Rush Limbaugh

US-amerikanischer Radiomoderator (1951–2021)
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Rush Hudson Limbaugh III (IPA [ˈˈlɪmbɔː]; * 12. Januar 1951 in Cape Girardeau, Missouri) ist ein rechtskonservativer US-amerikanischer Radiomoderator, Entertainer und Moderator der The Rush Limbaugh Show. Seine Sendung wird seit August 1988 landesweit ausgestrahlt; 2005 hatte sie nach einer Arbitron-Umfrage zwischen 14 und 20 Millionen Zuhörer pro Woche. Innerhalb des Segments Talk radio ist damit seine Zuhörerschaft die größte in den USA. Limbaugh gilt neben Sean Hannity als einer der einflussreichsten Vertreter der New Right in den Massenmedien.

Rush Limbaugh

Leben

Familie

Rush Limbaugh wurde in Cape Girardeau als Sohn von Mildred „Millie“ Carolyn (geb. Armstrong), und Rush Hudson Limbaugh jr. geboren. Sein Vater war Rechtsanwalt und Kampfflieger im Zweiten Weltkrieg, der im Gebiet China-Burma-Indien diente. Der Vorname „Rush“ erinnert an den Geburtsnamen des Familienmitglieds Edna Rush.[1] In seiner Familie gibt es etliche Juristen, neben seinem Vater auch sein Großvater und sein Bruder David. Sein Onkel Stephen N. Limbaugh sr. ist ein von Ronald Reagan ernannter Bundesrichter an einem Bezirksgericht in Missouri, und sein Cousin Stephen N. Limbaugh jr. ist Richter am Obersten Gerichtshof von Missouri. Großvater Rush Limbaugh sr. war in Missouri Staatsanwalt, Richter, Sonderbevollmächtigter und von 1930 bis 1932 Abgeordneter im Repräsentantenhaus von Missouri.[2] Limbaughs Großvater war hoch angesehen als einer der „Patriarchen“ der Gesellschaft von Cape Girardeau und langjähriger Vorsitzender der Historischen Gesellschaft von Missouri. Als Rush sr. im Alter von 104 Jahren starb, war er noch immer als Anwalt tätig. Das Gebäude des Bundesgerichts in Cape Girardeau ist nach ihm benannt.

Limbaugh ist seit 2010 in vierter Ehe mit der Eventmanagerin Kathryn Rogers verheiratet.

Frühe Jahre

Limbaugh begann seine Radiokarriere als Jugendlicher 1967[3] in seiner Heimatstadt Cape Girardeau unter dem Namen Rusty Sharpe.[1] Er schloss die Cape Central High School 1969 ab. Auf Wunsch seiner Eltern schrieb er sich an der Southeast Missouri State University ein. Nach zwei Semestern brach er sein Studium ab; seine Mutter sagte, „he flunked everything“ (er fiel bei allem durch), sogar eine Veranstaltung zum modernen Tanz.[1] Wie er 1992 einem Reporter sagte, „schien er an nichts anderem als Radio interessiert zu sein“.[4]

Anschließend moderierte er Musikprogramme bei wechselnden Radiostationen unter dem Pseudonym Jeff Christie. 1979 begann er für einige Jahre für das Baseball-Team der Kansas City Royals zu arbeiten.

Beginn der Radiokarriere

1984 begann Limbaugh als regelmäßiger Talkshow-Host beim Mittelwellensender KFBK in Sacramento, Kalifornien. Davor hatte er bei einer Reihe kleiner Sender hauptsächlich Musiksendungen moderiert. Die Show war auch ein Grund, dass Mittelwellensender sich zu einem Nachrichten- und Gesprächsmedium wandelten, als in den 1970er-Jahren die Zahl der Zuhörer sank. Der Aufstieg von Rush Limbaugh und seiner rechts-konservativen Show fiel zudem zusammen mit einer Gesetzesänderung im US-Medienrecht. Bis 1987 waren US-amerikanische Radiosender verpflichtet, eine ausgeglichene politische Berichterstattung zu bieten. Die "Fairness Doctrine", eine Vorschrift von 1949, wurde unter Präsident Reagan 1987 abgeschafft. Bis dahin musste, wenn in einem Medium ein konservativer Standpunkt vertreten wurde, eine progressive bzw. liberale Haltung dagegen gestellt werden (und umgekehrt). Auch vorher gab es daher konservative Talkformate, jedoch war es bis dahin nicht möglich gewesen, einem ideologisch komplett einseitigen Programm mit einer homogenen Zielgruppe soviel Raum zu geben.

