Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

14. Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 21. Juli.


Guernica ist eines der bekanntesten Gemälde Pablo Picassos (1937, Öl auf Leinwand, 349×777 cm). Es entstand als Reaktion auf die Zerstörung der spanischen Stadt Guernica durch die deutsche Flugstaffel Legion Condor während des Spanischen Bürgerkrieges. Heute befindet es sich im Museo Reina Sofía, Abteilung Picasso, in Madrid.

Sehr gründlicher, detaillierter, gut strukturierter und lesbarer Artikel über eins der berühmtesten Gemälde. Leider fehlt eine Abbildung davon, wäre mal ein Anlass zu suchen. Jesusfreund 20:43, 14. Jul 2006 (CEST)

Kontra - ganz einfach weil keine einzige Quelle angegeben ist. Die zwei links sind einer direkt auf ein Bild, beim zweiten stehen grade 5 1/2 (fünfeinhalb) Zeilen über das Bild. Und dann stehen im Text noch Vermutungen wie könnten ihn bewegt haben... Auch über die Wirkung des Bildes damals und das Bild als Ikone gegen den Krieg: niente. Griensteidl 20:57, 14. Jul 2006 (CEST)

einen Grund schonmal beseitigt. Vielleicht kriegt der Autor das hier mit, kontaktiere ihn doch mal. Jesusfreund 21:11, 14. Jul 2006 (CEST)
  • contra eine abbildung ist möglicherweise schwer zu beschaffen - umso nötiger wäre hier eine beschreibung des gemäldes, und zwar am anfang des artikels. gerade weil der artikel so einen (fast zu) ausführlichen ikonographischen teil hat, wäre es wichtig, dass der leser vorher erfährt, was es zu sehen gibt, und zwar möglichst frei von interpretation. der absatz "komposition" behandelt ausführlich das format, aber nur ganz am rande die komposition selbst. dies liesse sich fortsetzen: hier findet für meinen geschmack insgesamt zu viel deutung der inhalte und ausleuchten der beweggründe statt, dem gegenüber erfährt man zu wenige fakten. dass nicht einmal das zitat am anfang belegt ist, verstärkt meinen eindruck, dass dieser artikel die kriterien für einen lesenswerten artikel so noch nicht erfüllt.--poupou l'quourouce Review? 21:59, 14. Jul 2006 (CEST)
  • contra poupou l'quourouce hat recht, die bildinhalte geben allerdings einen gewissen eindruck vom gesamtmotiv. ein bild wird nicht zu beschaffen sein.--Carroy 15:13, 15. Jul 2006 (CEST)
  • Außerdem Verstoß gegen das Zitatrecht, Quelle muss genannt werden. --Phrood 23:53, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra aus oben genannten Gründen, vorwiegend fehlende Quellenlage--Stephan 06:01, 18. Jul 2006 (CEST)

Informelle Kreise um den Offizier Harro Schulze-Boysen und den Nationalökonomen Arvid Harnack, die sog. Schulze-Boysen/Harnack-Gruppe, werden häufig als Rote Kapelle bezeichnet. Ebenso benannt, aber davon abzugrenzen ist ein organisiertes Spionagenetz von Leopold Trepper, das auch Teil des Widerstands gegen den Nationalsozialismus war, aber in keinem Zusammenhang mit den oben Genannten stand.

Guter Artikel über eine fast vergessene Widerstandsgruppe im Dritten Reich. Jesusfreund 20:49, 14. Jul 2006 (CEST)

  • Pro. Sie sind nicht vergessen. --Hardenacke 23:08, 14. Jul 2006 (CEST)
  • contra: es fehlt noch zu viel, zu Treppers Spionagetruppe gibt es nur Stichworte, die Umdeutung der Schulze-Boysen/Harnackgruppe zu einer Spionagetruppe in der Bundesrepublik ist noch nicht systhematisch, die Verschiebung von Rote Kapelle nach Schulze-Boysen/Harnackgruppe ist imho falsch, im Artikel steht mehr als einmal, dass sie keine Kommunisten waren... Shug 23:44, 14. Jul 2006 (CEST)
Ich denke mal, „lesenswert“ schließt Ergänzungen nicht aus. Auch so schon ganz ordentlich. --Hardenacke 00:17, 15. Jul 2006 (CEST)
  • So noch contra. Ich hab v.a. Probleme mit dem Lemma: Wieso läuft Artikel nicht unter "Roter Kapelle", das wäre der Suchbegriff den ich nehmen würde. Gut Begriff "Rote Kapelle" war NS-Jargon, aber ist für für die Meisten auch in der Literatur eben der eingeführte Begriff. (Vielleicht gibt es da irgendwelche Ost-West Sozialisationsunterschiede). Vor allem nur wenn man das Lemma Rote Kapelle wählt, kann man rechtfertigen, beide Gruppen unter einem Begriff abzuhandelen. (Interessant ist übrigens, dass die angegebenen Weblinks nur die Schulze-Boysen/Harnackgruppe kennen, aber nicht die NKWD-Gruppe um Leopold Trepper). Irritiert hat mich auch Aussage, dass Nachrichten von Roten Kapelle für UDSSR kaum neue Informationen brachte, welche Gruppe ist denn damit nun gemeint (Kann ja letztlich nur Trepper Gruppe gewesen sein, da wenn ich richtig verstanden habe, die Boysen Gruppe nur Testfunkspruch abgegeben hat)? Im Übrigen würde die Frage nach Bedeutung des Spionagerings ja wohl vor Rezeptionsgeschichte gehören. In Bezug auf Boysen/Harnackgruppe hat man zunächst den Eindruck von einer kleinen elitären Gruppe, die versucht aus dem bürgerlichen Salon heraus, gegen die Nazis Widerstand zu leisten. Wie kommt es zur Verbindung mit einigen Kommunisten? Wie kommt es v.a. zu einer so starken Gruppe von mehr als 100 Personen? Insgesamt scheint Artikel noch etwas unausgegoren zu sein. War er vorher übrigens in einem Review?--Machahn 00:23, 15. Jul 2006 (CEST)
  • leider Kontra, das Lemma ist Schulze-Boysen/Harnackgruppe und nicht Rote Kapelle; obwohl am Anfang deutlich gemacht wird, das es zwei unterschiedliche Gruppen gibt, werden beide im Laufe des Artikels ständig verwechselt und am Ende gibt es gar eine gemeinsame Mitgliederliste, am Besten den Artikel nach Rote Kapelle verschieben und die Unterschiede deutlich herausstellen oder die Trepper-Gruppe als eigenes Lemma anlegen--Henristosch 08:37, 15. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra\ aus oben genannten Gründen--Stephan 07:02, 17. Jul 2006 (CEST)
  • contra - Definition fehlt, die Einleitung verwirrt sich in Bezeichnungsfragen, statt eine klare Zusammenfassung zu liefern, was diese Gruppe war (Widerstandskämpfer? Spionagering?) und was ihre wichtigsten Handlungen waren. --Elian Φ 13:04, 21. Jul 2006 (CEST)

15.Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 22. Juli.

Der Sokol-Raumanzug (russisch Сокол für Falke) ist ein russischer Raumanzug, der von allen Kosmonauten an Bord der Sojus-Raumkapsel bei Start, Landung und Koppelmanövern getragen wird.

  • Neutral als Hauptautor, nach einigen Wochen im Review und nur einem Einwand schlage ich hier den Artikel als Kandidaten vor. --Henristosch 01:51, 15. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - Interessanter Artikel. Leicht zu lesen und informativ. Neugierig wäre ich noch, ob er sich schon im Ernstfall bewährt hat. Information darüber wird aber wohl schwer zu erhalten sein. Die Russen sind wie schon die Sowjets ja nicht sehr freizügig in ihrer Informationspolitik. Griensteidl 16:00, 16. Jul 2006 (CEST)
wenn ich mich recht erinnere, gab es bei der Rückkehr einer der letzten ISS-Expeditionen einen Druckabfall. Sobald ich eine Quelle dazu habe, werde ich das ergänzen --Henristosch 19:29, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Gut geschrieben und sehr informativ.--paygar 10:13, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - Sehr lesenswert. Gut lesbar, informativ, und auch ohne viel Vorwissen verständlich. Das einzige, was (mir) aus dem Artikel nicht klar wird, ist, weshalb die Anzüge exakt massgeschneidert sein müssen (ganz am Anfang des Anwendung-Abschnittes). - Picasso 18:47, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Noch Neutral. Schöner Artikel, trotzdem ein Paar Kritikpunkte:
    • Die letzten zwei Absätze des "Anwendung"-Abschnittes lesen sich wie einer Bedienungsanleitung entsprungen. Kann man da was machen?
    • Die Bedeutungen der Abkürzungen für Sokol-KR, -KV wären erwünschenswert (bei KR steht das "R" vielleicht für "regenerativ"?)
    • Wie Picasso schon sagte, wäre es interessant zu wissen warum die Anzüge exakt massgeschneidert sein müssen
--Bricktop 04:12, 18. Jul 2006 (CEST)
Jetzt Pro, meine Kritikpunkte wurden weitgehen beseitigt. Habe nochmal im Netz nach den Bedeutungen der Abkürzungen gesucht, aber nichts gefunden. --Bricktop 12:12, 21. Jul 2006 (CEST)
  • ich habe den Artikel nochmals überarbeitet und versucht, die kritisierten Punkte abzuarbeiten --Henristosch 01:59, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Sehr informativ und ausführlich. Liest sich aber manchmal etwas holprig (den Anzug als Rettungsanzug). Außerdem ist für mich Appendix maskulin und nicht feminin. --LW.Sikarna 06:21, 19. Jul 2006 (CEST)
danke, erledigt --Henristosch 07:48, 19. Jul 2006 (CEST)
Das ging ja schnell ;-). Eine Frage habe ich noch: der Anzug sei ein offenes Lebenserhaltungssystem (Regelung). Was bedeutet die Klammerbemerkung? --LW.Sikarna 08:30, 19. Jul 2006 (CEST)
  • genannte Kritikpunkte wurden verbessert - Pro --Hufi Rating 14:14, 21. Jul 2006 (CEST)

Ein knapper, aber wie ich denke, ausgewogener Überblick zu einer bekannten Pflanze. Als Hauptautor ohne Votum. Griensteidl 18:30, 15. Jul 2006 (CEST)

Laien-pro, scheint mir einen sorgfältig recherchierten Überblick zu geben und ist angenehm zu lesen. --JHeuser 11:58, 16. Jul 2006 (CEST)
Gerne ein Pro. Gruß Martin Bahmann 14:56, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Interessant.--Thomas Roessing 17:42, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Pro auch einige Bilder dabei, interessant --Hufi Rating 14:16, 21. Jul 2006 (CEST)

Der W123 war das Hauptmodell von Mercedes-Benz in den Jahren 1976 bis 1986. Er zählt zur oberen Mittelklasse, bei Mercedes heute E-Klasse genannt. Vorgänger ist der W114/115, auch /8 genannt. Nachfolger ist der W124. Vorgänger und Nachfolger liefen jeweils ein Jahr parallel vom Band.

