Luzius Wildhaber (bürgerlich Peter Luzius Wildhaber; * 18. Januar 1937 in Basel; heimatberechtigt in [[WaleIsensee studierte Rechtswissenschaft und Philosophie in Freiburg im Breisgau, Wien und München. Während seines Studiums wurde er Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.D.St.V. Hohenstaufen Freiburg und der KAV Danubia Wien. Den juristischen Vorbereitungsdienst absolvierte er, ebenso wie die beiden juristischen Staatsexamina, in München. Von 1962 bis 1970 war er am Lehrstuhl von Walter Leisner an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg tätig und wurde dort 1967 mit der Arbeit „Subsidiaritätsprinzip und Verfassungsrecht: eine Studie über das Regulativ des Verhältnisses von Staat und Gesellschaft“ (2. Aufl. 2001) zum Dr. iur. promoviert. 1970 habilitierte er sich, ihm wurde die Venia Legendi (Lehrberechtigung) für die Fächer „Staats- und Verwaltungsrecht“ sowie „Steuerrecht“ verliehen. Isensee studierte Rechtswissenschaft und Philosophie in Freiburg im Breisgau, Wien und München. Während seines Studiums wurde er Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.D.St.V. Hohenstaufen Freiburg und der KAV Danubia Wien. Den juristischen Vorbereitungsdienst absolvierte er, ebenso wie die beiden juristischen Staatsexamina, in München. Von 1962 bis 1970 war er am Lehrstuhl von Walter Leisner an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg tätig und wurde dort 1967 mit der Arbeit „Subsidiaritätsprinzip und Verfassungsrecht: eine Studie über das Regulativ des Verhältnisses von Staat und Gesellschaft“ (2. Aufl. 2001) zum Dr. iur. promoviert. 1970 habilitierte er sich, ihm wurde die Venia Legendi (Lehrberechtigung) für die Fächer „Staats- und Verwaltungsrecht“ sowie „Steuerrecht“ verliehen. Isensee studierte Rechtswissenschaft und Philosophie in Freiburg im Breisgau, Wien und München. Während seines Studiums wurde er Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.D.St.V. Hohenstaufen Freiburg und der KAV Danubia Wien. Den juristischen Vorbereitungsdienst absolvierte er, ebenso wie die beiden juristischen Staatsexamina, in München. Von 1962 bis 1970 war er am Lehrstuhl von Walter Leisner an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg tätig und wurde dort 1967 mit der Arbeit „Subsidiaritätsprinzip und Verfassungsrecht: eine Studie über das Regulativ des Verhältnisses von Staat und Gesellschaft“ (2. Aufl. 2001) zum Dr. iur. promoviert. 1970 habilitierte er sich, ihm wurde die Venia Legendi (Lehrberechtigung) für die Fächer „Staats- und Verwaltungsrecht“ sowie „Steuerrecht“ verliehen. Isensee studierte Rechtswissenschaft und Philosophie in Freiburg im Breisgau, Wien und München. Während seines Studiums wurde er Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.D.St.V. Hohenstaufen Freiburg und der KAV Danubia Wien. Den juristischen Vorbereitungsdienst absolvierte er, ebenso wie die beiden juristischen Staatsexamina, in München. Von 1962 bis 1970 war er am Lehrstuhl von Walter Leisner an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg tätig und wurde dort 1967 mit der Arbeit „Subsidiaritätsprinzip und Verfassungsrecht: eine Studie über das Regulativ des Verhältnisses von Staat und Gesellschaft“ (2. Aufl. 2001) zum Dr. iur. promoviert. 1970 habilitierte er sich, ihm wurde die Venia Legendi (Lehrberechtigung) für die Fächer „Staats- und Verwaltungsrecht“ sowie „Steuerrecht“ verliehen. Isensee studierte Rechtswissenschaft und Philosophie in Freiburg im Breisgau, Wien und München. Während seines Studiums wurde er Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.D.St.V. Hohenstaufen Freiburg und der KAV Danubia Wien. Den juristischen Vorbereitungsdienst absolvierte er, ebenso wie die beiden juristischen Staatsexamina, in München. Von 1962 bis 1970 war er am Lehrstuhl von Walter Leisner an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg tätig und wurde dort 1967 mit der Arbeit „Subsidiaritätsprinzip und Verfassungsrecht: eine Studie über das Regulativ des Verhältnisses von Staat und Gesellschaft“ (2. Aufl. 2001) zum Dr. iur. promoviert. 