Hermann Göring
Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim, Bayern; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg durch Selbstmord) war der Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg und einer der führenden Politiker in der Zeit des Nationalsozialismus. Er wurde in den Nürnberger Prozessen als Kriegsverbrecher zum Tode verurteilt.
Leben
Familie und Herkunft
Hermann Göring wurde als Sohn der Eheleute Heinrich und Franziska Göring (geb. Tiefenbrunn) im damaligen Sanatorium Marienbad (aufgelassen, seit Jahrzehnten Bürogebäude) in der Hausstätterstraße 22 (heute Heilig-Geist-Str) in Rosenheim geboren. Die Familie war aber in Rosenheim nicht ansässig, Frau Göring war zu Besuch. Sein Vater, Dr. Ernst Heinrich Göring, war Jurist und von Bismarck zum ersten Reichskommissar für Deutsch-Südwestafrika (heute: Namibia) (1885 bis 1888) bestimmt worden.
Sein jüngerer Bruder Albert Göring, der die nationalsozialistische Ideologie entschieden ablehnte und bedrängten Menschen (Juden und Nicht-Juden) durch seine Kontakte und Informationen vor Willkürakten und Horror des Nationalsozialismus beschützen konnte, war während des Zweiten Weltkriegs Leiter der Skoda-Werke in Pilsen.
Zwei Schwestern Görings (Olga Therese Sophie und Paula Elisabeth Rosa) waren in Österreich mit Juristen verheiratet.
Er hatte noch einen älteren Bruder: Karl Ernst Göring (* 3.8.1885 + 4.10.1932)
Kindheit und Jugend
Ab 1901 lebte Göring zusammen mit seiner Mutter und seinen vier Geschwistern auf den Ländereien seines jüdischen Stiefvaters Hermann von Epenstein auf Burg Veldenstein, ca. 30 km nordöstlich von Nürnberg.
Göring trat mit 12 Jahren in eine Kadettenschule in Karlsruhe ein, die seine Disziplin jedoch nicht besonders verbesserte. Vier Jahre später wechselte er an die Kadettenanstalt Lichterfelde bei Berlin. Mit Abitur und Offiziersexamen schloss er die Kadettenanstalt ab und trat 1912 in das Badische Infanterie-Regiment "Prinz Wilhelm" Nr. 12 in Mülhausen im Elsaß ein.
Erster Weltkrieg 1914-18
Im Krieg selbst erwies sich Göring als taktierender und kluger Anführer; er war zunächst Leutnant der Infanterie. Wegen seines Rheumatismus wurde er 1915 in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er wenig später von seinem Freund und Kampfflieger, Bruno Loerzer, überzeugt wurde, der Luftwaffe beizutreten. Göring verließ ohne Genehmigung das Krankenhaus und diente kurz darauf als Beobachter in einer Fliegertruppe. 1916 bekam er offiziell eine Pilotenausbildung.
Am 14. März desselben Jahres schoss er seinen ersten feindlichen Bomber ab. Nachdem er sich als erfolgreicher Jagdflieger auszeichnete, als Führer der Jagdstaffel 26 fungierte und schließlich zum Hauptmann aufstieg, wurde ihm im Juli 1918 eine weitere Ehre zuteil. Nachdem der Kommandeur des Jagdgeschwaders Nr. 1 Hauptmann Wilhelm Reinhard bei einem Testflug tödlich verunglückte, wurde Göring Kommandeur dieses, als Richthofens „Fliegender Zirkus“ bekannten, Geschwaders. In seiner neuen Position erzielte er schließlich seinen 22. und letzten Luftsieg.
Bereits nach seinem 19. Abschuss war ihm der Orden Pour le Mérite verliehen worden. Die Verleihung stellte eine Ausnahme dar, da ein Kampfpilot dafür zu diesem Zeitpunkt eigentlich 20 Luftsiege benötigte.
