Das Billard (Ballspiel, das üblicherweise zwei Personen gegeneinander spielen.
) beschreibt ein
Es wird mit Kugeln (heute meist aus hochwertigem Phenolharz oder Aramith) und einem Spielstock, dem Queue, mit dem man die weiße Kugel stößt, auf einem mit Stofftuch überzogenen Tisch gespielt. Das Tuch sorgt für eine definierte Reibung zwischen Kugel und Spielfläche und ermöglicht dadurch ein kontrolliertes Positionsspiel, in dem die Kugeln eine vorhersagbare und beeinflussbare Bahn beschreiben und nicht unkontrolliert über den Tisch rollen. Billard ist allgemein als Freizeitsport sehr bekannt und beliebt und wird in Freizeit-, Amateur- oder Profiligen gespielt (siehe Liga (Sport), Deutsche Billard-Union).
Allerdings wird der Billardsport in der Öffentlichkeit immer noch mit verrauchten Kneipen in Verbindung gebracht. Filme wie „Haie der Großstadt“ (Jungstar Paul Newman), seine Fortsetzung „Die Farbe des Geldes “ mit ebenfalls Paul Newman und Tom Cruise oder "Poolhall Junkies" prägen bis heute das Image des „Zockersports“.

Spielarten
Beim Billard unterscheidet man vier Haupt-Spielarten: Karambol, Pool, das russische Pyramide und Snooker.
Carambolage
Carambolage (auch Karambol) wird mit 3 Bällen (unüblich: Kugeln) und - im Unterschied zum Pool und Snooker - auf einem Tisch ohne Taschen gespielt. Die Spielflächen bestehen regelmäßig aus 40-60 mm dicken Schieferplatten; bei großen Tischen (285 × 142,5 cm) ist die Platte aus Gewichtsgründen immer mehrteilig. Der Tisch ist meist beheizt, um die Luftfeuchtigkeit, die sich sonst im Tuch ansammelte, fernzuhalten – das bewirkt einen längeren und kontrollierteren Lauf der Bälle. Ziel des Spieles ist, eine Carambolage (= 1 Punkt; gezählt wird: "ein Ball") durch Zusammenstoß oder Berührung des Spielballs mit den beiden anderen Bällen herbeizuführen. Diese Spielart wird "freie Partie" genannt. Die Königsdisziplin ist das sogenannte: "Dreiband", bei dem der Spielball (Ball 1) mindestens drei Bandenkontakte aufweisen muss, bevor er Ball 3 trifft. (Banden sind die elastischen Begrenzungen an den vier Seiten des Tisches, die den Ball in die Spielfläche zurückwerfen.) Weitere Spielarten sind: Die sogenannten "Cadre"-Spiele, bei welchem die Spielfläche mit 4 Kreidelinien in 3 Rechtecke und 6 Quadrate (="Cadre")aufgeteilt wird. Bei jedem Spielzug ("Cadre 1") resp. bei jedem zweiten Spielzug ("Cadre-2") muss der Spielball das Cadre, in welchem er sich vor dem Spielzug befunden hat, verlassen, darf aber wieder in dieses Cadre zurückrollen. Bei der Spielart "Vorband" muss der Spielball vor der Berührung des zweiten Balls mindestens einmal eine Bande berührt haben.
Eine Unterart des Karambol-Spiels ist das Billard Artistique (auch Artistik-Billard oder Kunststoß), bei dem die zu lösenden Spielfiguren auf dem Tuch markiert werden. Jeder Spieler erhält bis zu 3 Versuche, die aufgesetzte Figur zu lösen. Es handelt sich dabei um ein extrem schwieriges Programm aus 75 vorgegebenen Figuren und Phantasiestößen, deren Lösung ein enormes Können und viel Übung erfordert. Diese Disziplin des Billards wurde bis vor kurzer Zeit noch mit Elfenbein-Bällen gespielt.
