Johannes Maximilian
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Die Belege stehen als Einzelnachweise im Artikel sowie in der Versionsgeschichte (Artikel der SZ und des NDR) 84.143.63.189
Danke!
Liebe Grüße die von Herzen kommen - vom --Lupus in Saxonia (Diskussion) 02:09, 29. Jun. 2019 (CEST)
ASLK-2140
Hallo Johannes,
nennt Oswald das Ding tatsächlich so? (Ich befürchte, die Antwort lautet auch noch ja...). Ich hab die originale Bedienungsanleitung hier liegen, da heißt er nicht so. Ich würde sie dir ja glatt schicken, aber sie ist etwas groß geraten. Grüße, --Druschba 4 (Diskussion) 02:51, 1. Jul. 2019 (CEST)
- Im kurzen Automobilhandbuch von 1979 (immerhin von einem wissenschaftlichen Forschungsinstitut herausgegeben) heißt er auch nicht so, auch nicht in den Ausgaben 1982 oder 1985. Und Schugurow (der russische Automobilpapst) nennt ihn auch nicht so. Und auch keines der anderen zeitgenössischen Bücher/Reparaturanleitungen, die ich hier so finde. Oder brauchbare aktuelle russische Autozeitschriften wie die Автолегенды СССР (hier interessant No. 67). Kurz gesagt, ich sehe da ein Problem. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 02:58, 1. Jul. 2019 (CEST)
- Übrigens finde ich die 1975 auch nirgends, in allen russischen Quellen, alt wie neu, steht 1976. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 03:24, 1. Jul. 2019 (CEST)
- Grüß dich, ASLK steht tatsächlich auf dem Kühlergrill des Fahrzeuges und ist auch mit der Nummer 2140 zusammen auf dem Typenschild aufgepresst. (Habe ich leider kein Bild von gemacht). Genau steht auf dem Typenschild А.З.Л.К. ТИП-2140, Москвич steht da nicht. Die Bezeichnung АЗЛК-2140 wird so auch in der russischsprachigen Wikipedia verwendet. Hinten steht auf dem Wagen Moskvich 1500 drauf, ich habe aber auch schon einige ohne 1500 gesehen. Einen Fahrzeugschein habe ich nicht, aber ich vermute, dass wie auch beim Niwa da nicht der Handelsname als Hersteller eingetragen ist. Der Wagen wurde 1975 vorgestellt und es sind Vorserienmodelle entstanden, die Serienproduktion startete offiziell erst 1976. Allerdings gebe ich zu, dass das Spiel Schau genau heißt; der Schiguli mit den falschen Rückleuchten hat mich z. B. sehr irritiert und ich bin erst nach doppeltem Hinsehen darauf gekommen, was der Fehler an dem Wagen ist. Ich hätte jetzt aber kein Problem damit, den Artikel auf Moskwitsch-2140 zu verschieben. Nur schien mir nach Blick auf das Typenschild das gewählte Lemma am sinnvollsten. Beste Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 10:26, 1. Jul. 2019 (CEST)
- Guten Morgen,
- Typenschild kenne ich, davon gibt es ein Bild in der Bedienungsanleitung (zumindest eine Zeichnung, wie es aussehen sollte). Die gibt es aber auch anders. (Bzw. der gute Vorsatz hat nicht lange gehalten.) Moskwitsch hat lustiger Weise noch in den 1960er-Jahren Typenschilder ganz ohne Typenbezeichnung auf die Menschheit losgelassen, da stand nur "Moskwitsch" drauf.
- Der Fahrzeugschein...ja, was steht im Fahrzeugschein. In den sowjetischen Scheinen steht (aus Platzmangel oder Faulheit) M 2140 oder M-2140: [1] (dieses Konstrukt deutet auf Platzmangel), [2], [3] (letzteres Foto aufgrund des eingetragenen Baujahres und der Karosserienummer interessant). In den neuen Scheinen, da finde ich zur Zeit nur ukrainische, gibt es M-2140 [4] oder auch ASLK 2140, etwas kurios..., aber wozu wurde schließlich der Kugelschreiber erfunden?
- Ich persönlich bin für verschieben (Moskwitsch-2140). Vor allem wegen dem einheitlichen Auftritt in der sowjetischen Literatur (die sich nicht vor genormten Typenbezeichnungen gescheut hätte, wäre sie so verwendet worden) und der Reparaturanleitung.
