Munf
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Ich wünsche Dir viel Spaß bei Wikipedia. --Rmcharb (Disk.) 08:02, 8. Jan. 2020 (CET)
(Diese Nachricht wurde im Auftrag von Rmcharb automatisch erstellt)
- welcher Benutzer soll denn hier neu sein? --Label5 (Meckerstube) 16:21, 9. Feb. 2020 (CET)
Hallo Munf, Deine Bearbeitung habe ich zurückgesetzt. In der Tabelle hast Du den deutschen Originaltitel als Alternativtitel erneut eingetragen. Das ist nicht sinnvoll. Anders sieht es bei den fremdsprachigen Titeln in der Liste weiter unten aus. Dort kannst Du den Sinn dieser Spalte ablesen. Und Deutschland muß in der deutschen Wikipedia nicht verlinkt werden, da der Begriff ungeachtet der Existenz des zugehörigen Artikels als bekannt vorauszusetzen ist. Schau bitte mal in WP:Sinnvoll verlinken rein, dort wird das noch einmal erläutert. Gruß --Liebermary (Diskussion) 23:25, 16. Jan. 2020 (CET)
Hallo Liebermary, eigentlich wollte ich den Film verlinken. Da dort aber deutsprachiger Titel gestanden ist, habe ich es in der zweiten Spalte verlinkt. Den Link halte ich zumindest für sinnvoll. Die Handhabung bezüglich Spalte habe ich erst jetzt verstanden. --Munf (Diskussion) 23:28, 16. Jan. 2020 (CET)
- Hallo Munf, den Film zu verlinken wäre sinnvoll, wenn da etwas zu verlinken wäre. Der Artikel existiert (noch) nicht, sodaß der Link rot angezeigt würde. Das wird zwar immer wieder gemacht, ist aber auch nicht wirklich sinnvoll. Besser wäre es, ggf. den Artikel anzulegen und dann überall zu verlinken, wo der Film erwähnt wird. Gruß --Liebermary (Diskussion) 23:36, 16. Jan. 2020 (CET)
Vorarlberger Bahn
Hallo Munf, du befindest dich da leider gewaltig auf dem Holzweg. Die Vorarlberger Bahn betrieb ein Netz aus drei Strecken, ihren Namen auf eine davon zu beziehen ist grobe Theoriefindung. Bitte sofort damit aufhören, Danke. MfG, --Firobuz (Diskussion) 19:38, 5. Mär. 2020 (CET)
- PS: Im Übrigen, was ist ein Eisenbahntyp? Ich kenne nur Lokomotivbaureihen... --Firobuz (Diskussion) 19:53, 5. Mär. 2020 (CET)
- Firobuz, beschimpf die anderen Leut nicht, schon gar nicht im pseudoamtlichen Befehlston ("Bitte sofort damit aufhören, Danke. MfG"), wenn du selbst so dermaßen auf dem Holzweg bist:
- Vorarlberger Bahn steht sowohl für das ehemalige Unternehmen, wie auch für die Hauptstrecke Bludenz–Lindau allein, wie auch für die Bahn als Ganzes mit deren Hauptstrecke und ihren beiden Stichstrecken. Das ist erwiesen, historisch und nicht erst seit seit dem wikipedischen Artikel Vorarlbergbahn --193.154.231.125 22:38, 5. Mär. 2020 (CET)
- Stichstrecken? Ah ja! Wenns bei euch beiden schon an den einfachsten Eisenbahnbegriffen scheitert, brauchen wir hier eigentlich gar nicht weiterdiskutieren... --Firobuz (Diskussion) 22:47, 5. Mär. 2020 (CET)
- Für den Großteil der auf diesen Strecken verwendeten Eisenbahngarnituren ist an der Schweizer Grenze Endstation, deshalb kann man das sicher durchaus als Stichstrecke. Auf jeden Fall wurde die Bahnstrecke, zumindest bis zur Einführung der Schnellbahn als Vorarlberg Bahn in diversen Schreibweisen bezeichnet. --Munf (Diskussion) 23:13, 5. Mär. 2020 (CET)
- Stichstrecken? Ah ja! Wenns bei euch beiden schon an den einfachsten Eisenbahnbegriffen scheitert, brauchen wir hier eigentlich gar nicht weiterdiskutieren... --Firobuz (Diskussion) 22:47, 5. Mär. 2020 (CET)
- (nach BK) Ich weiß ja nicht, welches Problem du hast, Firobuz:
- Aber in Stichstrecke steht: »Eine Stichstrecke (auch Stichlinie, im Schienenverkehr Stichbahn, Österreich Flügelbahn[Anm. 1] bzw. Flügelstrecke) ist …«.
- Röll z.B. schrieb schon anno Schnee zur konkreten Bahn u.a.: »Vorarlberger Bahn (90∙905 km), mit 78∙678 km in Vorarlberg, mit 2∙364 km in der Schweiz und mit 8∙963 km im Fürstentum Liechtenstein gelegene Eisenbahn, ehemals Privatbahn mit dem Sitz der Gesellschaft in Wien, seit 1882 im österreichischen Staatsbetrieb, umfaßte zur Zeit der Verstaatlichung die Hauptbahn Bludenz-Feldkirch-Bregenz-Loiblach (bayrische Grenze) einschließlich der Verbindungskurve bei Lautrach (62∙959 km) sowie die Flügelbahnen Feldkirch-Buchs (17∙992 km) und Lautrach-St. Margarethen (9∙054 km).«
- (Röll hat natürlich auch eine Theoriefindung und einen Bezeichnungsmissbrauch betrieben, in dem er die Bahn als Vorarlberger Bahn der gleichnamigen Gesellschaft bezeichnete, oder?).