Poolbillard
Poolbillard wird mit 9 oder 15 farbigen Kugeln und einer weißen Kugel gespielt; die weiße Kugel wird als einzige direkt gespielt (durch Stoß mit dem Queue). Die Spieler haben abwechselnd je eine Aufnahme. Das heißt, dass jeder Spieler spielt, solange er mindestens eine Kugel korrekt versenkt und kein Foul begangen hat (zum Beispiel die weiße Kugel versenkt). Billard ist eine Sportart, die nicht nur in Vereinen, sondern auch in sehr vielen Kneipen zu spielen ist (jedoch muss man dort meist pro Spiel oder für die Dauer der Benutzung bezahlen).
Die bekanntesten Spielarten sind:
- 8 Ball ist die bekannteste Variante des Poolbillard. Ein Spieler hat die „Halben“, der andere die „Vollen“ und zum Schluss muss die schwarze 8 versenkt werden. Entgegen der im Kneipenbereich weit verbreiteten Regeln, wo auch unbeabsichtigte Glückstreffer nicht zum Aufnahmeverlust führen, muss beim 8 Ball für einen korrekt ausgeführten Stoß angesagt werden welche Kugel in welche Tasche versenkt werden soll oder man einigt sich darauf,dass es genüge aus der Position des Spielers vor dem Stoß seine Absicht zu erkennen . Die 8 muss auch nicht in das gegenüberliegende Loch der zuletzt versenkten Kugel gespielt werden, sondern ihre Tasche wird entweder vor dem jeweiligen Stoß angesagt oder via der beabsichtigten Stellung des Spielers zum Tisch, welche schon oben genauer erläutert wurde, erkannt.
Bei großen Turnieren bzw. Meisterschaften darf ein Spieler,sofern er gerade am Tisch ist, eine kurze Pause, welche ein Ultimatum von fünf Minuten aufweist, nehmen.
- Beim 9 Ball wird mit nur 9 Kugeln (1-9) gespielt. Dabei muss die wertniedrigste Kugel zuerst angespielt werden. Gewonnen hat derjenige, der die 9 korrekt versenkt. Anders als beim 8 Ball oder beim 14/1-Endlos muss Loch und Kugel nicht angesagt werden; man bleibt also auch nach unbeabsichtigten Glückstreffern am Tisch.
- 14/1-Endlos wird die Königsdisziplin im Pool genannt. Vor jedem Stoß muss vom ausführenden Spieler angesagt werden, welche Kugel er in welche Tasche zu versenken beabsichtigt. Nachdem 14 Kugeln versenkt wurden, werden die Kugeln neu aufgebaut. Die 15. Kugel verbleibt in ihrer Position. Der Begriff "endlos" rührt daher, dass dann mit dem Versenken des 15. Balls gleichzeitig versucht wird, das neu aufgebaute Dreieck mit der Weißen wieder zu öffnen und so hohe Serien zu erzielen. Für jede korrekt gesenkte Kugel wird ein Punkt gewertet. Das Spiel ist bei Erreichen einer vorher bestimmten Punktzahl (meist 50, 75, 100, 125 oder 150 Bälle) oder einer bestimmten Anzahl von Aufnahmen (meist 25 oder 30) beendet.
Russisches Billard (auch Pyramiden-Billard)
Russisches Billard wird auf einem Tisch von der Größe eines Snooker-Tisches und mit 15 Kugeln gespielt, die mit 78mm Durchmesser noch größer sind als Carambolage-Kugeln. Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, sind die Taschen des Tisches so geschnitten, dass mit 88mm Breite auf beiden Seiten einer zu versenkenden Kugel nur 5mm Platz sind. Russisches Billard wird von den Regeln her ähnlich wie die Variante 14/1 im Poolbillard gespielt, im Unterschied zu den verschiedenen Poolvarianten existiert in diesem Spiel jedoch keine Trennung zwischen Spielball und Objektbällen: nur beim Anstoß hat der (rote) Spielball eine eigene Bedeutung, danach darf mit jeder der (ansonsten weißen) Bälle jeder andere Ball versenkt werden. Das Spiel wird üblicherweise beendet, wenn einer der Spieler 8 Punkte erreicht (d.h. 8 Bälle versenkt hat). Pyramiden-Billard ist in Russland verbreiteter und populärer als jede andere Billard-Variante, jedoch außerhalb des Landes kaum bekannt.