- Hast du etwas dagegen, wenn ich einige Ergänzungen vornehme (speziell technische Daten)? Kann aber sein, dass meine anders aussehen als die von Oswald. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 12:06, 1. Jul. 2019 (CEST)
- An dem grünen Wagen sah das Typenschild aus wie hier [5]. Mach wie du meinst, ist schließlich ein Wiki ;-) Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 13:21, 1. Jul. 2019 (CEST)
- Ich weiß, in den 1970ern scheinen die bei dem Modell alle so ausgesehen zu haben. Der Moskwitsch-21406 ist eine spätere Variante. Ich kümmere mich heute Abend um das Thema. Grüße, --Druschba 4 (Diskussion) 15:42, 1. Jul. 2019 (CEST)
Ich habe mich erdreistet, mal ein bisschen drin rumzupfuschen. Man sieht, dass ich es war - ich weiß. Ich meide Gallerien wo möglich, naja und die Zwischenüberschriften sind halt Macht der Gewohnheit. Bitte ändere, was dir gegebenenfalls nicht zusagt, ist ja eigentlich nicht mein Werk. Zur Geschichte müsste/könnte/dürfte man noch ein bisschen buddeln, ich hab derzeit aber eigentlich andere Projekte am Start. Muss ja auch nicht sofort sein. Den Kombi hab ich soweit erst einmal eingebaut, wie bei den anderen Modellen. Kann man ja leicht wieder rauslösen bzw. verlinken, wenn ein eigener Artikel entstehen sollte. Soweit Grüße, --Druschba 4 (Diskussion) 22:57, 1. Jul. 2019 (CEST)
Themenring Motorbauweise
Hallo Johannes Maximilian,
eine Navigationsleiste ist „eine vollständige Aufzählung gleichrangiger Elemente“. Die Navigationleiste Motorbauweise genügt dieser Definition offensichtlich nicht. Sie ist ein lustiges Durcheinander von Zylinderanordnung ( Reihenmotor, Boxermotor, V-Motor, U-Motor, W-Motor, Y-Motor, VR-Motor, X-Motor, H-Motor, Δ-Motor, Sternmotor, Reihensternmotor, Mehrfachsternmotor), Triebwerk (Taumelscheibenmotor, Freikolbenmotor), Gaswechselsteuerung (Doppelkolbenmotor, Gegenkolbenmotor, Schiebermotor), Zündverfahren (Glühkopfmotor, Direkteinspritzender Glühkopfmotor) und was auch immer (Rotationskolbenmotor, Wankelmotor, Kugelmotor, Umlaufmotor).
Vollständig ist sie nicht, um mal willkürlich etwas zu nennen: Ottomotor, Dieselmotor, Kurbelschlaufenmotor.
Weißt Du, was da zu unternehmen ist?
Freundliche Grüße --Tomatenbrille (Diskussion) 22:54, 11. Jul. 2019 (CEST)
- Hallo Tomatenbrille, das ist mir auch schon aufgefallen. Am besten thematisieren wir das bei PD:KFZ. Meines Erachtens wären Navigationsleisten zu Motorbauweise, Gaswechselsteuerung und Funktionsprinzip sinnvoll, die man dann entweder einzeln oder per Navigationsleistenzusammenfügung verwenden kann. Der jetzige Zustand ist jedenfalls nicht gut. Ich melde mich morgen nochmal. Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 11:23, 12. Jul. 2019 (CEST)
- @Tomatenbrille: So, im Wesentlichen hat sich meine Meinung nicht wirklich geändert – ich schlage eine Aufsplittung in einzelne Navigationsleisten vor, die man dann per Vorlage:NaviBlock gegebenenfalls kombinieren kann, und zwar konkret so:
- Motorbauweise/Zylinderanordnung (Reihenmotor, Boxermotor, V-Motor, U-Motor, W-Motor, Y-Motor, VR-Motor, X-Motor, H-Motor, Δ-Gegenkolbenmotor, Sternmotor, Reihensternmotor, Mehrfachsternmotor, Umlaufmotor, Doppelkolbenmotor, Reihengegenkolbenmotor, …?)