Kritiker beklagen seither oft die mangelnde Balance zwischen rechtskonservativen und linken bzw. liberalen Standpunkten in den meisten Talkshows im US-Radio, namentlich bei Limbaugh. Limbaugh entgegnet darauf, dass Zeitungen und Fernsehen (mit Ausnahme von Fox News) seiner Auffassung nach linke bzw. „liberale“ Positionen massiv bevorzugten, die aber nicht der Meinung der Bevölkerung entsprächen, weshalb er mit seiner Sendung ein Gegengewicht darstelle und nicht etwa rechts stehe, sondern für die Mehrheit spreche. Er war dabei einer der ersten, die liberal konsequent als Schimpfwort benutzten, ähnlich wie später Glenn Beck, Sean Hannity und andere. Werden ihm Falschaussagen und Tatsachenverdrehungen nachgewiesen, so behauptet Limbaugh meist, eben kein neutraler Reporter zu sein, sondern bezeichnet sich als Unterhalter (Entertainer), der natürlich nicht beanspruche, Fakten wiederzugeben. Nach Angaben der Medienforscherin Allison Schafer von der American University in Washington, D.C. besteht die Zielgruppe von Limbaugh dabei aus Zuhörern, die mehrheitlich männlich, weiß, konservativ, gering gebildet und bereits recht alt sind.

Aufsehen erregte im Oktober 2003 seine Oxycontin-Sucht. In Deutschland wird der Wirkstoff Oxycodon als Schmerzmittel unter dem Handelsnamen Oxygesic verkauft und fällt unter das Betäubungsmittelgesetz. Ähnlich ist die Rechtslage in den USA. Die Staatsanwaltschaft ermittelte gegen Limbaugh wegen des Verdachtes, sich bei mehreren Ärzten Verschreibungen für das Schmerzmittel erschlichen zu haben, was dieser aber abstritt. Im April 2006 wurde das Verfahren nach einem Vergleich unter der Bedingung eingestellt, dass Limbaugh die entstandenen Kosten der Ermittlungen von US$ 30.000 bezahlen und sich von einem Arzt wegen seiner Sucht behandeln lassen musste. Vor der Enthüllung seiner eigenen Sucht hatte Limbaugh in seiner Sendung regelmäßig Drogenabhängige moralisch verdammt und hohe Gefängnisstrafen für Drogensüchtige gefordert.[5]

The Rush Limbaugh Show

Zunächst in einem lokalen Sender produziert, avancierte die Rush Limbaugh Show zu einer der meistgehörten Talkshows im US-Radio. Verbreitet wird sie vom Programmvermarkter des größten Radiokonzernes des Landes, Premiere Radio Networks.

1988 verließ Limbaugh mit seiner Show KFBK Sacramento und ging zum US-weit operierenden ABC Radio Network, was seine Bekanntheit noch deutlich erhöhte[6]. "The Rush Limbaugh Show" wurde zu einem der ersten landesweit ausgestrahlten Programme seiner Art. Seine Show mit einem strikt einseitigen konservativen Tenor hatte und hat Dutzende von Nachahmern in den USA. Zusätzlich wurden 1996 durch eine Änderung im Telekommunikationsgesetz die Besitzbeschränkungen für Radio- und Fernsehsender weitgehend aufgehoben, was große Konzerne begünstigte, bei denen Rush Limbaugh, Sean Hannity u. a. unter Vertrag sind.[7]

Anfang Juli 2008 wurde bekannt, dass Limbaugh den Arbeitsvertrag mit seinem Arbeitgeber, dem Unternehmen Premiere Radio Networks, das zum größten US-Medienkonglomerat iHeart Media gehört, bis 2016 verlängert hatte und dafür insgesamt mehr als 400.000.000 Dollar erhält. Nach den 12-Uhr-Nachrichten redet Limbaugh drei Stunden lang „vornehmlich über Politik, über die Welt, das Leben, gerne über sich selbst“.[8]

Ansichten

In seinem ersten Buch The Way Things Ought To Be bekennt sich Limbaugh dazu, ein Konservativer zu sein, und kritisiert das Verhalten anderer TV- und Radio-Moderatoren jede politische Voreingenommenheit abzustreiten und zu behaupten, objektiv zu sein. Limbaugh ist ein entschiedener Kritiker von Mitgliedern des weniger konservativen, „linken“ Flügels innerhalb der Republikanischen Partei, wobei er diese für den Wahlsieg Barack Obamas bei den Präsidentschaftswahlen 2008 verantwortlich machte, und sie dazu aufforderte, die Republikanische Partei zu verlassen.[9][10][11]

Im Zuge der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2012 profilierte sich Limbaugh als die neben Glenn Beck wohl prominenteste Stimme der rechten Tea-Party-Bewegung.

Drogenpolitik

Limbaugh kritisiert die seiner Ansicht nach zu lasche Gesetzgebung und Strafverfolgung in den USA gegenüber Drogenkriminalität.[12] Er vertrat die Ansicht, dass die Strafverfolgung von Drogendelikten besonders gegenüber weißen Amerikanern zu lax sei.[12]

Feminismus

Limbaugh ist ein entschiedener Kritiker des Feminismus. Er machte den Begriff Feminazi populär,[13] dessen Kreation er dem Wirtschaftswissenschaftler Tom Hazlett zuschreibt, und den er als Bezeichnung für besonders intolerante und auf die Verbreitung von Abtreibungen fokussierte Feministen verwendet:

„Ich bevorzuge es, die widerwärtigsten unter den Feministen als das zu bezeichnen, was sie wirklich sind: Feminazis. Tom Hazlett, ein guter Freund von mir und ein geachteter und hochangesehener Professor für Wirtschaftswissenschaften an der University of California at Davis, prägte diesen Begriff zur Bezeichnung von Frauen, die intolerant gegenüber jedweder Ansicht sind, die militanten Feminismus infrage stellt. Ich gebrauche ihn häufig als eine Bezeichnung für Frauen, die davon besessen sind, einen modernen Holocaust fortbestehen zu lassen: Abtreibung.“

Rush Limbaugh: The Way Things Ought to Be. 1992[13]

Familienpolitik

Limbaugh spricht sich für konservative Werte in Hinblick auf Ehe und Familie aus. So ist er ein Verteidiger der Ehe im Sinne einer heterosexuellen Partnerschaft.[14] Dass der in vierter Ehe verheiratete Limbaugh in der Diskussion um die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften in den Vereinigten Staaten Präsident Barack Obama vorwarf, mit seiner Befürwortung der Homo-Ehe führe Obama einen „Krieg gegen die traditionelle Ehe“, führte zu scharfer Kritik an Limbaughs Doppelmoral.[15][16]

Außenpolitik

Gemäß seinen neokonservativen Ansichten befürwortet Limbaugh eine interventionistische Außenpolitik,[17] fordert eine möglichst umfangreiche Unterstützung der USA für Israel und kritisiert die seiner Ansicht nach zu antiisraelische Politik der Demokratischen Partei und der Obama-Regierung,[18] und war und ist ein Befürworter sämtlicher unter der Regierung George W. Bushs begonnenen Kriegseinsätze einschließlich des zweiten Irakkriegs.[19]

Kritik und Kontroversen

Limbaughs Äußerungen waren und sind oft stark umstritten. So äußerte er sich z. B. zu dem Folterskandal in Abu Ghuraib dahingehend, dass die Behandlung der Iraker durch US-Soldaten auch nicht schlimmer gewesen sei als ein Initiationsritus bei der Studentenverbindung Skulls and Bones. Indem man gegen die amerikanischen Täter vorgehe, würde man Menschen bestrafen und ihr Leben ruinieren, bloß „weil sie sich amüsiert haben“.[20]

2010 forderte er, man solle Julian Assange, den Gründer von Wikileaks, lynchen.[21] Am 14. Oktober 2011 kritisierte er, dass die US-Regierung unter Barack Obama Mittel zur Bekämpfung der terroristischen Lord’s Resistance Army (LRA) in Afrika bereitstellte. Er erklärte in seiner Radioshow: „Lord's Resistance Army sind Christen. Sie bekämpfen die Muslime im Sudan. Und Obama schickt Truppen, um sie vom Schlachtfeld zu entfernen, was bedeutet, sie zu töten... So, das ist ein neuer Krieg: Hunderte von Soldaten, um Christen im Sudan und Uganda auszulöschen.“[22] Später in der gleichen Show, nach einer Pause, ruderte Limbaugh allerdings zurück und sagte: „Stimmt das? Der LRA wird wirklich schlimmes Zeugs vorgeworfen? Kidnappen von Kindern, Folter, Mord, so ein Zeug? Nun, wir haben das erst heute rausgefunden. Wir werden natürlich sorgfältige Recherche betreiben. Nichtsdestoweniger haben wir hunderte Soldaten dorthin geschickt, um diese Jungs zu bekämpfen... und sie sagen von sich, Christen zu sein.“[23]

Limbaughs Äußerungen über Schwarze stehen häufig in der Kritik und wurden von vielen Beobachter als rassistisch eingeschätzt.[24][25][26] 2007 bezeichnete er den damaligen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama als „magischen Neger“ („Magic Negro“), und er sah Obama als Teil einer von ACORN angestachelten Verschwörung, die das Ziel verfolge, schwarzen Jugendlichen beizubringen, Amerika zu hassen.[27][28] Darüber hinaus vertrat er in seiner Radioshow die Ansicht, dass die Phantombilder einiger gesuchter Verbrecher dem Bild des schwarzen Politikers und Bürgerrechtlers Jesse Jackson ähnelten, und verglich die schwarzen Spieler der National Football League mit den Bloods und Crips, bloß ohne Waffen.[28][29] Einem schwarzen Anrufer sagte Limbaugh, der Anrufer solle sich gefälligst erst den „Knochen aus der Nase“ nehmen und dann noch mal anrufen.[25]

Anfang 2012 kritisierte er Sandra Fluke, eine Studentin an der katholischen Georgetown University, weil sie bei einer Anhörung der demokratischen Kongressabgeordneten ausgesagt hatte. Bei dieser Anhörung, bei der es um die Erstattung von Verhütungsmitteln für Frauen durch Krankenkassen ging, hatte Fluke gefordert, Frauen aus armen Bevölkerungsschichten, die sich keine Kondome leisten könnten, staatlich zu unterstützen. Limbaugh, der als Anhänger der Lebensrechtsbewegung („pro-life“) Empfängnisverhütung grundsätzlich ablehnt, warf Fluke daraufhin vor, sie wolle demnach, dass Frauen vom Staat Geld bekommen sollten, um Sex zu haben. Unter anderem bezeichnete er sie dabei als „Prostituierte“, „Schlampe“ und „Feminazi“ und mutmaßte, sie habe so viel Sex, dass sie kaum noch laufen könne. Schließlich forderte er sie auf, Pornovideos von sich ins Internet zu stellen.[30] Eine Reihe von Anzeigenkunden stornierte deshalb ihre Aufträge.[31] Limbaugh entschuldigte sich später für seine Wortwahl.[32] Fluke, mit der sich auch Präsident Barack Obama solidarisch erklärt hatte,[33] nahm diese Entschuldigung nicht an.[34]

Einige Wochen vor den Präsidentschaftswahlen 2012 erklärte Limbaugh in seiner Sendung, es sei sicher, dass der Republikaner Mitt Romney einen Erdrutschsieg über Obama erringen werde: Die Umfragen, die anderes vorhersagten, seien entweder schlecht gemacht – da zu wenig traditionell republikanisch gesinnte Wähler befragt worden seien – oder schlicht von den liberalen Medien gefälscht worden.[35]

Im März 2011 spottete Limbaugh im Zusammenhang mit der japanischen Tsunami-Katastrophe über das in einem Auffanglager für obdachlos gewordene Überschwemmungsopfer praktizierte Abfalltrennungssystem. Dabei mokierte er sich über die seiner Ansicht nach hier vorliegende Ironie des Schicksals, dass die Natur ausgerechnet diejenigen heimgesucht hätte, die sich mit ihrem Abfalltrennverhalten für deren Schutz engagiert hätten.[36]

Zum Anschlag auf den Boston-Marathon erklärte Limbaugh: „Ich glaube man sollte nicht verwerfen, dass wir in diesem Land in einem wirtschaftlichen Desaster sind. Es gibt Leute, die einfach nicht mehr weiter wissen. Sie finden keine Arbeit, keinen Job, keinerlei Hoffnung. Das führt zu allerlei Ärger und Chaos.“[37]

In Europa kann die Sendung über die Webstreams diverser US-Stationen und über die Mittelwelle des amerikanischen Militärsenders AFN gehört werden.