Snooker
Snooker-Billard ist in England nach Fußball das beliebteste Hobby und erfreut sich mittlerweile auch auf der ganzen Welt immer größerer Beliebtheit, wobei das Grundprinzip beim Snooker darin besteht, abwechselnd eine der 15 roten Kugeln und im Anschluss eine der sechs andersfarbigen zu versenken, bis alle Kugeln vom Tisch gespielt wurden. Hierbei werden die sechs andersfarbigen Kugeln nach dem Versenken wieder auf dem Tisch aufgesetzt, bis keine roten Kugeln mehr auf dem Tisch sind. Danach werden die sechs farbigen Kugeln nach ihrer Wertigkeit in aufsteigender Reihenfolge versenkt und dabei nicht wieder aufgesetzt. Jeder Kugel ist eine bestimmte Wertigkeit (Punkte) zugeordnet, die bei erfolgreichem Lochen für jeden Spieler additiv gezählt werden.
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Ebenso wie die oben angeführten Regeln unerlässlich sind, muss auch die Nominierung der Kugeln korrekt erfolgen um dieses Spiel zu beherrschen. Das Queue weist beim Snooker in aller Regel eine 10mm-Pomeranze auf und bezugnehmend auf dies ist auch jede Kugel dem entsprechend kleiner, und weist ihrerseits einen Durchmesser von 52,4mm auf.
Billardstöße
Es gibt mehrere Stoßtechniken. Zunächst ist zwischen einem Stoß, der exakt in der Mitte die weiße Kugel trifft, und einem Effetstoß zu unterscheiden. Durch Effet kann man (vorrangig) den Lauf der Weißen effektiv beeinflussen, um eine bessere Lage zu erhalten.
Trifft man die Kugel in der (vertikalen und horizontalen) Mitte, so schiebt man die weiße Kugel zunächst ein wenig, nach kurzer Laufdistanz beginnt sie jedoch wegen der Reibung auf dem Tuch zu rollen. Ein Stoß, der die weiße Kugel außerhalb der Mitte trifft, führt zu einer Drehung der Kugel um ihre eigene Achse. Zusätzlich zum Impuls, mit dem man die primäre Laufrichtung bestimmt, versetzt man die Kugel in Rotation. Je nachdem, wo man die Kugel mit dem Queue trifft, hat dies unterschiedliche Wirkungen:
- Oberhalb der Mitte:
- Die weiße Kugel wird, nachdem sie eine andere Kugel zentral getroffen hat, dieser nachlaufen. Daher spricht man bei diesem Stoß von einem Nachläufer.
- Unterhalb der Mitte:
- Die weiße Kugel wird nach dem zentralen Auftreffen auf eine andere Kugel in die entgegengesetzte Richtung, also zurück, laufen (daher spricht man bei diesem Stoß von einem Rückläufer oder Zugball), bzw. ihren Lauf verlangsamen oder – wie beim so genannten Stopball – genau an dieser Position liegen bleiben.
In beiden genannten Fällen, wie auch beim Rechts- bzw. Linkseffet, wird annähernd die gesamte Translationsenergie (die Energie, die in der Vorwärtsbewegung steckt) auf den getroffenen Ball übertragen, während die im Spielball enthaltene Rotationsenergie zu dem beschriebenen Effekt führt. Wird nicht völlig zentral getroffen, teilt sich – in Relation zur Abweichung des Anspielpunktes von der Mitte – die Translationsenergie zwischen den Bällen auf und diese laufen in unterschiedliche Richtungen. Das ruhige Nachführen des Queues ist hierbei unabdingbar. Ein kurzer, abgehackter Stoß führt dazu, dass der Effet nur kurz anhält und vor Erreichen des Zielballs in zusätzliche Translationsenergie übergegangen ist (Nachläufer) oder von der Reibung kompensiert wurde (Rückläufer). Solange der Effet wirkt, rollt der Ball nicht seinen Umfang auf dem Tuch ab, sondern rutscht im Idealfall über das Tuch bis zum Erreichen des angezielten Balls.