1970 habilitierte er sich, ihm wurde die Venia Legendi (Lehrberechtigung) für die Fächer „Staats- und Verwaltungsrecht“ sowie „Steuerrecht“ verliehen. Isensee studierte Rechtswissenschaft und Philosophie in Freiburg im Breisgau, Wien und München. Während seines Studiums wurde er Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.D.St.V. Hohenstaufen Freiburg und der KAV Danubia Wien. Den juristischen Vorbereitungsdienst absolvierte er, ebenso wie die beiden juristischen Staatsexamina, in München. Von 1962 bis 1970 war er am Lehrstuhl von Walter Leisner an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg tätig und wurde dort 1967 mit der Arbeit „Subsidiaritätsprinzip und Verfassungsrecht: eine Studie über das Regulativ des Verhältnisses von Staat und Gesellschaft“ (2. Aufl. 2001) zum Dr. iur. promoviert. 1970 habilitierte er sich, ihm wurde die Venia Legendi (Lehrberechtigung) für die Fächer „Staats- und Verwaltungsrecht“ sowie „Steuerrecht“ verliehen. Isensee studierte Rechtswissenschaft und Philosophie in Freiburg im Breisgau, Wien und München. Während seines Studiums wurde er Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.D.St.V. Hohenstaufen Freiburg und der KAV Danubia Wien. Den juristischen Vorbereitungsdienst absolvierte er, ebenso wie die beiden juristischen Staatsexamina, in München. Von 1962 bis 1970 war er am Lehrstuhl von Walter Leisner an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg tätig und wurde dort 1967 mit der Arbeit „Subsidiaritätsprinzip und Verfassungsrecht: eine Studie über das Regulativ des Verhältnisses von Staat und Gesellschaft“ (2. Aufl. 2001) zum Dr. iur. promoviert. 1970 habilitierte er sich, ihm wurde die Venia Legendi (Lehrberechtigung) für die Fächer „Staats- und Verwaltungsrecht“ sowie „Steuerrecht“ verliehen. Isensee studierte Rechtswissenschaft und Philosophie in Freiburg im Breisgau, Wien und München. Während seines Studiums wurde er Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.D.St.V. Hohenstaufen Freiburg und der KAV Danubia Wien. Den juristischen Vorbereitungsdienst absolvierte er, ebenso wie die beiden juristischen Staatsexamina, in München. Von 1962 bis 1970 war er am Lehrstuhl von Walter Leisner an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg tätig und wurde dort 1967 mit der Arbeit „Subsidiaritätsprinzip und Verfassungsrecht: eine Studie über das Regulativ des Verhältnisses von Staat und Gesellschaft“ (2. Aufl. 2001) zum Dr. iur. promoviert. 1970 habilitierte er sich, ihm wurde die Venia Legendi (Lehrberechtigung) für die Fächer „Staats- und Verwaltungsrecht“ sowie „Steuerrecht“ verliehen. Isensee studierte Rechtswissenschaft und Philosophie in Freiburg im Breisgau, Wien und München. Während seines Studiums wurde er Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.D.St.V. Hohenstaufen Freiburg und der KAV Danubia Wien. Den juristischen Vorbereitungsdienst absolvierte er, ebenso wie die beiden juristischen Staatsexamina, in München. Von 1962 bis 1970 war er am Lehrstuhl von Walter Leisner an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg tätig und wurde dort 1967 mit der Arbeit „Subsidiaritätsprinzip und Verfassungsrecht: eine Studie über das Regulativ des Verhältnisses von Staat und Gesellschaft“ (2. Aufl. 2001) zum Dr. iur. promoviert. 1970 habilitierte er sich, ihm wurde die Venia Legendi (Lehrberechtigung) für die Fächer „Staats- und Verwaltungsrecht“ sowie „Steuerrecht“ verliehen. nstadt]][1]) ist ein Schweizer Jurist. Er war von 1998 bis Januar 2007 Präsident des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte.