- Nun nach dem BK mit der Antwort von Munf ist mir erst klar, was das angebliche Problem ist: Natürlich sind die beiden Flügelstrecken auch Stichstrecken, nämlich Stichstrecken der Bahn namens Vorarlberger Bahn.
- EOD für mich in Bezug auf Firobuz. --193.154.231.125 23:21, 5. Mär. 2020 (CET)
- Nachtrag @Munf: Die offizielle Bezeichnung der Bahn ist bis heute Vorarlberger Bahn, siehe u.a. und nicht zuletzt im österreichischen Eisenbahnbuch. --193.154.231.125 23:24, 5. Mär. 2020 (CET)
- Flügelbahn ja, aber eine Stichbahn endet immer in der Pampa, das ist hier eindeutig nicht der Fall, weder in Buchs noch in St. Margrethen. Und nein, Röll betreibt keine TF, er beschreibt einfach die Gesellschaft. Dazu gehören natürlich auch die Strecken, aber das heißt nicht dass sie genau so heißen wie das Unternehmen. Zur Albulabahn oder zur Berninabahn sagt doch auch niemand "Rhätische Bahn" wenn er doch nur die einzelne Strecke meint... --Firobuz (Diskussion) 23:28, 5. Mär. 2020 (CET)
- Was genau verstehst du an »Vorarlberger Bahn (90∙905 km), mit 78∙678 km in Vorarlberg, …« nicht? Ein Unternehmen, das eine Länge in Kilometern hat also? Sowie »… ehemals Privatbahn mit dem Sitz der Gesellschaft in Wien«, da war, 1912, die Gesellschaft längst Geschichte. Natürlich beschrieb Röll hier die Bahn und nicht das Unternehmen. Und ein letztes Mal sei dir gesagt: Die Bahn heißt auch seit der Übertragung an den Staat 1884 [1] bis heute amtlich Vorarlberger Bahn, siehe ua. Eisenbahnbuch ([2]). Steig also endlich runter von deinem hohen Ross.
- Und jetzt aber wirklich EOD mit dir. --193.154.231.125 23:47, 5. Mär. 2020 (CET)
- Röll schreibt eben 1912 retrospektiv wie wir es in der Wikipedia anno 2020 auch tun. Über die Rhätische Bahn schrieb er damals auch "nennt sich ein 1889–1913 eröffnetes Schmalspurbahnnetz", obwohl es da ja auch schon um ein Unternehmen ging das ein Netz betreibt (ein kleiner, aber feiner Unterschied). Sicher verschwimmen die Begriffe Netz <> Unternehmen im Laufe der Jahrzehnte oft, aber wir Enzyklopädisten wollen doch mit gutem Beispiel vorangegen und genau abgrenzen, nicht wahr? --Firobuz (Diskussion) 08:32, 6. Mär. 2020 (CET)
- Na gut, ein letztes Mal noch, mit einem Sturschädel wie dir, der nicht gewillt ist seine Fehler einzugestehen und auf diesen unbeirrt beharrt, ist es im Längeren eh sinnlos zu diskutieren:
- Was genau ist, nochmals, an den Rechtsquellen seit der Übertragung an den Staat 1884 [3] bis heute amtlich Vorarlberger Bahn ebenso unverständlich, wie daran, dass die Bahn bis heute Eisenbahnbuch als Vorarlberger Bahn verankert ist (»Mit 7. Mai 2012 wurden die Grundstücke der Einlagezahl ZZZ gemäß der Verordnung BGBl II 143/2012 in die Einlagezahl YYY des Grundbuches für die KG A beim BG F übertragen, dies jedoch unter Beibehaltung der Grundeinlage in der Einlagezahl VVV im Eisenbahnbuch WWW beim BG I für die Vorarlberger Bahn.« [4]). Genau als diese Vorarlberger Bahn wurde die Bahn(!) mit ihrer Hauptstrecke und ihren beiden, mtw. nennen wir sie halt, Flügelstrecken, per Gesetz vom 8. April 1884, betreffend die Erwerbung der Kaiser Franz Joseph-Bahn, Kronprinz Rudolf-Bahn und Vorarlberger Bahn für den Staat, Reichsgesetzblatt für die im Reichsrath vertretenen Königreiche und Länder, Nr. 51/1884 übertragen und heißt, siehe oberhalb, bis heute rechtlich Vorarlberger Bahn.