Seine Rolle im Ersten Weltkrieg ist nicht ganz unumstritten. Da Göring sein ganzes Leben lang einen ausgeprägten Hang zur Egozentrik zeigte, wird angenommen, dass er gerade deswegen so schnell krank wurde und sich dann für die Luftwaffe entschied, weil diese schnellen Ruhm und Bekanntheit als Kriegsheld versprach - ganz im Gegensatz zum anonymen Massensterben in den Schützengräben. So wird auch teilweise behauptet, er habe manche Abschüsse frei erfunden.
Zeit der Weimarer Republik
Nach dem Krieg arbeitete er in Dänemark und Schweden als Kunst- und Verkehrsflieger. In Schweden lernte er dann auch seine erste Frau, Carin Freifrau von Kantzow geb. Freiin von Fock kennen, die er im Februar 1923 in München heiratete. Carin Göring starb 1931 an Tuberkulose. Später nannte er in Andenken an sie sein pompöses Anwesen in der Schorfheide bei Groß Schönebeck „Carinhall“. 1935 heiratete er die Schauspielerin Emmy Sonnemann, mit ihr hatte er eine Tochter: Edda Göring wurde am 2. Juni 1938 geboren.
Görings Nimbus als Kriegsheld und seine Verbindungen zur Aristokratie machten ihn zu einem idealen Anwärter für die noch junge NSDAP, in die er 1922 eintrat. Hitler ernannte ihn im Dezember 1922 zum Leiter der SA. Am 9. November 1923 nahm er am Putschversuch in München teil, der von der Polizei blutig niedergeschlagen wurde. Göring, der mitten im Kugelhagel stand, wurde durch einen Schuss in den Oberschenkel schwer verletzt. Mit seiner Verwundung wurde er von Mitputschisten in den Hof Residenzstraße 25 getragen. Der jüdische Eigentümer des Anwesens, Robert Ballin, nahm den stark blutenden Göring bei sich auf. Ballin und seine Frau wurden dafür durch Göring vom Holocaust verschont. Wegen der Schmerzen erhielt der Verletzte vom Arzt Morphium, was der Beginn von Görings Rauschgiftsucht war, die bis 1945 andauern sollte. Über Österreich floh dieser bald für vier Jahre ins Ausland. Er ging zuerst nach Italien, wo er Mussolini kennen lernte, und schließlich nach Schweden, bis eine Generalamnestie ihm die Rückkehr erlaubte. Er verbrachte eine kurze Zeit in einer psychiatrischen Klinik, war aufgrund seiner Morphiumsucht im September 1925 sogar in einer geschlossenen Abteilung. Ende 1927 kehrte er nach Deutschland zurück und trat erneut in die NSDAP und SA ein.
1928 wurde Göring einer der ersten NSDAP-Abgeordneten im Reichstag und nun von Hitler zum SA-Obergruppenführer ernannt. Damit war er in einer wichtigen Schlüsselstellung, um Hitler den Weg zur Macht zu ebnen.
Reichstagspräsident 1932
Nach der für die NSDAP so überaus erfolgreichen Wahl am 31. Juli 1932 wurde Göring in der ersten Sitzung des Reichstags am 30. August 1932 mit Hilfe aller Stimmen der Zentrumspartei und der Bayerischen Volkspartei zum Reichstagspräsidenten gewählt. Damit hatte die NSDAP zunächst die dritthöchste Stelle in der Republik besetzt. Göring erhielt durch sein neues Amt direkten Zugang zum Reichspräsidenten Hindenburg. Schon in der nächsten Sitzung am 12. September 1932 erreichte es Göring durch einen Verfahrenstrick, dass trotz der Auflösung des Reichstags durch Reichspräsident von Hindenburg noch über ein Misstrauensvotum gegen die Regierung von Papen abgestimmt werden konnte, das für diese ein blamables Ergebnis brachte. In den folgenden Monaten übte Göring einen entscheidenden Einfluss bei der Zerschlagung der Weimarer Republik aus.