- Rechts oder links der Mitte (seitlicher Effet):
- Die weiße Kugel wird nach geradem Auftreffen auf eine Bande nicht gerade zurücklaufen. Dieser sogenannte seitliche Effet ändert den Winkel zu der Seite, auf der man die weiße Kugel angespielt hat.
- Besonders bei den technischen Disziplinen im Carambolage (Freie Partie, Cadre) wird dieser Effet dazu eingesetzt, um den angespielten Ball 2 wieder korrekt zu positionieren. Die Rotation wird beim Auftreffen - wie zwischen 2 verbundenen Zahnrädern – als Gegeneffekt übertragen und wirkt sich nach dem Berühren einer Bande sichtbar aus (Serienspiel).
Alle diese Möglichkeiten lassen sich kombinieren, um beispielsweise der weißen Kugel nach dem Versenken einer anderen Kugel eine ganz bestimmte Laufrichtung zu geben. Nur so lassen sich exakte Positionen erreichen, um das Spiel fortzusetzen.
Zu beachten ist, dass sich ein gutes Poolspiel dadurch auszeichnet, dass man so wenig wie möglich von diesen „Möglichkeiten“ Gebrauch macht. Die höchste Treffwahrscheinlichkeit erreicht man immer, wenn man die Kugel in der Mitte anspielt.
Weiterhin gibt es sogenannte Kopfstöße, die besonders bei Trick-Shots und beim „Kunststoß“ (heute: Billard Artistique), aber auch regelmäßig bei den technischen Disziplinen des Carambolage Anwendung finden. Kopfstöße (Massé, Piqué) bewirken beispielsweise, dass die Kugel einen deutlich sichtbaren Bogen beschreibt, sich zunächst vorwärts und dann ohne weiteren Ball- oder Bandenkontakt rückwärts bewegt, die selbe Bande oder angrenzende Banden gleich mehrfach hintereinander berührt oder gar von der Tischplatte abhebt. Die weiße Kugel wird hierzu mit einem Winkel von ungefähr 30 bis 90° von oben gestoßen. Es gibt jedoch Regeln, die diese Trick-Shots begrenzen.
Geschichte
Es gibt keine genauen Überlieferungen, wie und zu welcher Zeit Billard entstanden ist. Auch die verschiedenen Entwicklungsstufen sind nicht hundertprozentig nachvollziehbar. Man kann in etwa ab dem 17. Jahrhundert sagen, wie sich die Geschichte des Billards entwickelt hat. Schon 2000 v. Chr. soll es bereits ähnliche Spiele gegeben haben.
Ab dem 13. Jahrhundert finden sich Hinweise auf Ball- und Sportspiele, die dem Billard ähnlich sind. In dieser Zeit wurde aber noch auf dem Boden gespielt, die Kugeln schlug man noch mit einem Stock. Erst ab der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts spielte man auf Tischen. Der Pfandleiher Bill Knew spielte mit drei Kugeln auf einem Tisch. Er befestigte Leisten, damit die Kugeln nicht vom Tisch herunterfielen. Es entstand der Name Billard aus dem französischen Bille, was so viel heißt wie Kugel und aus dem Wort Art de Bille, frei übersetzt also Kunst der Kugeln. Eine andere Theorie besagt allerdings das der Name aus dem französischen "Bille" (Ball) und dem englischen "Jard" (Stock,Rute) enstanden sei, und sogleich die wichtigsten Werkzeuge im Namen vereine. Daher übrigens auch der Name Queue als Ableitung aus dem Namen Knew. Dies gilt als die Geburtsstunde des Billard. Die Möglichkeiten waren natürlich beschränkt, da der Billardstock gebogen war und die Kugeln auch nicht am Queue hafteten. Dies änderte sich mit der Einführung des Leders an der Spitze des Queues.
