Bahnhof Eckernförde

Bahnhof in Schleswig-Holstein
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Der Bahnhof Eckernförde (AEC[2]) ist der Bahnhof der Stadt Eckernförde in Schleswig-Holstein. Er ist als Durchgangsbahnhof der Bahnhofskategorie 5 ein wichtiger Unterwegsbahnhof auf der Bahnstrecke Kiel–Flensburg. Bis 1958 bestand nördlich des Empfangsgebäudes zusätzlich ein Kopfbahnhof der Eckernförder Kreisbahnen.

Eckernförde
Empfangsgebäude und Bahnhofsvorplatz
Empfangsgebäude und Bahnhofsvorplatz
Empfangsgebäude und Bahnhofsvorplatz
Daten
Bauform Durchgangsbahnhof
Bahnsteiggleise 3
Abkürzung AEC
IBNR 8001654
Preisklasse 5
Eröffnung 1. Juli 1881
Webadresse Beschreibung bei DB Station&Service
Lage
Stadt/Gemeinde Eckernförde
Land Schleswig-Holstein
Staat Deutschland
Koordinaten 54° 28′ 4″ N, 9° 50′ 7″ OKoordinaten: 54° 28′ 4″ N, 9° 50′ 7″ O
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Eckernförde
Bahnhöfe in Schleswig-Holstein

Betrieb

Der Eckernförder Bahnhof verfügt über drei Gleise mit Bahnsteig.

  • Gleis 1: Hausbahnsteig dient den durchgehenden Zügen KielFlensburg und Flensburg–Kiel, in den Randstunden teilweise den Zügen Kiel–Eckernförde–Kiel
  • Gleis 2: in den Randstunden halten hier teilweise die auf der Gesamtstrecke verkehrenden Züge, dazu teilweise Züge Kiel–Eckernförde–Kiel
  • Gleis 3: RB Kiel–Eckernförde–Kiel

Die Länge der Bahnsteige betrug (in gerundeten Zahlen) 225 Meter für Gleis 1, 370 Meter für Gleis 2 und 426 Meter für Gleis 3. Letzteres wurde zu einem Stumpfgleis zurückgebaut. Die Gleise 2 und 3 lagen früher an einem Mittelbahnsteig. Durch die Kürzung von Gleis 3 und nach Modernisierungsmaßnahmen 2016, bei der die Bahnsteigkanten erhöht wurden, sind beide Gleise mit einem Außenbahnsteig versehen, die über einen beschrankten Fußgängerüberweg erreicht werden.

Die Bahnstrecke Kiel–Flensburg wird (mit Abweichungen in den Randstunden) im Stundentakt von der Regionalbahn Schleswig-Holstein betrieben; die halbstündlich versetzten Züge zwischen Kiel und Eckernförde wurden zeitweise (2010/2011) von der Nord-Ostsee-Bahn gefahren. An den meisten Tagen wird Eckernförde zwischen etwa 4:30 Uhr und etwa 1:20 Uhr bedient.

Linie Linienverlauf KBS Taktfrequenz Fahrzeuge
RE 72 / RB 72 Kiel HauptbahnhofGettorf – Eckernförde – SüderbrarupBahnhof Flensburg 146 Stundentakt BR 648
RB 73 Kiel Hauptbahnhof – Gettorf – Eckernförde 146 Stundentakt Mo–Sa BR 648

Seit 2009 steuert ein „Elektronisches Stellwerk Regional“ (ESTW-R) im Eckernförder Bahnhof die elektronischen Signale auf dem gesamten Streckenabschnitt zwischen Eckernförde und Flensburg und die Schlei-Klappbrücke in Lindaunis.[3]

 
Bahnstrecke Kiel–Flensburg

Busverkehr

Auf dem ehemaligen Gelände der Güterabfertigung südlich des Bahnhofsgebäudes liegt der ZOB Eckernförde. Von ihm gehen innerstädtische und regionale Buslinien unter anderem nach Kiel, Kappeln, Owschlag, Schleswig und Rendsburg aus. Den Stadtverkehr führt die Stadtverkehr Eckernförde durch, den Regionalbusverkehr betreibt die Autokraft.