- Vgl. aber auch zur Schreibweise als Vorarlbergbahn z.B. im Bundesgesetz über die Veräußerung und Belastung von unbeweglichem Bundesvermögen, BGBl. Nr. 241/1993, § 1 Z 2: »In Vorarlberg / Verkauf 2. Grundstücke Nr. 738/5 neu und Nr. 738/6 neu, inneliegend in EZ 19, GB 02501 Eisenbahnbuch über die Vorarlbergbahn im Abschnitt KG Bregenz«. Und ebenso im österreichischen Recht in Verordnung des Bundesministers für Bauten und Technik vom 8. August 1972 betreffend die Bestimmung des Straßenverlaufes der B 190 Vorarlberger Straße im Bereich der Stadt Dornbirn, BGBl. Nr. 328/1972, »Die neu herzustellende Straßentrasse zweigt ca. 150 m nördlich der Kreuzung mit der Bahnlinie der ÖBB (Vorarlbergerbahn Bludenz-Staatsgrenze nächst Lochau) von der bestehenden Straßentrasse ab …«. … Das alles ist amtlich, offiziell, gesetzlich.
- Ansonsten habe ich dir auf deiner Disk, historisch seit Betriebsbeginn bis heute, alle drei Varianten der Schreibung für die Bezeichnung der Bahn, nämlich Vorarlberger Bahn, Vorarlbergbahn und Vorarlbergerbahn, in deren Hauptbedeutung(!) der Hauptstrecke(!), wie auch in der weniger oft verwendeten Bedeutung der gesamten Bahn, hinreichend darge- und belegt. Wenn du glaubst, die Wikipedia als Enzyklopädie muss ohne diese auskommen, weil wir deiner Meinung nach mit gutem Beispiel vorangehen müssten, liegst du voll im Widerspruch zu keine Theoriefindung und dazu, dass wir die Realität abbilden und nicht neu bilden. Schreib, wenn dir an deinen Privatmeinungen soviel liegt, deine eigene Website, deine eigene Enzyklopädie oder dein eigenes Bahnbuch, gerne darfst dann auch damit promovieren und später dissertieren. --193.154.231.125 09:21, 6. Mär. 2020 (CET)
- Geschätzte IP, deine Links zeigen vor allem eins, dass die Begrifflichkeiten schon seit Jahrzehnten kreuz und quer durcheinander gebraucht werden und daher enzyklopädisch nicht brauchbar sind. Bestes Beispiel ist der Link von 1972. Zum einen heißt es dort ja Vorarlbergerbahn und nicht Vorarlbergbahn, zum anderen bezieht sich der Link nur auf den österreichischen Teil, ohne Lindau. Daraus abzuleiten Vorarlbergbahn = Bahnstrecke Lindau–Bludenz ist lächerlich. Dieser Link bezieht sich ausdrücklich auf Grundbucheinträge, nicht auf Strecken. Das in den alten Grundbucheinträgen noch die Gesellschaft "Vorarlberger Bahn" drin steht ist doch logisch, denn die hat die Grundstücke seinerzeit erhalten, hilft uns aber auch nicht weiter. Und was willst du bitte mit dem Reichsgesetzblatt von 1884? Hab ich je bestritten, dass es damals eine Gesellschaft namens "Vorarlberger Bahn" gab? Nein, im Gegenteil, ich habe sogar einen diesbezüglichen Artikel angelegt! Und das Bundesgesetzblatt von 1993, nun ja geschenkt, Autobahnplaner sind doch keine Eisenbahner! Also stehen wir genau da wo wir vorher waren, von den vier Links belegt keiner wirklich, dass Vorarlbergbahn eine eindeutige Bezeichnung für die Strecke von Lindau nach Bludenz ist, sorry... --Firobuz (Diskussion) 12:33, 7. Mär. 2020 (CET)
- @Firobuz: So und dafür bitte jetzt noch Belege! Das sieht nämlich momentan noch sehr nach eigener Meinung von dir aus. Und der von dir verlinkte Beitrag besagt, dass die Infrastruktur der Vorarlbergbahn durch den Staat aufgekauft wurden. Diese Infrastruktur nennt sich Vorarlbergbahn. --Munf (Diskussion) 15:03, 8. Mär. 2020 (CET)
- Belege sind genug da, auch auf hier auf deiner Diskseite (von der fleißigen IP beigesteuert). Und wenn laut dir gilt "Diese Infrastruktur nennt sich Vorarlbergbahn", dann frage ich dich doch gleich mal, warum dann ausgerechnet die Strecke Lindau–Bludenz die Vorarlbergbahn sein soll? Denn der Staat kaufte 1885 drei Strecken von der Privatbahn ab, nicht nur die längste von diesen dreien. Und auf Lindauer Stadtgebiet kaufte er gar nichts ab, dieser Teil blieb nämlich bayrischer Besitz. Bayern hat aber nichts mit Vorarlberg zu tun. So lange also die Bahnstrecke gemäß Kilometrierung durchgehend ab Lindau in einem Artikel abgehandelt wird, hat der Begriff "Vorarlberg" nichts im Lemma verloren, da Bayern ungleich Vorarlberg. Eigentlich alles ganz logisch... --Firobuz (Diskussion) 18:36, 8. Mär. 2020 (CET)
- Ja, Firobuz, du zeigst wieder einmal deutlich in deiner vorhergehenden Antwort an mich (12:33, 7. Mär. 2020), dass du nur glaubst der große Fachmann der österreichischen Eisenbahnen zu sein. Allein: Du bist es nicht, du bist ein Meister der Theoriefindung und der Theorieetablierung. Das zieht sich quer durch dein eisenbahnisches Schaffen hier in der deWP.