  • pro ich fühle mich ausreichend informiert --Carroy 13:12, 16. Jul 2006 (CEST)
  • pro Ebenfalls zufrieden mit dem Artikel, Lesenswert ist er allerdings verfällt der Artikel teilweise in leichte Fanliebhaberei --Kaiser Mao
  • pro, falls der Fanschrieb noch etwas entschærft wird. Besonders im Kapitel "Zuverlæssigkeit" und am Schluss fællt das schon extrem auf. --Kantor Hæ? 18:07, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, liebevoll geschriebener Artikel mit vielen Informationen --Henristosch 22:01, 16. Jul 2006 (CEST)
  • pro - nett gemacht, speziell die Beschreibung der Sicherheitstechnik fand ich gut. Fan-Ton hält sich in Grenzen -- SK 22:48, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, enthält die wesentlichen Informationen zum 123er, schöne Bilder, verständlichen Text, saubere Rechtschreibung etc. --alles_andere_ist_Schnullibulli 02:54, 21. Jul 2006 (CEST)

16. Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 23. Juli.

Und der nächste über den US-Senat. Die ein oder andere Verbesserungsmöglichkeit seh ich zwar noch, aber wir sind ja hier nicht exzellent. -- southpark Köm ? | Review? 01:07, 16. Jul 2006 (CEST) P.S.:Artikel ist mittlerweile als kleinestes Übel auf den Doppelgenetiv verschoben.

Pro in jedem Fall lesenswert--Stephan 04:35, 16. Jul 2006 (CEST)

  • ohne den Artikel gelesen zu haben: Das Lemma klingt so arg doof. Das Hauptlemma ist zwar Senat (...), aber hier, mit dem Genitiv... könnte man das nicht Verschieben auf Geschichte des Senats der Vereinigten Staaten oder sowas? Ohne in den Konventionen rumgesucht zu haben: Ich finde, es klingt besser --schlendrian •λ• 11:56, 16. Jul 2006 (CEST)
Doppelter Genitiv galt zu meinen Schulzeiten aber noch als Stilfehler... --Griensteidl 13:18, 16. Jul 2006 (CEST)
Hast du eine bessere Idee? -- sebmol ? !
Geschichte des United States Senate?.--sуrcro.ПЕДИЯ+/- 22:00, 18. Jul 2006 (CEST)

Pro das ist viel Arbeit in den Artikel gegangen, eindeutig lesenswert. und nun auf zum nächsten ;-) -- sebmol ? ! 13:47, 16. Jul 2006 (CEST)

  • pro - scheint einen guten Überblick zu geben, ich fand nur einzelne Tippfehler. SK 18:45, 16. Jul 2006 (CEST)
  • contra des quatschigen Klammerlemmas wegen. --Asthma 22:47, 16. Jul 2006 (CEST)
im prinzip stimm ich dir fast zu und bin bei der Lemmabenamsung eh sehr leidenschaftslos, aber mir mangelt's an alternativen: ich hab nur den Genetiv des Genetivs zur auswahl (des Senats der Vereinigten Staaten), den Bruch mit allen anderen Wikipedia-Konventionen zur USA (des US-Senats), das unaussprechliche (Senat (Vereinigte Staaten)/Geschichte), die provisorische Lösung (Geschichte des Senats), die nur solange gut geht, wie wir keinen anderen senat mit ausführlicher Geschichte haben oder das gänzlich unsägliche (Geschichte des Vereinigte-Staaten-Senats). -- southpark Köm ? | Review? 00:54, 17. Jul 2006 (CEST)
Selbst wenn man zugibt, daß doppelter Genitiv schlechter Stil ist, ändert das nichts daran, daß diese Variante immer noch stilistisch besser als die anderen ist. --Asthma 11:38, 18. Jul 2006 (CEST)
  • pro Ich versuche mal eben, die Diskussion um das Lemma zu verstehen, komme aber nicht ganz hinterher. Ich würde ohnehin nicht direkt, sondern nur über backlinks zu dem Artikel gelangen, was mir allerdings schon gut vorbereitet zu sein scheint. Persönlich finde ich, Konventionen hin oder her, Geschichte des US-Senats am naheliegendsten, ist mir aber letztlich wumpe. Zum Inhaltlichen fällt mir als Laien jedenfalls keine Meckerei mehr ein. --Rainer Lewalter 03:37, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro,auf jeden Fall lesenswert --SEM 10:12, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro. Ganz klar lesenswert! Den doppelten Genitiv würde ich auch als das kleinere Übel ansehen. --Stullkowski 11:54, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Pro lesenswert sowie Pro natürlichsprachliches Lemma (Geschichte des US-Senat oder Doppelgenitiv) - aber während in Finanzdebatten ein Filibuster ganz verunmöglicht wurde muss noch in richtiges Deutsch umgewandelt werden.--sуrcro.ПЕДИЯ+/- 22:04, 18. Jul 2006 (CEST)
Finanzdebatten geändert. -- southpark Köm ? | Review? 05:27, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Ein interessanter und gut recherchierter Artikel. Auch die Bebilderung ist sehr ansprechend. Nur wegen des sperrigen Lemmas mit contra zu stimmen, halte ich gelinde gesagt für sehr befremdlich.--Orlando-Due 23:04, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Pro ein toller Artikel, interressant, umfangreiches Literaturverzeichnis --Hufi Rating 12:19, 19. Jul 2006 (CEST)

Die Schwarzwaldbahn ist eine Strecke der Eisenbahn im gleichnamigen Mittelgebirge mit insgesamt 39 Tunneln. Sie wurde im Zeitraum von 1863 bis 1873 zwischen den Städten Offenburg und Singen nach den Plänen des Eisenbahn-Ingenieurs Robert Gerwig erbaut. Der daran anschließende Streckenabschnitt Singen - Konstanz ist historisch betrachtet eigentlich Bestandteil der Badischen Hauptbahn, gehört heute aber betrieblich zur Schwarzwaldbahn.

Ein weiterer Eisenbahnartikel, an dem ich mitgearbeitet habe. Als Co-Autor Neutral Antifaschist 666 16:00, 16. Jul 2006 (CEST)

  • Pro, als gelegentlicher Passagier auf der Schwarzwaldbahn finde ich den Artikel interessant und lesenswert - aber vielleicht ein bißchen arg lang und ausdifferenziert. Was ich auf jeden Fall noch etwas geschmeidiger in den Text einarbeiten würde, ist Robert Gerwig, der IMHO keinen eigenen Kurz-Absatz braucht, in dem es weniger um ihn, als das von ihm erfundene Streckenlayout geht.--Thomas Roessing 17:49, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, wie schon im Reviewprozess gesagt. Im Vergleich zu anderen lesenswerten bzw. exzellenten Eisenbahnartikel, kann sich der Schwarzwaldbahn-Artikel absolut sehen lassen. Ist er denn wirklich schlechter als der Wutachtalbahn-Artikel (exzellent) bzw. der Höllentalbahn (Schwarzwald)-Artikel (lesenswert)? --Benutzer:Donautalbahner 19:50, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Contra weil:
  • Der Artikel macht den Eindruck als hätten zwei Autoren gegeneinander gearbeitet. Im letzten Abschnitt Streckenverlauf wird vieles wiederholt, was weiter vorne schon in anderer Form gesagt wurde. Vielleicht sollte man diesen gut geschriebenen Abschnitt nach vorne holen und den Rest entsprechend ausdünnen.
  • Es fehlen für eine Gebirgsbahn wichtige Daten: Die Scheitelhöhe und wo wird sie erreicht, maximale Steigung? Ein Höhenprofil wie dort wäre schön.
  • Das Rollmaterial kommt zu kurz, für die Anfangszeit fehlt es ganz. Es ist sicher nicht einfach, aber wenn man die angegebene Literatur nutzt, müsste es doch möglich sein einige Angaben darüber zu machen.
  • Es sollte auch auf den Schiebebetrieb eingegangen werden und in diesen Zusammenhang auf die Funktion des nach heutigen Maßstäben riesigen Bahnhofs Hausach.
  • Inkonsistente Schreibweise, z. B.: Offenburg–Gengenbach und Singen - Konstanz, siehe WP:TYP#Streckenstrich.

Auch nicht schlechter als... ist kein Argument für etwas. --HaSee 10:15, 17. Jul 2006 (CEST)

  • Pro Ich finde diesen Artikel schon lesenswert, vor allem "Stationen und Kunstbauten" - toll zusammengestellt. --Hufi Rating 12:22, 19. Jul 2006 (CEST)

Adrenalin (von lat. ad „zu“ und ren „Niere“; auch Epinephrin (INN) genannt) ist ein im Nebennierenmark gebildetes und in Stresssituationen ins Blut ausgeschüttetes Hormon. Als Stresshormon vermittelt Adrenalin eine Steigerung der Herzfrequenz, einen Anstieg des Blutdrucks, eine Erweiterung der Bronchien, eine schnelle Bereitstellung von Energiereserven durch Fettabbau (Lipolyse) sowie eine Freisetzung und Biosynthese von Glucose.

  • Pro -84.136.251.210 17:16, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Vorlage:Baum Marcus Cyron Bücherbörse 17:32, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, uneingeschränkt. --Taxman Rating 12:57, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - einwandfrei und verständlich geschrieben, saubere Quellenangaben - definitiv lesenswert --Flothi 15:44, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Nichts dran auszusetzen ×ASM× 17:17, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, okay.--sуrcro.ПЕДИЯ+/- 20:45, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, von mir nur eine kleine Ergänzung im Artikel. Gruß, --Andante ¿! 16:19, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Pro sicherlich lesenswert - Zeichnungen erklären zusätzlich --Hufi Rating 12:23, 19. Jul 2006 (CEST)
  • pro, sehr gelungen, in jeder Hinsicht. JHeuser 18:01, 19. Jul 2006 (CEST)
  • In dieser Form noch ganz dickes contra. Es fehlt jeder Hinweis, in welchen taxonomischen Gruppen das Adrenalin vorkommt. Da die Wikipedia eine Enzyklopädie und kein Humanmedizinlexikon ist, gehören solche Angaben zu einem lesenwerten Artikel dazu. Griensteidl 00:18, 20. Jul 2006 (CEST)
Sehr interessanter Einwand. Nur wird in der Literatur Adrenalin immer nur unter einem mehr oder weniger erweiterten medizinischen Hintergrund betrachtet. Eine Arbeit, die hinreichend das Vorkommen von Adrenalin in der Natur untersucht, ist mir nicht bekannt. Ganz anders sieht es hingegen bei den Adrenozeptoren aus, für die sogar Evolutionsuntersuchungen vorliegen. Falls du mehr wissen solltest, kannst du es gern einbauen. Andernfalls ist anzunehmen, dass diese Daten nicht existieren und damit der Einwand hinfällig werden würde. --130.37.148.147 11:06, 21. Jul 2006 (CEST)

17. Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 24. Juli.