Drittes Reich 1933-45
Seit 1933 war Göring preußischer Innenminister. Den ihm vorgesetzten Ministerpräsidenten Franz von Papen überspielte er einfach, später übernahm er ohnehin auch dessen Posten. Als Innenminister war er Dienstherr der gesamten preußischen Polizei. Damit spielte er bei der Machtergreifung und dem Aufbau des nationalsozialistischen Regimes eine entscheidende Rolle, da man sich nur mittels der Kontrolle über die Ordnungsorgane der politischen Gegner entledigen konnte. Auf Görings Initiative hin entstanden die ersten, zunächst noch gefängnisähnlichen Konzentrationslager, in die Oppositionelle von Polizei und SA verschleppt wurden. Auch die Gründung der Geheimen Staatspolizei (Gestapo), aus der später das Reichssicherheitshauptamt (RSHA) hervorging, wurde von Göring veranlasst. Der erste Chef der Gestapo, Rudolf Diels, war mit Göring familiär verbunden. Beim so genannten Röhm-Putsch im Juni 1934 spielte die Gestapo eine Schlüsselrolle bei der von Göring veranlassten Ermordung von Ernst Röhm und etwa 200 weiterer hochrangiger SA-Führer.
Göring entwickelte sich – zumindest in den Augen der Öffentlichkeit – nach Hitler zum zweiten Mann im nationalsozialistischen Staat; 1934 wurde er per Gesetz zum Nachfolger Hitlers im Falle dessen Tods bestimmt.
Er wurde am 30. August 1933 zum General der Infanterie befördert, was ein Überspringen von fünf Rängen bedeutete, da er als Hauptmann aus der Reichswehr austrat. Dies sollte ihm in militärischen Kreisen eine gewisse Autorität beim Aufbau der Luftwaffe verschaffen. Im Mai 1935 wurde Göring der Oberbefehl über die neu gegründete Luftwaffe übertragen.
1937 wurde Göring zum Leiter des 4-Jahresplans ernannt. Damit war er faktisch Wirtschaftsdiktator in Deutschland. Den Wirtschaftsminister Hjalmar Schacht verdrängte er schnell. Sein Auftrag war es, die deutsche Wirtschaft kriegsbereit zu machen. Letztlich scheiterte er an dieser Aufgabe; sein faktischer Nachfolger in dieser Funktion wurde 1942 Albert Speer.
Nach der Reichspogromnacht 1938 ersann er, den deutschen Juden eine Geldbuße von einer Milliarde Reichsmark aufzuerlegen. Später, 1941, unterzeichnete er den Befehl an Heydrich zur „Endlösung der Judenfrage“. Im Nürnberger Prozess behauptete er, nichts von der Ermordung der Juden gewusst zu haben.
Hitlers Kriegsplänen stand Göring skeptisch gegenüber, da er deren Erfolgsmöglichkeiten bezweifelte. 1938, in der Tschechenkrise, arrangierte er hinter dem Rücken des Außenministers Ribbentrop gemeinsam mit Mussolini die Konferenz von München. Hitler nahm ihm dies übel, da die Krise nach seiner Ansicht ein einmalig günstiger Anlass für seinen Krieg gewesen wäre. Im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs wurde Göring außenpolitisch kaltgestellt, um nicht noch einmal Hitlers Pläne zu stören.
Im Juli 1940 wurde Göring vom Generalfeldmarschall zum Reichsmarschall des Großdeutschen Reiches befördert, ein eigens für ihn geschaffener Dienstgrad.
Bis zum Frankreichfeldzug wurde Göring als Held der Luftwaffe gefeiert; seine nicht einhaltbare Zusage, die Evakuierung der englischen Truppen in Dünkirchen durch die Luftwaffe zu verhindern, wurde im Siegesrausch vergessen. Als sich das Kriegsgeschick wendete und vor allem auch wegen Görings katastrophaler Luftkriegsstrategie gegen England, siehe Luftschlacht um England, fiel er mehr und mehr in Ungnade. Er war auch mitverantwortlich für das Debakel von Stalingrad, weil er Hitler wider besseres Wissen zusagte, die eingekesselte Armee aus der Luft versorgen zu können. In seiner Funktion als Beauftragter für den Vierjahresplan organisierte er die wirtschaftliche Ausbeutung der besetzten Gebiete. Dass dabei Millionen von Menschen verhungern würden, bezeichnete er als notwendig und erwünscht.