Gemeinnütziges Engagement

Engagement gegen Leukämie und Lymphdrüsenkrebs

Seit 1990 veranstaltet Limbaugh den jährlichen Spenden-Telethon EIB Cure-a-Thon[38] zum Wohle der Leukemia & Lymphoma Society – einer gemeinnützigen Organisation, die sich der Erforschung von Leukämie und Lymphdrüsenkrebs sowie der Betreuung der Erkrankten und ihrer Angehörigen widmet.[39] Darüber hinaus spendete Limbaugh der Society weitere großzügige Summen aus seinem Privatvermögen in der Höhe von 250.000-Dollar jährlich in den Jahren 2003 bis 2006.[40][41] Im Jahr 2007 spendete Limbaugh der Leukemia & Lymphoma Society 320 000 US-Dollar,[42] eine Summe, die er im darauffolgenden Jahr auf 400 000 US-Dollar erhöhte.[43]

Engagement für Kinder verstorbener US-Marines und Polizeibeamte

Limbaugh engagiert sich für die Marine Corps–Law Enforcement Foundation, die Kinder von Marines-Soldaten und Polizeibeamten unterstützt, die bei ihrem Einsatz ums Leben kamen.[44]

Werke

Trivia

Commons: Rush Limbaugh – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

Einzelnachweise

  1. a b c Paul D. Colford: The Rush Limbaugh story: talent on loan from God: an unauthorized biography. St. Martin’s Press, New York 1993, ISBN 0-312-09906-1.
  2. The loudest limb on the family tree, radio's Rush Limbaugh is the 'big mouth'; branch of a solid old Cape Girardeau family. In: St. Louis Post-Dispatch. 27. September 1992.
  3. Rush Limbaugh Gives Sean a Rare Interview. Fox News Channel, 19. Oktober 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Dezember 2012; abgerufen am 10. September 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.foxnews.com
  4. Rush is Always Right. USA Weekend, 24. Januar 26, 1992, S. 7.
  5. Rush Limbaugh Arrested On Drug Charges. In: C. B. S. News. 28. April 2006.
  6. Rush Limbaugh. Abgerufen am 3. August 2017 (amerikanisches Englisch).
  7. Deutsche Welle (www.dw.com): Mehr als Fox News: Rechte Meinungsmache im amerikanischen Radio | Amerika - Die aktuellsten Nachrichten und Informationen | DW | 10.09.2015. Abgerufen am 3. August 2017.
  8. Rush Limbaugh. 400 Millionen Dollar für den Radiomann. In: FAZ. 11. Juli 2008.
  9. Wednesday Quotes: Your Conservative Rock. RushLimbaugh.com, 5. November 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Juli 2011; abgerufen am 7. September 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rushlimbaugh.com
  10. Get Off the Ledge, Conservatives! We Have Two Battles on Our Hands. Rushlimbaugh.com, 6. November 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Juli 2011; abgerufen am 10. September 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rushlimbaugh.com
  11. Unconscionable: McCain Staffers Attempting to Destroy Sarah Palin. RushLimbaugh.com, 6. November 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. August 2011; abgerufen am 7. September 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rushlimbaugh.com
  12. a b FAIR. FAIR, abgerufen am 3. März 2012.
  13. a b Rush H. Limbaugh: The Way Things Ought to Be. Pocket Books, 1992 S. 191..
  14. Jack Mirkinson, Rebecca Shapiro: Rush Limbaugh: Obama Leading 'A War On Traditional Marriage'. In: Huffington Post. 5. Oktober 2012, abgerufen am 7. September 2014.
  15. Congrats to Rush Limbaugh on his fourth traditional marriage bei salon.com, abgerufen am 10. Mai 2012.
  16. Rush Limbaugh Has Destroyed More Marriages than Obama’s Gay Marriage Support (Memento des Originals vom 12. Mai 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.politicususa.com bei politicususa.com, abgerufen am 10. Mai 2012.
  17. Pacifist kooks as dangerous as Al Qaeda. Rushlimbaugh.com, 26. Januar 2007, abgerufen am 10. September 2014.