Leben
Kindheit und Ausbildung
Peter Luzius Wildhaber wurde in Basel als Sohn des Direktors des Schweizerischen Museums für Volkskunde Robert Wildhaber und von Gertrud Mathilda geboren.[1] Er studierte Rechtswissenschaften in Basel, Paris, Heidelberg, London und Yale. Er ist Mitglied der Studentenverbindung Zofingia. 1961 promovierte er in Basel zum Doktor der Rechte. An der Yale Law School erhielt er 1965 den LL.M. und 1968 den Doctor of Juridical Science.
Berufliche Laufbahn
Von 1968 bis 1977 war er an der Universität Freiburg tätig, seit 1971 als Professor. 1969 war Wildhaber Privatdozent,[1] von 1977 bis 1998 Professor für Völker-, Staats- und Verwaltungsrecht und vergleichendes Staatsrecht an der Universität Basel.
Seine Richterkarriere begann als Richter am Staatsgerichtshof des Fürstentums Liechtenstein, dem liechtensteinische Verfassungsgericht. Fürst Franz Josef II. hatte ihn 1975 zum Richter ernannt (bis 1988). Von 1989 bis 1994 war er Richter am Administrative Tribunal der Interamerikanischen Entwicklungsbank. 1991 wurde er dann an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte berufen. Als dieser 1998 in einen ständig tagendes Gericht umgewandelt wurde, wurde Wildhaber dessen erster Präsident.
Im Juli 2000 spielte er kurzzeitig eine wichtige politische Rolle, als er von der EU mit der Auswahl eines dreiköpfigen Rats der Weisen beauftragt wurde, der die Menschenrechtssituation in Österreich beurteilen sollte. Als Reaktion auf die Beteiligung der FPÖ an der Regierung im Februar 2000 hatten die übrigen EU-Staaten ihre Beziehungen zu Österreich eingefroren; das Gutachten des Rats sollte diese Krise entschärfen.
Sein Nachfolger als Präsident des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte wurde der Franzose Jean-Paul Costa (2007), als Richter der Schweizer Giorgio Malinverni (2006).
Seit 1989 ist er ordentliches Mitglied der Academia Europaea.[2]
Auszeichnungen
- 2000 Stern von Rumänien
- 2003 Komtur des Litauischen Verdienstordens
- 2006 Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich[3]
- 2007 Kommandeur des Ordens von Oranien-Nassau
- 2009 Anna-Göldi-Menschenrechtspreis der Anna-Göldi-Stiftung
- 2011 Award of Merit der Yale Law School Association[4]
Privatleben
Im Jahr 1963 heiratete er die Akademikerin Simone Wildhaber-Creux. Zusammen haben sie zwei Töchter, Anne Wildhaber (* 1968) und Isabelle Wildhaber (* 1973), die ebenfalls Juristinnen sind. Nach dem Tod seiner Frau im Jahr 1994 heiratete er erneut. Heute lebt er geschieden.[5]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ a b c Gubser, Paul 1925-: Walenstadter Chronik "immer wieder diese Walenstadter ..." 1. Auflage. Sarganserländer Verl, Mels 2007, ISBN 978-3-907926-44-4, S. 421.
- ↑ Mitgliederverzeichnis: Luzius Wildhaber. Academia Europaea, abgerufen am 16. August 2017 (englisch).
- ↑ Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,9 MB)
- ↑ Interview
- ↑ Zur Person | Juristische Fakultät. Abgerufen am 5. September 2019.
Weblinks
- Literatur von und über Luzius Wildhaber im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Lebenslauf von Luzius Wildhaber, Website der Juristischen Fakultät der Universität Basel
- Wildhaber steps down from human rights court, swissinfo, 25. Dezember 2006. (Interview, in dem Luzius Wildhaber seine Tätigkeit umschreibt)
- Ljudmila Alexejewa, A. Antonow: Rechtsprechung nach Bedarf, Moskauer Deutsche Zeitung, 26. November 2006.
- Luke Harding: I was poisoned by Russians, human rights judge says, The Guardian, 1. Februar 2007.
- Luzius Wildhaber in der Archivdatenbank des Schweizerischen Bundesarchivs
Personendaten | |
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NAME | Wildhaber, Luzius |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Jurist |
GEBURTSDATUM | 18. Januar 1937 |
GEBURTSORT | Basel |