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Enagisma (altgriechisch ἐνάγισμα ‚Totenopfer‘) bezeichnet in der griechischen Religion Opfer für „gewöhnliche Tote“ und Heroen. Das Ritual beinhaltet die Opferung von Tieren, die durch Flammen vollständig vernichtet wurden, und Trankopfer. Das Oper fand gewöhnlich am Grab des Toten statt. Das Ziel war die Besänftigung der Toten und der Schutz der Lebenden vom Zorn der Toten. Das Opfer ist über einen Zeitraum von 1000 Jahren dokumentiert und wurde danach in den Scholien und anderen Erklärungsquellen bis ins 12. Jh. n. Chr. erläutert.
Andere Bezeichnungen
Enagizo (altgriechisch ἐναγίζω), enagismos (altgriechisch ἐναγισμός)) und enagisterion (altgriechisch ἐναγιστήριον).[1] Die Begriffe tauchen in den Quellen in Verbindung mit eschara (altgriechisch ἐσχάρα Gegrillte), Bothros, entemnein (altgriechisch ἐντεμνειν anschneiden), haimakouria (altgriechisch αίμα κύρια mit Blut verschmiert) und choai (altgriechisch χοαι Trankopfer) auf, von denen angenommen wird, dass sie Teile des Rituals des Opfers bezeichnen.[2]
Definition
Nach Angaben von LSJ bedeutet enagizein den Toten Opfer anbieten, enagisma und enagismos Gaben für die Toten und enagisterion bezeichnet den Ort, an dem den Toten Gaben angeboten werden.[3] Die moderne Wissenschaft verbindet das Verb enagizein und die entsprechenden Substantive mit Opfern für Tote und Heroen.[4] Allgemein wird enagizein verstanden als heilig machen, in den Bereich des Heiligen stellen, beziehungsweise aus dem Bereich der Lebenden entfernen.[5]
Bis 300 v. Chr. sind die Empfänger des Enagismaopfers auf der Basis der bisherigen Überlieferungen entweder „gewöhnliche Tote“ oder Heroen. Sehr wahrscheinlich wurden die Enagismaopfer an den Gräbern der Toten ausgeführt und dienten dazu, den Zorn der durch einen gewalttätigen Tod ums Leben Gekommenen zu besänftigen und Unheil von den Lebenden abzuwenden. Es existieren keine Überlieferungen für Götter. Es könnte deshalb sein, dass dieses Opfer in diesem Zeitraum als Abgrenzung gegenüber der Verehrung von Göttern verstanden wurde.[6]
Nach 300 v. Chr. stiessen neben den Heroen und „gewöhnlichen Toten“ die Götter als Empfängerguppe von Enagismaopfern hinzu.[7] Dazu kommt ein neues Element mit dem in der Studie verwendeten Begriff des Kontexten, der griechische, römische und andere Umgebungsvariablen, in denen die Enagismaopfer stattfanden, unterscheidet. Der größte Anteil hatten die Opfer im griechischen Kontext mit 94 von insgesamt 127 Belegen.[8]
Opfergaben
In einem Beispiel wird ein Stier vor der Opferung an eine Säule am Grab des Helden gebunden.[9] Klearchos führt ein Enagismaopfer auf,[10] in dem ein Fischliebhaber für seinen verstorbenen Freund kleine gebratene Fische opfert.[11]
Empfänger
Vor 300 v. Chr. existieren vier Belege von Enagismaopfern für Heroen[12] und neun für „gewöhnliche Tote“.[13] Nach 300 v. Chr. tauchen in literarischen Quellen neben den Opfern für Heroen und „gewöhnlichen Toten“ erstmals als Empfänger die Götter mit 16 von insgesamt 127 Stellen auf. Mit 82 Erwähnungen sind Heroen das häufigste Zielpublikum und Opfer für „gewöhnliche Tote“ werden 29 Mal aufgeführt.[14] Von den acht überlieferten Enagismaopfern auf Inschriften wurden zwei für Kriegsgefallene, drei für Heroen aus der Vergangenheit und drei für verstorbene Privatpersonen ausgeführt.[15]
„Gewöhnliche Tote“
Heroen
Ein Enagismaopfer wurde für u. a. Kalchas,[16] Achilleus,[17] Patroklos,[18], Herakles[19]
Götter
Ziel
