Atlantische Hurrikansaison 2019

tropische Wirbelsturmsaison
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Die Atlantische Hurrikansaison 2019 begann offiziell am 1. Juni 2019 und wird offiziell am 30. November 2019 enden. Während dieser Periode bilden sich üblicherweise im nördlichen Atlantischen Ozean die meisten Hurrikane, da nur zu dieser Zeit geeignete Bedingungen existieren, wie etwa ein warmer Ozean, feuchte Luft und wenig Windscherung, um die Bildung von tropischen Wirbelstürmen zu ermöglichen.

Atlantische Hurrikansaison 2019
Alle Stürme der Saison
Alle Stürme der Saison
Bildung des
ersten Sturms
20. Mai 2019
Auflösung des
letzten Sturms
Saison andauernd
Stärkster Sturm Dorian – 910 hPa (mbar),
160 kn (296 km/h) (1-minütig)
Tropische Tiefs 11
Stürme 10
Hurrikane 4
Schwere Hurrikane (Kat. 3+) 2
Opferzahl gesamt 63
Gesamtschaden Unbekannt
Atlantische Hurrikansaison
2017, 2018, 2019, 2020, 2021

Seit Beginn der Atlantischen Hurrikansaison 2017 kann das National Hurricane Center (NHC) Warnungen zu Störungen herausgeben, die noch keine tropischen Eigenschaften aufweisen, bei denen für eine tropische Zyklogenese jedoch ein hohes Potenzial besteht und innerhalb von 48 Stunden Sturm- oder Hurrikanbedingungen für bewohnte Gebiete erwartet werden. Solche Systeme werden als „Potential tropical cyclone“ bezeichnet.[1]

Die atlantische Hurrikansaison 2019 hatte durch die Bildung des subtropischen Sturms Andrea am 20. Mai einen Frühstart; es ist das fünfte Jahr hintereinander, dass sich vor dem 1. Juni ein tropischer Wirbelsturm im nördlichen Atlantischen Ozean bildet. Das ist das erste Mal seit Beginn der Satellitenbeobachtungen, dass dies geschah. Eine Strecke von vier aufeinanderfolgenden Jahren mit einem Frühstart der Saison gab es in den Jahren 1951–1954.[2] Mit Hurrikan Dorian gab es außerdem erstmals seit Beginn der satellitengestützten Beobachtung in vier aufeinanderfolgenden Jahren mindestens einen Kategorie-5-Hurrikan.[3]

Die Häufung katastrophaler und rekordverdächtiger Stürme lösen zunehmend Debatten über die Rolle der Klimakrise für deren Entstehung aus. Das Zurückführen eines einzelnen Sturms auf die Überhitzung des Klimasystems der Erde ist methodisch jedoch herausfordernd, sodass stattdessen Muster der Veränderung von Stürmen im Zeitverlauf betrachtet werden. Hierbei zeigt sich, dass Hurrikane mit zunehmender Überhitzung des Klimas in der Tat intensiver und zerstörerischer werden.[4] Dafür finden sich auch in der Hurrikansaison 2019 deutliche Belege.

Saisonvorhersagen

Vorhersagen der tropischen Aktivität in der Saison 2019
Quelle Datum benannte
Stürme
Hurrikane schwere
Hurrikane
Durchschnitt (1981–2010)[5] 12,1 6,4 2,7
höchste aufgezeichnete Aktivität 28 15 7
niedrigste aufgezeichnete Aktivität 4 2 0
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
TSR[6] 11. Dezember 2018 12 5 2
CSU[7] 4. April 2019 13 5 2
TSR[8] 5. April 2019 12 5 2
NCSU[9] 16. April 2019 13–16 5–7 2–3
TWC[10] 6. Mai 2019 14 7 3
UKMO[11] 21. Mai 2019 13* 7* 3*
NOAA[12] 23. Mai 2019 9–15 4–8 2–4
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
tatsächliche Aktivität
10 4 2
* nur Juni–November
† Letztes Auftreten mehrere solcher Ereignisse.