Geschichte

Bereits sehr früh in der deutschen Eisenbahngeschichte wurde um 1844 Eckernförde als eine geplante Bahnstation erwähnt. Der Ort sollte Endpunkt der „Rendsburg–Eckernförder Eisenbahn“[4] sowie Bahnstation einer Strecke von Kiel über Gettorf, Eckernförde und Missunde nach Schleswig sein.[5]

Die Kiel-Eckernförde-Flensburger Eisenbahn-Gesellschaft (KEFE) eröffnete am 1. Juli 1881 den Streckenabschnitt Kiel–Eckernförde und am 21. Dezember des gleichen Jahres den Streckenabschnitt Eckernförde–Flensburg der damals neuen Eisenbahnverbindung. Der Verkehr entwickelte sich zufriedenstellend, so dass die Preußischen Staatseisenbahnen die Bahn zum 1. Juli 1903 übernahmen. Diese ging zum 1. April 1920 in die Deutsche Reichsbahn über.

Bahnbetriebswerk Eckernförde

Da die KEFE weder in Kiel noch in Flensburg genügend Platz zum Bau eines Bahnbetriebswerkes mit Lokleitung, Lokschuppen, Wasserturm, Drehscheibe und Bekohlungseinrichtungen fand, wurden diese im Bereich des Eckernförder Bahnhofes erbaut. Der Einsatz der Lokomotiven und Züge erfolgte von Eckernförde aus. Mit der Übernahme der Eisenbahnstrecke durch die Preußischen Staatseisenbahnen verloren diese Einrichtungen an Bedeutung. Am 31. Oktober 1925[6] waren beim Bw Eckernförde folgende Lokomotiven beheimatet:

Die Dienststelle wurde an einem nicht näher bekannten Datum nach dem 1. April 1926[6] zu einem Lokbahnhof abgestuft, die Einsatzplanung erfolgte danach von Kiel und Flensburg aus.[7]

Der Lokbahnhof war 1932 dem Bahnbetriebswerk (Bw) Neumünster unterstellt. 1941 wechselte die Zuständigkeit zum Bw Kiel.[8] Ab den 1960er Jahren bis Anfang der 1990er Jahre war dem Bahnhof nur noch eine Diesellokomotive zur Aufrechterhaltung des Hafenbahnbetriebes zugeteilt. Der Lokschuppen, der aus zwei dreigleisigen Rechtecksegmenten bestand, musste nach der Stilllegung der Hafenbahn einem Parkplatz weichen.

Schmalspurbahnhof

Von der Eckernförde-Kappelner Schmalspurbahn-Gesellschaft wurde am 26. Januar 1889 eine Eisenbahnstrecke nach Kappeln mit der Endstation am Nordende des Eckernförder Bahnhofs[9] auf eigenen dort endenden Gleisen eröffnet. Zwei der Gleise dienten dem Personenverkehr.

500 Meter weiter nördlich lag der Schwansener Bahnhof (später: Kreisbahnhof) als nächste Station der Gesellschaft. Am 1. April 1903 übernahm der Kreis Eckernförde diese Bahnstrecke (fortan: Kreisbahn) und eröffnete am 30. Oktober 1904 eine zweite nach Owschlag, die bis 1954 bestand. Zur Unterscheidung vom „Kreisbahnhof Eckernförde“ und drei weiteren auf Eckernförder Stadtgebiet befindlichen Stationen der Eckernförder Kreisbahnen („Carlshöhe“, „Schnaap[10] und ab 1947 „Hasenheide“[11]) wurde zunächst die Bezeichnung Eckernförde Staatsbahnhof, zeitweise Reichsbahnhof Eckernförde und nach dem Zweiten Weltkrieg eine Zeit lang Eckernförde Hauptbahnhof eingeführt. Der Regelbetrieb der Eckernförder Kreisbahnen wurde 1958 eingestellt.