Viele der Empfänger eines Enagismaopfers starben eines gewalttätigen Todes. Dazu zählen alle Kriegsgefallenen, aber auch ermordete Personen wie zum Beispiel Palaimon, der von seiner Mutter in der Not ertränkt wurde.[20] Im 5. Jh. v. Chr. beschreibt Herodot die Steinigung von Kriegsgefangenen aus Phokis durch Etrusker aus Agylla.[21] Daraufhin sei der Ort des Geschehens verflucht gewesen und in der Not konsultierten die Agyllaner das Orakel von Delphi. Das Orakel verpflichtete sie zu Enagismaopfer, Agonen (Wettspiele) und Pferderennen, um den Zorn der ermordeten Kriegsgefangen zu besänftigen.[22]
Das Enagismaopfer kann im Zeitraum bis 300 v. Chr. dahingehend interpretiert werden, dass deren Durchführung im Heroenkult als eine Möglichkeit diente, die Empfänger mit der Totenwelt zu verbinden, so dass sie die Lebenden nicht behelligen konnten.[23]
Ritual
Detaillierte Beschreibungen von Enagismaopfern fehlen in den Überlieferungen. Die verwendete Terminologie lässt aber Rückschlüsse auf die Art der durchgeführten Rituale zu. Man geht davon aus, dass die Gaben eines Enagismaopfers vollständig durch Verbrennung vernichtet wurden. Das bedeutet gleichzeitig, dass ein Opfermahl nicht stattfinden konnte. Enagizein wird aber auch mit verschiedenen Arten von Trankopfern bestehend aus Wein, Melikraton (eine Art von Honigmet), Milch und Blut in Verbindung gebracht. Von verschiedenen Wissenschaftlern wurde vorgeschlagen, dass sich enagizein und die damit verbundenen Substantive auf beide Arten von Handlungen beziehen können.[24]
Abgrenzung
Im Gegensatz zu Thysiaopfern, die ebenfalls im Zusammenhang mit griechischen Opfern genannt sind, wird das Enagismaopfer im Zusammenhang von „gewöhnlichen Toten“ und Heroen verwendet, das Thysiaopfer dagegen in Opfern für Götter. Eine Untersuchung aus dem Jahr 1966 kommt zum Schluss, dass die Beziehung der beiden Begriffe die eines Fachbegriffs (enagizein) gegenüber einem sehr allgemeinen Begriff (thyein) ist. Die Abgrenzung zeigt sich im Besonderen, wenn beide Begriffe in der gleichen Quellenangabe gegensätzlich verwendet werden.[25] Opfer im Rahmen des Herrscherkults und Kaiserkults wurden nicht mit enagizein bezeichnet, sondern mit thyein.[26]
Auf einer Inschrift 123/2 v. Chr. ist zu lesen, dass Epheben in einer Prozession zum Polyandrion von Marathon gingen. Bei den Gräbern der Gefallenen von der Schlacht von Marathon legten sie Kränze nieder und führten ein Enagismaopfer durch. Auf der gleichen Inschrift werden Thysiaopfer für Amphiaros und einen anderen Heroen aufgeführt. Das Opfer für Amphiaros fand im Amphiarion mit anschließendem Opfermahl statt und war mit einem wiederkehrenden Fest verbunden. Die Verehrung des Heros hat eine lange Tradition und dauerte im Fall von Athen mindestens seit dem 5. Jh. v. Chr. an. Im Fall der Enagismaopfer von Marathon ist sich die Wissenschaft nicht sicher, ob dieses spezifische Ritual seit dem 5. Jh. v. Chr. bestanden hat, da dafür keine anderen Belege existieren. Es ist durchaus möglich, dass das Opfer für die gefallenen Kriegsteilnehmer im 2. Jh. v. Chr. entstanden ist, da die Epheben in der Vergangenheit in einer militärischen Institution zusammen gefasst waren und im 2. Jh. v. Chr. in Erziehungstätten wieder belebt wurden. Zudem lässt die gewonnene Schlacht von Marathon die stolze Vergangenheit der griechischen Kultur in einer Zeit des Niedergangs wieder aufleben.[27] In diesem Beispiel ist im Unterschied zum Thysiaopfer das Enagismaopfer nicht mit einem Opfermahl und Festivitäten verbunden. Auch der Durchführungsort ist verschieden. Das Enagismaopfer findet am Grab der Verstorbenen statt, das Thysiaopfer dagegen im heiligen Bezirk (Temenos).