Vor und während der Saison sagen mehrere nationale Wetterdienste und wissenschaftliche Institute voraus, wie viele benannte Stürme, Hurrikane und schwere Hurrikane – also Kategorie 3 und höher auf der Saffir-Simpson-Hurrikan-Skala – sich während der Saison bilden bzw. sich in einem bestimmten Land auswirken. Zu diesen Agenturen gehören das Tropical Storm Risk (TSR) Consortium of University College London, die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) und die Colorado State University (CSU). Die Vorhersagen berücksichtigen wöchentliche und monatliche Änderungen der signifikanten Faktoren, die der Ermittlung der Zahlen der erwarteten tropischen Stürme, Hurrikane und schweren Hurrikane in dem jeweiligen Jahr dienen. Bei einigen dieser Vorhersagen wird auch berücksichtigt, was in vergleichbaren Hurrikansaisons passierte und in welchem Stadium sich die El Niño-Southern Oscillation (ENSO) befindet. Im Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2010 ereigneten sich in der Hurrikansaison zwölf tropische Stürme, sechs Hurrikane und drei schwere Hurrikane, und der Index der Accumulated Cyclone Energy (ACE) lag zwischen 66 und 103.[5]

Vor der Saison

Die erste Prognose für das Jahr 2019 wurde am 11. Dezember 2018 durch TSR veröffentlicht und ging von einer leicht unterdurchschnittlichen Saison mit insgesamt 12 benannten Stürmen, fünf Hurrikanen und zwei schweren Hurrikanen aus, da TSR während der Saison El-Niño-Bedingungen erwartete.[6] Die CSU gab ihre erste Prognose am 4. April bekannt. Diese beinhaltete eine fast durchschnittliche Hurrikansaison mit 13 benannten Stürmen, fünf Hurrikanen und zwei schweren Hurrikanen.[7] TSR veröffentlichte am 5. April eine aktualisierte Vorhersage, die die vorherige Prognose bestätigte.[8] Die North Carolina State University sagte am 16. April eine leicht überdurchschnittliche Aktivität mit 13–16 benannten Stürmen, 5–7 Hurrikanen und 2–3 schweren Hurrikanen voraus.[9] The Weather Company prognostizierte am 6. Mai gleichfalls eine leicht überdurchschnittliche Saison voraus, mit 14 benannten Stürmen, 7 Hurrikanen und schweren Hurrikanen.[10] Das britische Met Office ging in seiner Vorhersage vom 21. Mai von 13 benannten Stürmen, 7 Hurrikanen und drei schweren Hurrikanen sowie einer Accumulated Cyclone Energy von 109 aus.[11] Die erste Prognose der NOAA wurde am 23. Mai bekanntgegeben. Sie nannte eine fast normale Saison mit 9–15 benannten Systemen, 4–8 Hurrikanen und 2–4 schweren Hurrikanen wahrscheinlich.[12]

Saisonverlauf

Saffir-Simpson-Hurrikan-Skala

Die Saison begann das fünfte Jahre in Folge vor ihrem offiziellen Beginn, da sich am 20. Mai der Subtropische Sturm Andrea bildete.

Stürme

Subtropischer Sturm Andrea

Subtropischer Sturm (SSHWS)
 
