Grabsteine des jüdischen Friedhofs Regensburg

Geraubte Grabsteine des jüdischen Friedhofs Regensburg.
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Die Grabsteine des jüdischen Friedhofs Regensburg wurden nach der Vertreibung der jüdischen Gemeinde aus der Reichsstadt (1519) von der mittelalterlichen Begräbnisstätte geraubt. Einige Hausbesitzer brachten einen Grabstein wie eine antijüdische Trophäe an ihrem Gebäude an. Man schätzt, dass auf dem Friedhof über 4000 Bestattungen stattfanden. Etwa 100 Grabsteine und Fragmente sind bekannt, aber nicht alle davon sind heute noch vorhanden oder so gut erhalten, dass der Name des Verstorbenen und das Todesjahr ablesbar sind.

Geschichte des Friedhofs

Außerhalb der Stadt Regensburg, im Südwesten vor dem Peterstor, erwarb die jüdische Gemeinde 1210 ein Grundstück, um es als Friedhof zu nutzen. Eine kontinuierliche Bestattungspraxis bis zur Vertreibung der Juden im Jahr 1519 ist durch die erhaltenen und datierbaren Grabinschriften nachweisbar. Die älteste stammt aus dem Jahr 1217/18, die jüngste aus dem Jahr 1516.[1] Wahrscheinlich eigneten sich christliche Steinmetze entsprechende Fachkenntnisse an, um für jüdische Auftraggeber die hebräischen Inschriften auf den Grabsteinen anzufertigen; Genaueres über diese Kooperation und eventuelle Mitwirkung von Juden bei der Herstellung der Grabsteine ist nicht bekannt.[2]

1519 zwang der Stadtrat von Regensburg die jüdische Gemeinde, die Stadt zu verlassen. Die vertriebenen Juden versuchten danach auf dem Rechtsweg, die Wiederherstellung des Zustands vor der Ausweisung zu erreichen. In ihrer Supplikation an das Regiment zu Innsbruck verwiesen sie nicht nur auf ihre widerrechtliche Vertreibung, sondern auch auf die Zerstörung ihrer Synagoge und ihrer Wohnhäuser sowie des Friedhofs. Besonders die Begräbnisstätte versuchte die jüdische Gemeinde zu sichern, denn nicht nur die Grabsteine waren entwendet worden, auch einige Leichname ausgegraben und geschändet worden („[Man hat] die toten leich ausgraben lassen, dieselben umbschlayfen, darein hauen, stechen, das wider alle gesatz und natur ist …“[3]). Die Rechtsstreitigkeiten endeten mit einem kaiserlichen Schiedsspruch vom 17. Mai 1521: Eine Rückkehr der Gemeinde ließ sich nicht realisieren, zumal die Gemeindeglieder mittlerweile an verschiedenen Wohnorten lebten. Für den Verlust ihres Eigentums hatten sie eine Entschädigungszahlung zu akzeptieren. Einzig in Bezug auf ihren Friedhof erhielten die jüdischen Antragsteller Recht: die Totenruhe sollte gewahrt bleiben.[4]

Die christliche Bevölkerung Regensburg widmete das Friedhofsgelände nach Abräumen der Umfassungsmauer und der Grabsteine symbolisch um, indem sie dort drei Kreuze (einen Kalvarienberg) errichtete.[5]

Bodendenkmal

Aus historischen Quellen war nur die ungefähre Lage des Friedhofs im weitläufigen Gelände „Emmeramer Breiten“ bekannt. 1877 wurde bei Kanalbauten an der südlichen Maximilianstraße ein Grabstein und mehrere Bestattungen freigelegt.[6] In einem zeitgenössischen Pressebericht heißt es: „Die Leichen waren in Holzsärge gebettet, deren Reste noch nachweisbar sind, und liegen meistens sehr oberflächlich, mit der Sohle des Grabes 2 bis 3 Fuß unter der Erde …“[7] Bei den rund 30 Bestattungen wurden einige wenige Kleinfunde (Kleidungsapplikationen, Anhänger, Nägel) gemacht, „über den Skeletten, in die Erde gesunken, lag noch ein gebrochener Grabstein mit hebräischer Inschrift.“

Bei archäologischen Grabungen am Ernst-Reuter-Platz, im Grünbereich zwischen Maximilianstraße und Keplerbau, stieß das Team unter Leitung des Stadtarchäologen Lutz Dallmeier 2009 in der Fürst-Anselm-Allee unter dem Humus auf Grabgruben, die dem von 1210 bis 1519 bestehenden jüdischen Friedhof zuzuordnen waren. Hier befand sich die Nordostecke des mittelalterlichen Friedhofs.[6] Die Gräber wurden nicht geöffnet. In Koordination mit der Jüdischen Gemeinde Regensburg und dem Committee for the Preservation of Jewish Cemeteries in Europe wurde vereinbart, das der Bereich der Gräber bei der künftigen Bebauung des Platzes ausgespart wird.

