Wappen | Karte |
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fehlt noch | Deutschlandkarte, Position von Schnaittach hervorgehoben |
Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken |
Kreis: | Landkreis Nürnberger Land |
Fläche: | 49,36 km² |
Einwohner: | 8.219 (31.12.2002) |
Bevölkerungsdichte: | 167 Einwohner/km² |
Postleitzahl: | 91220 |
Vorwahl: | 09153 |
KFZ-Kennzeichen: | LAU
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Amtliche Gemeindekennzahl: | 09574155 |
Gliederung des Gemeindegebiets: | 33 amtlich benannte Gemeindeteile |
Website: | www.schnaittach.de |
E-Mail-Adresse: | info@schnaittach.de |
Politik | |
1. Bürgermeister: | Georg Brandmüller |
Regierende Parteien: | Partei |
Schnaittach ist eine Marktgemeinde im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land. Schnaittach liegt an einem Fluss gleichen Namens, einem Nebenfluss der Pegnitz.
Geschichte
Der Ort wurde 1022 erstmals urkundlich erwähnt. Über der Ortschaft befindet sich die Festungsruine Rothenberg, die bis zur Eingliedergung Mittelfrankens nach Bayern eine Festung der Wittelsbacher war. === Religionen === Bis 1806 war die christliche Bevölkerung Schnaittachs, im Gegensatz zum Umland, ausschliesslich katholisch. Schnaittach hatte seit dem 15. Jahrhundert eine große jüdische Gemeinde. Heute befindet sich im ehemaligen Gebäudekomplex der Synagoge das Jüdische Museum in Franken (zweiter Standort in [[F%FCrth|Fürth]]).
Gemeindeteile
- Schnaittach
- Freiröttenbach
- Germersberg
- Großbellhofen
- Hedersorf
- Hormersdorf
- Kirchröttenbach
- Osternohe
- Siegersdorf
Weblinks
- http://www.juedisches-museum.org/-- Jüdisches Museum Franken