 
Dauer 20. Mai – 21. Mai
Intensität 35 kn (65 km/h) (1-minütig), 1006 hPa

Am 17. Mai sagte das NHC erstmals die Bildung eines Tiefdruckgebietes südlich von Bermuda voraus, dem das Potenzial für eine spätere Entwicklung in einen tropischen oder subtropischen Sturm zuerkannt wurde.[13] Am nächsten Tag entwickelte sich östlich der Bahamas ein langgezogenes Gebiet mit Bewölkung und Gewittern.[14] Diese Störung organisierte sich während der beiden folgenden Tage nach und nach. Sie zog zunächst westwärts und dann nordwärts, doch mangelte es ihr noch an einer gutdefinierten Zirkulation. Allerdings ergab es sich spät am 20. Mai bei einem Flug der Hurricane Hunters, dass sich ein gutdefiniertes Zentrum gebildet hatte, dessen andauernde Windgeschwindigkeiten Sturmstärke erreichten, sodass das mit einem Höhentief im Westen in Verbindung stehende System um 22:30 Uhr UTC als Subtropischer Sturm Andrea klassifiziert wurde.[15] Schon kurze Zeit später erreichte er seine Spitzenintensität.[16] Der frisch entstandene Sturm überstand jedoch nicht sehr lange, da er auf trockene Luft vom Süden und südliche Windscherung traf. Diese ungünstigen Bedingungen führten dazu, dass Andreas Konvektion zusammenfiel und der Sturm einen Tag später in ein Resttief zerfiel.[17][18]

Hurrikan Barry

Kategorie-1-Hurrikan
 
 
Dauer 11. Juli – 15. Juli
Intensität 65 kn (120 km/h) (1-minütig), 991 hPa

Als Tropensturm vor der Küste von Louisiana am 13. Juli 2019 in Nähe der Großstadt Lafayette wurden nicht allzuhohe Windgeschwindigkeiten beim Weiterzug über das Küstengebiet nach Norden erwartet, starke Überschwemmungen im Unwettergebiet um die Stadt Morgan City im US-Bundesstaat Louisiana und im Küstengebiet wurden vorhergesagt; die Elektrizität für etwa 30.000 Menschen war bereits vorher ausgefallen.[19] Es gab eine Warnung vor Böen mit Hurrikangeschwindigkeit zwischen Intracoastal City und Grand Isle (Louisiana).[20] Der bereits kurzzeitig zum Hurrikan der Kategorie 1 hochgestufte Sturm drehte dann jedoch nach Westen und aufs offene Meer direkt vor der Küstenlinie von Louisiana und Texas ab. Barry schwächte sich zunächst ab und traf dann im Laufe des Nachmittags (Central Standard Time) mit 9 km/h sehr langsam nach Norden und dann nach Westen ziehend bei Intracoastal City mit seinem Hauptzentrum und seinen ausgedehnten regenreichen Ausläufern auf die Küste.[21] Im Südosten des nun abgeschwächten Sturmzentrums an Land waren in der Nacht auf Sonntag, den 14. Juli nach wie vor hohe Windgeschwindigkeiten über dem Meer vor der Küste von Texas und Louisiana zu erwarten.[22] Der in den folgenden Tagen langsam nach Norden und dann nach Osten ziehende Sturm (vergleiche die Zugbahn oben) brachte Regengüsse und Gewitter bis nach Pennsylvania,[23] die Feuchtigkeit traf mit einer ab etwa 20. Juli auftretenden kurzzeitigen Hitzewelle in New York und an der Ostküste zusammen, was diese mit schwüler Hitze teils sehr belastend machte.[24]

Tropisches Tiefdruckgebiet Drei

Tropisches Tiefdruckgebiet
 
 
Dauer 22. Juli – 23. Juli
Intensität 30 kn (55 km/h) (1-minütig), 1013 hPa

Am 21. Juli schrieb das National Hurricane Center einer atmosphärischen Störung einige Hundert Kilometer östlich der Bahamas das Potential zu, sich zu einem Sturm zu entwickeln.[25] Am Abend des folgenden Tages wurde sie zu einem Tropischen Tiefdruckgebiet erklärt. Allerdings wurde nicht mehr davon ausgegangen, dass sich das System weiter intensivieren könnte.[26] Bereits am 23. Juli löste sich das Tiefdruckgebiet wieder auf.[27]