Giacomo Graf Leopardi (* 29. Juni 1798 in Recanati, † 14. Juni 1837 in Neapel) war ein italienischer Dichter, Essayist und Philologe, dem neben Alessandro Manzoni die entscheidende Rolle bei der Erneuerung der italienischen Literatursprache im 19. Jahrhundert zukam.

  • pro - durch Zufall drauf gestossen. Für mich als Laien sieht die Biografie und Darstellung bereits sehr vollständig aus, die Lektüre war zugleich informativ wie auch spannend. Für mich auf jeden Fall mindestens lesenswert. -- Achim Raschka 16:27, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Dem schließe ich mich an. Mindestens lesenswert, und demnächst gerne mehr: sagt jemand, der mit großer Freude in der Casa Leopardi in Recanati war. Beides kann man empfehlen: diesen Artikel und einen Besuch in der Casa Leopardi. --Gledhill 01:34, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Die Beschreibung seines Lebens ist wunderbar zu lesen. Was aber komplett fehlt, ist eine Werkanalyse und jeder Hinweis, was die in der Einleitung angesprochene entscheidende Rolle bei der Erneuerung der italienischen Literatursprache im 19. Jahrhundert denn nun ist. Werkanalyse, Stilistik, Einfluss, Nachwirkung, da fehlt leider zu viel: contra --Griensteidl 21:12, 20. Jul 2006 (CEST) Aufgrund meines Eindrucks, dass hier Artikel mit ganz anderen Schwächen hochumjubelt durchgewunken werden, ändere ich mein Votum: pro. Griensteidl 15:17, 21. Jul 2006 (CEST)
  • Die Biographie ist gelungen und bringt einem Leopardi nahe, auch die Kopplung von Lebensphasen und den darin jeweils entstandenen Werken fand ich gut (würde Il sabato del villaggio allerdings nicht eben als heiter bezeichnen). Griensteidl hat recht, dass die Charakterisierung und Einordnung des Werkes mit nur einigen Worten im Einleitungssatz zu kurz geraten ist. Für mich trotzdem lesenswert, also Pro. -- Gancho 01:44, 21. Jul 2006 (CEST)

Gaston Bachelard (* 27. Juni 1884 in Bar-sur-Aube; † 16. Oktober 1962 in Paris) war ein französischer Philosoph der sich mit Wissenschaftstheorie und Dichtung gleichermaßen beschäftigt hat. In beiden - Wissenschaft wie künstlerischer Imagination – sah Bachelard zwei unterschiedliche aber gleichwertige Möglichkeiten, sich der Differenz des Neuen zu öffnen, als Mensch zu wachsen.

  • Feiner, lesenswerter Artikel über einen hierzulande recht unbekannten Philosophen. Besonders wertvoll, weil in klassischen Philosophenlexika oftmals gar nichts über ihn zu finden ist. --Markus Mueller 16:44, 17. Jul 2006 (CEST)
  • pro Das Buch "Epistemologie" hatte ich vor einige Jahren im modernen Antiquariat gekauft. Im Buch werden zusätzlich zu den angegebenen Werken (Bücher) noch einige Aufsätze angegeben. --Zahnstein 19:17, 17. Jul 2006 (CEST)
  • pro. Kann noch etwas Feinschliff vertragen, aber lesenswert allemal! Ca$e 19:25, 17. Jul 2006 (CEST)
  • pro - wichtiger Autor, muss ich mal wieder lesen (und auch den wunderbaren Blanchot). Der Artikel könnte stellenweise noch klarer sein, aber auch so schon eine feine Leistung. SK 22:19, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Hat mir Spaß gemacht den Artikel zu lesen. Insbesondere kann man den Denkweg gut nachvollziehen. Sehr gut auch der Abschnitt Wirkung. --Lutz Hartmann 10:34, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Neutral - Guter Artikel. Sehr ausführlich. Manches könnte aber präziser oder etwas laienverständlicher sein.

-> "...sah Bachelard zwei unterschiedliche aber gleichwertige Möglichkeiten, sich der Differenz des Neuen zu öffnen, als Mensch zu wachsen." -> Differenz des Neuen ??

-> "Ein solcher – verbesserter – Materialismus ist der offene Materialismus: er steht in einem offenen Begründungszusammenhang." -> Offener Begründungszusammenhang ? Welcher genau ?

-> "Weil die Ratio stets nur in der Anwendung, in ihrer eigenen Überschreitung, real ist, bilden angewandter Rationalismus und rationaler Materialismus die beiden Aspekte einer Philosophie, die auf die Wissenschaft angewandt wird, und einer Wissenschaft, die auf Philosophie angewiesen ist." -> Recht umständlich und schwer verständlich formuliert.

-> Was ist Surrationalismus ? Habe ich noch nie gehört. Ist der Begriff geläufig ?

Gruß Boris Fernbacher 19:47, 19. Jul 2006 (CEST)

STS-121 (engl. Space Transportation System) ist die Missionsbezeichnung für einen Flug des US-amerikanischen Space Shuttle Discovery (OV-103). Die Mission stand unter dem Motto „Return to Flight“ (Rückkehr zum Flug) und war der zweite Space-Shuttle-Flug nach dem Unglück der Columbia im Februar 2003.

  • Pro, wie auch schon beim exzellenten STS-114 wurde der Artikel während des Fluges der Raumfähre immer weiter ausgebaut und tagesaktuell ergänzt. Man erhält eine genaue Beschreibung der Mission und der dabei erledigten Aufgaben, wie auch der aufgetretenen Probleme. Das Ganze ist auch noch flüssig geschrieben. --Henristosch 16:48, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - gefällt mir, interessant zu lesen --schlendrian •λ• 16:54, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Neutral, weil ich mehr als marginal beteiligt bin/war. --LW.Sikarna 17:02, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro siehe Henristosch --Wiki-Hypo 18:16, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Neutral, da ich ein wenig was beigetragen habe. - Picasso 18:20, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Kohl 19:52, 17. Jul 2006 (CEST)
    -((((, abwartend; es fehlt eine Zusammenfassung des Zweckes und der Aufgaben der Mission; wie ist das Verhältnis von der Zeit, die für Wartung und Sicherheitstest aufgewendet wurde, zu der Zeit in der was "sinnvolles" gemacht wurde; wie teuer war der Spaß.--sуrcro.ПЕДИЯ+/- 20:42, 17. Jul 2006 (CEST)
Eine Zusammenfassung gibt es doch, nur heißt sie hier Missionshöhepunkte. --LW.Sikarna 22:35, 18. Jul 2006 (CEST)
  • ebenfalls Neutral, da ich vor allem bei den Vorbereitungen beteiligt war --Wisi 20:50, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, keine Frage! Vielleicht bald als Exzellenz-Kandidatur? --Bricktop 06:03, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - interessanter, umfassender, guter Artikel. --Rmeier 10:43, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - Erstmals sind die Wikipedianer auch ausführlich auf die Startversuche eingegangen. Top! --Franz Wikipedia 11:11, 18. Jul 2006 (CEST)
Nicht ganz. Schau mal bei STS-1 vorbei. --LW.Sikarna 22:35, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - gut und ausführlich geschrieben, reichlich bebildert, gute Teamarbeit mehrerer Autoren. Klar lesenswert. --Asdert 11:13, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - Sehr ausführlich und auf jeden fall lesenswert. Man sollte ihn auch als exzellenz-kandidat aufstellen. 172.178.206.168 13:50, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Schön ausführlich und flüssig geschrieben. Gut bebildert. Eigentlich sogar exzellent. -- Chaddy ?! Bewertung 14:37, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Ich weiß nicht... Die Verlinkung ist völlig unzureichend. Das Lemma Thomas Reiter ist zwei Mal nicht verlinkt. Desgleichen werden leider OBSS und Auxilliary Power Unit und andere Begriffe nicht konsequent verlinkt, sondern manchmal ausgelassen. Außerdem fehlt mir eine Aufstellung, wer wann aufs Töpfchen musste. Außerdem finde ich es interessant, dass man Forschungsergebnisse tiefgefrieren muss... Griensteidl 18:18, 18. Jul 2006 (CEST)
Laut Richtlinien ist es weder nötig noch erwüntscht, einen Begriff bei jedem Auftreten im Text zu verlinken. "Wenn ein Begriff mehrmals auftaucht, sollte er normalerweise nur beim ersten Vorkommen verlinkt werden." Anderseits bin ich mir sowieso nicht sicher, wie ernst dein Beitrag gemeint ist (Töpfchen und so) ;-) - Picasso 14:39, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Schön geschrieben, und wurde immer tagesaktuell gehalten! --paygar 18:53, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Pro gut zu lesen und gewohnt gute NASA-Bilder, aber noch keineswegs exzellent. Das Tagebuch ist zwar aktuell sehr interessant und ich hab mich während des Fluges dort mehrmals über den neuesten Stand informiert. Aber ist das enzyklopädisch? Wird in 100 Jahren noch jemand wissen wollen, wann da welches System überprüft wurde? Um sicher die Spreu vom Weizen trennen zu können, wären mE 1. ein halbes Jahr Abstand und 2. ein ordentliches Review notwendig. --Schwalbe D | C | V 14:53, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Pro well done --cleverboy 08:13, 20. Jul 2006 (CEST)
  • Pro gut geschrieben, toll bebildert --> garantiert lesenswert --Hufi Rating 12:06, 20. Jul 2006 (CEST)

18. Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 25. Juli.

Radio-Okkultation, auch als Okkultationsmethode bezeichnet, ist eine Messtechnik zur Sondierung planetarer Atmosphären unter Benutzung phasentreuer Radiosignale, die sich durch die Atmosphäre von einem Sender zu einem Empfänger ausbreiten. Sowohl Sender als auch Empfänger befinden sich während der Messphase außerhalb der zu sondierenden Atmosphäre.

  • Pro, ein schöner Artikel mit vielen erklärenden Abbildungen. Nachdem bei der letzten Kandidatur vor allem das Layout bemängelt wurde, habe ich versucht dieses auf Wiki-Standards zu bringen. Inhaltlich erscheint mir komplett, der Formeln-Teil sieht für mich (bin zwar kein Fachmann für Radio-Okkultation, aber mit Mathematik gut vertraut) auch in Ordnung aus. --Bricktop 02:28, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Neutral. Der Einleitungsabschnitt dürfte noch allgemeinverständlicher sein: Was ist "Sondierung"? "Phasentreu" verweist auf Köhärenz (Physik), dieser Artikel erklärt Phasentreue aber nicht. --Θ~ 13:49, 20. Jul 2006 (CEST)

Zikadenwespen (Dryinidae) stellen eine ursprüngliche Gruppe der Überfamilie der Chrysidoidea innerhalb der Taillenwespen (Apocrita) dar. Zwar sind von etlichen Dryinidae noch keine Wirte bekannt, jedoch wird angenommen, dass alle Zikadenwespen Parasitoide von Zikaden (Auchenorrhyncha), sowohl der Rundkopfzikaden (Cicadomorpha) als auch der Spitzkopfzikaden (Fulgoromorpha), sind.