  18. Everything in the Israeli-Hamas Conflict is Ass Backwards! Rushlimbaugh.com, 25. Juli 2014, abgerufen am 10. September 2014.
  19. Stephanie Stro: Limbaugh Sells Critical Letter for $2.1 Million. In: NY Times. 20. Oktober 2007, abgerufen am 6. September 2014.
  20. Susan Sontag: Regarding the Torture of Others. In: New York Times. 23. Mai 2004.
  21. Michael Seemann: Transparenz: Wikileaks ist das Napster der Regierenden. In: Die Zeit. 13. Dezember 2010, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 23. Mai 2017]).
  22. Rush Limbaugh: Obama Invades Uganda, Targets Christians. Transkript von Rush Limbaugh Show. 14. Oktober 2011. Abgerufen 19. Oktober 2012.
  23. Blake Hounshell: Rush Limbaugh on Lord's Resistance Army: Obama Invades Uganda, Targets Christians. In: Foreign Policy-Blog. 15. Oktober 2011. Abgerufen 19. Oktober 2012.
  24. Nassira Nicola: Black face, white voice: Rush Limbaugh and the "message" of race. In: Journal of Language and Politics 9, Nr. 2, 2010, S. 281–309. doi:10.1075/jlp.9.2.06nic.
  25. a b John K. Wilson: The Most Dangerous Man in America: Rush Limbaugh's Assault on Reason. Thomas Dunne Books, New York 2011, ISBN 978-0-312-61214-6, S. 19.
  26. David Roediger: White Looks: Hairy Apes, True Stories and Limbaugh's Laughs. In: Minnesota Review 47, Nr. 1, 1996, S. 37–47.
  27. John K. Wilson: The Most Dangerous Man in America: Rush Limbaugh's Assault on Reason. Thomas Dunne Books, New York 2011, ISBN 978-0-312-61214-6, S. 108.
  28. a b Limbaugh's Attack on Student is Only the Latest in Hate Talk. In: Intelligence Report. (Southern Poverty Law Center). 146, Sommer 2012.
  29. John K. Wilson: The Most Dangerous Man in America: Rush Limbaugh's Assault on Reason. Thomas Dunne Books, New York 2011, ISBN 978-0-312-61214-6, S. 16.
  30. Limbaugh Launched 46 Personal Attacks On Fluke; He Apologized For Two Words. In: Media Matters for America. 5. März 2012.
  31. Jack Mirkinson: Rush Limbaugh Advertisers Pull Commercials In Wake Of Sandra Fluke „Slut“ Firestorm. In: The Huffington Post. 2./3. März 2012.
  32. Rush Limbaugh: A Statement from Rush. 3. März 2012.
  33. Lucy Madison: Obama calls Sandra Fluke to offer support over Limbaugh comments. In: CBS News. 2. März 2012.
  34. Matt Negrin: Sandra Fluke Says Rush Limbaugh’s Apology Doesn’t Change Anything. In ABC News. 5. März 2012.
  35. youtube.com
  36. Rush Limbaugh Mocks Japan Quake Refugees. In: The Huffington Post. 16. März 2011, abgerufen am 22. Juni 2012 (englisch).
  37. blog.nz-online.de
  38. EIB Cure-a-Thon. In: Rush Limbaugh. RushLimbaugh.com, abgerufen am 4. August 2006.
  39. Leukemia and Lymphoma Society. In: 501(c). Leukemia and Lymphoma Society, abgerufen am 9. September 2014.
  40. Rush Limbaugh Show. Transcript (Memento des Originals vom 13. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rushlimbaugh.com. 28. April 2005.
  41. NewsMax Media. Rush Limbaugh Donates $250K for Cancer Cure 29. April 2006.
  42. Rush Limbaugh Donates $320,000 to Kick Off 2007 Leukemia & Lymphoma Society Cure-A-Thon. In: Rush Limbaugh. RushLimbaugh.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Juni 2012; abgerufen am 9. September 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rushlimbaugh.com
  43. Rush Donates $400,000 to Kick Off Annual Blood Cancer Cure-A-Thon. In: Rush Limbaugh. RushLimbaugh.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Juni 2012; abgerufen am 18. April 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rushlimbaugh.com
  44. Marine Corps-Law Enforcement Foundation Marine Corps-Law Enforcement charity article. (Registration required) RushLimbaugh.com, abgerufen am 9. September 2014.
  45. hawes.com