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Der Galloway T-1705, auch Galloway's Auto Transport, Galloway New Auto Transport oder, nach dem (gerundeten) A.L.A.M.-Rating Galloway 14 HP[1] genannt, ist ein von 1908 bis 1910[1] oder 1911[2] gebauter Highwheeler, der von der William Galloway Company angeboten wurde. Zusammen mit dem ebenfalls ab 1908 aus einem Versandkatalog bestellbaren Sears Motor Buggy handelt es sich um das erste auf diese Weise vermarktete Automobil in den Vereinigten Staaten. Der T-1705 ist eine Mischform aus Personenwagen und Nutzfahrzeug.
Galloway | |
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![]() Anzeige für den Galloway T-1705 (1910)
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T-1705
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Verkaufsbezeichnung: | T-1705 Galloway's Auto Transport |
Produktionszeitraum: | 1907–1910 |
Klasse: | Highwheeler, Mittelklasse |
Karosserieversionen: | Pick-up Surrey Kleintransporter 230 kg |
Motoren: | Ottomotor: 1,7 Liter (10,7 kW) |
Länge: | |
Breite: | |
Höhe: | |
Radstand: | 2159 mm |
Leergewicht: | ca. 900 kg
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Vorgängermodell | ohne |
Nachfolgemodell | Galloway 25 |
Highwheeler
Der Galloway T-1705 war ein Highwheeler; d. h. ein bewusst einfach konstruiertes, kutschenähnliches Motorfahrzeug mit riesigen, oft eisenbereiten Rädern und einem funktionalen Aufbau mit minimalem Schmuck. Die Bauart übernahm Elemente der Farm wagon, Fuhrwerke, die auf fast jeder Farm zu finden waren und die dem ländlichen Zielpublikum bestens vertraut waren. Der typische Highwheeler hatte einen Zweizylinder-Boxermotor unter dem Wagenboden und Kettenantrieb.
Umfeld
William Galloway (1877−1952) war ein Pionier des Versandhandels. Er gründete 1905[3][4] oder 1906[5] in Waterloo (Iowa) die William Galloway Company als Versandhaus für Landtechnik. Ab 1907 waren auch Stationärmotoren erhältlich. In beiden Bereichen erlangte das Unternehmen nationale Bedeutung. Wenn sich die Gelegenheit ergab, gliederte William Galloway seinem Handelsunternehmen Fabrikationsbetriebe an, die als Zuliefer für seine Katalogware in Frage kamen oder bereits solche waren. Dazu gehörten 1908 die Cascaden-Motorenwerke in Waterloo und 1909 der Automobil- und Nutzfahrzeughersteller Maytag-Mason Motor Car Company, den er ebenfalls nach Waterloo holte.[6][7]
Schon früher war die Dart Manufacturing Company in Anderson (Indiana) unter Galloways Kontrolle gekommen. Sie war 1890 wahrscheinlich als Fahrradhersteller und Stellmacherei gegründet worden und produzierte ab 1903 auch Motoren und Nutzfahrzeuge. Sie wurde wahrscheinlich nicht ganz von Galloway übernommen, denn ab 1907 ist eine Dart Manufacturing Company sowohl in Anderson wie in Waterloo nachweisbar.[8][9]
Der Zweig in Anderson scheint als Wagenbauer aktiv gewesen zu sein und baute auf Bestellung komplette Fahrgestelle für High Wheel-Motor-Buggies. Der Kunde war selber für eine Karosserie besorgt.
Bei einem 1904 von William Galloway und dem Stellmacher Henry Greutsmacher gebauten Automobil scheint es sich nicht um einen Vorläufer des T 1705 gehandelt zu haben.
