SC Magdeburg (Handball)

erste Herren-Handballmannschaft des SC Magdeburg
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SC Magdeburg
Abteilung: Handball
Spitzname: SCM Gladiators
Gegründet: 1955
Vereinsfarben: rot / grün
Trainer: Bogdan Wenta
Manager: Bernd-Uwe Hildebrandt
Spielstätte: Bördelandhalle
Plätze: 8.000 Plätze
Saison 2005/06:
Bundesliga: 4. Platz
DHB-Pokal: Halbfinale
Champions League: Achtelfinale
Größte Erfolge:

Der SC Magdeburg, dessen erste Handballmannschaft der Männer zu Marketingzwecken unter dem Namen SC Magdeburg Gladiators betrieben wird, spielt in der ersten Handball-Bundesliga. Der SC Magdeburg ist bisher der einzige deutsche Handballverein, der die Champions League im Handball gewinnen konnte. Nach dem VfL Gummersbach hat der SC Magdeburg die meisten Titel aller deutschen Handballvereine gewonnen. Die Heimspielstätte des SC Magdeburg ist die Bördelandhalle, die ca. 8500 Zuschauer fasst. Ein Ausbau auf ca. 12500 Plätze ist beschlossen. Der Zuschauerschnitt liegt bei 6000 Zuschauern pro Spiel.

Neben den sportlichen Erfolgen ist der SCM für seine gute Nachwuchsarbeit bekannt. Er gehört zu den führenden Vereinen in diesem Bereich und der Beweis dafür ist die zweite Mannschaft des SCM, die SCM Youngsters, die in der Saison 2004/2005 den Aufstieg in die zweite Bundesliga und dort in der Folge den Klassenerhalt schafften.

Die Cheftrainer

Seit dem Start der eingleisigen Oberliga im Jahre 1964 hatte der SCM neun Cheftrainer.

Hall-of-Fame

Aktuell sind neun ehemalige Spieler in die Hall-of-Fame aufgenommen worden. Symbolisiert werden die Spieler durch Trikots, die zusammen an der Westseite in der Bördelandhalle hängen.

Ursprüngliche Mitglieder: Günter Dreibrodt, Ernst Gerlach, Hartmut Krüger, Wieland Schmidt, Hans-Jürgen Wende, Ingolf Wiegert

Neuaufnahme 2003: Guéric Kervadec, Olafur Stefansson

Neuaufnahme 2004: Wolfgang Lakenmacher

Kader Saison 2006/07

NR. NAME NATION POSITION GEBURTSDATUM IM VEREIN SEIT
1 Johannes Bitter   Tor 02.09.1982 2003
12 Silvio Heinevetter   Tor 21.10.1984 2005
16 Alexander Hübe   Tor 22.04.1983 2005
3 Valdas Novickis   RM 22.02.1986 2006
4 Oliver Roggisch   KM 25.08.1978 2005
5 Andreas Rojewski   RR 20.08.1985 2003
6 Grzegorz Tkaczyk   RL, RM 22.12.1980 2002
8 Karol Bielecki   RL 23.01.1982 2004
10 Fabian van Olphen   RL, RM 30.03.1981 2006
11 Christian Sprenger   RA 06.04.1983 1998
13 Christoph Theuerkauf   KM 13.10.1984 2003
14 Steffen Stiebler   Abwehr 26.04.1971 1989
15 Yves Grafenhorst   LA 15.03.1984 2003
19 Joël Abati   RA 25.04.1970 1997
20 Oleg Kuleschow   RM 15.04.1974 1999
31 Bartosz Jurecki   KM 31.01.1979 2006
73 Stefan Kretzschmar   LA 17.02.1973 1996
? Niklas Kupfer   LA 15.03.1986 2006
? Kevin Jahn   KM 02.09.1985 2004


Transfers zur Saison 2006/07

Zugänge: Bartosz Jurecki (Chrobry Glogów), Fabian van Olphen (TuS Nettelstedt-Lübbecke), Valdas Novickis (Granitas Kaunas)

Abgänge: Renato Vugrinec (SDC San Antonio Pamplona), Sigfús Sigurðsson (Ademar Leon), Arnór Atlason (FC Kopenhagen)

Planungen Saison 2007/08

Zugänge: Kiril Lazarov (KC Veszprém)

Abgänge: Johannes Bitter (HSV Hamburg)