- Ventilsteuerung/Gaswechselsteuerung (gibt es bereits, Vorlage:Navigationsleiste Ventilsteuerungen)
- Zweitaktmotorspülverfahren (Querstromspülung, Umkehrstromspülung, Gleichstromspülung)
- Arbeitsverfahren/Funktionsprinzip (Diesel, Otto, Akroyd, Brayton, Hybridverfahren (FM, Diesotto, etc.) usw.)
- Gemischbildung (gibt es, ist aber nicht in Verwendung (Benutzer:Johannes Maximilian/Navigationsleiste Gemischbildungssysteme))
- Triebwerksbauweise (Schubkurbelmotor, Drehkohlbenmotor, Taumelscheibenmotor, Kugelmotor, Kurbelschlaufenmotor, usw.)
- Zündverfahren (Kompressionszündung (mit der Unterart Zündstrahlverfahren), Fremdzündung (mit den Unterarten Zündkerzenzündung, Glühzündung, Glühkopfzündung))
- Wie würdest du da Dinge ergänzen bzw. anders gestalten? Welche sonstigen Vorschläge hast du dazu? Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 13:04, 13. Jul. 2019 (CEST)
Scheint mit einzig mögliches Vorgehen zu sein, aber:
- Motorbauweise/Zylinderanordnung:Δ-Motor fällt unter Gegenkolbenmotor
- Ventilsteuerung (gibt es bereits, Vorlage:Navigationsleiste Ventilsteuerungen) könnte man in Gaswechselsteuerung umbenennen und Schieber mit reinnehmen, dann allerdings die Frage was mit Zweitaktmotoren zu tun ist (Umkehr- Quer- und sonstige Spülung)
- Arbeitsverfahren: Stirling und Dampfmaschine sind keine Verbrennungskraftmaschinen - die täte ich ganz schnell vergessen, sonst musste noch den Rhombentrieb einbauen;-)
- Triebwerksbauweise: Triebwerk: Hierarchie zwischen Hubkolben mit Schubkurbel, Kurbelschlaufe, Taumelscheibe (drehen oder nur taumelnd(Z-Crank)); Umlaufmotor fällt für mich unter Sternmotor; Kugelmotor würde ich unter den Tisch fallen lassen, Gasturbine weg, ist keine Kolbenmaschine
- Zündverfahren was ist Kompressionszündung? meinst Du Diesel? z Fremdzündungu fällt mir noch Zündung mit eingespritzem Zündöl bei großen Gasmotoren ein (die aus Dieseln hervorgegangen sind)
Insgesamt lasse ich meine Finger davon, weil es mir schwerfällt, das Gebiet als abgeschlossen anzusehen und es in alle Ab- und Unterarten aufzudröseln. Mach ich lieber eine Navgationsleiste „Schachfiguren“. Ah, gibts schon. Freundliche Grüße--Tomatenbrille (Diskussion) 18:08, 16. Jul. 2019 (CEST)
Hallo Tomatenbrille, ich habe oben die Liste verändert, unten im Detail meine Anmerkungen dazu.
- Man könnte Gaswechselsteuerung und Spülverfahren ggf. auftrennen und zwei Leisten daraus machen.
- Δ-Motor und Gegenkolbenmotor könnte man aufteilen in Δ-Gegenkolbenmotor und Reihengegenkolbenmotor.
- Napier deltic waren 3-6 Δs in Reihe „I“-Gegenkolbenmotoren gibt es in drei Darreichungsformen: mit zwei Kurbelwellen (Junkers, …), mit einer Kurbelwelle und kurzen und langen Pleueln (lange Pleuel paarweise mit Joch) und eine Kurbelwelle mit Kipphebeln (Commer) --Tomatenbrille (Diskussion) 21:19, 17. Jul. 2019 (CEST)
- Eine Dampfmaschine ist eine Wärmekraftmaschine, ebenso wie der Stirlingmotor. Verbrennungskraftmaschinen sind beide aber in der Tat nicht. Beschränken wir uns auf Verbrennungsmotoren, kommen beide nicht in Betracht für eine Navigationsleiste; auch die Gasturbine ist kein Verbrennungsmotor, sondern eine Turbomaschine.
