Klee | |
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Klee beim Berlin 05-Festival | |
Gründung: | Ende der 1990er/2002 |
Genre: | Pop |
Website: | http://www.kleemusik.de/ |
Mitglieder | |
Gesang: | Suzie Kerstgens |
Gitarre / Bass: | Tom Deininger |
Piano / Keyboard / Gesang: | Sten Servaes |
Bass (Live-Unterstützung): | Stefan Götzer |
Schlagzeug (Live-Unterstützung): | Daniel Klingen |
Klee ist eine deutschsprachige Popband aus Köln.
Geschichte
Ende der 1990er gründeten sich die Band Ralley. 2002 benannte sich diese Band in Klee um. Der Name Klee bezieht sich zum einen auf die Kleepflanze, zum anderen auf den Maler Paul Klee, [1].
Im Oktober 2004 erschien das zweite Album Jelängerjelieber. Mit der ersten Singleauskopplung 2 Fragen schafften es Klee in die Rotationen der TV- und Radiosender. Bei Sarah Kuttner stellten sie im November 2004 ihren Song Gold vor größerem TV-Publikum vor. Beim Bundesvision Song Contest im Februar 2005 traten sie mit Gold für das Saarland an und kamen auf Platz 10.
Die Single Gold ist der bisher größte Hit von Klee. Sie erreichte Platz 54 der Top 100 und war insgesamt neun Wochen platziert.
Die am 7. Juli 2006 erschienene Single Die Stadt (die erste Auskopplung aus dem dritten Album Zwischen Himmel und Erde) erreichte in der ersten Woche Platz 55.
Das Album Jelängerjelieber ist im Juli 2006 unter dem Titel Honeysuckle auch in den USA erschienen. Für diese Veröffentlichung wurden drei Songs (Für alle, die, Tausendfach und Gold) in englischsprachigen Versionen aufgenommen.
Diskografie
Alben (als Ralley)
- Ralley (1997)
- 1,2,3,4 (1999)
Alben (als Klee)
- Unverwundbar (2002)
- Jelängerjelieber (2004)
- Jelängerjelieber Tour Edition (2005)
- Honeysuckle (US-Veröffentlichung von Jelängerjelieber) (11. Juli 2006)
- Zwischen Himmel und Erde (4. August 2006)
Singles (als Ralley)
- Zelten (1997)
- Ich zeig dir was (1997)
- Sommer (1998)
- Spring! (1999)
Singles (als Klee)
- Erinner dich (2002)
- Lichtstrahl (2003)
- Nicht immer aber jetzt (2003)
- 2 Fragen (2004)
- Gold (2005)
- Tausendfach (2005)
- Für alle, die (2005)
- Die Stadt (7. Juli 2006)
Quellen
- ↑ Martina Spreng: Man muss Sehnsüchte empfinden, 13. März 2005