Betrieb

Der Umstand, dass nach dem Zweiten Weltkrieg die Britischen Militärgouverneure von Schleswig-Holstein (Regional Commissioners; der erste war Hugh de Crespigny) im Altenhofer Herrenhaus residierten, aber im Kieler Somerset House ihren Dienstsitz hatten, führten zu einer vergleichsweise schnellen Instandsetzung der Strecke und Wiederaufnahme des Eisenbahnverkehrs nach Kriegsende zwischen Kiel und Eckernförde mit einer Morgen- und einer Abendverbindung und einem einzigen Zwischenhalt im Altenhofer Bahnhof. Die Züge verfügten nur über einen einzigen Personenwagen für die Bevölkerung und über einen Salonwagen für den britischen Militärgouverneur.[12] Der Eckernförder Bahnhof war nach Kriegsende Ziel von Flüchtlingstransportzügen.[13][14]

Die Belegschaft des Bahnhofes bestand zeitweise aus rund 50 Bediensteten.[15]

Von 1972 bis 1999 galt der Bahnhof Eckernförde aufgrund einzelner D- und IC-Zugverbindungen an den Wochenenden als Fernbahnhof – hierbei handelte es sich unter anderem um die Verbindungen Eckernförde–Koblenz (anfangs von Flensburg aus), Köln–Eckernförde und Düsseldorf–Hannover–Eckernförde.[16] Diese dienten vor allem dem Transport von Bundeswehrsoldaten. In den ersten Jahren nach Eröffnung des Seebades Damp 2000 1972 verkehrten IC-Sonderzüge von Köln nach Eckernförde und zurück für Wochenendurlauber.[17] Als Fernverkehrszüge galten zudem auch die Eilzüge (sog. „Heckeneilzüge“), die seit den 1960er Jahren werktäglich Flensburg mit Goslar und Bad Harzburg bzw. Kreiensen verbanden sowie eine zeitweise werktägliche D-Zug-Verbindung von Eckernförde (montags ab Flensburg) nach Köln, die auf den Streckenabschnitten (Flensburg−)Eckernförde−Kiel und Hagen−Köln als Eilzug fuhr.[18]

Anfang der 1980er Jahre existierten Pläne, die Bahnstrecke Kiel–Flensburg nördlich von Eckernförde oder insgesamt stillzulegen. Ende 1983 waren diese Pläne aber wieder ad acta gelegt worden.[19]

Das erste Empfangsgebäude des Eckernförder Bahnhofes – 1881/82 nach Plänen des Kieler Architekten Heinrich Moldenschardt erbaut und danach mehrfach bis auf etwa die drei- bis vierfache der ursprünglichen Größe erweitert – wurde 1973 abgerissen, nachdem es noch wenige Monate zuvor als Filmkulisse für einen Part der Fernsehverfilmung von Hans Falladas Roman Bauern, Bonzen und Bomben gedient hatte. Einzig der Stellwerk-Anbau blieb noch bis zur Fertigstellung des neuen Empfangsgebäudes 1974 stehen. Kurz zuvor musste der südlich vom Empfangsgebäude stehende Bau des Güterbahnhofs (heute: ZOB-Areal) weichen. Zu den mehrfachen Erweiterungen des ersten Empfangsgebäudes gehörten der Anbau eines Wartesaals und eines Fürstenzimmers 1901, Anbauten für Bahnpostamt, Hotel, Gaststätte, Eisenbahnerwohnungen.[20]

Das heutige Empfangsgebäude besteht in seiner Grundrissform aus vier Sechsecken sowie im Norden aus einem zweischenkligen Teil.[21]

Bilder

Ausblick

Das 1973/1974 entstandene Empfangsgebäude sollte bis etwa 2017 durch einen Neubau ersetzt werden, der neben den Bahnservicebereichen und der Bahnhofsmission Platz für ein Kino und Einzelhandelsläden bieten soll.[22] Bis Mai 2017 wurden keine entsprechenden Pläne fertiggestellt, eine Ausführung dieser Planungen ist ungewiss.

