Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "AF"
Film | |
Titel | Meine Schwester |
---|---|
Originaltitel | À ma soeur! |
Produktionsland | Frankreich / Italien |
Erscheinungsjahre | 2001 |
Länge | 86 Minuten |
Stab | |
Regie | Catherine Breillat |
Drehbuch | Catherine Breillat |
Produktion | Conchita Airoldi Jean-François Lepetit |
Kamera | Yorgos Arvanitis |
Schnitt | Pascale Chavance |
Besetzung | |
|
Meine Schwester (fr Orginal A ma soeur) ist ein Film der französischen Regisseurin Catherine Breillat aus dem Jahr 2001.
Handlung
Die Geschichte handelt von zwei ungleichen Schwestern, der 13jährigen dicken Anais und ihrer zwei Jahre älteren hübschen Schwester Elena. Beide verbringen die Ferien mit ihren Eltern am Meer, als sie Fernando kennenlernen, einen Italiener. Elena und Fernando verlieben sich und sie macht mit ihm ihre ersten sexuellen Erfahrungen. Anais, die im gleichen Zimmer schläft, muss dies miterleben. Die Eltern bringen kaum Verständnis für ihre Töchter auf. Insgesamt herrscht in der Familie eine sehr negative Stimmung, die Eltern kennen ihre Töchter kaum. So reist der Vater wegen seiner Arbeit früher ab und beklagt sich darüber, dass Anais im Urlaub geweint hat, wo doch er derjenige sei, der unter Druck stehe. Der erste Beischlaf zwischen Elena und Fernando wird in einer quälend langen Sequenz dargestellt. Als die Mutter von Elenas "Vergehen" erfährt, reist die Mutter mit den Töchtern vorzeitig ab und warnt ihre Tochter, der Vater würde sie von einem Frauenarzt untersuchen lassen wollen. Auf dem Parkplatz, auf dem die drei die Nacht verbringen, werden die Mutter und Elena von einem Unbekannten getötet, der daraufhin Anais vergewaltigt. Anais, die um keinen Preis einem Mann die "Eroberung" ihrer Jungfräulichkeit zugestehen will, streitet daraufhin vor den Polizisten ab, vergewaltigt worden zu sein. Der Film endet somit in dieser Trotzreaktion der 13jährigen.