Als Hauptautorin ohne Votum. Ich bin mal so frech... Der Artikel muss nicht zwingender Weise ein Bapperl bekommen. Beim Review gab es allerdings kaum Resonanz, daher versuche ich es mal hier. -- Zirpe 12:17, 18. Jul 2006 (CEST)

Neutral Ich habe den Artikel sprachlich etwas bearbeitet und etwas "omatauglicher" gemacht. Im Artikel stecken aber noch eine Reihe von Ungereimtheiten oder fragwürdigen Aussagen.
1. Sind die Larven nun Parasitoide oder Parasiten? Ich habe "Parasitoide" erstmal aus der Einleitung entfernt. Das wird nicht sauber getrennt und auch nicht eindeutig dargestellt. Parasitoide töten ihren Wirt. Sterben die parasitierten Larven oder "erreichen sie nur das Adultstadium nicht"? In letzterem Fall sind sie keine Parasitoide. Falls es sich um einen Grenzfall zwischen Parasit und Parasitoid handelt, sollte das dargestellt werden.
2. Was heißt "Vorlieben" für bestimmte Wirte? Die sind offenbar in unterschiedlichem Maße wirtsspezifisch. "Wirtsspezifisch" ist ein Kontinuum und kann Beschränkung auf bestimmte Arten, Gattungen oder Familien darstellen. Das kann klarer dargestellt werden.
3. Legt die Wespe ihr Ei "in" oder "an" die Zikade? Der Ort der Eiablage taucht quasi nur im Nebensatz auf. Ist der für alle Arten gleich? Klarer darstellen!
4. Werden auch adulte Zikaden genutzt (als Beute wie zur Eiablage)?
5. Ich halte es offen gesagt für Quatsch, das die Zikadenwespe so aussieht, damit die Zikade sie nicht als Feind erkennt. Ist das Mimikry nicht sehr viel wahrscheinlicher dazu da, potenzielle Feinde (Ameisen!?) abzuhalten?
6. Sind die kleinen Schlingen an den Vorderbeinen auf der Abbildung real? Funktion? (Bitte dort auch "Habitus" omatauglich machen)--Accipiter 21:49, 18. Jul 2006 (CEST)
Ich habe jetzt nur noch ein paar Kleinigkeiten:
"Von etlichen Arten sind noch keine Wirte bekannt, jedoch wird angenommen, dass die Larven aller Zikadenwespen Parasitoide sowohl von Rundkopfzikaden (Cicadomorpha) als auch von Spitzkopfzikaden (Fulgoromorpha) sind." Gibt es weitere Großgruppen, außer diesen beiden? Wenn nicht, würde dann nicht als Wirtsangabe "Zikaden" reichen?
"Zusätzlich tritt oft eine Depigmentierung befallener erwachsener Wirte auf, die dann blasser gefärbt erscheinen. Bei befallenen erwachsenen Zikaden scheinen außer der Bildung eines Dryiniden-Sackes keine weiteren Veränderungen einzutreten." Welche Veränderungen erwachsener Zikaden gibt es nun? Werden die depigmentiert oder nicht? Worauf bezieht sich hier "zusätzlich"? Ansonsten: Toller Artikel über eine spannende Insektengruppe! --Accipiter 17:19, 20. Jul 2006 (CEST)
Danke für deine Hinweise. Ich bin noch dran an dem Artikel. Ich versuche gerade den „Guglielmino“ noch weiter auszusaugen. Momentan ist es aber einfach zu heiß... Es gibt nur die beiden Großgruppen der Zikaden. Nur ist der Begriff Auchenorrhyncha in Auflösung begriffen. Der Artikel Zikaden wird wohl demnächst komplett aufgeteilt. Es wird dann für die Zikaden nur noch ein Rumpf übrig bleiben. Nur soweit bin ich noch nicht. Das mit den Ameisen und der Mimikry wird von Guglielmino so dargestellt. Ich wiederhole hier eben nur das Geschriebene. Ich versuche noch eine Zeichnung der Fangbeine aus Jakobs und Renner einzubringen. Soviel erstmal und Danke -- Zirpe 17:35, 20. Jul 2006 (CEST)

Die Demokratische Republik Timor-Leste, auch Osttimor, ist ein Inselstaat in Südostasien. Osttimor ist nur die umgangssprachliche Bezeichnung. Während der Landesname in allen anderen Sprachen, auch im Deutschen, offiziell Timor-Leste ist, wird das Land in der Amtssprache Tetum Timor Loro Sa'e genannt, was soviel wie Timor der aufgehenden Sonne bedeutet. Der internationale portugiesische Name Timor-Leste bedeutet wörtlich übersetzt „Ost-Osten“ vom indonesischen timur „Osten“ und portugiesischen leste „Osten“.

  • neutral: Ich habe den vorhandenen Artikel in den letzten Monaten immer weiter vervollständigt. Nach einem Monat in der Review und hilfreicher Unterstützung der Mitglieder des Portals Lebewesen stelle ich nun den Hauptartikel über dieses kleine Land zur Kandidatur. Viele Themen werden zwar inzwischen in anderen Artikeln weiter geführt, der Überblicksartikel bietet aber eine IMO sehr gute Übersicht über Osttimor, und da der Artikel über Portugal es ebenfalls geschafft hat, hoffe ich, daß Osttimor die Ansprüche ebenfalls erfüllt. --J. Patrick Fischer 12:32, 18. Jul 2006 (CEST)

Pro: Meiner Meinung handelt es sich hier um einen interessanten und sprachlich sehr gelungenen Artikel. --Daniel Mex 19:57, 18. Jul 2006 (CEST)

Pro: Ein sehr interessanter Artikel, der einem diesen kleinen und von vielen Problem begleiteten Staat näherbringt. Gut struckturiert und sprachlich auf hohem Niveau. --Markus Jokisch 22:16, 18. Jul 2006 (CEST)

Kontra: Interessanter Artikel, der aber noch eine sprachliche Überarbeitung benötigt. Beispiel: Ganzjährig wasserführende Flüsse gibt es nur im Süden Osttimors. Der Grund dafür liegt in der im Vergleich zum Norden längeren Regenperiode. Die wenigen ganzjährig wasserführende Flüsse im Norden werden durch Wasser aus dem Süden gespeist. Was nun? Gugganij 00:51, 19. Jul 2006 (CEST)

Eventuelle sprachliche Haken ergeben sich oft, weil ich oft aus portugiesischen und englischen Quellen übersetzt habe. Über Verbesserungen freue ich mich jederzeit. Nur Mut! ;-) --J. Patrick Fischer 07:36, 20. Jul 2006 (CEST) P.S.: Speziell den Satz habe ich jetzt versucht besser zu gestalten. --J. Patrick Fischer 14:10, 20. Jul 2006 (CEST)
Danke dir. lg Gugganij 00:05, 21. Jul 2006 (CEST)

Trotz sprachlicher Umgereimtheiten wie: „Im zentralen Bergland entspringen fast alle Flüsse Osttimors, was sie zwingt, sehr steil nach Norden oder Süden herab zu fließen.“ finde ich den Artikel schon lesenswert! Daher Pro Gruss --Lofor 05:15, 19. Jul 2006 (CEST)

Pro Mag sein, dass es sprachlich was zu verbessern gibt, ändert aber IMO nichts an Lesenwert. Ohne Inhalte wirklich nachprüfen zu können, ist dies doch ein sehr informativer Artikel über ein neues/recht kleines Land, der sich nicht in Details verliert (vielleicht mit Ausnahme der vielen roten Tierlinks und deren lateinische Bezeichnungen).--Machahn 21:20, 20. Jul 2006 (CEST)

Pro Der Artikel ragt unter anderen Beiträgen zu neuen Staaten heraus durch seine liebevolle und gründliche Bearbeitung.--195.93.60.104 09:01, 21. Jul 2006 (CEST)

Eine Binaurale Tonaufnahme ist eine Aufnahme von Schallsignalen mit Mikrofonen, die bei der Wiedergabe über Kopfhörer einen natürlichen Höreindruck mit genauer Richtungslokalisation erzeugen sollen. Bei der Aufnahme in Kunstkopfstereofonie wird häufig ein Kunstkopf verwendet.

  • Pro Ich habe deutlich mehr gelesen, als ich wollte. ;) (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von [[Benutzer:Benutzer:J|Benutzer:J]] ([[Benutzer Diskussion:Benutzer:J|Diskussion]] • [[Spezial:Contributions/Benutzer:J|Beiträge]]) nachgetragen von Gledhill 01:42, 19. Jul 2006 (CEST))
  • Pro Nützlich, gut! --Gledhill 01:43, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra Ist mir an zu vielen Stellen sprachlich noch zu holperig. Stilblüten wie in der Einleitung ziehen sich durch den Text. --Stefan Bethke 18:14, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Pro halte ich für lesenswert. -- wdwd 20:16, 19. Jul 2006 (CEST)

Gregory Bateson (* 9. Mai 1904 in Grantchester; † 11. Juni 1980 in San Francisco) war angloamerikanischer Anthropologe, Biologe, Sozialwissenschaftler, Kybernetiker und Philosoph. Seine Schriften hatten vor allem auf den österreichischen Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick und den deutschen Soziologen Niklas Luhmann Einfluss, schufen die theoretische Grundlage des Neurolinguistischen Programmierens, wirkten ferner auf die New Age-Bewegung und speziell in Form seiner bedeutenden Doppelbindungstheorie auf Familientherapie und Systemtherapie.