Modellgeschichte
1908 wurde das erste Automobil in den Galloway-Versandkatalog aufgenommen, der Galloway T-1705. William Galloway ließ ihn ab 1908 in seiner Dart Manufacturing Company produzieren. Damit kam er etwa zur selben Zeit wie der Sears Motor Buggy auf den Markt. In der Literatur wird in der Regel Sears, Roebuck & Co. mit dem ersten über den Versandhandel verkauften Automobil in Verbindung gebracht.[10]
Das Fahrzeug wird als Farm wagon mit Express-Aufbau beschrieben. Der Begriff wurde ursprünglich für ein damals verbreitetes Frachtfuhrwerk mit einer Sitzbank und einer offenen Ladefläche verwendet; "Express" ist eine damals übliche Bezeichnung für offene Pritschenwagen, in der Regel ohne Verdeck für Fahrer und Passagier. T-1705 wr die Artikelnummer im Katalog, beworben wurde er meistens als Galloway's Auto Transport.
Nach einer einzelnen Quelle wurde das Fahrzeug von 1915 bis 1916 gebaut[11], eine weniger plausible Sicht, für die sich kein weiterer Nachweis finden liess. Sie passt auch nicht zur bekannten Unternehmensgeschichte. Ebenso unrichtig erscheint eine andere Datierung eines solchen Fahrzeugs auf 1902.[12]
Marketing
Der Kunde konnte das Fahrzeug zu einem Preis von US$ 570,- aus Galloways Katalog bestellen. Es wurde in betriebsbereitem Zustand zur Abholung in Waterloo bereitgestellt. Zwei Öllampen, Rücklicht, Ballhupe und ein Satz Bordwerkzeug waren im Preis inbegriffen. Eine zusätzliche, abnehmbare Sitzbank war gegen einen Aufpreis von US$ 12,- erhältlich.[13] Ebenfalls inbegriffen war eine Übernachtung im Galloway Agricultural Club, einem firmeneigenen Gästehaus. Das Gebäude mass ca. 61 × 18 Meter und war behaglich eingerichtet.[4]
Schon der Verkauf über den Versandhandel war neuartig, dazu bot Galloway auch noch verschiedene Zahlungsarten an. Dabei kann man William Galloways Werbung durchaus als irreführend bezeichnen. Er stellte sein U
Nach aussen wirkten sie unabhängig, und die Galloway Company versuchte Kunden zu überzeugen mit der Aufforderung, den "Mittelsmann", also den Zwischenhändler, zu übergehen und direkt "ab Werk" zu bestellen. Tatsächlich war aber Galloway selber dieser "Mittelsmann", der einen Teil der Zwischenhandelsmarge an den Kunden weitergab.
Der relativ hohe Preis erklärt sich aber auch aus der sorgfältigen Verarbeitung und den verwendeten Materialien wie dem eisernen Fahrgestell - armiertes Holz war gerade bei Nutzfahrzeugen (auch deutlich schwereren) verbreitet - und Qualitätskugellagern der Hyatt Roller Bearing Company. Die Nutzlast betrug 1500 lb (ca. 1300 kg) respektive 1000 lb (ca. 900 kg) mit montierter Sitzbank.[14]
Nur der Mitbewerber Sears, Roebuck & Co. hatte ein ähnliches Angebot, er lieferte aber das , Fahrzeug mit der Bahn aus.
Technik
Untypisch am Galloway Auto Transport war der - nach eigenen Angaben - überdimensionsierte Kühler an der Front.
