Zum Inhalt springen

Gerhard Reischl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. August 2006 um 10:02 Uhr durch Philipendula (Diskussion | Beiträge) (Änderungen von 212.201.72.36 (Beiträge) rückgängig gemacht und letzte Version von Mogelzahn wiederhergestellt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Gerhard Reischl (* 17. Juli 1918) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD).

Er war von 1969 bis 1971 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen.

Ausbildung und Beruf

1950 erfolgte Reischls Promotion zum Dr. jur. an der Universität München mit der Arbeit "Die Abwandlungen der Verhältniswahl durch Landeswahlgesetze und Rechtsprechung in der Weimarer Epoche"

Abgeordneter

Reischl war von 1961 bis 1972 Mitglied des Deutschen Bundestages. Er ist stets über die Landesliste Bayern in den Bundestag eingezogen.

Öffentliche Ämter

Reischl wurde am 22. Oktober 1969 als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen in die von Bundeskanzler Willy Brandt geführte Bundesregieurung berufen. Mit dem Rücktritt von Bundesminister Alexander Möller schied auch Reischl am 13. Mai 1971 aus dem Amt.

Siehe auch