Pausanias verwendet sowohl Enagisma- als auch Thysiaopfer. Wenn er die Kultstätte als Hieron, Temenos, Naos, Alsos (Hain), Heroon, Kenon erion (leerer Hügel), Bomos (Altar) oder Bothros bezeichnet, ist die Bezeichnung für das Opfer thyein oder Thysia. In den Fällen, in denen er die Kultstätte mit einer Bestattung verbindet (Taphos (Grab), Mnema (Grabstätte), Polyandrion, Choma ges), ist der Begriff für die Opfertätigkeit enagizein.[28]
Quellenlage
Die Begriffe sind auf Inschriften und in der Literatur für einen Zeitraum von etwa 1000 Jahre, vom 5. Jh. v. Chr. bis ins 5. Jh. n. Chr. nachgewiesen. Die Gesamtzahl der Belege beträgt um die 150.[29]
Inschriften
Die Begriffe kommen mit insgesamt acht auf bisher aufgefundenen Inschriften selten vor. Der älteste Fund stammt von einer Ephebeninschrift 123/2 v. Chr. und die jüngste Inschrift wird auf das 4. bis 5. Jh. n. Chr. datiert. Enagismaopfer auf Inschriften sind hauptsächlich aus der römischen Periode überliefert.[30]
Literarische Quellen
Die früheste literarische Erwähnung ist bei Herodot zu finden, der Opfer für Heroen beschreibt.[31] Insgesamt sind nach heutigen Erkenntnissen die Begriffe bis 300 v. Chr. 13 Mal in literarischen Quellen nachgewiesen.[32]
Nach 300 v. Chr. taucht die Erwähnung häufiger auf und erreicht seinen Höhepunkt im 1. und 2. Jh. n. Chr.[33] 55 Prozent aller Belege stammen von den vier folgenden Autoren: Pausanias (30 Mal), Plutarch (20 Mal), Philostratos (11 Mal) und Heliodoros (10 Mal).[34] Die Konzentration der Verwendung des Begriffs auf vier Autoren wird dahin gehend interpretiert, dass diese Autoren die antiquarischen Tendenzen der Zeit, in der sie tätig waren, widerspiegeln und von ihnen beeinflusst wurden. Zu den Tendenzen dieser Zeit gehörte eine Faszination für die Vergangenheit. Alte Kulte wurden wiederbelebt oder verstärkt und neue mit einem Bezug zur Vergangenheit eingeführt.[35]
Enagisma und die anderen Begriffe finden sich in einer beträchtlichen Anzahl von Erklärungsquellen wie zum Beispiel in den Scholion. Es werden hauptsächlich Opfer für „gewöhnliche Tote“ aufgeführt. In einigen Fällen zitieren sie eine frühere Quelle oder verweisen auf eine Tradition solcher Rituale in einem bestimmten Heldenkult.[36] Manchmal verwenden sie die Begriffe, um Opfer für Heroen zu erklären, die in anderen Quellen wie zum Beispiel bei Thukydides, Pindar oder Apollonios Rhodios erwähnt werden. Wobei die originalen Quellen die Begriffe selber nie verwendet haben.[37]
Literatur
- Friedrich Pfister: Der Reliquienkult im Altertum. Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten (RGVV), Band 5,1–2. Giessen 1909–12, S. 466–480.
- Jean Rudhardt: Notions fondamentales de la pensée religieuse et actes constitutifs du culte dans la Grèce classique : étude préliminaire pour aider à la compréhension de la piété athénienne au IVme siècle. Genf 1958, S. 238–239 und 250–251.
- Jean Casabona: Recherches sur le vocabulaire des sacrifices en grec, des origines à la fin de l'époque classique. Aix-en-Provence 1966. S. 204–210.
- Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002. ISBN 2-87456-003-0, ISBN 2-8218-2900-0. [1]
Einzelhinweise
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,2.
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,108.
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,107.
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,108.
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,109.
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,142–144.
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,146.
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,147.
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,121.
- ↑ Klearchos fragment 58. In: Fritz Wehrli: Die Schule des Aristoteles. Bd. 3, Heft 2: Klearchos. 2., ergänzte und verbesserte Auflage. Schwabe, Basel 1969 (Sammlung der Fragmente d. Klearchos mit Kommentar).
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,140.
- ↑ Herodot 1,167 und 2,44; Pseudo-Aristoteles de Mirabilibus Auscultationibus 840a. Abgerufen am 10. Februar 2020. ; Aristoteles Politik 58,1.
- ↑ Aristophanes Tagenistai. fr 504,12, Poetae Comici Graeci III:2; Isaios 2.46, 6.51, 6.65, 7.30; Kleidemos, Die Fragmente der griechischen Historiker 323 F 14; Dieuchidas von Megara Die Fragmente der griechischen Historiker 485 F 7; Klearchos von Soloi fr. 48 (In: Fritz Wehrli: Die Schule des Aristoteles. Bd. 3, Heft 2: Klearchos. 2., ergänzte und verbesserte Auflage. Schwabe, Basel 1969 (Sammlung der Fragmente d. Klearchos mit Kommentar); Diphilos (Dichter) fr. 37, Poetae Comici Graeci V.
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,146.
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,125.
- ↑ Strabon 6,3,9.
- ↑ Diodor 17,17,3.; Strabon 13,1,32.; Cassius Dio Epitome 78,16,7.; Flavius Philostratos vita Apollonii 4,16.; Flavius Philostratos Heroicus 52,3, 53,8, 53,13, 53,15, 53,17, 53,19.;
- ↑ Strabon 13,1,32.
- ↑ Pseudo-Apollodor Bibliotheca 2,5,1.; Plutarch Moralia De Herodoti malignitate 857d. Abgerufen am 18. Februar 2020. .; Ptolemaios Chennos 3,12.; Pausanias 2,10,1.
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,126.
- ↑ Herodot 1,167.
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,128–129.
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,143.
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- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,108.
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- ↑ Herodot 1,167 und 2,44.
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,127 und 139.
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,147.
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,151.
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,207.
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,198, detaillierte Liste I.197.
- ↑ Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Liége 2002, I,199.
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