Motor
Der Galloway T-1705 hat einen Zweizylinder-Viertaktmotor[13], ausgelegt als Boxer mit Thermosiphonkühlung.[13] Er stammt wahrscheinlich aus eigener Produktion. Die Ventile sind austauschbar[13], müssen also nicht individuell an den Zylinder angepasst werden. Der Hubraum beträgt 141,9 c.i. (2325 cm³) bei 4¼ Zoll (108 mm) Zylinderbohrung und 5 Zoll (127 mm) Hub.[Anm. 1] Die Leistung wird unterschiedlich angegeben. Der Hersteller vermerkte 14,4 h.p. als "tatsächliche" Leistung.[13] Diese Formulierung legt nahe, dass es sich um den aus der Bohrung errechneten (nicht gemessenen) Wert nach der A.L.A.M.-Formel handelt.[Anm. 2] und 18–22 h.p. als "entwickelte" Höchstleistung. Dies entspräche somit 13,4–16,4 kW. Eine Quelle nennt wohl irrtümlich 18,22 bhp (13,6 kW).[2]
Die Gemischaufbereitung besorgt ein Ein-Zoll-Vergaser von Schebler
Kraftübertragung
Die Kraft wurde vom Motor auf über eine Mehrscheibenkupplung auf ein Zweigang-Planetengetriebe übertragen. Das Fahrzeug hatte auch einen Rückwärtsgang. Dieser und der erste Gang wurden mit Fußpedalen eingelegt, der zweite Gang mit Schalthebel. Über eine kurze Kardanwelle wurde die Kraft danach auf eine Vorgelegewelle und von dieser mittels je einer Antriebsketten auf jedes Hinterrad übertragen.
Fahrgestell und Aufhängung
Anders als viele andere Highwheeler hat der T-1705 ein als Leiterrahmen mit sechs Querträgern ausgebildetes, genietetes Fahrgestell aus Preßstahl. Der Radstand beträgt 85 Zoll (2159 mm), die Spur entspricht mit 56 Zoll (1422 mm) der damals für Pkw üblichen Weite.
. . Die Starrachsen sind geschmiedet mit eingearbeiteten Aufnahmen für die Federung und hochwertigen Hyatt
Die Aufhängung erfolgte an paarweise angebrachten Elliptik-Blattfeder-Paketen
Beide Achsen hingen an konventionellen Halbelliptikfedern.[16]
und Teile des Antriebsstrangs: Teilweise verdeckt vom hinteren Kotflügel ist das Antriebs-Zahnrad, mit dem die Kraft über eine Kette auf das angetriebene Zahnrad übertragen wird. Dieses ist an der Hinterachse angebracht und mit dem Hinterrad verbunden. Der Chase hatte eine Antriebskette für jedes Hinterrad. Üblicherweise bestand die Aufhängung aus einem Paar längs angeordneten Elliptik-Blattfedern vorn und einer quer angebrachten Halbelliptik-Blattfeder hinten
[18], es gab aber auch Aufhängungen mit längs angebrachten Halbelliptik-Blattfedern hinten. Die Holzspeichenräder hatten zunächst die Dimension 40 × 1¾ Zoll (1016 × 41 mm) und ab 1909 40 × 1⅝ Zoll (1016 × 44 mm)[19]; Vollgummireifen gehörten zur Grundausstattung.[20]
Galloway heute
Einige Galloway T-1705 sind erhalten. Ein wohl irrtümlich auf 1902 datiertes Exemplar befand sich 2003 im 2012 aufgelösten Central Texas Museum of Automotive History in Rosanky (Texas). Der Verbleib ist unklar.[12]
Weitere Fracht-Highwheeler
Anmerkungen
- ↑ Wahrscheinlich gerundete Maße, daher resultiert eine Scheingenauigkeit beim daraus errechneten Hubraum
- ↑ Gemäß der A.L.A.M.- und später N.A.C.C.-Formel geht es um den aus der Bohrung errechneten (nicht gemessenen) Wert. 4¼ Zoll ergeben laut Tabelle 14,5 A.L.A.M.-h.p. Diese Formel wurde von der ersten amerikanischen Herstellerorganisation entwickelt. Die Leistung wird berechnet: Zylinderbohrung² x Anzahl Zylinder; das Ergebnis wird durch 2,5 dividiert. Aus dieser Formel wurden später SAE-PS entwickelt, sie liegt auch dem damaligen britischen Steuer-PS zugrunde. Eine Umrechnung in kW ist nicht möglich.
Literatur
- Albert Mroz: Illustrated Encyclopedia of American Trucks and Commercial Vehicles. Krause Publications, Iola WI, 1996; ISBN 0-87341-368-7.