Im Volksmund wurde Göring wegen seiner auffälligen, oft aus Uniform und vielen Orden bestehenden Garderobe „Goldfasan“ oder „Lametta-Heini“ genannt. Er bekleidete unzählige Posten, die er sich alle gut bezahlen ließ. Wie Hitler und Himmler unterstand auch Hermann Göring eine bewaffnete „Elite-Einheit“: Die SA-Standarte „Feldherrenhalle“, deren „Ehren-Standartenführer“ er wurde.
Nicht nur seine Gier nach Auszeichnungen, auch seine Sammelleidenschaft und Prunksucht war maßlos: Museumsdirektoren zitterten vor seinem Besuch, da er Gemälde, die ihm gefielen, einfach konfiszieren ließ. Trotz der angespannten Lage der deutschen Streitkräfte in der Sowjetunion feierte Göring seinen 50. Geburtstag mit enormem Aufwand und forderte vom Finanzminister weitere 2 Mio. Reichsmark zur Vergrößerung von „Carinhall“. Hitler war diese Korruption bekannt, und er duldete sie.
In seinem politischen Testament vom 29. April 1945 enthob ihn Hitler aller Ämter, verstieß ihn aus der Partei und ließ ihn letztendlich verhaften. Direkt vorangegangen war die Fehleinschätzung Görings, Hitlers Ankündigung, er würde bis zum Schluss in der Reichskanzlei bleiben, als Abdankung zu sehen und zu versuchen, nach dem Gesetz von 1934 die Nachfolge Hitlers anzutreten.
Gefangennahme, Prozess und Tod
Göring entkam im April 1945 aus Berlin, begab sich am 7. Mai 1945 auf der Fahrt von Schloss Mauterndorf (Österreich) nach Schloss Fischhorn in die Hände der 7. US-Armee und wurde ab November 1945 als ranghöchster Nationalsozialist in Nürnberg angeklagt. Nach seinem Morphinentzug wirkte er auf viele Protagonisten der Nürnberger Prozesse lebendiger und schlagfertiger als in all den Jahren des Dritten Reiches zuvor. Er wurde in allen vier Anklagepunkten (Verschwörung gegen den Weltfrieden; Planung, Entfesselung und Durchführung eines Angriffskrieges; Verbrechen gegen das Kriegsrecht; Verbrechen gegen die Menschlichkeit) schuldig gesprochen und zum Tod durch Erhängen verurteilt. Der Vollstreckung des Urteils entzog sich Göring durch Selbsttötung mit einer Blausäure-Giftkapsel. Bisher gibt es viele verschiedene Gerüchte und Behauptungen, wie das Gift in die streng bewachte Zelle Görings kommen konnte. Das bekannteste Gerücht besagt, dass das Gift von einem amerikanischen Offizier stamme, der verhindern wollte, dass ein Ritter des Ordens Pour le Mérite am Strang endete. Ein weiteres behauptet, das Gift soll Göring von Journalisten zugesteckt worden sein. Anfang 2005 meldete sich schließlich der ehemalige Wachsoldat Herbert Lee Stivers, der bei den Nürnbergern Prozessen seinen Dienst getan hatte, und behauptete, dass er damals von einer Frau ("Mona") und zwei Männern gebeten worden sei, Göring Notizen und eine in einem Füllfederhalter versteckte Kapsel zuzustecken. Die Männer hätten ihm gesagt, dass Göring ein sehr kranker Mann sei und Medizin benötige. Herbert Lee Stivers ist davon überzeugt, dass es sich bei der „Medizin“ um die Blausäure für den Selbstmord gehandelt habe; aus Furcht vor Strafverfolgung aber habe er bis dahin geschwiegen.