  • Ausführlicher, sehr lesenswerter und vertiefender Artikel über einen interdisziplinären, sehr einflußreichen Wissenschaftler. --Markus Mueller 21:56, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra Solange sowas drin steht muß man auch dem Rest mißtrauen: "Widersprüche zwischen Mitteilung und Metamitteilung, ... sind ... außerhalb dieser Bereiche jedoch pathologisch, führen sie doch unter Umständen zu Schizophrenie ... ." Kommunikationsstörungen führen nicht zur Schizophrenie und Batesons Doublebindtheorie wird durch Wiederholung nicht dadurch besser. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 23:35, 18. Jul 2006 (CEST)
Hallo Andreas, ich habe nichts mit diesem Artikel zu tun, aber wir können hier doch nicht über Theorien urteilen, sondern nur über die Qualität der Darstellung der Theorien. Es geht aus dem Kontext deutlich hervor, dass es sich um die Darstellung einer Theorie aus dem Buch von 1951 handelt. Wenn Du die Double-Bind-Theorie für falsch hältst, ist das Dein gutes Recht, aber sollten wir hier nicht darüber entscheiden, ob die Artikel lesenswert im Sinne der Kriterien sind oder nicht? --Markus Mueller 01:36, 19. Jul 2006 (CEST)
Hallo auch von mir: Ich verstehe Deinen Einwand, Andreas, auch nicht, da die Kritik am behaupteten Zusammenhang Double-Bind/Schizophrenie ja unter Wirkung deutlich angesprochen wird.
  • Pro Ich habe die von Andreas angesprochene Aussage im darstellenden Text einmal relativiert. Unter Wirkung war eine entsprechend kritische Aussage bereits enthalten. Insgesamt ist dieser Artikel schön rund und verständlich zu lesen, was man bei Darstellungen zu Bateson nicht immer findet. Für mich ist dieser Artikel daher auf jeden Fall lesenswert. (Da kein Mitautor, sollte das Votum von Markus als pro gewertet werden) --Lutz Hartmann 09:38, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Im Prinzip auch Pro, muss aber auch sagen, ich bin befangen, da ich mich mit Bateson intensiv beschäftigt habe und deshalb nicht sicher bin, ob für andere, die sich nie mit ihm befasst haben, seine Positionen wirklich nachvollziehbar dargestellt sind. Ich frage mich auch, ob die Darstellung nicht noch zu sehr die persönliche Gewichtung derer spiegeln, die maßgeblich daran mitgearbeitet haben. Aber da ich dazu gehöre, kann ich das schlecht beurteilen, und vielleicht ist das auch eine Frage für eine spätere Exzellenz-Diskussion. --cesar 10:22, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Pro sehr flüssig, verständlich und dennoch neutral geschrieben. Der Verstand darf allerdings noch nicht randvoll mit Vorurteilen sein, sonst ist der Inhalt schwer zu verstehen. Aber ich denke da werden sich eh nur "Liebhaber" ganz durchwühlen. :-) Über: "Das Schöne, das Heilige und das Bewusstsein" hätte ich gern mehr gelesen, besonders wie er vom Informationsmodell auf ein inhärentes Bewusstseinsmodell kommen will. -- Thomas M. 16:42, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra - Große Teile des Artikels sind wirklich zu kompliziert, und fast unverständlich formuliert. Manches bleibt auch recht vage, bzw. scheint irgendwie fast unlogisch. Teilweise, wie am Anfang sehr viel verlinkt, später tauchen aber unverlinkte Fachbegriffe/Fremdwort auf, die wohl die wenigsten kennen.

-> Metakommunikation ist ein, wenn man so will, kommunikativer Oberton beziehungsweise eine tatsächlich ausgesprochene Mitteilung, die eine andere Mitteilung klassifiziert, in einen anderen Kontext oder in einen präziseren Kontext bringt. Widersprüche zwischen Mitteilung und Metamitteilung, dementsprechend kommunikative Paradoxa, sind einerseits Bestandteil des Spiels, Humors, Kreativität, außerhalb dieser Bereiche jedoch pathologisch, führen sie nach Batesons (heute so nicht mehr anerkannten) Theorie doch unter Umständen zu Schizophrenie, respektive mit der zusätzlichen Perspektive der Lerntheorie zur Doppelbindungstheorie.

-> Langer geschachtelter Satz, der unverständlich bleibt. Was sind kommunikative Obertöne ? Warum wird so was dann pathologisch ?

-> Die Transformation von Unterschieden kann in analoger, digitaler, schablonenartiger und ostensiver Codierung erfolgen; Analog codiert kann der Unterschied nur zwei Wege gehen – er verhindert oder motiviert eine Reaktion. Digital codiert variiert die Transformation im geistigen Prozess mit den Größen des Unterschieds. In der schablonenartigen Codierung determiniert der Erstzustand, den Folgezustand. Die ostensive Codierung lässt im Wahrnehmen von Teilen auf das Ganze schließen.

-> Was soll hier ostensive Codierung sein ? Wie die Folgen von analog, digital, ostensiver Codierung sein sollen, wird nicht so recht verständlich. Was haben analog, didgital, usw. hier eigentlich zu tun. Kapier ich nicht.

-> Grundbedingung jedweder Kommunikation ist Wahrnehmung und die komplexe Verarbeitung von Information in einem Organismus, der sich in einem Subjekt-Objekt-Verhältnis zu existieren weiß.

-> Ist dieser Satz von Batteston selber ? In normales deutsch übersetzt ist das ja eine ganz einfache Sache/Allgemeinweisheit.

-> Der Abschnitt "Lockeres und strenges Denken" bleibt recht vage, und sagt nicht viel aus. Bisschen wissenschaftlich, bisschen locker nach Gefühl vorgehen, oder was ?

-> Seine Arbeitsgebiete, die er stets systemisch analysierte, umfassten anthropologische Studien, das Feld der Kommunikationstheorie ...

-> Warum wird das erwähnt ? kann man nicht sowieso erwarten, dass ein Wissenschaftler sein Ding systematisch angeht ?

Systemisch ist nicht das gleiche wie systematisch: Gemeint ist "im Sinne der Systemtheorie" bzw. "die Untersuchungsgegenstände als System betrachtend". --cesar 13:44, 21. Jul 2006 (CEST)

-> Batesons Gedanken und Arbeiten waren geprägt von philosophischen Überlegungen Platons, Immanuel Kants, Georg Wilhelm Friedrich Hegels, Ludwig Wittgensteins, psychologischen Überlegungen von Sigmund Freud und Carl Gustav Jung sowie der Typentheorie Bertrand Russells, wie auch von Kybernetikern wie Norbert Wiener, Warren McCulloch, John von Neumann mit seiner Spieltheorie und Claude Shannon mit seiner Informationstheorie.

-> Das heisst, er wurde mehr oder weniger von allem und fast jedem beeinflusst. Das bringt dem Leser auch wenig, und sagt nicht viel aus. Außerdem allgemein gehalten und nicht spezifiziert.

Gruß Boris Fernbacher 07:02, 21. Jul 2006 (CEST)

Ich kann die Kritik teilweise nachvollziehen: Wesentliche Teile des Artikels stammen von einer unbekannten IP (siehe Diskussion:Gregory Bateson ), die drin geblieben sind, weil sie viel geliefert hat, was vorher nicht drin war, auch wenn der Stil der subjektiven Interpretation jener IP folgte. Ich hatte die schlimmsten Ausreißer in diese Richtung bereinigt, aber bei weitem nicht alles. Deshalb ist der Artikel m.E. auch noch weit von Exzellenz entfernt, lesenwert aber schon. --cesar 13:44, 21. Jul 2006 (CEST)
  • lesenswert Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): Naja, ich hab mal 40cm Luhmann und ein bißchen Förster und Radcliffe-Brown gelesen, bilde mir also ein zumindest die Struktur seines denkens halbwegs nachvollziehen zu können.
    • Einleitung: Schön.
    • Links: Okay.
    • Stil: Hard stuff. und das noch während des ersten Kaffees... Aber ich denke angesichts der notwendig komplexen Thematik noch okay, und ich bin ja KLA-old-school also eine gewisse Oma-Inkompatibilität darf auch sein. Für irgendwas müssen die exzellenten ja gut sein.
    • Bilder:
    • Inhalt: Ich gebe zu beim Werk bin ich ab und an ausgestiegen, aber zumindest soweit es meine Kenntnisse erlaubten wirkt es okay. Die Nachwirkung scheint dann aber etwas lieblos hinten drangeklatscht zu sein.
      • Kleinkrams: 1951 heiratete er ein zweites Mal zumindest dem artikel nach, ist er da noch verheiratet. bigamist?
      • Obwohl er viele noch heute gültige biologische Prinzipien formulierte und systemisch begründete, hat er in der Biologie am wenigsten Spuren hinterlassen - ich würde ja behaupten, jemand der "viele noch heute gültige Prinzipien" formuliert hat viele Spuren hinterlassen, auch wenn sie - wie ich mal annehme - nicht unbedingt mit seinem Namen verbunden werden.
    • Belege: Die Zitate sind unbelegt. Beziehungsweise die Buchangabe ist ja nett, aber wer bitte soll sie mit der Angabe wiederfinden?
    • Fazit: Die Zitate stören mich ernstlich und zum nett mal nebenherlesen ist der Artikel auch nichts. Aber konzise, sauber und schön geschrieben. -- southpark Köm ? | Review? 07:18, 21. Jul 2006 (CEST) Erläuterung

19. Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 26. Juli.

Die Lilien (Lilium) bilden eine Gattung der Familie der Liliengewächse (Liliaceae) innerhalb der einkeimblättrigen Pflanzen.

Pro Antifaschist 666 09:45, 19. Jul 2006 (CEST)

  • pro Allemal Lesenswert. --Ixitixel 15:41, 20. Jul 2006 (CEST)

Als Hikikomori (jap. ひきこもり oder 引きこもり, sich einschließen oder gesellschaftlicher Rückzug) werden in Japan Menschen bezeichnet, die sich freiwillig in ihrer Wohnung oder ihrem Zimmer einschließen und den Kontakt zur Gesellschaft auf ein Minimum reduzieren. – Bin zwar nicht der Hauptautor, habe aber im Laufe der Zeit die eine oder andere Überarbeitung gemacht und bleibe deswegen sicherheitshalber Neutral. -- Doc Sleeve 16:36, 19. Jul 2006 (CEST)

  • Werter Benutzer Doc Sleeve, ein spannendes Thema, fürwahr, und dies auch durchaus lesenswert beschrieben. Als sinnreich würde ich die Angabe von Quellen in Form gedruckter Literatur empfinden, ausserdem einen Vergleich mit ähnlichen Phänomen ausserhalb Japans (Cocooning, Agarophobie), da das Grundphänomen des vollständigen Abkapselns ja nicht auf Japan beschränkt ist. Bei der hohen Inzidenz stellt sich zudem die Frage nach Wegen, dem Problem gesellschaftlich entgegenzukommen (Schulreform o.ä.?). Übrigens erscheint mir auch der Artikel Otaku als sehr weit gediehen, auf den am Ende dieses Textes verwiesen wird, wäre dieser auch geeignet, ihn einem größeren Publikum hier vorzustellen? Mit Grüßen -- トロール 08:03, 20. Jul 2006 (CEST)
  • liest sich alles sehr hübsch, aber: ohne Literatur und Quellenangaben ein absolutes contra --Taxman Rating 10:48, 20. Jul 2006 (CEST)
Zumindest der Kern des englischen Artikels wurde von en:User:Mdziesinski als Nebenprodukt einer Master-Arbeit über das Thema geschrieben. Leider hat er vergessen, seine Quellen im Artikel zu hinterlassen. Ich hab ihn mal drauf angesprochen. --Mkill 13:11, 20. Jul 2006 (CEST)
  • Neutral mit Tendenz zum contra. Ohne mir den Artikel durchgelesen zu haben und als Laie: Wäre es nicht sinnvoller, die deutsche Bezeichnung der Erkrankung als Lemma des Artikels zu nehmen und den Artikel dann ""xxx in Japan" zu nennen? Oder noch besser, diesen Artikel zu einem Abschnitt über die Krankheit zu machen? --Accipiter 12:22, 20. Jul 2006 (CEST)
@Accipiter: Nein. Der Artikel behandelt zwar ein Phänomen, dass es nicht nur in Japan gibt, aber es geht speziell um die Situation in Japan. Hikikomori ist ein feststehender Begriff und er wird auch in der deutsch- und englischsprachigen Literatur so verwendet. Daher sollte der Artikel definitiv nicht umbenannt werden, genausowenig wie Sushi in gesäuerter Reis und Shinkansen in Neue Hauptstrecke. --Mkill 13:03, 20. Jul 2006 (CEST)