- Albert Mroz: American Cars, Trucks and Motorcycles of World War I: Illustrated Histories of 224 Manufacturers. McFarland & Company, Inc., Publishers, Jefferson NC, 2006; ISBN 0-78643-967-X.
- John A. Gunnell (Hrsg.): Standard Catalog of American Light Duty Trucks, 1896-1986. MBI Motor Books International, Osceola WI, 1993; ISBN 0-87341-238-9.
- G. N. Georgano (Hrsg.), G. Marshall Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles. MBI Motor Books International, Osceola WI, 1979; ISBN 0-87341-024-6.
- Beverly Rae Kimes (Hrsg.), Henry Austin Clark jr.: Standard Catalogue of American Cars 1805-1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola WI; 1996; ISBN 978-0-87341-428-9.
- Beverly Rae Kimes: Pioneers, Engineers, and Scoundrels: The Dawn of the Automobile in America. Hrsg. SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA, 2005; ISBN 0-7680-1431-X.
- Bill Jepsen: Iowa's Automobiles. An Entertaining and Enlightening History. Publisher: Bill Jepsen, 2007; ISBN 1-888223804.
- James J. Flink: America Adopts the Automobile - 1895-1910. MIT (Massachusetts Institute of Technology), 1970; ISBN 0-262-06036-1.
- National Automobile Chamber of Commerce: Handbook of Automobiles 1915–1916. Dover Publications, 1970.
Weblinks
- Trombinoscar: GALLOWAY AUTO TRANSPORT 1902. (Englisch) (abgerufen am 14. Mai 2018)
- American Automobiles: The Galloway Automobile & The William Galloway Co. (Englisch) (abgerufen am 14. Mai 2018)
- Bill Vossler in "Gas Engine Magazine", April 2005: Galloway - Gas Engines Defined Iowa Manufacturer's Career. (Englisch) (abgerufen am 14. Mai 2018)
- Grace's Guide: 1908-1914 Motor Car Red Book. (Englisch) (abgerufen am 22. Oktober 2018)
- csgnetwork.com: cubic inch calculator. (Englisch) (abgerufen am 14. Mai 2018)
Einzelnachweise
- ↑ a b Dluhy: American Automobiles of the Brass Era.2013, S. 80 (Galloway).
- ↑ a b Gunnell: Standard Catalog of American Light Duty Trucks, 1896-1986. 1993, S. 696 (Galloway).
- ↑ Moore, "Farm Collector", 17.08.2017: The Beginning of the End for Steam Traction Engines.
- ↑ a b Vossler, GEM 4/2005: Galloway - Gas Engines Defined Iowa Manufacturer's Career.
- ↑ Kimes, Clark: Standard Catalogue of American Cars 1805–1942. 1996, S. 625 (Galloway).
- ↑ Kimes, Cark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 936 (Mason).
- ↑ Kimes, Cark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 945 (Maytag).
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen MrozWW1(2009)73+76. - ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Lastwagen. - ↑ Kimes, Clark: Standard Catalogue of American Cars 1805–1942. 1996, S. 1335 (Sears).
- ↑ American Automobiles: The Galloway Automobile & The William Galloway Co.
- ↑ a b Trombinoscar: Galloway Auto Transport 1902.
- ↑ a b c d e Anzeige Galloway 1910.
- ↑ Mroz: American Cars, Trucks and Motorcycles of World War I, 2009, S. 73, 77 (Dart).
- ↑ Mroz: Illustrated Encyclopedia of American Trucks and Commercial Vehicles (1996), S. 160–161 (Galloway).
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- ↑ a b Mroz: American Cars, Trucks and Motorcycles of World War I, 2009, S. 51-53 (Chase).
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Dluhy(2013)67. - ↑ Kimes, Cark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 279 (Chase).
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Kategorie:Highwheeler
Kategorie:Personenwagen
Kategorie:Pritschenwagen (Automobil)
Kategorie:Pickup
Kategorie:Kleintransporter
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