Das Queue hatte mittlerweile (ab ca. 1750) seine gerade Form erhalten. Einen Defekt an der Queuespitze reparierte der Franzose Mengaud, während er im Gefängnis eine Haftstrafe verbüßte, mit einem Stück Leder aus seinem Stiefel. Da die Queuespitze nun an den Bällen haftete, war es jetzt möglich, die Kugeln mit Effet zu spielen. Seine Forschungen und Entwicklungen auf diesem Gebiet verhalfen ihm später zum Titel Professeur de Billard. Das Billardspiel entwickelte sich im Laufe der Zeit weiter, doch war es vor allem den Adligen vorbehalten. 1854 wurde das Spiel durch die Erfindung einer gummigepolsterten Bande von Michael Phelan revolutioniert (siehe Bandenholz).
Ebenso wie heute Millionen Menschen sich an dem Spiel zu erfreuen scheinen, tangierte auch schon im frühen 18.Jahrhundert berühmte Personen- wie Napoleon, den Kaiser der Franzosen (eigentlich "Napolione Bounaparte") auf St.Helena- das außergewöhnliche Ballspiel, bei dem es nicht nur heute, sondern ebenso früher einiges an Geschicklichkeit erforderte, diese Kugeln in die Taschen zu spielen. Aber nicht nur bei Napoleon und seiner Gattin Maria Luise alias Marie Louise von Österreich stand das revolutionäre und zugleich faszinierend anmutende Spiel hoch im Kurs. Auch Mozart,Goethe,Schiller und Einstein(um nur ein paar Namen zu nennen) konnten sich für dieses "Hobby" begeistern.
Anfang 1900 wurden bereits erste Amateurweltmeisterschaften ausgetragen. Ebenfalls entstanden verschiedene Verbände, in erster Linie der Weltbillardverband. Die beiden Weltkriege warfen die Entwicklung wieder zurück. Heutzutage hat Billard einen hohen Bekanntheitsgrad und ist weltweit verbreitet.
Mit der Zeit entstanden verschiedene Spielarten, die sich in durchaus grundlegenden Details voneinander unterscheiden.
Billard bei internationalen Sportveranstaltungen
Billard ist keine olympische Sportart und wird auch im Jahre 2008 nicht olympisch sein.
In einem Bulletin vom 29.08.2002 empfiehlt das Internationale Olympische Komitee, Billard (Pool, Carambol und Snooker) nicht in das Programm für die Spiele 2008 in Peking aufzunehmen. Damit eine neue Sportart Aufnahme findet, muss es nachweisen, dass es einen zusätzlichen Wert einbringt. Darunter wird verstanden: ein statistisch belegbarer föderativer Sportbetrieb (international), nationale Meisterschaften, und mediale Berichterstattung. Das IOC Executive Board nannte außerdem weitere Kriterien, nach denen zukünftige olympische Programminhalte beurteilt werden: globales Publikums/Medieninteresse, soziale Bedeutung, Jugendförderung, objektive Leistungsbewertung und Teilnahmemöglichkeit für beide Geschlechter.
Zum zweiten Mal ist Billard ein Bestandteil der Asienspiele, stattfindend in Busan, Korea.
2001 brachte Jeanette Lee als Vertreterin der USA Gold von den World Games in Akita, Japan, nach Hause und auch in Duisburg, Deutschland war Billard im Programm der World Games 2005[1]. Andere wichtige Events, bei denen Billard im Gespräch ist: Die Commonwealth Games, die African Games und die Pan Am Games.
Zusatz ab Febr. 2006: Billard ist ein anerkannter Turniersport, der olympisch anerkannt ist und in nächster Zeit seinen ersten Auftritt bei einer Olympiade hat. Ab Saison 2006/2007 dürfen Spieler offiziell keinerlei Doping einnehmen. Im Jahre 2008 wird erstmals im Billard um olympische Medaillen gespielt werden.
Quellen
Weblinks
- Deutsche Billard-Union
- Schweizerischer Billardverband SBV
- Billardsportverband Österreich
- Deutsche Billard Union - Gesamtes Regelwerk der DBU
- Billardlexikon.de – Erklärungen für Fachbegriffe aus dem Billard
- einfache Zusammenfassung der Spielregeln
- Europäischer Verband für Russisches Billard