub | 660 mm |
Rostfläche | 2,50 m² |
Verdampfungsheizfläche | 156,08 m² |
Achslast | 147,1 kN |
Lokreibungslast | 556,0 kN |
Lokdienstlast | 556,0 kN |
Die Baureihe pfälzische G 5 der Königlich Bayerischen Staatsbahn wurde zwischen 1905 und 1907 durch die Firma Krauss herestellt nachdem es zu einem Engpass bei leistungsfähigen Güterzuglokomotiven in der Pfalz gekommen war. Es wurden 24 Fahrzeuge, dieser sich durch eine hohe Kessellage und den Kolbenschieber auszeichnenden Loks, hergestellt. Sie waren gleichzeitig die letzten Loks, die durch die Eisenbahn in der Pfalz entwickelt wurden. Die Reichsbahn übernahm 22 Fahrzeuge und gab ihnen die Betriebsnummern 55 5901 - 55 5922. Bald darauf wurden sie ausgemustert,
Die Fahrzeuge waren mit einem Schlepptender der Bauart bay 3 T 16 ausgestattet.
Baureihe 55.60
Baureihe 55.60 I V (Sachsen) | |
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Technische Daten | |
Bauart | B'B n4v |
Länge über Puffer | 16.756 mm |
Ø Treibrad | 1.260 mm |
Leistung | k.A. |
Höchstgeschwindigkeit | 45 km/h |
Kesselüberdruck | 117,7 N/cm² |
Zylinderdurchmesser | 420 und 650 mm |
Kolbenhub | 600 mm |
Rostfläche | 2,08 m² |
Verdampfungsheizfläche | 141,10 m² |
Achslast | 148,1 kN |
Lokreibungslast | 588,4 kN |
Lokdienstlast | 588,4 kN |
Die Baureihe sächsische I V war eine Lokomotive mit der Achsfolge B'B. Trotz vorangegangener Misserfolge in Baden, Bayern und Preußen mit Mallet-Gelenklokomotiven baute die Firma Hartmann 30 Exemplare für die Königlich Sächsische Staatseisenbahnen. Zwischen 1898 und 1903 wurden insgesamt 30 Fahrzeuge geliefert. Schon bald stellten sich die selben Mängel ein, welche man bei den anderen Fahrzeugen dieser Bauart festgestellt hatte. Durch das geteilte Triebwerk ließ sich nämlich die Reibungsmasse nicht vollständig nutzen. Die Maschinen neigten beim Anfahren recht stark zum Schleudern. Die Reichsbahn übernahm dennoch 13 Lokomotiven von der Königlich Sächsischen Staats-Eisenbahn. Sie bekamen die Betriebsnummern 55 6001 - 55 6013. Sie war die einzige Gelenkloktype mit Schlepptender, die 1925 im Umzeichnungsplan der Deutsche Reichsbahn neue Nummern erhalten hat. Kurz nach der Übernahme wurden die Fahrzeuge ausgemustert (bis 1927).
Die Fahrzeuge waren mit einem Schlepptender der Bauart sä 3 T 12 ausgestattet.
Baureihe 55.61
Baureihe 55.61 VIII c (Baden) | |
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Technische Daten | |
Bauart | B'B n4v |
Länge über Puffer | 16.760 mm |
Ø Treibrad | 1.260 mm |
Leistung | k.A. |
Höchstgeschwindigkeit | 45 km/h |
Kesselüberdruck | 12 kp/cm² 117,7 N/cm² |
Zylinderdurchmesser | 2x390/600 mm |
Kolbenhub | 600 mm |
Rostfläche | 1,96 m² |
Verdampfungsheizfläche | 135,61 m² |
Achslast | 14,5 Mp 142,2 kN |
Lokreibungslast | 57,8 Mp 566,8 kN |
Lokdienstlast | 57,8 Mp 566,8 kN |
Die Baureihe 55.81, badisch VIIIc war eine Lokomotive der Großherzoglich Badische Staatseisenbahn.
Nachdem die Vorgängermodelle nicht überzeugen konnten, wurden sie von der Elsässische Maschinenbau-Gesellschaft Graffenstaden für die Schwarzwaldbahn entwickelt. Die Fahrzeuge hatten zwar einen unruhigen Lauf, da man aber keine Alternative sah, bestellte man insgesamt 32 Exemplare. Neun Exemplare wurden nach Ende des Ersten Weltkrieges an die Staatsbahn in Frankreich als Reparationsleistung abgegeben. Bei der Reichsbahn sollten die übrigen nach dem vorläufigen Umzeichnungsplan die Nummern 55 6101- 55 6119 erhalten. Sie wurden aber bis 1924 ausgemustert, sodass sie im endgültigen schon nicht mehr enthalten waren.
Sie waren mit einem Schlepptender der Bauart 3 T 13,5 ausgestattet.