- Beim Triebwerk hast du gut aufgepasst; ich meine mit Hubkolbenmotor in diesem Falle den Schubkurbelmotor. Die Gasturbine ist schon bei den Verbrennungsmotoren unter den Tisch gefallen. Kugelmotoren sind zwar meines Erachtens so funktionsfähig wie ein Wankeldieselmotor (also nicht funktionsfähig), aber zumindest die Idee gibt es. Ich weiß nicht, ob das ausreicht, dieses Konzept zu nennen, aber ich wüsste nicht, warum man es nicht tun sollte. Vielleicht mit der Anmerkung, dass es nicht funktionsfähig ist?
- „Konzepte, nach denen Motoren serienmäßig gebaut wurden“ scheinen mir eher in eine abgeschlossene Gruppe zu gehören als „Ideen, Konzepte, die es hoffentlich irgendwann mal zum Prototypen geschafft haben“
- Kompressionszündung ist das, was man beim Dieselmotor, aber auch bei einigen Modellbaumotoren hat. Kennst du diese kleinen Modellbaumotoren wie den dort rechts?
Mir fallen spontan keine weiteren Motoren mit Kompressionszündung ein.Mazda SkyActiv-X gibt es noch, Thomas Henry Barton soll auch mal einen Motor mit Kompressionszündung entworfen haben, der aber vermutlich nicht funktioniert hat. Ich glaube auch nicht, dass es da noch so viel mehr gibt.
- Ich hätt jetzt gedacht, es ist ein Unterschied, ob der Treibstoff vom Vergaser kommt oder zum Zündzeitpunkt eingespritzt wird. Es gab noch den Lohmann-Motor, auch Lohmann-Diesel genannt
- Motoren mit Zündstrahlverfahren werden zu den Dieselmotoren gerechnet, da sie komplett ohne Gas betrieben werden können (zumindest bei Lkw-Motoren ist das bei bestimmten Kennfeldbereichen so, z. B. Volllast, aber auch beim Kaltstart und im Notlaufbetrieb). Zwar verbrennt das Gas, was ja der Hauptbrennstoff ist, mit einer Vormischflamme, was eine Einstufung als Motor einer hybriden Betriebsart bedeuten würde, aber das zündwillige Zündöl (Dieselkraftstoff), das ja die Zündung überhaupt erst einleitet und somit den Motorbetrieb im Ganzen erst ermöglicht, verbrennt mit einer Flamme, in die der Sauerstoff erst hineindiffundiert. Also ist der Motor im Kern ein Dieselmotor. Und wenn man das Konzept jetzt mal auf klassische Industriedieselmotoren überträgt: Wenn der Motor nicht anspringt, kann man bei jedem Dieselmotor von der Stange Startpilot in den Luftfilter sprühen, dadurch werden diese Motoren ja auch nicht zu Motoren mit hybriden Arbeitsverfahren.
- Obwohl „im Kern“ ein Diesel, arbeitet ein Motor mit 5% Zündöl zu 95% als Otto. Da kann man stundenlang streiten. Wenn man möchte.
Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 20:20, 16. Jul. 2019 (CEST)
- Habe mich mal dazwischengequetscht --Tomatenbrille (Diskussion) 00:21, 21. Jul. 2019 (CEST)
- Hallo Tomatenbrille, zum Lohmannmotor: Sofern ich dessen Funktionsweise richtig verstanden habe, funktioniert er nicht wesentlich anders, als der kleine Modellbaumotor im Bild rechts, oder zumindest ist seine Funktionsweise diesem sehr ähnlich. Wenn ich jetzt mal ins Detail gehe und den Lohmannotor durchdenke: Das Gemisch aus Kraftstoff und Luft wird mit einer vergaserähnlichen Zumessvorrichtung gemischt und im Kurbelgehäuse gebildet, der Motor hat also äußere Gemischbildung, ein homogenes Gemisch und das Gemisch verbrennt mit einer Vormischflamme. Wenn ich die Betriebsanleitung richtig gelesen und die Schnittzeichnungen richtig verstanden habe, so ist der Lohmannmotor quantitätsgeändert (Gemischdrosselung mit einem Schieber) und wird nicht mit einem überstöchiometrischen Gemisch betrieben. Die einzigen Merkmale, die er mit dem Dieselmotor zu teilen scheint, sind die Kompressionszündung und der zündwillige Kraftstoff. Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 01:17, 21. Jul. 2019 (CEST)