In Erinnerung: Friedrich-Johann Biermann en:William of Æbelholt

Polen 1

Co-Kathedrale Unserer Lieben Frau der Königin von Polen in Stalowa Wola - eine Kirche nach dem Entwurf von prof. Jan Bogusławski und Konstrukteur, Eng. Konstanty Jankowski in den Jahren 1956 - 1973 .

Erde 50 ° 34'08 "N 22 ° 04'00" E Unterhaus Multimedia bei Wikimedia Commons Würden und Ehrentitel

Ab 1992 war er eine Mitkathedrale der Diözese Sandomierz , ab 1998 eine kleinere Basilika . Darüber hinaus wurden seit 1993 das Prasadka- Kapitel und das kanonische Kapitel in der Basilika der Kathedrale errichtet. Architektur

Die Originalität der architektonischen Idee der Kirche drückt sich in der Kombination einer gotischen Form mit moderner Technologie der Projektumsetzung aus, indem vorgefertigte Spannbetonelemente verwendet werden. Das Interieur ist modern, Marmorboden, Glasmalerei, elektrische Orgeln. Daneben ein freistehender Turm - ein Glockenturm.

Nach den Ereignissen im Oktober 1956 konnte dank der Bemühungen von P. prob. Józef Skoczyński Pfarrei St. Floriana erhielt die erlaubnis zum bau einer neuen kirche nach dem projekt von prof. Jan Bogusławski und Konstrukteur, Eng. Konstanty Jankowski. Während der Zeit der Belästigung und der Entstehung verschiedener Hindernisse am 17. Oktober 1961 stellten die Behörden den Bau mitten in der Umsetzung ein, so dass erst nach 10 Jahren intensiver Bemühungen, seine Fortsetzung unter der Leitung des neuen Priesters zu ermöglichen, Pater Dr. Władysław Jankowski. Der zweite Bauabschnitt wurde am 2. Dezember 1973 mit der Einweihung des neuen Tempels durch Kardinal gekrönt Karol Wojtyła. Die Originalität der architektonischen Idee der Kirche drückt sich in der Kombination der gotischen Form mit der modernen Technologie der Projektumsetzung aus, indem vorgefertigte Betonelemente verwendet werden. Das Innere der Kirche ist provisorisch eingerichtet, Marmorboden, Glasmalerei, elektrische Orgeln. Neben der Kirche ein freistehender Turm - ein Glockenturm. In den siebziger Jahren unter der Leitung von Fr. Edward Frankowski, Rektor, ein Presbyterium und ein Katechetenhaus wurden gebaut. Am 20. November 1977 wurde in der Kirche Unserer Lieben Frau, der Königin von Polen, eine Pfarrei gegründet.

In den achtziger Jahren entwickelte sich die Gemeinde zu einem blühenden Zentrum, in dem neben der intensiven Evangelisierung einer Arbeitergemeinschaft ein sehr breites Programm sozialer und kultureller Pastoralarbeit durchgeführt wurde. Am 5. März 1989 fand in der Kirche Unserer Lieben Frau von Polen eine Weihungszeremonie statt. Edward Frankowski als Weihbischof der Diözese Przemyśl. Ks. Neben der Ausübung des Diözesandienstes setzte der Bischof pastorale und materielle Aktivitäten fort und baute sie weiter aus. Daraufhin gründete er eine Zweigstelle der Fakultät für Sozialwissenschaften der Katholischen Universität Lublin in Stalowa Wola. In den Jahren 1994-1998 unter der Leitung von Fr. prob. Edward Madej, es gab eine allgemeine Renovierung und Modernisierung der Kirche. Am 20. September 1998 wurde der Primas von Polen, Card. Józef Glemp weihte den Tempel. In den Jahren 1998–2002 wurde darauf geachtet, das Gebiet um die Kirche herum zu entwickeln. Am 26. April 2002 stand vor der Kirche ein Denkmal für den Heiligen Vater. Johannes Paul II. In den Jahren 1998–2005 wurde ein neuer Pfarrkindergarten errichtet, der Pfr. Bischof Wacław Świerzawski. Das alte Gebäude des Pfarrwaisenhauses wurde ebenfalls renoviert und modernisiert. St. Bruder Albert. Am 16. Oktober 2010 wurde in der Basilika das Johannes Paul II. Museum eingerichtet. Die Gemeinde hat seit 1978 Gemeindedateien.