Tropischer Sturm Chantal

Tropischer Sturm
 
 
Dauer 21. August – 24. August
Intensität 35 kn (65 km/h) (1-minütig), 1009 hPa

Am 16. August wurde einem Bodentrog über dem nördlichen Florida ein kleines Potential zugesprochen, sich zu einem Sturm zu entwickeln.[28] Das Tief zog in nordöstlicher Richtung auf den Atlantik hinaus. Aufgrund der beobachteten Rotation und entsprechender Windgeschwindigkeiten wurde das System am 21. August (UTC) etwa 1500 Kilometer östlich von New York zum Tropischen Sturm Chantal erklärt. Die Prognosen sagten eine östliche Zugrichtung entlang des nördlichen Rands eines Azorenhochs und allmähliches Abnehmen der Zuggeschwindigkeit voraus.[29] Schon 24 Stunden später wurde Chantal wieder zu einem tropischen Tiefdruckgebiet herabgestuft.[30] Nach zwei Tagen ostsüdöstlicher Zugrichtung änderte das sich weiter abschwächende System seine Zugrichtung auf Südsüdost[31] und wurde in den Morgenstunden des 24. August (UTC) zu einem außertropischen Tiefdruckgebiet.[32]

Hurrikan Dorian

Kategorie-5-Hurrikan
 
 
Dauer 24. August – 10. September
Intensität 160 kn (295 km/h) (1-minütig), 910 hPa

Am 23. August bildete sich zwischen den Kapverdischen Inseln und den Kleinen Antillen ein Tiefdruckgebiet.[33] Es entwickelte sich über Nacht und wurde am 24. August zum Tropischen Sturm Dorian.[34] Am Abend des 26. August zog der Sturm über Barbados, wo der internationale Flughafen Grantley Adams vorübergehend geschlossen wurde. In Puerto Rico erklärte Gouverneurin Wanda Vázquez den Ausnahmezustand.[35] Am Nachmittag des 28. August wurde der Sturm zu einem Hurrikan der Kategorie 1 hochgestuft.[36] Puerto Rico wurde weitgehend vom Hurrikan verschont, jedoch wurde ein Todesfall im Zusammenhang mit dem Sturm verzeichnet.[37] Anders als im Jahr 2017 Hurrikan Maria mit ähnlicher Zugbahn hatte sich der Wirbelsturm somit nicht über Land abgeschwächt. Der mit 19 km/h sehr langsam ziehende Hurrikan näherte sich im Laufe des Samstags und Sonntages den Bahamas (Abaco, Grand Bahama) von Osten her und zog dann in den ersten Septembertagen in Richtung der Ostküste von Florida weiter.[38] Lange Zeit war unsicher, ob und wo der Wirbelsturm die Ostküste der USA erreichen würde.[39]

 
Vorhersage der Regenfälle
(7 Tage ab 4. September)
 
Dorian am 1. September bei Abaco

Am 30. August (US-Zeit) entwickelte er sich mit Windgeschwindigkeiten von 215 km/h zu einem Hurrikan der Kategorie 4 mit ausgeprägtem Auge. Zu diesem Zeitpunkt befand er sich etwa 650 km östlich der Bahamas.[40]

In den Morgenstunden des 1. September (Ortszeit EDT) wurde der Hurrikan auf Kategorie 5 hochgestuft. Er befand sich zu dieser Zeit rund 55 km östlich der Insel Great Abaco (nördliche Bahamas),[41] die er am späten Nachmittag (UTC) bei Elbow Cay erreichte und mit Windböen von mehr als 350 km/h überquerte.[42] Der Luftdruck des Tiefs hatte sich bis zu diesem Zeitpunkt (18:00 UTC) weiter bis auf 911 hPa vertieft, die Fläche mit Hurrikan-Windstärken hatte einen Radius von 75 Kilometern.[43] In der Nacht von Sonntag auf Montag den 2. September kam Dorian über dem warmen Wasser um die Insel Grand Bahama in der Vorwärtsbewegung fast zum Stillstand, das Auge des Sturms hatte sich auf 20 Nautische Meilen ausgedehnt.[44] Dadurch war die Insel mehr als 24 Stunden den stärksten Winden rund um das Auge ausgesetzt.[45] Am 2. September ließ die Windstärke etwas nach und Dorian wurde auf einen Hurrikan der Kategorie 4 herabgestuft.[46] Am selben Tag stellte der Orlando International Airport den Betrieb für kommerzielle Flüge ein.[47]