Göring selbst legte die Planung seines Selbstmords in einem Abschiedsbrief dar. Danach hatte er von Anfang an drei Kapseln bei sich. Eine versteckte er so, dass sie "gefunden" wurde, eine weitere wurde so gründlich versteckt, dass sie nicht gefunden wurde, während des Nürnberger Prozesses hatte Göring diese Kapsel bei sich im Stiefel. Die dritte Kapsel befand sich in einer Dose mit Hautcreme in Görings Gepäck, auf die Göring durch einen amerikanischen Offizier, dessen Vertrauen er zu diesem Zweck gewinnen konnte, Zugriff hatte.
Zitate
- "Wer Jude ist, bestimme ich", wird Hermann Göring als Ausspruch zugeschrieben, den er verlautet habe, als er Generalfeldmarschall Erhard Milch (1892-1972) auszeichnete, der nach NS-Reichsgesetz-Kriterien ein Halbjude war.
- Dem Antisemiten Karl Lueger, Bürgermeister von Wien (1897 bis 1910), wird das Zitat "Wer Jude ist, bestimme ich!", ebenso zugeschrieben.
- "Ich habe kein Gewissen. Mein Gewissen heisst Adolf Hitler!"
- "Früher nannte man das Plündern. Das stand dem Betreffenden, zu, das wegzunehmen, was man eroberte. Nun, die Formen sind humaner geworden. Ich gedenke trotzdem zu plündern, und zwar ausgiebig."
Auszeichnungen
- Goldenes Parteiabzeichen der NSDAP
- Medaille zur Erinnerung an den 9. November 1923 (Blutorden)
- Türkischer Eiserner Halbmond
- Beobachterabzeichen (1914)
- Flugzeugführerabzeichen (1915)
- Flugzeugführer- und Beobachterabzeichen in Gold mit Brillanten
- Verwundetenabzeichen (1918) in Schwarz
- Ehrenkreuz für Frontkämpfer
- Kriegs-Erinnerungs-Ärmelband Jagdgeschwader Freiherr von Richthofen
- Ritterkreuz des kgl. preuss. Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern
- Eisernes Kreuz (1914) 2. und 1. Klasse
- Eisernes Kreuz (1939) 2. und 1. Klasse (Wiederholungsspange)
- Pour le Mérite
- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes
- Großkreuz des Eisernen Kreuzes (1940), Aberkennung 1945
Sonstiges
Zur Erforschung von Görings Vorfahren wurden u.a. zahlreiche Kirchenbücher in Mittelfranken verkartet. Resultat ist u.a. das im Stadtarchiv Ansbach verwahrte Brenner-Archiv. Görings Weinsammlung ist seit dem Ende des zweiten Weltkrieges in der moldawischen Kellerei Cricova gelagert. Göring war ein leidenschaftlicher Kunstsammler. Nachdem die Nazis mehrere expressionistische Gemälde aus deutschen Museen konfisziert hatten, eignete Göring sich das Gemälde Der Turm der blauen Pferde an, welches als das wichtigste Werk des deutschen Impressionisten Franz Marc gilt.
Verfilmungen
Görings Leben und vor allem seine Karriere wurden in der dreiteiligen Dokumentationsreihe Göring - Eine Karriere dargestellt.
Literatur
- Robert Wistrich: Wer war wer im Dritten Reich (wesentliche Teile des Artikels paraphrasieren diesen Text)
- Joachim C. Fest: Hermann Göring. Der zweite Mann in ders.: Das Gesicht des Dritten Reiches. Profile einer totalitären Herrschaft (11. Auflage). Piper, München und Zürich 1993, ISBN 3-492-11842-9, S. 103-119
- Andreas Gautschi: Der Reichsjägermeister. Fakten und Legenden um Hermann Göring (3. Auflage). Nimrod, Hanstedt 2000, ISBN 3-927848-20-4
- Dieter Wunderlich: Göring und Goebbels. Eine Doppelbiografie. Pustet, Regensburg 2002, ISBN 3-7917-1787-1
Siehe auch
Weblinks
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Personendaten | |
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NAME | Göring, Hermann |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker in der Zeit des Nationalsozialismus |
GEBURTSDATUM | 12. Januar 1893 |
GEBURTSORT | Rosenheim |
STERBEDATUM | 15. Oktober 1946 |
STERBEORT | Nürnberg |