Projekt Stadtregionalbahn Kiel

Im Rahmen des Projektes StadtRegionalBahn Kiel sollte eine der Linien bis Eckernförde geführt und zweimal stündlich bedient werden – diese geplante Linie sollte zwischen Kiel-Suchsdorf und dem Kieler Hauptbahnhof auf einer anderen Trasse über die Universität führen. Nach diesen Planungen sollte die Strecke elektrifiziert werden, in Eckernförde eine zweite Station im Süden der Stadt errichtet werden und der Bahnhof Eckernförde die Bezeichnung „Eckernförde Hauptbahnhof“ führen.[23][24] Nach einer ablehnenden Entscheidung des Kreistages Rendsburg-Eckernförde im Dezember 2014 werden die Planungen Richtung Eckernförde nicht weiter verfolgt.[25]

Linie geplanter Linienverlauf
S 5 Eckernförde Hbf – Eckernförde Süd – Gettorf Hbf – Gettorf Süd – NeuwittenbekKiel Klausbrooker Weg – Christian-Albrechts-Universität – Waitzstraße – Holstenplatz – Kiel Hauptbahnhof – Gablenzstraße – Seefischmarkt – Neumühlen

Haltepunkt Eckernförde Süd

Im August 2018 wurden Pläne bekannt, die bereits mit dem nicht verwirklichten Projekt der StadtRegionalBahn Kiel angedachte Haltestelle Eckernförde Süd doch zu errichten.[26] Diese Station soll unmittelbar nördlich der Einmündung des Domstags in die Berliner Straße gebaut und 2020/21 eröffnet werden.[27]

Ehemalige Bahnhöfe und Haltepunkte in Eckernförde

  • Bahnhof Altenhof (1881–1987; der Gesamtbahnhofsbereich reichte bis auf Eckernförder Gebiet)
  • Kreisbahnhof Eckernförde (1889–1958/59; anfangs Schwansener Bahnhof)
  • Haltestelle Carlshöhe (1904–1954; hieß zeitweise auch Graßholz und Kaserne)
  • Haltestelle Schnaap (1904–1954)
  • Haltestelle Hasenheide (1947–1958)

Literatur

  • Heinz-Herbert Schöning: Die Eckernförder Kreisbahnen. Verlag Kenning, Nordhorn 1998, ISBN 3-927587-70-2.