Polen 2

Leżajsk befindet sich eine Basilika und ein Bernhardinerkloster. Dort gibt es eine der berühmtesten und größten Orgeln des Landes. Das 1693 gebaute Instrument ist die älteste barocke Orgel Polens und zählt 5900 Pfeifen. Das Kloster entstand Anfang des 17. Jahrhunderts durch den italienischen Baumeister Pellacini.

Bernardine Klosteranlage in Leżajsk - eine Reihe von Denkmälern in pl. Mariacki 8 in Leżajsk , der aus der ersten Hälfte stammt XVII Jahrhundert Errichtet für die Bemühungen von Przemyśl Bischof Maciej Pstrokoński im Jahre 1608 Bernardines . Es besteht aus: der Kirche Verkündigungen der seligen Jungfrau Maria (nach der Überlieferung an der Stelle des Erscheinens der Muttergottes mit Józef), Kloster, Kirchenfriedhof (Wallfahrtshof), Wehrmauer mit Türmen und Toren, Klosterhof (Kapelle). Die Kirche hat äußerst wertvolle Orgeln. Kirchen- und Klosterkomplex Bernardine in Leżajsk Erkennungszeichen für Kulturgut.svg 18 vom 13.11.1948 und 07.06.2004 [1]

Gemeinde Verkündigung der Jungfrau Mariä Verkündigung in Leżajsk Kleine Basilika ab 1928

Fertigstellungstermin 1618-28 Kirchen- und Klosterkomplex Bernardine in Leżajsk

1608 brachte Przemyśl-Bischof Maciej Pstrokoński Bernardines nach Leżajsk. In den Jahren 1608 und 1611 bestätigte Zygmunt III Waza und 1653 Jan Kazimierz die Ausstattung des Klosters. Der Klosterkomplex wurde an einem Ort errichtet, an dem es nach der Überlieferung Michał Piwowar vel Tomasz Michałek, Mutter Gottes mit dem Heiligen, erschienen sollte. Joseph. Es besteht aus: einer Kirche und einem daran von Nordosten angrenzenden Kloster. Das Ganze ist von Befestigungsanlagen umgeben, in denen sich zwei Innenhöfe befinden: ein südlich und westlich an die Kirche angrenzender Wallfahrtsort und ein wirtschaftlicher östlich des Klosters sowie Noviziatsgärten nördlich des Klosters und der Klosterklöster im Süden. Neben Befestigungen, einem Gemüsegarten südöstlich des Klosters und einem Platz namens Piaski (heute Marienplatz ) im Südwesten. Von Norden her wurde der Klosterfriedhof 1910 gegründet. Kirche (Basilika) Verkündigung der Jungfrau Maria in Leżajsk

Die Kapelle wurde 1592 von Regina Pisarka vel Piekarska finanziert. An ihrer Stelle wurde 1594 dank Kasper Głuchowski, dem Ältesten von Leżajsk, eine Holzkirche errichtet. Ein weiterer Ziegelstein aus dem Jahr 1610. Der heutige, 1618-1628 errichtete Ziegelstein wurde vom Hofmarschall, dem späteren Großmarschall der Krone und dem Staroste von Leżajsk Łukasz Opaliński und seiner Frau Anna geborene Pilecki gegründet.

Hergestellt von Lubliner Bauherren, wahrscheinlich unter der Leitung des aus Lublin stammenden Mörders Antonio Pellaccini, genannt Italus, und seines Schülers Szymon Sarocki. Frühbarocke Kirche im Lubliner Architekturstil, gemauert, verputzt. Dreischiffige Basilika im Stil einer im 18. Jahrhundert angebauten Veranda und mehrstöckiger Anbau im südlichen Presbyterium (heute Pfarramt). Das langgestreckte Presbyterium ist halbkreisförmig geschlossen. An seinem westlichen Ende öffnen sich zwei Kapellen auf einem quadratischen Grundriss zu den Gängen: die nördliche St. Franziskus von Assisi, südländische Mutter Gottes. Vierkantkorps, Ostkante viel breiter als die anderen. Das Hauptschiff entspricht der Breite des Presbyteriums. Gewölbe um die Kirche, teilweise unzugänglich. Zweiundzwanzig Särge in der Krypta unter dem Südschiff.