2018 wurde das Areal vor dem Regensburger Hauptbahnhof vor geplanten Baumaßnahmen archäologisch untersucht, ohne auf Spuren des mittelalterlichen Friedhofs zu stoßen.[6]

Liste erhaltener Grabsteine

Die Grabsteine des jüdischen Friedhofs wurden nach 1519 entwendet und in Regensburg als Baumaterial genutzt (eine größere Zahl von Steinen dürfte zum Bau der Neupfarrkirche gebraucht worden sein). Teils wurden sie wie antijüdische Trophäen mit deutenden Inschriften versehen an Fassaden zur Schau gestellt. Auffällig und mit dem Materialwert nicht erklärbar ist die überregionale Verschleppung der Grabsteine; sie finden sich in einem Gebiet, das dem Einzugsbereich der Wallfahrt zur Schönen Madonna von Regensburg entspricht.

Bild Verstorbene(r) Vater Todesjahr Aufstellungsort Beschreibung
David Joseph 1217/18 Regensburg, Historisches Museum, Depot.[8]
Vrona Mose 1220 Kelheim, Klösterl. Außenmauer.[8]
  Mirjam Ephraim 1230 Cham, Marktplatz 2. Rathaus. Am Erker im 1. Stock.[8] Unter der hebräischen Inschrift wurde auf dem Grabstein nachträglich eine Inschrift angebracht, die in deutscher Sprache an die Vertreibung der Juden aus Regensburg 1519 erinnert.[9]
Greta Gerschom 1236 Wartberg ob der Aist (Oberösterreich). Schloss Haus, Wand in der Eingangshalle.[8]
Esther Abraham 1241 Neuburg an der Donau, Schlossmuseum.[8]
Orgia Juda 1249 Kelheim, Donaustraße 16.[8] Fassade der Stadtapotheke. Ein Relief mit der Darstellung einer „Judensau“ und deutschsprachiger Inschrift befand sich früher ebenfalls an dieser Fassade. Angehörige der US-Streitkräfte veranlassten anscheinend 1945 die Entfernung.[10]
Sabbatai Menachem 1249 Schloss Regendorf. Fassade an der Westseite im Eingangsbereich des südlichen Schlosshofs.[8] Der Bauherr war Reichsmünzmeister Martin Lerch.
Jerachmiel Simcha 1251 Regensburg, Domplatz. Dom St. Peter. Fußboden im nordöstlichen Seitenflügel des Kreuzgangs.[11]
  Plume Joseph 1252 Regensburg, Historisches Museum, Ausstellung.[11][12] Original des Steins, der sich an der Hausfassade des Gebäudes Vor der Grieb 1 im 2. Obergeschoss befand; dort wurde eine Kopie des Steins angebracht.
Meschullam Juda 1252 Tegernheim. Im Vorgarten des katholischen Pfarrhauses. Von 1534 bis 1968 an der Giebelwand einer Scheune des Pfarrhofs angebracht; für die Ausstellung „Wittelsbach und Bayern“ (1980) restauriert und dort präsentiert.[11][13]
Guthil Jakob 1260 Regensburg, Historisches Museum, Depot.[11]
Esther ha-ialda 1273 Regensburg, Historisches Museum, Depot.[11] „Jüdischer Grabstein mit hebräischer Inschrift, in der Blendverquaderung des Umgangsockels der Neupfarrkirche mit nach innen gekehrter Schrift vermauert. Derselbe wurde [bei Baumaßnahmen 1929] ausgelöst.“[14]
Israel Joseph 1282 Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum.[11][15]
  Dobrosława Nathanael 1292 Wolkering. Rechts vom Tor der Kirchhofsmauer.[11]
  […] 1294 Mangolding, Kirchstraße. Links vom Eingang der katholischen Kirche.[16]
Perla Mordechai 13. Jahrhundert Kelheim, Klösterl. Innenraum der Felsenkirche.[17]
Mose Isaak 1313 Regensburg, Historisches Museum.
Vrodin Schalom 1316 Regensburg, Historisches Museum, Depot. Kindergrabstein.[18]
  Asaria Josua 1328 Straubing, Rosengasse 14. Der Grabstein war wahrscheinlich ein umgearbeiteter Sarkophagdeckel.[19]
Gitel Nachman 1335 Regensburg, Historisches Museum, Depot.[20] Im 18. Jahrhundert wahrscheinlich frei stehend „auf der Kuhwiese“.[21]
Gutel David 1336/37 Regensburg, Rathausplatz 1. Altes Rathaus, Abortplatte im Lochgefängnis.[22]
Isak Nissim 1344 Regensburg, Historisches Museum, Ausstellung.[23]
Menachem Jakob 1349 Regensburg, Historisches Museum, Ausstellung.[23] Im 18. Jahrhundert an Leipolds Stadel, Bismarckplatz 9.[24]
Lea und Sara Ephraim 1371 Regensburg, Historisches Museum, Depot. Doppelgrabstein für zwei Schwestern; beide werden als „schön“ bezeichnet.[25]
  Mose Joseph 1374 Regensburg, Am Judenstein. Vor der Fassade der Realschule.[23] „In Regensburg werden seit der Wende zum 17. Jahrhundert zunächst verschiedene, dann ein einzelner Stein als judenstein begriffen und hervorgehoben […] Das entsprechend ausgewiesene Monument fungiert seit dem 17. Jahrhundert bis heute nachweislich als Ortsmarkierung.“[26][27]
Michlin und Alexander Abraham 1380 Doppelgrabstein, vermutlich umgearbeiteter römischer Sarkophagdeckel.
  Baruch 1380 Regensburg, Emmeramsplatz 11. Evangelisches Krankenhaus, Außenfassade.
  Priwa, Ehefrau des Joseph Jachja ha-Levi 1406 Eferding (Oberösterreich), Stadtplatz 37. Am ehemaligen Löwenwirtshaus, mit hinzugesetzter deutender Inschrift: „Anno domini 1518 stet geschrieben. Hat man die juden tze Regenspurg ausgetrieben“ und Namen des Hauseigentümers T. Schnaittenpart.[28]
  Gutrut Jakob ha-Levi 1463 Regensburg, Neue-Waag-Gasse 2. Linke Wand der Tordurchfahrt.[29]