Einzelnachweise

  1. Bahnbetriebsstellenabkürzung - http://www.bludau-net.de/Info/Bahnbetriebsstellen.html
  2. siehe Presseerklärung vom 8. November 2006 – Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 27. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.shlink.de sowie Bahn-Report 2/2008, Seite 42
  3. Friedrich Wilhelm von Reden: Die Eisenbahnen Deutschlands. Ernst Siegfried Mittler, Berlin, Posen und Bromberg 1846, S. 146 (201 S., google.de [abgerufen am 19. Mai 2017] eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Friedrich Wilhelm von Reden: Deutsches Eisenbahn-Buch: ein Taschenbuch für Reisende, Aktienbesitzer, Eisenbahnbeamte, Gasthalter, Kauf- und Geschäftsleute aller Art. Adolf Gumprecht, Berlin 1845, S. XXV (310 S., google.de [abgerufen am 19. Mai 2017] eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. a b Ulrich Walluhn: Der Lokomotivbestand am 31.Oktober 1925. Reichsbahndirektion Altona. Abgerufen am 27. August 2019 (Nach Quelle: Der Lokomotiv- und Triebwagenbestand der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft am 31. Oktober 1925).
  6. Heimatgemeinschaft Eckernförde e. V. und Abteilung für Regionalgeschichte der Christian-Albrechts-Universität Kiel, ECKernförde-Lexikon, Husumer Druck- und Verlagsgesellschaft, Husum 2014, ISBN 978-3-89876-735-4, S. 27
  7. Königlich preußische Eisenbahndirection zu Altona. In: bahnstatistik.de. Abgerufen am 18. Mai 2017.
  8. zeitweise endeten die Gleise östlich vom Nordteil des Bahnhofsgebäudes (die der Strecke Kiel-Flensburg liegen westlich davon)
  9. war bis zur Eingemeindung Borbys 1934 ein Ortsteil des heutigen Eckernförder Stadtteils
  10. Hasenheide. In: RAILWAYHISTORY.ORG. Archiviert vom Original am 15. April 2013; abgerufen am 22. Januar 2016.
  11. Ilse Rathjen-Couscherung: Eckernförde unter britischer Besatzung, Heimatgemeinschaft Eckernförde, 2008, ISBN 978-3-00-025744-5, Seite 176
  12. Flight and Expulsion Stories and Pictures. In: Ancestry. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Oktober 2012; abgerufen am 18. Mai 2017 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/freepages.genealogy.rootsweb.ancestry.com
  13. Arnold Wicke, Das Schicksal der Heimatvertriebenen im Kreis Eckernförde, Heimatgemeinschaft Eckernförde e.V., Eckernförde 1979, Seite 23
  14. Auf einem Foto aus dem Jahre 1920 oder 1921, publiziert in: Kurt Schulz: Gruß aus Eckernförde, Schleswiger Druck- und Verlagshaus, Schleswig 1977, ISBN 3-88242-020-0, Seite 11, sind 41 Bahnbedienstete abgebildet
  15. Die Namen der IC-Züge lauteten „Kranich“, „Seeadler“, „Seestern“, „Seemöwe“ und „Wittekind“
  16. ein Bild vom IC-Sonderzug Eckernförde–Köln aus dem Jahr 1974 im Bereich Kiel-Hassee fahrend ist hier zu sehen (eingestellt am 13. Oktober 2013); drei weitere IC-Eckernförde-Köln-Fotos aus dem Bereich des Kieler Hauptbahnhofes 1974 sind hier zu sehen (eingestellt am 31. Mai 2015); Abruf am 5. Februar 2018
  17. Im Sommer 1976 war das der D 538 (E 538) und fuhr ab Eckernförde um 6.38 Uhr
  18. der damalige Eckernförder Bürgermeister Kurt Schulz berichtete 1984 der Eckernförder Ratsversammlung von einem Gespräch mit der Bundesbahndirektion Hamburg am 5. Oktober 1982, mit dem Ergebnis, dass die Strecke für die nächsten 10–15 Jahre erhalten bleiben solle und von einem Schreiben des Kieler Wirtschafts- und Verkehrsministeriums vom 22. Dezember 1983 mit der Mitteilung, dass die Strecke weiter betrieben werden soll.
  19. Heimatgemeinschaft Eckernförde e.V. und Abteilung für Regionalgeschichte der Christian-Albrechts-Universität Bahnstrecke Kiel–FlensburgKiel, ECKernförde-Lexikon, Husumer Druck- und Verlagsgesellschaft, Husum 2014, ISBN 978-3-89876-735-4, S. 26 f.
  20. Das während der Bauarbeiten erstellte „Not-Empfangsgebäude“ erwarb anschließend der TSV Waabs als Vereinsheim
  21. u. a. Eckernförder Zeitung vom 4. September 2013 und 20. März 2014, Eckernförder Nachrichten vom 3. September 2013
  22. Streckenplan. kiel.de, archiviert vom Original; abgerufen am 18. Mai 2017.
  23. Streckennetz. Abgerufen am 18. Mai 2017.
  24. Kiel: „Die Stadtregionalbahn ist mausetot“. Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, 16. Dezember 2014, abgerufen am 13. März 2015.
  25. Alev Doğan: Nah.SH plant sieben neue Bahnstationen. In: kn-online.de. 2. August 2018, abgerufen am 5. August 2018.
  26. Eckernförder Zeitung vom 13. September 2018