Der französische Senat (Sénat) ist neben der Nationalversammlung die zweite Kammer des französischen Parlaments. Senatoren werden indirekt durch etwa 150.000 Abgeordnete und Lokalpolitiker gewählt. Senatoren werden für sechs Jahre gewählt. Sie sind im politischen System Frankreichs an der Gesetzgebung beteiligt, können aber im Zweifelsfall von der Nationalversammlung überstimmt werden. -- southpark Köm ? | Review? 18:18, 19. Jul 2006 (CEST)

  • keine Abstimmung Ich versuch's jetzt auch mal mit Kandidatenspamming. Aber zumindest ist es bei all den Senaten diesmal nicht der (Vereinigte Staaten)'sche :-). -- southpark Köm ? | Review? 18:18, 19. Jul 2006 (CEST)
  • fast lesenswert Im Detail:
    • Einleitung:länge sehr schön. zwei kleinigkeiten:
      • zahlreiche Eingriffsmöglichkeiten in das innere Verfahren des Senats verstehe ich nicht.
      • Da der Senat die schwächere der beiden Kammern ist, so ohne begründung klingt das nach einer gewagten beahuptung
    • Links:gewohnt knapp aber ausreichend. gut.
      • Sondervollmachten nach Artikel 16 der französischen Verfassung verlinken?
    • Gliederung:schön. ich hätte die geschichte wohl nicht an den schluss gesetzt, halte deine lösung aber für gut vertretbar
    • Stil: liest sich gut, fast nix zu meckern:
      • bevor sich das französische Oberhaus in der fünften Republik 1959 wieder als Sénat konstituierte. wieso hier und nur hier mit akzent?
      • Obwohl in seiner derzeitigen Form von Charles de Gaulles war dieser immer weniger mit dem Senat zufrieden versteh ich nicht.
    • Bilder:könnten grösser und zahlreicher sein. sonst ok.
    • Inhalt:teilweise scheinst du etwas willkürlich zwischen parlament und parlamente hin-und herzuwechseln. guck ggf. nochmal durch, wann du beide kammern meinst und wann nur eine. insgesamt sehr ordentlich, ein paar kleinigkeiten:
      • Tradition der französischen Renaissanceschlösser wann gebaut?
      • Der Palast selbst wurde für Maria de Medici erbaut warum?
      • Dabei wählt ein Drittel der Départements jeweils alle Senatoren, nicht alle Departements jeweils ein Drittel. verstehe ich nicht.
      • Wehr- oder Zivildienst ich dachte frankreich hätte eine berufsarmee?
      • Im Schnitt verändert sich alle drei Jahre höchstens ein Sechstel der Mitglieder können sie denn mehere amtsperioden durchlaufen?
      • Innerhalb des bürgerlichen Lagers zeigte sich dies auch daran was?
      • Seit der Verfassungsänderung 1995 kann der Senat einen Sitzungstag im Monat ohne Einwirkung der Regierung gestalten so eine art dress-down-friday? *lol*
      • um Regierungsprojekte durch Verzögerungstaktik zu behindern, änderte sich die Geschäftsordnung. von selbst?
      • bis 1993 das bürgerliche Lager die Wahlen zur Nationalversammlung ablöste ???
    • Belege: keine referenzen, dafür ausführliche bibliographie.
    • Fazit: schöner, klarer, informativer artikel. manchmal glaubt man eine wertung herauszuhören, stört aber insgesamt nicht. ein paar details, s.o. müssen m.e. noch geglättet werden, dann ist dsa bapperl allemal drin.--poupou l'quourouce Review? 22:38, 20. Jul 2006 (CEST) Dieser Review ist eine Auftragsarbeit. Meine Review-Kriterien.
hab versucht es zu reparieren. bis auf den punkt mit der schwächeren kammer. direkt davor steht "[Der Senat kann] aber im Zweifelsfall von der Nationalversammlung überstimmt werden" - den halte ich sehr sehr existenziell; wenn präsident und nationalversammlung es drauf anlegen, können sie den Senat eigentlich ignorieren. Umgekerht geht das nicht. Und was den Krtik-POV angeht: ich fand im Verhältnis zu meinen Quellen, was die "Wichtigkeit" des Senats angeht, was ich noch sehr zurückhaltend. Er hat halt das echte Problem, dass er nur sehr wenig echte, formelle Macht hat. Im Konfliktfall kann er wenig mehr tun als die anderen zu nerven und Öffentlichkeit herzustellen - sowohl Nationalversammlung als auch der Präsident haben da ganz andere Möglichkeiten. Und was die Sache mit "Karriereende etc." angeht, hab' ich zwar keine Zahlen hier, aber auch wenig Zweifel, dass sie zu kriegen wären: wenn man also bspw. den Karriereverlauf aller französischen Minister nimmt dürfte ein überwiegendes Muster Nationalversammlung -> Minister -> Senat -> Ruhestand dabei rauskommen. -- southpark Köm ? | Review? 00:20, 21. Jul 2006 (CEST)
danke für die prompte einarbeitung meiner kritik. das gefällt mir jetzt alles sehr gut - einzig das system der gedrittelten kontingente finde ich immer noch schwer verständlich, obowhl ich langsam beginne zu erahnen, wie es funktioniert. ggf. würde da eine graphik helfen?--poupou l'quourouce Review? 10:19, 21. Jul 2006 (CEST)
  • scheint mir schon ein sehr ordentlicher Beitrag, habe aber leider wenig Ahnung vom Thema, daher neutral. Stellenweise etwas sehr konzentrierter, ungeduldiger Stil, wobei dann der Sinn kondensieren kann: "Obwohl in seiner derzeitigen Form von Charles de Gaulles war dieser immer weniger mit dem Senat zufrieden."

"Die Regel verhindert eine enge Gewaltenverschränkung, wie sie in parlamentarischen Demokratien üblich ist." (Die Regeln dagegen oder die unerwünschte enge Gewaltenverschränkung sind in parl. Demokratien üblich?)-- SK 22:41, 20. Jul 2006 (CEST)

hab's mal versucht zumindest die kleinen Anmerkungen so zu reparieren, dass es deutlicher wird. -- southpark Köm ? | Review? 00:20, 21. Jul 2006 (CEST)

Pro. Das ist ein klarer Fall von Lesenswert, nach der Kandidatur kann der Artikel gleich an die KEA weitergereicht werden. Gut gegliedert, umfassend, klar geschrieben, leicht verständlich. Nur der Abschnitt 'Rolle der Parteien' fällt etwas ab, was die Klarheit der Sprache betrifft. Das einzige, was mir nicht so recht gefällt, ist die Geschicht ganz ans Ende zu hängen. Eigentlich müsste man doch am Anfang einen Überblick haben, wie und woraus sich der Senat entwickelt hat, um seine Aufgabe besser verstehen zu können. Kleinigkeiten: Der Beginn des Artikels müßte doch noch blauer werden: die Französische Revolution, Napoleons Konsul-Amt, das Erste Kaiserreich (auch wenn das noch rot ist) u.ä. sollten lieber verlinkt werden, auch wenn man eine Überverlinkung natürlich vermeiden möchte. --Stullkowski 12:14, 21. Jul 2006 (CEST)

  • pro --Carroy 14:36, 21. Jul 2006 (CEST)

Frisch aus dem Review, mit vielen kleinen Verbesserungen. Ich denke ich darf hier, als Unbeteiligter, Pro stimmen. -- Stahlkocher 18:31, 19. Jul 2006 (CEST)

Ich darf doch erwarten, dass meine Bemerkung aus dem Review berücksichtigt wird. Bitte en:First flying machine lesen. --Phrood 20:43, 19. Jul 2006 (CEST)
Ja, zumindest was den türkischen Luftfahrer angeht. is claimed by some to be one of the first aviators to have succeeded in flying with artificial wings erscheint mit persönlich etwas dünn. Spekulativ. Raum lassend auch für die andere Meinung. Es fällt mir schwer in einen so schönen Artikel reinzuschreiben: einige beanspruchen jedoch das. Von mir aus können wir jedoch einfach nur stehen lassen, das er nicht der erste war, der gleitflog. -- Stahlkocher 21:00, 19. Jul 2006 (CEST)
So ist es OK. --Phrood 22:06, 19. Jul 2006 (CEST)
Was mir noch fehlt, nach Anfänge, Auf dem Weg zum Erfolg, Praktische Versuche, Resonanz ist die historische Einordnung oder Bewertung seines Wirkens. Carstenrun 22:36, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Pro für lesenswert, die Einleitung ist noch etwas ungeschliffen, etwas naturwissenschfat zu seiner Aerodynamik wäre auch ganz schön. Vielleicht noch was triviales: Zahlreiche Straßen Plätze und Schulen sind nach ihm benannt? B.gliwa 23:14, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Pro ein interessanter, gut zu lesender Artikel--Stephan 05:02, 20. Jul 2006 (CEST)
  • Pro hoffe einige der obigen (Rest-)Kritiken gegenstandslos gemacht zu haben OLMuseum 20. 6. 2006

Gleichrichter werden in der Elektrotechnik zur Umwandlung von (meist sinusförmiger) Wechselspannung in Gleichspannung verwendet. Die Gleichrichtung erfolgt entweder zur Versorgung von elektrischen Bauteilen, die Gleichstrom benötigen, oder zu Messzwecken. Der erste Fall ist notwendig, weil die elektrische Energieversorgung meist auf Wechselstromnetzen basiert. --wdwd 20:00, 19. Jul 2006 (CEST)

  • Pro - dieser Artikel erscheint mir vollständig und sehr gut erklärend, etwas störend empfinde ich die LIstendarstellung bei den Gleichrichtertypen. Ansonsten fällt mir als Laie keine Schwierigkeit auf (wobei ich aber durch die rege Beteiligung hier schon ziemlich irritiert bin, dass ich die erste bin, die diesen Artikel bewertet). Mit Grüßen -- トロール 09:24, 21. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - sehr schöner Artikel. CSchrader 15:27, 21. Jul 2006 (CEST)

Sudoku (jap. 数独 Sūdoku, kurz für 数字は独身に限る Sūji wa dokushin ni kagiru, wörtlich: Zahlen als Einzel beschränken) ist ein Logikrätsel und ähnelt Magischen Quadraten.