Nach Angaben der IFRC wurden über 13.000 Gebäude auf den Bahamas beschädigt oder zerstört.[48] Auf den Bahamas kamen mit Stand 14. September mindestens 52 Menschen ums Leben,[49] Hunderte bis Tausende werden noch vermisst.[50] Für die Inselgruppe der Bahamas war Dorian der stärkste Hurrikan seit Beginn moderner Aufzeichnungen; es gab Berichte von Sturmfluten mit teils 5 bis 7 Metern hohen Wellen auf den in weiten Teilen nur wenige Meter über dem Meeresspiegel aufragenden vom Sturm betroffenen Inseln.[51] Infolge des Sturms sind einzelne Landesteile der Bahamas aufgrund unbenutzbarer Straßen und Flughäfen voneinander abgeschnitten. Nach Angaben des UN-Nothilfekoordinators benötigen rund 70.000 Menschen des Staates, dessen Stromversorgung zudem ausfiel, akute Hilfe in Form von sauberen Trinkwasser, Notunterkünften, sowie Lebensmittel.

Am 3. September wurde Dorian zuerst auf Kategorie 3, später auf Kategorie 2 herabgestuft und er begann allmählich in Richtung Norden zu ziehen.[52][53] Der Radius, in dem Hurrikan-Windstärken auftreten, wurde indes größer, er betrug nun 95 Kilometer. Sturmwarnungen galten für Küsten der US-Bundesstaaten Florida bis Virginia.[54]

Tags darauf, am Abend des 4. September, stufte das National Hurricane Center den Hurrikan Dorian erneut in die Kategorie 3 ein.[55][56] Für mehr als eine Million Bewohner der Küsten von North Carolina und South Carolina wurde die Evakuierung angeordnet.[57] Am 5. September änderte der Hurrikan seine Zugrichtung auf Nordost und wurde im Laufe des Tages wieder auf Kategorie 2 zurückgestuft.[58][59]

Am 6. September zog Dorian als Kategorie-1-Hurrikan über Cape Hatteras (North Carolina), durch Sturmfluten kam es zu Überschwemmungen auf den Outer Banks.[60] Danach stieg seine Zuggeschwindigkeit auf über 40 km/h an.

Am 7. September wurde der Sturm, kurz bevor sein Auge auf Nova Scotia traf, vom National Hurricane Center zu einem außertropischen Wirbelsturm erklärt. Seine Windgeschwindigkeit entsprach mit 155 km/h einem Hurrikan der Kategorie 2, Winde in Hurrikanstärke traten nun in einem Radius von 185 Kilometern, in Sturmstärke in einem Radius von 500 Kilometern um das Zentrum auf.[61] In Nova Scotia verursachte er unter anderem großflächige Stromausfälle, von denen mehr als 330.000 Haushalte betroffen waren.[50]

Im Laufe des 8. September schwächte sich der Sturm ab, um 20:00 Uhr Ortszeit lag die Windgeschwindigkeit bei 95 km/h.[62] Er bewegte sich nun in ostnordöstlicher Richtung über den Atlantik. Laut Prognose soll er am 10. September in einem größeren Tiefdruckgebiet aufgegangen sein.[63]

Dorian werden je drei indirekte Todesfälle in Florida und North Carolina zugeschrieben.[64][65]