- Was die Sache mit dem Grundbuch betrifft, fabulierst du etwas von »Dieser Link bezieht sich ausdrücklich auf Grundbucheinträge, nicht auf Strecken. Das in den alten Grundbucheinträgen noch die Gesellschaft "Vorarlberger Bahn" drin steht ist doch logisch, denn die hat die Grundstücke seinerzeit erhalten, …« Das ist schlichtweg Unsinn: Die von dir genannt "alten Grundbucheinträge" mögen zwar alt sein, aber sie stehen bis heute unverändert in Geltung, mit dem einzigen Unterschied, dass das frühere Eisenbahnbuch als das vormalige Sondergrundbuch 2012 in das allgemeine Grundbuch einbezogen wurde. Und das Wichtige dabei ist deine falsche Behauptung, dass unter dem eingetragenen Namen die Gesellschaft gemeint wäre – das ist schlichtweg eine irrige Annahme von dir. Die Namen im Eisenbahnbuch/Grundbuch beziehen sich nämlich historisch bis heute auf die Bahnnamen, also die Linien bzw. ihre Teile, wo aufgeteilt. (Siehe auch Arlbergbahn, Tauernbahn, Mittenwaldbahn, etc., Wiener Verbindungsbahn, Wiener Stadtbahn, Wiener Umfahrungslinien, Donauuferbahn, sowie die vielen Lokalbahn xyz, Eisenbahn xyz, Hauptbahn xyz, usw. usf. … alles also nach deiner TF die Namen der Gesellschaften, oder? Kannst du übrigens nachlesen bei Thomas Baar: Das Eisenbahnbuch – Untersuchung der Entwicklung und heutigen Bedeutung eines Sondergrundbuchs. Fachhochschul-Studiengang Immobilienwirtschaft, Diplomarbeit an der FH Wien der Wirtschaftskammer Wien, März 2006; dort sogar mit Foto von Bänden der historischen Eisenbahnbücher, Bücher im wahrsten Sinn des Wortes, auf S. 33 und betitelt als „Abb. 3: Die Rücken von Bänden des Eisenbahnbuchs (BG Innere Stadt Wien)“.)
- Analog ist es auch mit »Und was willst du bitte mit dem Reichsgesetzblatt von 1884? Hab ich je bestritten, dass es damals eine Gesellschaft namens "Vorarlberger Bahn" gab?« – Nein, du hast die Gesellschaft nie bestritten. Aber in deiner offensichtlichen Auslegung des angeführten RGBl. liegst du wiederum im Irrtum: Denn das Gesetz vom 8. April 1884, betreffend die Erwerbung der Kaiser Franz Joseph-Bahn, Kronprinz Rudolf-Bahn und Vorarlberger Bahn für den Staat, bezieht sich eindeutig auf die Erwerbung der entsprechenden Bahnen von deren damaligen Eigentümergesellschaften und nicht die Erwerbung der Gesellschaften an sich. Mit anderen Worten: Die Gesellschaften wurden ausgehöhlt zu Hüllen bzw. Mantelgesellschaften, die erst im Anschluss daran selbst firmenrechtlich aufzulösen waren und wurden, bei der VB war das erst im Jahr 1887 der Fall (siehe dazu unterhalb).
- Das Bundesgesetzblatt von 1993 betreffend: Nein, der Staat ist kein Autoplaner. Im Übrigen habe ich eindeutig zu diesen beiden betreffenden BGBl. geschrieben, dass es mir mit deren Zusammenhang um die unterschiedlichen Schreibweisen im österreichischen Gesetzesbestand geht. Mir daraufhin zu unterstellen, dass ich lächerlicherweise mit diesen beiden Belegen »Daraus abzuleiten [versuchte] Vorarlbergbahn = Bahnstrecke Lindau–Bludenz«, so ist auch das wiederum allein dein Ding, das mit der Realität nichts zu tun hat.
- Und am Rande gesagt, weil du dich ja so rühmst auf den von dir erstellten Artikels zur Gesellschaft Vorarlberger Bahn (die gerade mal nur ein paar Jahre bestanden hatte): Nicht nur, dass du zu einem Gutteil c&p bei Röll betrieben hast (zwar kein Urheberrechtsverstoß, da entsprechend alt, aber keine großartige Leistung!), so finden sich durchaus auch Fehler drinnen, schon mit dem Intro beginnend, wenn du schreibst »… das 1871 gegründet und 1885 verstaatlicht wurde.« Wiederum unbelegte TF, denn verstaatlicht wurde die Bahn und nicht das Unternehmen. Das hat nämlich noch bis 1887 weiterbestanden und wurde erst aufgelöst, nachdem im April 1887 die Einverleibung der Bahn für den Staat abgeschlossen war. Aber du hast halt einfach aus dem Satz von Röll, "Die Einlösung erfolgte zum 20. Dezember 1885.", geschlossen, dass damit das Unternehmen gemeint war. Wie ja auch dein Fehler ist zu meinen, Röll hätte das Unternehmen VB beschrieben - nein, Röll hat die Bahn VB beschrieben, das ist so eindeutig klar wie nur was, siehe "Vorarlberger Bahn (90∙905 km), mit 78∙678 km in Vorarlberg, mit 2∙364 km in der Schweiz und mit 8∙963 km im Fürstentum Liechtenstein gelegene Eisenbahn, ehemals Privatbahn mit dem Sitz der Gesellschaft in Wien, seit 1882 im österreichischen Staatsbetrieb, umfaßte zur Zeit der Verstaatlichung die Hauptbahn Bludenz-Feldkirch-Bregenz-Loiblach (bayrische Grenze) einschließlich der Verbindungskurve bei Lautrach (62∙959 km) sowie die Flügelbahnen Feldkirch-Buchs (17∙992 km) und Lautrach-St. Margarethen (9∙054 km)." (Oder was meinst du, ist ein Unternehmen eine Strecke in km?)