  • pro - ich würde diesen Artikel gern kritischen Blicken überlassen. Ich denke, die Autoren haben sehr gute Arbeit geleistet und sollten entsprechend gewürdigt werden - ich danke -- トロール 21:03, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Pro die Lösungsmethoden sind zwar schwierig zu verstehen, aber trotzdem ein sehr guter artikel -david2212 22:07, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Pro ist jetzt der dritte Anlauf für den Artikel, von mir aus ist der schon lange lesenswert. --Schwalbe D | C | V 22:36, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Pro ein interessanter, lesenswerter Artikel--Stephan 04:58, 20. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra geht mir an vielen Stellen zu sehr in How-to („Hilfen beim Lösen“, „Erstellung neuer Sudokus“). -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 09:27, 20. Jul 2006 (CEST)
  • contra über weite Strecken Theoriefindung oder zumindest sehr schlecht belegt --Gunther 10:06, 20. Jul 2006 (CEST)
  • Pro ein lesenswerter Artikel - dass man das mit einer Formel lösen kann, hab ich nicht gewusst --> toll gemacht! --Hufi Rating 11:07, 21. Jul 2006 (CEST)
  • Pro lesenswert. CSchrader 15:36, 21. Jul 2006 (CEST)

en-Buddhismus oder Zen (jap.: 禅 – Zen) ist eine in China ab dem 5. Jahrhundert nach Christus entstandene Linie des Mahayana-Buddhismus, die wesentlich vom Daoismus beeinflusst wurde. Der chinesische Name 禅 (Chan) stammt von dem Sanskritwort Dhyana (ध्यान), das in das Chinesische als 禅那 (Chan'na) übertragen wurde. Dhyana bedeutet frei übersetzt soviel wie „Versenkung“. Der Chan-Buddhismus wurde dann in Ostasien und Südostasien durch Mönche verbreitet. Es entstand daraufhin eine koreanische (Seon, korean. 선) und vietnamesische (Thiền) Tradition.

  • pro - auch dieser Artikel erscheint mir eines wertenden Blickes für würdig. Für emine Begriffe ist der Artikel sehr ausgewogen und gut geschrieben -- トロール 21:17, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, aber ein etwas unsicheres. Der Artikel weist am Anfang darauf hin, daß es schwer ist, Zen enzyklopädiemäßig zu beschreiben, was sicherlich stimmt. Normalerweise würde ich mich über Sätze wie "Zen bietet tatsächlich in dem Sinne „überhaupt nichts“, als dass es einfach nur das Gewöhnlichste, Alltäglichste und Normalste der Welt ist. Es bedeutet, das Leben zu leben – in seiner ganzen Fülle." auf das äußerste alterieren (wg. Gelaber). Vermutlich ist hier jedoch der Gegenstand schwabbelig und nicht der - wirklich lesenswerte - Artikel.--Thomas Roessing 22:06, 19. Jul 2006 (CEST)
  • pro - Angesichts der unbegrenzten Möglichkeiten Zen mit enzyklopädisch westlichen Ansichten zu verschwurbeln ist der Artikel erstaunlich stringent und zurückhaltend. Auch die Balance zwischen innerer und äußerer Sicht ist nun deulich besser, die traditionell buddhistische Sicht ist dagegen etwas zu kurz gekommen. Lesenswert, Teile sind sehr gut, aber auch noch lange nicht "fertig". -- Thomas M. 11:21, 20. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - Eine schöne Einleitung, die es eigentlich sehr gut umschreibt (geht bei dem Thema wohl kaum anders), bevor die Details und Ausprägungen in den einzelnen Ländern abgehandelt werden. Sehr ausführlich und stilistisch okay. Geht auch nicht in esoterisches Gelaber über (wäre bei dem Thema ja denkbar). Lesenswert ! Gruß Boris Fernbacher 16:48, 20. Jul 2006 (CEST)

Pro Kann zwar noch ein wenig überarbeitet und erweitert werden, ist jedoch ganz sicher lesenswert.--Maya 18:15, 20. Jul 2006 (CEST)

  • Pro Klar und verständlich formulierter Artikel, wenngleich sich: Zen durch diskursive Begriffserläuterungen nicht zufriedenstellend fassen, und sich ausschließlich durch individuelle Einsicht erschließt (siehe Definition) ---- Aquis O-Ton 23:14, 20. Jul 2006 (CEST)
  • contra - überwiegend Geschwurbel. Wenn man selber keine Deskription hinbekommt, muß man nicht unbedingt aus den Lehrbüchern der Roshis selber abschreiben, sondern sich bei Religionswissenschaftlern behelfen. Auch Formulierungen wie "Zen ist der weglose Weg, das torlose Tor" zeugen von prinzipieller Naivität der Autoren dem Gegenstand gegenüber: Gemeint ist hier wohl die torlose Schranke, mal davon abgesehen, daß die beiden Sätze nichts zum Verständnis beitragen. Auch so romantisierende Phrasen wie folgende sind einfach nur ärgerlich:

"Auch wenn Intellektuelle und Wissenschaftler sich oftmals von Zen angezogen fühlen, entzieht es sich der "Vernunft". Zen wird oft als „irrational“ empfunden, auch weil es sich grundsätzlich jeder begrifflichen Bestimmung widersetzt. Das scheinbar Mysteriöse des Zen rührt jedoch allein aus den Paradoxa, die der Versuch des Sprechens über Zen hervorbringt."

Intellektuelle und Wissenschaftler fühlen sich oftmals von Zen angezogen? Auf welcher Grundlage wird das denn behauptet? Gibt es da Statistiken, oder ist das nur eine Binsenweisheit, deren Wahrheit sich Zen-Anhänger so wünschen? Vernunft in Anführungszeichen zu setzen, würde dazu passen, auch daß Zen als "irrational" empfunden werde – tatsächlich sollte hier das "empfunden" in Anführungszeichen gesetzt werden. Es ist vielmehr so, daß sich Zen oft selbst als irrational versteht (bzw. Rationalität ud Reflexion ablehnt) und gibt und folgerichtig in Ablehnung der Möglichkeit eines rationalen Diskurses auch irrational ist, unabhängig vom Gefühl der vielen Intellektuellen und Wissenschaftler, die sich davon angezogen fühlen sollen. Es liegt daher auch nichts "scheinbar" (also etwas nicht wirkliches) Mysteriöses vor, und ja, das kann man auch so sagen.

Dieser nicht-neutrale Brafasel findet sich im ganzen Artikeltext. Richtig übel ist der Abschnitt "Ethik des Zen", wenn sich mal die Zeit des japanischen Imperialismus vor Augen hält, und was viele, viele Zen-Meister zu der Zeit damals als ideologische Unterstützung geleistet haben. Einzig der Geschichtsteil bis zur Moderne ist einigermaßen annehmbar... --Asthma 10:24, 21. Jul 2006 (CEST)

Ich habe den Artikel neulich auf der Hauptseite entdeckt. Die Marquise war eine Giftmörderin aus dem 17. Jhr., die es zu mehreren Opern und Romanen gebracht hat. Mir gefällt der Text ganz gut. --Zahnstein 22:42, 19. Jul 2006 (CEST)

  • interessanter, gut geschriebener und flüssig zu lesender Arikel, deshalb Pro--Stephan 04:53, 21. Jul 2006 (CEST)
  • pro - gefällt mir auch gut, der Teil zu d. künstlerischen Bearbeitungen könnte noch ausführlicher sein, da dies wohl die Enzyklopädiewürdigkeit des Themas im engeren Sinne darstellt. -- SK 09:19, 21. Jul 2006 (CEST)
  • Dagegen. Ein stilistisch stark überarbeitungsbedürftiger Artikel, der auch ansonsten einige Mängel aufweist: (1) Die Schilderungen im Abschnitt "Vorgeschichte" kommen doch recht sprunghaft daher: Erst wird die Verschwendungssucht des Marquis thematisiert, dann seine Geliebten, dann wieder seine Verschwendungssucht, dann seine Vorliebe für die Alchimie, dann wieder sein verschwenderischer Lebensstil... (2) An mehreren Stellen tauchen Formulierungen wie "wahrscheinlich", "dürfte ... im Vordergrund gestanden haben" auf, ohne daß die Gründe für diese Mutmaßungen genannt werden bzw., woher diese Urteile stammen. Hier sollten Einzelbelege beigebracht werden. (3) Der Satz "wobei es sich vielfach um Gerüchte und Vermutungen handelte" ist ungenau und zumindest erklärungsbedürftig. Welche der im Anschluß genannten Punkte fallen unter den Begriff "vielfach"? (4) Abschnitt "Folgen": Falls es sich bei der Einrichtung des Chambre ardente tatsächlich um eine direkte Folge aus der Affaire handeln sollte, gehört dies schon in die Einleitung. (5) Abschnitt "Quellen und Literatur". Ich sehe da nur Darstellungen (Literatur). Wo sind die Quellen? Notfalls umbenennen in "Literatur" (6) Weblinks: Die Benennung von Weblinks wird in vielen WP-Artikeln schlampig gehandhabt. Deshalb hier mal exemplarisch http://susi.e-technik.uni-ulm.de:8080/Meyers2/seite/werk/meyers/band/3/seite/0434/meyers_b3_s0434.html verlinkt natürlich nicht – wie angegeben – auf "Meyers Konversationslexikon, 4. Aufl.", sondern auf eine bestimmte Seite darin. Soweit für's Erste. --Frank Schulenburg 13:27, 21. Jul 2006 (CEST)

20. Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 27. Juli.

Der Buckingham Palace im Londoner Stadtbezirk City of Westminster ist die offizielle Residenz des britischen Monarchen in London. Neben seiner Funktion als Wohnung von Königin Elizabeth II. dient er auch als Austragungsort für offizielle Anlässe des Staates.

  • Pro - auch dieser Artikel scheint mir angemessen gewachsen, um hier den kritischen Augen der Experten für lesenswerte Artikel vorgelegt zu werden. -- トロール 09:15, 20. Jul 2006 (CEST)
  • Pro interessanter, gut zu lesender Artikel--Stephan 04:46, 21. Jul 2006 (CEST)
  • Pro durchaus interessant --Hufi Rating 11:39, 21. Jul 2006 (CEST)

Matthew Brettingham (* 1699; † 1769), manchmal auch Matthew Brettingham der Ältere genannt, war einer der bekanntesten britischen Architekten seiner Zeit. Von seinen Bauten sind viele jedoch im Laufe der Jahrhunderte zerstört oder umgebaut worden. Vor allem in London, wo er die Bauweise der großen Stadthäuser maßgeblich beeinflusste, ist keines der von ihm errichteten Häuser öffentlich zugänglich.