Die Kirche ist 60 Meter lang, 26 Meter breit und 28 Meter hoch. Es bietet Platz für 5.000 Personen. Kircheneinrichtung Franciszek Lekszycki: Heilige Maria Magdalena , um 1650 Orgel in der Verkündigungsbasilika in Leżajsk

Der Hauptaltar - Barock , 1637 von Jan Grabinski, dem Ältesten von Leżajsk, gegründet. Hergestellt von religiösen Brüdern. Reiche skulpturale und holzschnitzende Dekoration. Im mittleren Feld das Bild der Verkündigung der Jungfrau Maria, das um 1650 von Franciszek Lekszycki , einem Bernardiner, gemalt wurde. An den Seiten befinden sich vier mächtige Säulen, die das brechende Gebälk mit einem dreieckigen Brückenkopf mit Engelsstatuen und einer Grundplatte tragen (Wappen: Pomian Grabińscy und Janina). Zwischen den Säulen der Skulptur des Heiligen Franziskus von Assisi (Norden) und Bernhardin von Siena (Süden). Der Höhepunkt des Altars ist mit Säulen und Skulpturen des heiligen Bonaventura (Norden) und Ludwigs von Toulouse (Süden) bedeckt. In der Mitte der Krone ein Kruzifix. Oben ein zerbrochenes Widerlager mit Skulpturen der Unbefleckten Empfängnis und vier Engeln.

Tabernakel - Rokoko , um 1755, wahrscheinlich von Antoni Osiński. Vier Skulpturen: St. Heiliger Augustinus Franz von Assisi (Kreuz in der Handfläche), nicht näher bezeichneter Heiliger mit einem Kreuzer, nicht näher bezeichneter Heiliger mit einem Kreuzer. Der Abschluss ist ein Schrein, eine Gloria mit einem Lamm, Skulpturen von Engeln.

Kanzel - Manierist aus dem zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts. Reiche skulpturale und holzschnitzende Dekoration. Dreiteiliger Körper und Rücken. Das Fensterbrett ist mit geschweiften Säulen geteilt, zwischen denen sich in den Nischen die Skulptur Christi und vier Evangelisten befinden. Baldachin in Form einer päpstlichen Tiara auf zwei geschweiften Säulen. Auf den Seiten der Engelskulptur, oben auf der Skulptur Gottes des Vaters. Der Rücken ist durch Pilaster unterteilt , in den Arkaden befinden sich Gemälde: Muttergottes mit Baby, Heiliger Bonaventura und Antoni Padewski. Der Kanzelkörper wird von einer Engelskulptur getragen.

Im Jahre 1637 wurde ein Altar errichtet und wenig später reich verzierte Buden und eine Kanzel.

Im Jahr 1675 wurde die Kirche von einer hohen Mauer umgeben, um sie gegen Invasionen der Tataren zu schützen. Kleine Basilika von 1928. Am 20. April 2005 wurde das Denkmal zum historischen Denkmal erklärt.

Die Basilika ist das Heiligtum Unserer Lieben Frau vom Trost. Es gibt auch eine Gemeinde neben dem Tempel. Die Basilika in Leżajsk gilt als das schönste Denkmal der Region Przemyśl [3] . Orgel

   Hauptartikel: Orgel der Basilika in Leżajsk

Kloster

Das Original wurde 1610 von Leszno unter der Leitung von Kasper Głuchowski aus Holz gegründet. Die heutige wurde um 1637 erbaut, möglicherweise von dem Steinmetz Antoni Pellacini, der unter anderem Italus und seine Helfer nannte Szymon Sarocki. Im Jahr 1657 wurde es von den Truppen von Jerzy II Rakoczy in Brand gesetzt (die Dächer, Dachstühle, Uhrturm niedergebrannt). 1663 wurde ein neuer Glockenturm errichtet. Während des Krieges im Jahr 1914 beschädigt, wurden Schäden im Jahr 1915 repariert.

Barock, Ziegel, verputzt. Bestehend aus vier Flügeln um ein Quadrat zu schließen . Pavillons ragen aus vier Ecken heraus. Storeys. Südliche Flügel und west auf Tonnengewölbekeller. Ein Kreuzgang entlang des Kreuzgangs. Im Südwesten In der Ecke mit der Kirche verbunden mit einem geräumigen zweistöckigen Saal, über dem der Glockenturm. Im Südwestpavillon Sakristei mit Schatzkammer und Vorraum mit Treppe in den ersten Stock und zum Glockenturm. Im südöstlichen Pavillon Mensa und Gästezimmer. Im Ostflügel unter anderem Küche und Flur führen zum Wirtschaftshof. Im nordöstlichen Pavillon Bibliothek mit etwa viertausend alten Drucken zur Theologie und Geschichte des Ordens, z. B. Summa angelica, hrsg. 1513 oder Erasmus Roterodamus, Origenis Adamanti, ed. in Basel 1536 mit Widmung der Przeworsker Bürgerin Barbara Bąbąnkówna für das Bernhardinerkloster in Przeworsk 1599.

Das von Befestigungsanlagen umgebene Gebiet um Kloster und Kirche bildete sich in zwei Etappen.

Im Westen und nach Süden Von der Kirche aus umgeben wahrscheinlich im zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts errichtete Vorhangmauern , die wahrscheinlich im Jahr 1726 errichtet wurden, den ehemaligen Kirchenfriedhof (heute ein Wallfahrtshof) nach einem dem Buchstaben L ähnlichen Plan. Von Osten Die Innenmauern trennen den Innenhof vom Klostergarten. An den Ecken des westlichen Vorhangs zwei dreistöckige Türme, die zeitgemäß an den Wänden angebracht sind (wahrscheinlich 1726 umgebaut - ein dritter Stock wurde hinzugefügt). Das östliche Ende des südlichen Vorhangs endet mit einem Glockenturm. Ursprünglich eine Protobastion aus dem zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts, die nach 1752 wieder aufgebaut wurde (ein zweites Stockwerk und ein Nebengebäude aus dem Norden wurden hinzugefügt). In den Vorhängen an den Äxten treten zwei Tore in die Kirche ein: Süd - Main, aus dem 2. Viertel des 17. Jahrhunderts, um 1761 und gründlich im Jahre 1896 umgebaut; westlich - durchbohrt in der Wand um die Mitte von 18. Jahrhundert

Weitere Befestigungsanlagen (um das Kloster und nördlich der Kirche) wurden nach 1681 auf Initiative des Wächters Marcin Kalinowski errichtet.

Weg

(1.1.18: 626 in Kat; 01.3.18: 640 in Kat; 30.4.18: 662 in Kat, 50 von 88 Ländern abgeschlossen; 29.5.18: 688 in Kat, 54 abg; 19.6.18: 703 in Kat, 57; 11.7.18: 729 in Kat, 62; 11.8.18: 750 in Kat, 62; 13.9.18: 768 in Kat, 69; 18.10.18: 792 in Kat, 70; 13.11.18: 799 in Kat, 70; 17.12.18: 812 in Kat, 71; 13.1.19: 820 in Kat, 71; 15.2.19: 847 in Kat, 74; 15.3.19: 866 in Kat, 74; 15.4.19: 888 in Kat, 74; 14.8.19: 922 in kat, 74; 14.9.19: 944 in kat, 78 ; 18.10.19: 952 in kat, 78 abgeschlossen)

ad prima 74; ad secundam 45; ad tertiam 34; ad quartam 31 erledigt; ad quintam 23 erledigt; ad sextam 22 erledigt, ad septam 22 erledigt, ad octam 21 erledigt, ad nonam: 20; ad decam: 20, ad unadecam: 20, ad duodecimam: 20

13: 21, 9 offen

offene Länder: Italien (364), Polen (98), Frankreich (87), Spanien (86), Brasilien (58), USA (42), Argentinien (34), Kolumbien (25), Mexiko (20), Ecuador (4)

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Allgemein 73

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