- Ja, Firobuz, du zeigst wieder einmal deutlich in deiner vorhergehenden Antwort an mich (12:33, 7. Mär. 2020), dass du nur glaubst der große Fachmann der österreichischen Eisenbahnen zu sein. Allein: Du bist es nicht, du bist ein Meister der Theoriefindung und der Theorieetablierung. Das zieht sich quer durch dein eisenbahnisches Schaffen hier in der deWP.
- Kommen wir also zum wichtigsten Punkt (»Also stehen wir genau da wo wir vorher waren, von den vier Links belegt keiner wirklich, dass Vorarlbergbahn eine eindeutige Bezeichnung für die Strecke von Lindau nach Bludenz ist, sorry...«), also auch zu deiner letzten Antwort an Munf: »So lange also die Bahnstrecke gemäß Kilometrierung durchgehend ab Lindau in einem Artikel abgehandelt wird, hat der Begriff "Vorarlberg" nichts im Lemma verloren, da Bayern ungleich Vorarlberg. Eigentlich alles ganz logisch...« Ja, Firobuz, was du meinst was logisch ist, ist unerheblich und eine neuerliche TF von dir. Vielleicht helfen dir ja noch diese deutschen(!) Quellen, amtlich bzw. im amtlichen Auftrag erstellt:
- Stadt Lindau am Bodensee: Verträglichkeitsuntersuchung zur Erweiterung des Fristo-Getränkemarktes. (PDF; S. 12) Auftraggeber Stadt Lindau (B), Stadtbauamt Abt. Stadtplanung und Bauordnung; Auftragnehmer CIMA Beratung + Management GmbH; Analysezeitraum: Juli bis September 2017 (Hrvh. fett von mir): „… Lindau ist Endpunkt der Allgäubahn mit dem Verlauf München-Kempten-Lindau und Halt der Vorarlbergbahn über Bregenz, Dornbirn und Feldkirch nach Bludenz. …“
- Stadt Lindau (B): Stellungnahme der Stadt Lindau (B) zum Planfeststellungsverfahren nach § 18 Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) … (PDF; hier wesentl. PDF-S. 4) Drucksache 1-054/2018 der Stadt Lindau (B) vom 13.07.2018 zur Vorlage für den Stadtrat am 16.07.2018. Hierin Dem Stadtrat in seiner öffentlichen Sitzung am 16.07.2018 vorgelegt, Kapitel 1. Ausgangslage, S. 3 (Hrvh. fett von mir): „Die verkehrlichen Rahmenbedingungen der Stadt sind sehr komplex. Hier kreuzen sich die Verkehrsadern […]. Im Schienenverkehr ist die Stadt der Endpunkt der Allgäubahn (KBS 970 Lindau-München). Die Vorarlbergbahn führt von Lindau über Bregenz nach Dornbirn und weiter in die Schweiz. … “
- Nochmals Stadt Lindau (B): Stadt Lindau (B) Lärmaktionsplan gemäß § 47d Bundes-Immissionsschutzgesetz. (PDF) ENTWURF vom 22. Mai 2017, vorbereitet auf der letzten Seite für die Zeichnung Lindau am 22. Mai 2017 / Dr. Gerhard Ecker / Oberbürgermeister. Hier S. 3 im Kapitel 2.1 Untersuchungsraum (hier auch wortgleich wie aus der Quelle oberhalb, auch hier Hrvh. fett von mir): „Lindau ist durch die Lage […] durch eine sehr gute Verkehrserschließung gekennzeichnet. Hier kreuzen sich Verkehrsadern, welche den bayerischen und württembergischen Raum mit Österreich, der Schweiz und Italien verbinden. Im Schienenverkehrsnetz ist die Stadt der Endpunkt der Allgäubahn (KBS 970 Lindau – München). Die Vorarlbergbahn führt von Lindau über Bregenz nach Dornbirn und weiter in die Schweiz. …“
- Die Stadt Lindau (B) ist natürlich auch dümmer als F. erlaubt, oder?
- Sonst noch Unklarheiten, Firobuz? --193.154.231.125 22:14, 8. Mär. 2020 (CET)
- Um es kurz zu machen, ob das Unternehmen nun vor 135 Jahren oder "erst" vor 133 Jahren abgewickelt wurde, geschenkt! Hat genau was mit der heutigen Infrastruktur zu tun? Richtig, gar nichts. Denn Fakt ist: es wurde seinerzeit restlos aufgelöst. Nur sein Name geistert bis heute in diversen Varianten herum. Im Übrigen stammt der 20. Dezember 1885 gar nicht vom good old Röll (der schreibt nämlich nur "1885"), sondern von Josef Pospichal: https://www.pospichal.net/lokstatistik/14058-vb.htm Und nein, trotz exakter Kilometerangaben beschreibt Röll natürlich hauptsächlich das ehemalige Unternehmen. Er stellt halt nur konkret dar, welche Strecken das Unternehmen seinerzeit gebaut und betrieben hat, warum auch nicht. Er hatte halt damals die gleichen Probleme mit der Lemmatisierung wie wir sie heute haben (Unternehmen einerseits, Infrastruktur andererseits), und entschied sich hier für einen gemischten Artikel. Aber wir wollen es doch besser machen als der alte Röll, nicht wahr?
- Kommen wir also zum wichtigsten Punkt (»Also stehen wir genau da wo wir vorher waren, von den vier Links belegt keiner wirklich, dass Vorarlbergbahn eine eindeutige Bezeichnung für die Strecke von Lindau nach Bludenz ist, sorry...«), also auch zu deiner letzten Antwort an Munf: »So lange also die Bahnstrecke gemäß Kilometrierung durchgehend ab Lindau in einem Artikel abgehandelt wird, hat der Begriff "Vorarlberg" nichts im Lemma verloren, da Bayern ungleich Vorarlberg. Eigentlich alles ganz logisch...« Ja, Firobuz, was du meinst was logisch ist, ist unerheblich und eine neuerliche TF von dir. Vielleicht helfen dir ja noch diese deutschen(!) Quellen, amtlich bzw. im amtlichen Auftrag erstellt:
- Und deine "Beweise" für eine angebliche "Vorarlbergbahn" im Stadtgebiet von Lindau sind allesamt unbrauchbar, weil erst wenige Jahre alt, sprich jünger als der entsprechende Wikipedia-Eintrag. Daran siehst du mal, wie schnell so eine Theoriefindung Kreise zieht, nicht zuletzt auch durch OpenStreetMap! Beispiel gefällig: in dieser schönen historischen Abhandlung des Lindauer Bahnknotens heißt auf Seite 17: "Interessant, dass in dieser Karte [von OpenStreetMap] die Bahnlinien Namen tragen (etwas schwer zu lesen): Bayerische Allgäubahn, Bodensee-Gürtelbahn, Vorarlbergbahn, Aeschacher Kurve." Und drei mal darfst du raten, woher OpenStreetMap diese Namen hat. Nämlich von uns. Merkst du was? Ein amtlicher Beleg für "Vorarlbergbahn" müsste im Übrigen direkt von den ÖBB kommen, doch die verwenden bekanntlich im Kursbuch keine Streckennamen. Und die DB wiederum hat für die Strecke keine Kursbuchtabelle. Also bleibt nur das Lemma Bahnstrecke Lindau–Bludenz als einzig sinnvolle Bezeichnung übrig. Übrigens: schon die allerersten beiden Einträge auf der Diskseite wunderten sich zu recht über die Bezeichnung "Vorarlbergbahn", siehe hier und hier. Ich habe also nur umgesetzt, was längst überfällig war. BTW: Röll schrieb damals auch schon "Hauptlinie Bludenz-Bregen-Bayrische Grenze", für Röll waren es also auch schon zwei Teilstrecken, eine deutsche und eine österreichische... --Firobuz (Diskussion) 18:14, 9. Mär. 2020 (CET)
- Hallo IP, ich hab noch was gefunden. Also nach 1885 ging es letztlich nur noch um die Abwicklung der Schuldverschreibungen, die der Bund "geerbt" hatte. Das war z. B. auch noch 1892 der Fall: https://www.ris.bka.gv.at/Ergebnis.wxe?Abfrage=BgblAlt&Titel=&Bgblnummer=&Stuecknummer=&Jahrgang=&VonKundmachungsdatum=02.12.1848&BisKundmachungsdatum=31.03.1940&ImRisSeit=Undefined&ResultPageSize=50&Suchworte=&Position=19851 Und jetzt kommts: "die Schuldverschreibungen waren längstens bis zum Jahr 1962 rückzahlbar". Kein Wunder also, dass die Vorarlberger Bahn da noch Jahre nach ihrem Ableben in staatlichen Dokumenten herumgeisterte. Und es gab auch noch eine "Liquidationsfirma", die erst "am 26. Juni 1888 handelsrechtlich gelöscht wurde". Liquidiert wurde aber auf jeden Fall. Und zwar restlos. --Firobuz (Diskussion) 21:36, 9. Mär. 2020 (CET)
- Und deine "Beweise" für eine angebliche "Vorarlbergbahn" im Stadtgebiet von Lindau sind allesamt unbrauchbar, weil erst wenige Jahre alt, sprich jünger als der entsprechende Wikipedia-Eintrag. Daran siehst du mal, wie schnell so eine Theoriefindung Kreise zieht, nicht zuletzt auch durch OpenStreetMap! Beispiel gefällig: in dieser schönen historischen Abhandlung des Lindauer Bahnknotens heißt auf Seite 17: "Interessant, dass in dieser Karte [von OpenStreetMap] die Bahnlinien Namen tragen (etwas schwer zu lesen): Bayerische Allgäubahn, Bodensee-Gürtelbahn, Vorarlbergbahn, Aeschacher Kurve." Und drei mal darfst du raten, woher OpenStreetMap diese Namen hat. Nämlich von uns. Merkst du was? Ein amtlicher Beleg für "Vorarlbergbahn" müsste im Übrigen direkt von den ÖBB kommen, doch die verwenden bekanntlich im Kursbuch keine Streckennamen. Und die DB wiederum hat für die Strecke keine Kursbuchtabelle. Also bleibt nur das Lemma Bahnstrecke Lindau–Bludenz als einzig sinnvolle Bezeichnung übrig. Übrigens: schon die allerersten beiden Einträge auf der Diskseite wunderten sich zu recht über die Bezeichnung "Vorarlbergbahn", siehe hier und hier. Ich habe also nur umgesetzt, was längst überfällig war. BTW: Röll schrieb damals auch schon "Hauptlinie Bludenz-Bregen-Bayrische Grenze", für Röll waren es also auch schon zwei Teilstrecken, eine deutsche und eine österreichische... --Firobuz (Diskussion) 18:14, 9. Mär. 2020 (CET)
Nicht mit Eisenbahnern anlegen. Die leben in ihrer eigenen, kleinen Welt und lassen die Welt da draußen ungern hinein. Berihert ♦ (Disk.) 00:16, 6. Mär. 2020 (CET)
(nach links gerückt) Firobuz, du bist wirklich ein schwer hoffnungsloser Fall von Resistenz, der sich dreht und wendet und windet. Was du umgesetzt hast, war nicht längst überfällig, sondern dein übliches Kopf durch die Wand und Fakten schaffen, durch Verschiebung, Auslagerung und Atomisierung von Artikeln, wodurch es dann nicht nur schwer wird zurückzukommen, sondern du dann auch noch fleißig genau mit deiner Zerfledderung argumentierst, dass ja ein Zurückverschieben gar nicht geht, weil ja das Lemma nicht das Ganze behandeln würde.
- Fakt ist, dass Röll einstens die Privatbahn als Bahn mit ihrer Hauptstrecke, den beiden Flügelstrecken und dem von der königlich bayerischen Regierung gepachteten und zur Bahn VB zugehörigen Strecke auf deutscher Seite beschrieb. (Ja, Röll hat hier wirklich einen Fehler, weil Bauherrin die k.bayr. Regierung war und nicht die k.bayr. Staatsbahnen waren, wie eindeutig im bis heute gültigen Staatsvertrag aus dem 19.Jhdt. verankert ist.)
- Fakt ist, dass ich dich darauf aufmerksam gemacht habe, dass du nicht nur c&p im Unternehmensartikel betrieben hast (keine Leistung!), sondern überdies im Rahmen deiner bekannten TF auch Blödsinn geschrieben hast: Weil eben nicht das Unternehmen in die österr. Staatsbahn übernommen wurde, sondern nur der Unternehmensinhalt, währenddessen eben das Unternehmen, anders als du in dem Intro schreibst, und wie du zwischenzeitlich auch erkannt hast, erst einige Jahre später liquidiert wurde. (Was du als Gegenargumentation mit bis 1962 rückzahlbar ins Rennen wirfst, ist einfach nur lächerlich und hilflos, ist völliger Humbug.)
- Fakt ist, dass VB für die Bahn mit ihrer Hauptstrecke und ihren beiden Flügelstrecken unter ihren verschiedenen Schreibweisen, seit ihrem Beginn bis heute durchgängig und gut belegt ist. Im Zweifel wäre daher Vorarlberger Bahn für die Bahn zu schreiben, alternativ, wie es als Lemma ursprünglich gewesen und wie ja auch von der Stadt Lindau (B) verwendet mit Vorarlbergbahn.
- Dass du nun wieder anfängst zu argumentieren, dass Vorarlbergbahn eine wikipedische Erfindung wäre, wo selbst auch die Stadt Lindau (B) uns dafür braucht, um das zu übernehmen, hätte ich gedacht, dass du das seit deinem LAZ mit deiner Begründung in der LD eingesehen hättest, dass das Schwachsinn hoch zwei ist. Da habe ich mich wohl geirrt.
- Wenn du schreibst »Und deine "Beweise" für eine angebliche "Vorarlbergbahn" im Stadtgebiet von Lindau sind allesamt unbrauchbar, weil erst wenige Jahre alt, sprich jünger als der entsprechende Wikipedia-Eintrag. Daran siehst du mal, wie schnell so eine Theoriefindung Kreise zieht, …«, so ist das völlig irrelevant. Faktum ist, dass Vorarlbergbahn für die Bahn (und nicht wirklich für das Unternehmen, entgegen dessen, wie du da und dort zu behaupten suchst) historisch bis heute verwendet ist, Faktum dazu ist, dass die Stadt Lindau (B) in ihren offiziellen Dokumenten die gesamte Strecke bis zum Lindauer Hbf. als Vorarlbergbahn benennt – das ist die Welt da draußen. Deine Meinung dazu, dass die das vom WP-Eintrag übernommen haben könnte, ist völlig unerheblich und äußerst abstrus.
- Dass »die DB wiederum […] für die Strecke keine Kursbuchtabelle [hat]« ist völlig klar, bedient die DB ja die Strecke Lindau nach Österreich nicht selbst, sondern nur die ÖBB auf der Strecke 10105 den Bahnverkehr bedient; die ÖBB wiederum mit ihrer Kursbuchstrecke Nr. 401 mit Bludenz - Feldkirch - Buchs/ St. Margrethen - Bregenz - Lindau (und nicht nur bis zur Grenze) und überdies auch mit den beiden Flügelstrecken ausweist (schon alleine daraus sich die Zerfledderung in mehrere Streckenartikel völlige TF ist und sich verbietet).
- So Meinungen deinerseits wie »Aber wir wollen es doch besser machen als der alte Röll, nicht wahr?« haben mit den WP-Prinzipien nichts zu tun, im Gegenteil, das ist ein eklatanter Verstoß dagegen. Wir sind hier nicht die Erziehungsanstalt, die der Welt da draußen die "wirkliche" Welt zu erklären haben. Wir haben abzubilden, wie die Welt da draußen die Welt sieht; dies selbst dann, wenn die Welt da draußen vorgeblich die Sicht der Wikipedia irgendwann übernommen haben sollte (was ja nicht wirklich ist, jedenfalls nicht nachweislich, denn auch das ist deine TF pur, die einfach unbelegt in den Raum stellst).
- Im Übrigen geht auch die Strecke Nr. 10105 der ÖBB-Infrastruktur AG, ausgehend von Innsbruck Hbf., nicht nur bis zur österreichisch-deutschen Grenze (nunmehr berichtigt nicht mehr in km 5,939, sondern in km 5,947), sondern bis Lindau-Insel (vormals: Lindau Hbf.) nach der absolut aktuellen, datiert mit 28. Februar 2020, DB-amtlichen Richtlinie / Signalordnung, Bahnbetrieb international Grenzüberschreitende Bahnstrecken / Zusatzbestimmungen für das Befahren des Eisenbahn-Grenzübergangs Lindau - Lochau-Hörbranz (siehe im Detail in Diskussion:Bahnstrecke Lindau–Bludenz#Staatsgrenze/Infrastrukturgrenze; Permalink), währenddessen die Strecke Nr. Strecke Nr. 5420 der DB Netz AG nurmehr Lindau (DB Grenze) umfasst (vormals Strecke Nr. 5420 Lindau Hbf – Lindau-Reutin (DB Grenze)). Weil es im DB Netz seit 28.02.2020 nurmehr einen Bahnhof Lindau (mit Bft Lindau-Insel, Bft Lindau-Reutin, Bft Lindau-Aeschach) gibt, ist Lindau-Reutin als Grenzpunkt obsolet.
- Atomisierung mit neuen Ministrecken, wie du es für den deutschen Abschnitt bereits angelegt hast, ist nicht nur eine typische Störaktion um etwas zu beweisen (WP:BNS), sondern überdies auch, siehe auch mit einem behaupteten Endpunkt Lindau Reutlin (Grenze) (der qua Strecke gar nicht einmal ein Endpunkt sondern max. ein Zwischenpunkt ohne Halt ist) den es seit 28. Februar 2020 DB-amtlich gar nicht mehr gibt.
- Und auch in "deinem" Artikel des Unternehmens VB hast du mit Difflink wiederum eine firobzusche Theorieetablierungsaktion betrieben, um Vorarlbergerbahn mit einer einzigen Fundstelle und verallgemeindernd als (nur) Alternativbegriff für das Unternehmen belegen zu wollen. Schwachsinniger gehts ja nun fast wirklich nicht.
Der einzige also, der wirklich flächendeckend Theoriefindung, Theorieetablierung und Begriffsetablierungsversuch betreibst bist du. Um es dir, Firobuz, mal deutlich per c&p aus WP:KTF ins Stammbuch zu schreiben (unterstrichene Hvh. von mir):
… Die Wikipedia bildet bekanntes Wissen ab. Sie dient der Theoriedarstellung, nicht der Theoriefindung (TF; engl. original research (OR)) oder Theorieetablierung. Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel. Für die Inhalte eines Artikels ist es nicht relevant, was jene [Wikipedia-Autoren] als „Wahrheit“ ansehen. Zu ermitteln und darzustellen ist vielmehr, wie das Thema von überprüfbaren, verlässlichen Informationsquellen „da draußen in der Welt“ gesehen wird. …
Dagegen verstößt du unaufhaltsam und nachdrücklich. --194.166.102.248 09:15, 20. Mär. 2020 (CET), nunmehr mit neuer halbstat. IP, ex 193.154.231.125.
(Nachsatz für die Nachwelt der Verweis auf deine Benutzerdisk, wo ich dir ja auch dort jede Menge valider Quellen und Nachweise geliefert habe: als angebliche Theoriefindung Benutzer Diskussion:Firobuz, per Anker Vorarlbergbahn als angebliche Theoriefindung. Siehe auch meinen Nachtrag in der LD zur Vorarlbergbahn.)