Tropischer Sturm Erin

Tropischer Sturm
 
 
Dauer 26. August – 29. August
Intensität 35 kn (65 km/h) (1-minütig), 1005 hPa

Am 21. August begann das National Hurricane Center eine westwärts ziehende atmosphärische Störung über den Bahamas zu beobachten.[66] Als sie sich am 23. August an der Südspitze Florida befand, wurde ihr großes Potential zugesprochen, sich zu einem Sturm zu entwickeln.[67] In der Folge zog das System in nordöstlicher Richtung auf den Atlantik hinaus, wo es sich am 26. August bei östlicher Zugrichtung zum Tropischen Tiefdruckgebiet Sechs intensivierte.[68] Am Abend des folgenden Tages wurde es zum Tropischen Sturm Erin hochgestuft. Erin zog jetzt sehr langsam nach Westen.[69] Am nächsten Tag zog Erin etwas schneller nach Nordnordwest und schwächte sich im Laufe des Tages wieder zu einem tropischen Tiefdruckgebiet ab.[70][71] Am 29. August wurde Erin zu einem außertropischen Sturmtief erklärt und ging in der Nacht in einem größeren Tiefdruckgebiet über dem Osten Kanadas auf.[72]

Tropischer Sturm Fernand

Tropischer Sturm
 
 
Dauer 3. September – 4. September
Intensität 45 kn (85 km/h) (1-minütig), 1000 hPa

Im Golf von Mexiko entwickelte sich am 3. September ein tropisches Tiefdruckgebiet, das sich noch am selben Tag zum tropischen Sturm Fernand entwickelte.[73] Die mexikanische Regierung gab für Teile der Küste von Tamaulipas eine Sturmwarnung aus.[74] Dort traf der Sturm am 4. September ein[75] und sorgte für starke Niederschläge.[76] Bei einer dadurch verursachten Sturzflut kam eine Person ums Leben.[77] Der Sturm löste sich noch am 4. September auf.[78]

Tropischer Sturm Gabrielle

Tropischer Sturm
 
 
Dauer 3. September – 11. September
Intensität 55 kn (100 km/h) (1-minütig), 995 hPa

Am 3. September entwickelte sich etwa 950 Kilometer westnordwestlich der Kapverdischen Inseln ein tropisches Tiefdruckgebiet.[79] Am 4. September entwickelte es sich zu einem tropischen Sturm und erhielt den Namen Gabrielle. Er zog mit einer Geschwindigkeit von 30 km/h in nordwestlicher Richtung über den Atlantik.[80] Am 6. September wurde Gabrielle auf den Status post-tropical cyclone mit maximalen Windgeschwindigkeiten von 65 km/h herabgestuft. Zwar wurde eine weitere Abschwächung bis zum Abend erwartet,[81] jedoch intensivierte sich das System noch am selben Tag wieder zu einem tropischen Sturm.[82] Am 7. September änderte der Sturm seinen Kurs, er zog nun mit einer Geschwindigkeit von etwa 35 km/h in Richtung Westnordwest. Das Windfeld, in dem Sturmwinde auftraten, hatte einen Radius von 295 Kilometern um das Zentrum des Sturms.[83] Am 8. September wurde der Sturm mit Windgeschwindigkeiten von 100 km/h noch etwas stärker. Er begann seine Zugrichtung auf Nord zu ändern,[84] am 9. September auf Nordost.[85] Am 10. September wandelte sich Gabrielle in ein außertropisches Sturmtief. Es wurde eine weitere Schwächung des Systems und seine Auflösung am 12. September westlich der Britischen Inseln erwartet.[86]

