Christopher Stahl (alias Gerd Jürgen Merz)
ist seit 2002 Autor von Kriminalromanen, nachdem er sich mehrere Jahre mit dem Verfassen von Fachliteratur für Steuerberater beschäftigt hatte. Abgezeichnet hatte es sich bereits mit dem 10. Lebensjahr, als sich seine überschäumende Fantasie mit den ersten pathetischen Historienromanen Raum schaffte - zum Leidwesen ebenso verzweifelter, wie verunsicherter Eltern und Lehrer. Der erste Ansatz eines Durchbruchs kam dann, als ein weitsichtiger Steuerberater (und inzwischen selbst Autor), Albert Zimmer aus Trier, einem Fachbuchverlag, der einen Autor für das damalige Reizthema Steuerberatermarketing suchte, einen seiner Lieblingsreferenten vorschlug: nämlich Gerd J. Merz. Inzwischen sind im Verlag Neue Wirtschaftsbriefe (nwb) mehrere Fachbücher von ihm erschienen und weitere befinden sich in Planung.
Um seiner wunderschönen Heimat Rheinhessen und gleichzeitig seinen Lieblingsklienten, den Steuerberaterinnen und –beratern, eine überfällige Reverenz zu erweisen, konnte er Lektorat und Verlagsleitung für die Idee zu einem ersten Steuerberater-Rheinhessen-Krimi gewinnen. Zur Abgrenzung von dem Fachbuchautor legte er sich das Pseudonym Christopher Stahl zu. Wenn sich schon einer blamieren sollte, dann der No-Name-Krimi-Debütant. Aber bereits der erste Roman „Tödliche Verlangung“ mit den Protagonisten Darius Schäfer und Heribert Koman wurde, auch dank seiner unermüdlichen und förderlichen Lektorin ein unerwarteter Erfolg. Weitere Romane mit den inzwischen lieb gewordenen Figuren folgten und werden noch folgen.
Kriminalromane
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Tödliche Veranlagung, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, 2003, ISBN 3-482-52161-1 Schwarzes Geld für schwarze Schafe, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, 2003, ISBN 3-482-52641-9 Mörderische Bilanz, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, 2003, ISBN 3-482-54581-2