  • Pro - und diedsen bitte ich ebenfalls in Augenschein zu nehmen und den Autoren angemessen für ihren Aufwand zu danken. -- トロール 09:17, 20. Jul 2006 (CEST)

Theodor Litt (* 27. Dezember 1880 in Düsseldorf; † 16. Juli 1962 in Bonn) war ein Pädagoge und Philosoph mit maßgeblichem Einfluss u.a. auf Wolfgang Klafki.

  • ProAus meiner Sicht ein ausführlicher und informativer Artikel. --Lutz Hartmann 12:02, 20. Jul 2006 (CEST)
  • ohne Abstimmung, da noch nicht gelesen. contra obwohl ich nur den ersten satz gelesen habe. aber wenn der eine als gesamte einleitung die grundsätzlichen artikelinhalte zusammenfasst, ist entweder der artikel für seine spärlichen inhalte grandios überdimensioniert oder aber die einleitung ist grandios unterdimensioniert. -- southpark Köm ? | Review? 07:00, 21. Jul 2006 (CEST)
  • neutral - eine noch sehr sparsame Einleitung steht einem recht ausführlichen Artikel gegenüber. Stellenweise noch unsichere Kommasetzung. -- SK 09:56, 21. Jul 2006 (CEST)
Schade, wenn ein eigentlich guter Artikel so unter die Räder kommt. Ich habe eine Einleitung geschrieben und hoffe, dass ihr Euch den Artikel noch einmal anseht. Ich habe schon eine Vielzahl an Kommata gesetzt und gestrichen, aber sicher noch nicht alles gefunden. Ich bitte um Unterstützung. Gruß --Lutz Hartmann 10:15, 21. Jul 2006 (CEST)
Na immerhin hast du es geschafft, dass ich den Artikel jetzt auch komplett lesen muss, wenn ich mich nicht komplett blamieren will ;-) -- southpark Köm ? | Review? 10:17, 21. Jul 2006 (CEST)

Die Geschichte Gambias beschäftigt sich mit der Historie des heutigen westafrikanischen Staates Gambia, somit auch mit dem Zeitraum vor der Staatsgründung bzw. Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich 1965.

Ich habe den Artikel mal ein wenig ausgebaut, so dass der Text von 7 auf 88 KByte ;-) angewachsen ist. Ich hoffe es kommt Lesespaß auf. --Atamari 19:08, 20. Jul 2006 (CEST)
  • Neutral, da Hauptautor --Atamari 19:08, 20. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Ausführlich deckt der Artikel die gesamte Zeitspanne bis zur Gegenwart ab. Dazu ist er zahlreich bebildert. Nicht alles Perfekt, aber das lesenswert ist auf jeden Fall erreicht. --J. Patrick Fischer 21:37, 20. Jul 2006 (CEST)

Wieder mal ein äußerst gut recherchierter und aufgemachter Artikel von Seebeer. Neben der absoluten Sachlichkeit wird dem Artikel durch die zahlreiche Bebilderung, das gewisse "etwas" verliehen. Daher ein ganz klares

Pro von mir. --SVL Bewertung 19:44, 20. Jul 2006 (CEST)

Vorerst Kontra: noch zu viele sprachliche und inhaltliche Schnitzer; einige habe ich gerade schon versucht zu korrigieren, aber es bleiben noch Redundanzen innerhalb des Artikels und zu anderen Artikeln, aus denen Text teilweise einfach einkopiert worden ist.--StefanC 19:56, 20. Jul 2006 (CEST)

Dito vorerst Kontra: Netter Überblicksartikel aber in vieler Hinsicht noch verbesserungsfähig. Bereits Anfang ist chronologisch sehr ärgerlich, erst Griechen bei Salamis, dann Phönizier und schließlich die Minoer - war es historisch nicht umgekehrt! Und dann ein Artikel in dem Venedig und dessen mittelalterliche/frühneuzeitliche Seeherrschaft mit eben diesen Schiffen nicht vorkommt, weist doch noch zu viele Lücken auf.--Machahn 20:57, 20. Jul 2006 (CEST)

Moin Moin dies ist auch nur ein Übersichtsartikel, in dieser Form wirst Du es nicht woanders finden er ist auch noch nicht das gelbe vo Ei. Es fehlt noch die Furttenbach Galeere von 1571 von Joseph Furttenbach nach seinen Werk die Architectura navalis(1629), ich würde es ja gerne machen aber dieses Werk gibt es nun mal nicht in Mill. Auflage. sondern ist sehr rar. Ansonsten kann man in den Artikel gerne seine Kritikpunkte die man anbringen möchte gerne ändern oder ergänzen der Artikel ist allgemeingut der Wiki. Mit freundlichem Tschüss

  • Neutral wenn die oben genannten Kritikpunkte noch verbessert werden (wenigstens ein Bisschen), dann geb ich gern ein pro her. --Hufi Rating 14:10, 21. Jul 2006 (CEST)

Walfang ist die Jagd auf Wale, meist von Schiffen aus. Ziel ist dabei vor allem die Gewinnung von Tran, der als Brennstoff und als industrieller Grundstoff dient.

  • Pro - IMHO ein in allen Bereichen (Text, Bilder, Gestaltung) toller Artikel. --Hans Koberger 19:53, 20. Jul 2006 (CEST)
  • contra - sieht teilweise ganz gut aus, in Summe aber nicht. Der Artikel ist viel zu uneinheitlich. Die Einleitung, gelinde gesagt, sehr verbesserungswürdig. Etliche Kapitel sind mehr im Novellenstil und alles andere als informativ (Kap. Die Kunst des Jagens, Verlauf des Abflensen), das Beispiel mit Moby Dick viel zu lang. Ein langes Kapitel über den deutschen Walfang, aber nichts über die Bedeutung des Walfangs für die Kultur der Inuit. Außerdem orthographisch katastrophal. Griensteidl 20:15, 20. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra Der Artikel ist ja ganz nett, aber sehr unübersichtlich - und sprachlich katastrophal. Ich habe mal angefangen, ein paar auffällige Sprach-Fehler zu korrigieren, aber da sollte nochmal jemand ganz genau drübergucken, der was vom Gegenstad des Artikels versteht.--Thomas Roessing 22:12, 20. Jul 2006 (CEST)

Moin Moin Griensteid, wenn es Dich nicht stört gehe ich noch weiter vom dem wo Du anscheinend keine Ahnung hast, es fehlen nicht nur die Inuit, es fehlen auch die Jagtmethoden der Basken, Japaner, Koreaner, Indianer, Norweger, Russen die der Insulaner im Pazifik, Nantucket fehlt komplett, es fehlt die kulurelle Bedeutung der Waljagt wenn dies alles drin ist in diesen Artikel dann ist er vll. exellent und nicht lesenswert, und was den orthographischen Still angeht, schreib es um wer hindert Dich daran, dann mache es aber besser. Nochbesser Schreib den Absatz über die Inuit selber, ich bin gespannt auf das Ergebnis Seebeer 22:12, 20. Jul 2006 (CEST)

  • noch Kontra. Ich muss mich Thomas Roessing anschliessen: Sprachlich sehr unausgeglichen und der Blick ins æusserst chaotische Inhaltsverzeichnis verræt, wie es um die Struktur dieses Artikels aussieht! Ich denke aber, dass sich das wæhrend der Kandidatur beheben læsst. --Kantor Hæ? 02:32, 21. Jul 2006 (CEST)
  • Neutral abwartend --Hufi Rating 11:37, 21. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra Sprachlich habe ich hier schon sehr viel schlimmere Dinge gesehen, aber im Moment ist der Artikel aus meiner Sicht eher eine Materialsammlung. Ein Roter Faden und eine systematische Gliederung sind nicht erkennbar. Es ist so nicht nachvollziehbar, warum bestimmte Aspekte (Deutscher Walfang, Moby Dick, Walfängerstempel, Fang von Grauwalen u.a.) sehr ausführlich und mit z.T. langen wörtlichen Zitaten behandelt werden und andere Aspekte garnicht oder nur in Nebensätzen abgehandelt werden. Viele Inhalte könnten ggf. in eigene Artikel ausgegliedert werden (Walfang in Deutschland, der erfolgreichste Walfänger, Moby Dick usw.), die Auflistung der Walarten ist z. B. völlig überflüssig, die Verlinkung der Arten wäre völlig ausreichend. --Accipiter 12:05, 21. Jul 2006 (CEST)

21. Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 28. Juli.

Ich habe den Artikel gründlich überarbeitet, im Review kamen nur wenig Ratschläge (siehe Artikeldisk.), die ich mit eingearbeitet habe. Ich habe den Spagat gewagt, auch wissenschaftlich derzeit in der Diskussion befindliche Dinge, die jahrzehntelang als bewiesen angenommen wurden, mit zu erwähnen. Dadurch ist der Artikel vielleicht nicht an jeder Stelle für den Laien lesbar.--Uwe G. ¿⇔? 09:01, 21. Jul 2006 (CEST)

  • Pro als Laie habe ich so glaube ich zumindest den Großteil verstanden. Ich finde den Artikel gut und flüssig geschrieben und die Informationen gut aufbereitet. Julius1990 09:09, 21. Jul 2006 (CEST)
  • Laienpro Der Artikel gefällt mir. --Ixitixel 11:35, 21. Jul 2006 (CEST)
  • noch ein LaienPro ein wirklich toller Artikel --Hufi Rating 14:08, 21. Jul 2006 (CEST)
  • pro - ohne Einschränkungen lesenswert. Ich denke, der Artikel ist auch sehr um Allgemeinverständlichkeit bemüht. Dass manche Sachverhalte nicht so leicht verständlich sind, schadet nicht und ist ja ausdrücklich erlaubt. Griensteidl 15:15, 21. Jul 2006 (CEST)
  • pro schön, gut belegt. --Andante ¿! 15:42, 21. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Als Mediziner bin ich von diesem (leider ziemlich langen) Artikel enorm beeindruckt. So viel Informationen zu diesem wichtigen und brisanten Thema auf einem Fleck habe ich noch nicht gesehen. Hier und da hakelt es noch ein wenig. Aber lesenswert - allemal. Zugegeben: ich habe beim Lesen viel dazugelernt. CSchrader 13:35, 21. Jul 2006 (CEST)
  • Pro eindeutig. --wdwd 14:06, 21. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist zwar etwas lang, aber garantiert lesenswert (umfangreiches Quellenverzeichnis - super) --Hufi Rating 14:07, 21. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Lesenswert allemal, man könnte vielleicht darüber nachdenken, theamtisch abgegrenzte Teile auszulagern. --Uwe G. ¿⇔? 15:30, 21. Jul 2006 (CEST)

Habe den Artikel in den letzten Monaten deutlich ausgebaut und verbessert, im Review folgten dann nochmals einige Verbesserungsvorschläge, die ebenfalls eingebaut wurden. Würde deshalb gern mal sehen, was bei einer Nominierung zum lesenswerten Artikel rauskommt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:46, 21. Jul 2006 (CEST)

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.