Hurrikan Humberto

Kategorie-3-Hurrikan
 
 
Dauer 12. September – (aktiv)
Intensität 110 kn (205 km/h) (1-minütig), 951 hPa

Am 12. September wurde eine atmosphärische Störung über den Bahamas zum Potentiellen Tropischen Wirbelsturm Neun erklärt. Das System bewegte sich in nordwestlicher Richtung und das National Hurricane Center erwartete, dass es sich in den nächsten ein bis zwei Tagen zu einem tropischen Wirbelsturm entwickeln würde.[87] Am nächsten Tag erhielt das System zunächst die Bezeichnung Tropisches Tiefdruckgebiet Neun[88] und am Abend wurde es aufgrund der beobachteten Intensivierung zum Tropischen Sturm Humberto erklärt.[89] Am 14. September zog Humberto mit rund 10 km/h in nordnordwestlicher Richtung an den Abaco-Inseln vorbei.[90] Am Abend des 15. September entwickelte sich der Sturm zu einem Hurrikan und änderte seine Zugrichtung auf Nordost.[91] Im Laufe des 17. Septembers entwickelte sich Humberto zunächst zu einem Hurrikan der Stufe 2, er zog nun mit etwa 13 km/h in Richtung Ostnordost. Für Bermuda wurde eine Sturmwarnung ausgegeben.[92] Bis zum Abend intensivierte er sich weiter zu einem Kategorie-3-Hurrikan.[93] Humberto entwickelte sich zu einem großen Hurrikan, das Feld, in dem Winde mit Sturmstärke auftraten hatte am 18. September einen Radius von 315 Kilometer um das Zentrum, Winde in Hurrikanstärke kamen in einem Radius von 165 Kilometer vor. Über eine Minute andauernde Windgeschwindigkeiten betrugen bereits 195 km/h. Humberto zog unverändert nach Ostnordost, jetzt mit einer zunehmenden Zuggeschwindigkeit von 26 km/h.[94] Im Laufe des Abends (lokaler Ortszeit) zog das Zentrum von Hurrikan Humberto in einer Entfernung von 120 Kilometern nördlich an Bermuda vorbei.[95] Einige Häuser wurden beschädigt, etwa 28.000 Haushalte waren vorübergehend ohne Strom. Elf Personen wurden verletzt.[96] Am 19. September erreichte Humberto mit Windgeschwindigkeiten von 205 km/h seine größte Stärke,[97] bevor er sich am selben Tag deutlich abschwächte und seine Zugrichtung auf Nordost änderte.[98] In der Nacht auf den 20. September wandelte sich Humberto in ein ausgedehntes außertropisches Sturmtief. Sturmwinde traten in einem Radius von 610 Kilometern auf und näher am Zentrum zeigte er mit Windgeschwindigkeiten von 155 km/h immer noch Hurrikanstärke. Er zog nun mit 31 km/h nach Nordnordost. Es wird eine allmähliche Abnahme der Zuggeschwindigkeit und ein etwas östlicherer Kurs prognostiziert.[99] Laut Vorhersage wird sich der Sturm im Laufe des 22. Septembers auflösen.[100]

Hurrikan Jerry

Kategorie-2-Hurrikan
 
 
Dauer 17. September – (aktiv)
Intensität 90 kn (165 km/h) (1-minütig), 976 hPa

Am 13. September begann das National Hurricane Center damit, eine tropische Welle einige hundert Kilometer südsüdöstlich der Kapverdische Inseln hinsichtlich potentieller Intensivierung zu beobachten.[101] Am 17. September wurde das System knapp 1600 Kilometer östlich von Barbados zum Tropischen Tiefdruckgebiet Zehn erklärt. Es zog mit einer Geschwindigkeit von 19 km/h in westnordwestliche Richtung.[102] In den Morgenstunden des 18. September wurde das Tiefdruckgebiet zum zehnten benannten atlantischen Wirbelsturm des Jahres erklärt und erhielt den Namen Jerry.[103] Im Laufe des 19. Septembers stellten NOAA Hurricane Hunters fest, dass Jerry Hurrikanstärke erreicht hatte.[104] Am Abend wurde Jerry ein Kategorie-2-Hurrikan. In einem Radius von 130 Kilometern um sein Zentrum traten Winde mit Sturmstärke auf, Hurrikanstärke erreichten sie ein einem Radius von 35 Kilometern. Noch zog er mit etwa 26 km/h nach Westnordwest. Laut Prognose wird er am Samstag nördlich an Puerto Rico vorbeiziehen.[105]