Der Stein ist von beiden Seiten sichtbar. Vorderseite: Hebräische Grabinschrift. Am Sockel des Grabsteins wurden die Wappen der Hauseigentümer Martin Lerch und Dorothea geb. Kastner angebracht. Rückseite: Einzeilige hebräische Namensinschrift, darüber klein die Wappen Lerch und Kastner. Darunter folgende Inschrift: „Im 1519. Jar am 22 tag Hornung sindt die Juden hie zu Regenspurg vertriben worden.“[30]

Pessel Joseph 1482 Regensburg, Neupfarrplatz 7. Linke Wand der Tordurchfahrt.[29]
Jutta Isaak 14./15. Jahrhundert Regensburg, Haidplatz 1. Wand im Treppenhaus.[17]
Gnennlin Jekutiel 1516 Regensburg, Hinter der Grieb 2. An der Westfassade des Innenhofs.[29]
[…] Regensburg, Rathausplatz 1 / Roter Herzfleck. Übergang vom Alten zum Neuen Rathaus, auf einer Konsole im 1. Obergeschoss.[17]
[…] Kneblein Regensburg, Brückstraße 2. Fassade des Amberger Salzstadels im 1. Obergeschoss.[17] Grabsteinfragment mit zwei hinzugefügten Jahreszahlen 1519 und 1551.
[…] Regensburg, Bischofshof. Nordtrakt des Innenhofs, seit Renovierung unter Putz.[16]
[…] Regensburg, Neupfarrplatz 1. Ev. Luth. Neupfarrkirche. Bodenplatte der Wendeltreppe im Südturm.[17]
[…] Regensburg, Neupfarrplatz 1. Ev. Luth. Neupfarrkirche. Mehrere Steine im Nordturm.[16]
[…] Regensburg, Historisches Museum, Depot. Zu einer Schießscharte umgearbeitet.[17]
Guta Mose Regensburg, Historisches Museum, Depot.[16]
[…] Regensburg, Historisches Museum, Depot.[16]
Jakob und sein Sohn Joseph Joseph Regensburg, Historisches Museum, Depot. Doppelgrabstein für Vater und Sohn.
Schöne Ascher, ein Gelehrter Regensburg, Historisches Museum, Depot. Vom Ehemann gesetzter Grabstein; bei Schöne war offenbar die Herkunftsfamilie von Bedeutung.
Pferli Mordechai ha-Kohen Regensburg, Historisches Museum, Depot. „Ich weine und schreie in Bitternis über das junge Mädchen Pferli seligen Angedenkens […]“