Baureihe 55.62
Baureihe 55.62 G 7 (Oldenburg) | |
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Technische Daten | |
Bauart | D n2v |
Länge über Puffer | k.A. |
Ø Treibrad | 1.350 mm |
Leistung | k.A. |
Höchstgeschwindigkeit | 45 km/h |
Kesselüberdruck | 12 kn/cm² 117,7 N/cm² |
Zylinderdurchmesser | 500/750 mm |
Kolbenhub | 660 mm |
Rostfläche | 2,23 m² |
Verdampfungsheizfläche | 180,10 m² |
Achslast | k.A. |
Lokreibungslast | 58,6 Mp 574,7 kN |
Lokdienstlast | 58,6 Mp 574,7 kN |
Die Baureihe 55.62, oldenburgisch G 7 der Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahn wurde nach dem Vorbild der preußischen G 7 gebaut. Der 2.820 mm über der Schienenoberkante liegende Kessel lag im Blechrahmen und hatte einen Durchmesser von 1.660 mm. Die Fahrzeuge waren mit einen einfachen Steuerung der Bauart Heusinger ausgestattet. Von der Reichsbahn wurden 13 Exemplare übernommen und mit den Nummern 55 6201 - 55 6213 in die Baureihe 55 eingereiht.
Baureihe 55.70
Baureihe 55.71 G 3 (Pfalz) | |
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Technische Daten | |
Bauart | D n4v |
Länge über Puffer | 15.805 mm |
Ø Treibrad | 1.295 mm |
Leistung | k.A. |
Höchstgeschwindigkeit | 45 km/h |
Kesselüberdruck | 10 kp/cm² 98,1 N/cm² |
Zylinderdurchmesser | 508 mm |
Kolbenhub | 660 mm |
Rostfläche | 2,09 m² |
Verdampfungsheizfläche | 131,00 m² |
Achslast | 13,6 Mp 133,4 kN |
Lokreibungslast | 51,6 Mp 506,0 kN |
Lokdienstlast | 51,6 Mp 506,0 kN |
Die Baureihe 55.70, pfälzisch G 3 war eine Lokomotive der Pfalzbahn.
Um dem Wirtschaftsaufschwung in den 1890ern zu begegnen wurden von der Pfalzbahn die Fahrzeuge dieser Baureihe angeschafft. Sie konnte die Loks aus der Konkursmasse der Firma Sharp,Steward&Comp. erwerben. Die ursprünglich für Norwegen gebauten Maschinen entsprachen in ihrer Bauart den englischen Lokomotiven. Von der Reichsbahn wurden sechs Exemplare umgezeichnet und erhielten die Nummern 55 7001 - 55 7006. Allerdings wurden sie dann 1924 ausgemustert.
Die Fahrzeuge waren mit einem Schlepptender der Bauart 2 T 8 ausgestattet.
Baureihe 55.71
Baureihe 55.71 BB I (Bayern) | |
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Technische Daten | |
Bauart | B'B n4v |
Länge über Puffer | 16.991-17.894 mm |
Ø Treibrad | 1.340 mm |
Leistung | k.A. |
Höchstgeschwindigkeit | 45/65 km/h |
Kesselüberdruck | 14 kp/cm² 137,3 N/cm² |
Zylinderdurchmesser | 2x415,2/635 mm |
Kolbenhub | 630 mm |
Rostfläche | 2,07 m² |
Verdampfungsheizfläche | 123,00 m² |
Achslast | 14,2 Mp 139,3 kN |
Lokreibungslast | 55,6 Mp 545,2 kN |
Lokdienstlast | 55,6 Mp 545,2 kN |
Die Baureihe 55.71, bayrisch BB I war eine Lokomotive der Königlich Bayerische Staatsbahn.
Eine einzige Lok hätte von der Reichsbahn im vorläufigen Umzeichnungsplan die Betriebsnummer 55 7101 erhalten sollen, im endgültigen war sie aber schon nicht mehr enthalten, da sie 1924 ausgemustert wurde.. Sie ist heute als Schnitt im Verkehrsmuseum in Nürnberg zu sehen.
Die Fahrzeuge waren mit einem Schlepptender der Bauart bay 3 T 13,8, später 2'2' T 18 ausgestattet.
Baureihe 55.72
Baureihe 55.72 G 4.I (Pfalz) | |
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Technische Daten | |
Bauart | D n4v |
Länge über Puffer | 16.770 mm |
Ø Treibrad | 1.250 mm |
Leistung | k.A. |
Höchstgeschwindigkeit | 45 km/h |
Kesselüberdruck | 12 kp/cm² 117,7 N/cm² |
Zylinderdurchmesser | 530 mm |
Kolbenhub | 630 mm |
Rostfläche | 2,25 m² |
Verdampfungsheizfläche | 145,70 m² |
Achslast | 14,05 Mp 137,8 kN |
Lokreibungslast | 54,8 Mp 537,4 kN |
Lokdienstlast | 54,8 Mp 537,4 kN |
Die Baureihe 55.72, pfälzisch G 4.I war eine Lokomotive der Pfalzbahn.
Durch die Firma Krauss ließ die Pfalzbahn insgesamt zwei Serien dieser Lokomotive bauen. 1898 erhielt sie 12 und 1899 15 Exemplare dieser Baureihe. Von diesen wurden 15 Maschinen von der Reichsbahn mit den Nummern 55 7201-55 7215 umgezeichnet und bis Ende der 1920er betrieben. Die restlichen Exemplare gingen nach dem Ersten Weltkrieg an die Saarbahn.
Sie waren mit einem Schlepptender der Bauart 3 T 12 ausgestattet.