Libanonkrieg 2006
Vorsicht! Schon das einmalige Durchlesen kann süchtig machen!!!!!!!
Tja, man glaubt´s auch kaum. Schon gestern abends bekam unsere Schwulen-Clique ein neues Mitglied. Es heißt Gerrit Scheißloch und bezeichnet sich selbst als "Finanzer". Aber was solls. Finanzer freundet sich schnell mit Southpark, einem ebenfalls Neuen, an und auch mit allen anderen. Er möchte Southpark näher kennen lernen, doch diesmal beginnt Southpark das Gespräch.
Southpark: "Und wo bist du geboren, woher kommst du?"
Finanzer: "Was meinst du bitte?"
Southpark: "Na, deinen Geburtsort, und wo hast du danach gelebt, bevor du in die Freie und Schwulenstadt Hamburg gezogen bist"?
Finanzer: "Ach ja, mein Geburtsort ist der Bauch meiner fetten Türkenmama und danach habe ich fast ein Jahr lang in der WC-Schüssel gelegen."
Southpark: "Ach so."
Witze machen sehr schnell abhängig. Fangen Sie gar nicht erst an! Die EU-Gesundheitsminister
Unsere Homo-Clique zieht für ein paar Tage nach Österreich. In Salzburg, einer weltbekannten Stadt, begibt sie sich in eine angesehene Bar, in der eine regelrechte Discoparty herrscht. FritzG, Gardini, Southpark und Finanzer betreten das Lokal und schmiegen sich liebevoll aneinander. Doch da kommt plötzlich der Türsteher, ein echter Österreicher, er heißt Andreas Wilhelm Schwarzenegger und ist der jüngste Neffe von Arnie Schwarzenegger.
Er brüllt: "Raus mit euch, ihr deutsche Homo-Bande, das hier ist kein Schwulenclub."
Dabei holt er mit seinem Baseballschläger aus. Alle, FritzG, Gardini, Southpark, bis auf Finanzer, stürmen mit einem Angstgeschrei aus der Bar. Nur Finanzer ist der Mutige der Clique und bleibt stehen.
Andi: "Hast du nicht gehört, raus mit dir, du Hurensohn!"
Finanzer: "Aber was habe ich denn falsch gemacht?!"
Andi: "Das hier ist kein Platz für Homosexuelle!!!"
Finanzer mit ner guten Ausrede: "Aber ich bin doch gar nicht homo- sonder bisexuell!!!"
Das macht Andi wütend, er holt aus und zieht Finanzer mit dem Baseballschläger eins über die Birne. Finanzer fällt zu Boden und kriecht schließlich heulend aus der Bar zu seiner Gruppe.