Literatur

  • Andreas Angerstorfer: „Denn der Stein wird aus der Mauer schreien…“ (Hab 2,11). Jüdische Spolien aus Regensburg in antisemitischer Funktion. In: Das Münster 60 (2007), S. 23–30.
  • Michael Brocke: Der berühmte mittelalterliche jüdische Friedhof von Regensburg und seine Grabsteine. In: Archäologie 2016/1, S. 34–36.
  • Susanne Härtel: Jüdische Friedhöfe im mittelalterlichen Reich. Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2017, ISBN 978-3-11-053560-0.
  • Susanne Härtel: Wie sich die Dinge präsentieren. Auf den Wegen jüdischer Grabsteine aus Regensburg. In: Frühmittelalterliche Studien 46 (2012), S. 485–512.
  • Eva Haverkamp-Rott, Astrid Riedler-Pohlers: Regensburg – Mittelalterliche Metropole der Juden (= Kulturführer Regensburg. Band 15). Regensburg 2019. ISBN 978-3-943222-51-7.
  • Georg Heinrich Paricius: Das jetzt Anno 1724 lebende Regensburg, oder Kurtzgefaßte Nachricht vom gegenwärtigen Zustand der des Heil. Römischen Reichs Freyen Stadt Regensburg. Selbstverlag, Regensburg 1724 . (Digitalisat) Beschreibungen im 18. Jahrhundert bekannter jüdischer Grabsteine.
  • Siegfried Wittmer: Die sechs Friedhöfe der Regensburger Juden. In: Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg 141 (2001), S. 81–93. (PDF)

Einzelnachweise

  1. Susanne Härtel: Wie sich die Dinge präsentieren. Auf den Wegen jüdischer Grabsteine aus Regensburg,2012, S. 491.
  2. Susanne Härtel: Wie sich die Dinge präsentieren. Auf den Wegen jüdischer Grabsteine aus Regensburg,2012, S. 493.
  3. Zitiert nach: Susanne Härtel: Jüdische Friedhöfe im mittelalterlichen Reich, S. 189, Anm. 134.
  4. Susanne Härtel: Jüdische Friedhöfe im mittelalterlichen Reich, S. 191.
  5. Susanne Härtel: Jüdische Friedhöfe im mittelalterlichen Reich, S. 189.
  6. a b c Stadt Regensburg: Keine Spur vom jüdischen Friedhof, 25. Juli 2018, aktualisiert 18. Oktober 2018.
  7. Der alte jüdische Friedhof zu Regensburg.
  8. a b c d e f g Susanne Härtel: Jüdische Friedhöfe im mittelalterlichen Reich, Berlin / Boston 2017, S. 357.
  9. Eva-Maria Bast und Heike Thissen: „Judenmahnstein“ in luftiger Höhe. In: Mittelbayerische Zeitung, 8. Dezember 2015.
  10. Susanne Härtel: Jüdische Friedhöfe im mittelalterlichen Reich, S. 259, 265.
  11. a b c d e f g Susanne Härtel: Jüdische Friedhöfe im mittelalterlichen Reich, Berlin / Boston 2017, S. 358.
  12. Paricius, Nr.1.
  13. Pfarrei Mariä Verkündigung Tegernheim: Kleindenkmäler
  14. Ausgrabungen 1929 in der Neupfarrkirche zu Regensburg. Verzeichnis der Fundstücke.
  15. Objektkatalog des Germanischen Nationalmuseums: Grabstein des Knaben Israel, Sohn des Rabbi Joseph
  16. a b c d e Susanne Härtel: Jüdische Friedhöfe im mittelalterlichen Reich, Berlin / Boston 2017, S. 364.
  17. a b c d e f Susanne Härtel: Jüdische Friedhöfe im mittelalterlichen Reich, Berlin / Boston 2017, S. 363.
  18. Eva Haverkamp-Rott, Astrid Riedler-Pohlers: Regensburg – Mittelalterliche Metropole der Juden, Regensburg 2019, S. 84 f.
  19. Susanne Härtel: Wie sich die Dinge präsentieren. Auf den Wegen jüdischer Grabsteine aus Regensburg,2012, S. 492.
  20. Susanne Härtel: Jüdische Friedhöfe im mittelalterlichen Reich, Berlin / Boston 2017, S. 360.
  21. Paricius, Nr. 8.
  22. Andreas Angerstorfer: „Denn der Stein wird aus der Mauer schreien…“ (Hab 2,11). Jüdische Spolien aus Regensburg in antisemitischer Funktion,2007, S. 28.
  23. a b c Susanne Härtel: Jüdische Friedhöfe im mittelalterlichen Reich, Berlin / Boston 2017, S. 360.
  24. Paricius, Nr. 9.
  25. Eva Haverkamp-Rott, Astrid Riedler-Pohlers: Regensburg – Mittelalterliche Metropole der Juden, Regensburg 2019, S. 86.
  26. Susanne Härtel: Jüdische Friedhöfe im mittelalterlichen Reich, S. 276, Anm. 218.
  27. Paricius, Nr. 10.
  28. Digitale Landesbibliothek Oberösterreich: Die Juden in Linz.
  29. a b c Susanne Härtel: Jüdische Friedhöfe im mittelalterlichen Reich, Berlin / Boston 2017, S. 362.
  30. Susanne Härtel: Jüdische Friedhöfe im mittelalterlichen Reich, Berlin / Boston 2017, S. 259 f.