Tropischer Sturm Imelda

Tropischer Sturm
 
 
Dauer 17. September – 19. September
Intensität 35 kn (65 km/h) (1-minütig), 1005 hPa

Ein seit 14. September vom NHC genauer beobachtetes Tiefdruckgebiet im Golf von Mexiko zog langsam nach Westen.[106] Am 17. September intensivierte sich das System in Küstennähe rasch, so dass es um 12:00 Uhr Ortszeit zum Tropischen Tiefdruckgebiet Elf[107] und schon um 12:45 Uhr zum Tropischen Sturm Imelda erklärt wurde.[108] Um 13:00 Uhr traf das Zentrum bei Freeport auf die texanische Küste. Der Sturm zog mit 11 km/h nach Norden und sorgte für sehr intensive Niederschläge. Über dem Land wurde nun eine allmähliche Abschwächung des Sturms erwartet[109] und schon am Abend desselben Tages wurde Imelda wieder zu einem tropischen Tiefdruckgebiet herabgestuft.[110]

Die von Imelda verursachten Niederschläge sorgten für große Schäden, in Teilen von Texas wurde der meiste Regen seit Hurrikan Harvey 2017 registriert. Es kam zu großflächigen Überschwemmungen, speziell in Jefferson County und in Harris County mit der Milionenstadt Houston. Zwei Menschen kamen dabei um. Bei Rettungseinsätzen mussten mehr als 1000 Menschen aus den Fluten gerettet werden. Viele verlassene Autos stehen auf überfluteten Straßen in der Stadt. In Houston mussten mehr als 900 Flüge gestrichen werden. Zahlreiche Schulen blieben geschlossen. Auch im Südwesten von Louisiana sorgte Imelda für Überschwemmungen.[111][112]

Sturmnamen

Die nachfolgende Namensliste wurde für die tropischen und subtropischen Stürme verwendet, die sich 2019 im Nordatlantik bildeten. Falls davon für die Zukunft Namen gestrichen werden, gibt die World Meteorological Organization das im Frühjahr 2020[veraltet] bekannt. Die übrigen Namen werden 2024 wiederverwendet.[113] Diese Liste ist dieselbe wie die während der Saison 2013 verwendete – mit Ausnahme des Namens Imelda, der Ingrid ersetzt hat.

  • Andrea
  • Barry
  • Chantal
  • Dorian
  • Erin
  • Fernand
  • Gabrielle

Saisonauswirkungen

Die nachfolgende Tabelle nennt alle tropischen Systeme der atlantischen Hurrikansaison 2019 und gibt außer ihren Namen die Dauer, die Spitzenintensität nach Einstufung des National Hurricane Centers und, soweit verfügbar und/oder zutreffend die Gesamtschadenssumme und die Zahl etwaiger Todesopfer an. Die in Klammern genannten Zahlen beziehen sich auf indirekte Tote (das sind beispielsweise solche durch einen Verkehrsunfall aufgrund sturmbedingter Straßenverhältnisse.) Diese Werte schließen in der Regel Vorgängersysteme und außertropische Phasen des Systems ein. Die genannten Schadenssummen sind US-Dollar und beruhen auf Preisen von 2019.

Name Dauer Spitzenklassifikation andauernde
Windgeschwigkeiten
Luftdruck betroffene Gebiete Schäden
(USD)
Tote Belege
Andrea Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bermuda
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Barry Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Louisiana
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[114]
Drei Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bahamas, Florida
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Chantal Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Südosten der USA
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Dorian Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Inseln über dem Winde, Bahamas, Ostküste der USA, Ostküste von Kanada
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[37][49][64][65]
Erin Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
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Fernand Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Nordosten von Mexiko
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[77]
Gabrielle Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
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Humberto Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bahamas, Bermuda
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[112]
Saison insgesamt
11 Systeme 20. Mai – (aktiv) 295 km/h 910 hPa 63

Siehe auch

Belege

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Commons: Atlantische Hurrikansaison 2019 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien