93. Tour de France 2006 Stand nach der 13. Etappe | ||
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Streckenlänge | 20 Etappen, 3653,6 km | |
Gelbes Trikot | Óscar Pereiro Sio | 59:50:34 h (41,748 km/h) |
Zweiter | Floyd Landis | + 1:29 min |
Dritter | Cyril Dessel | + 1:37 min |
Vierter | Denis Menschow | + 2:30 min |
Fünfter | Cadel Evans | + 2:46 min |
Grünes Trikot | Robbie McEwen | 252 P. |
Zweiter | Tom Boonen | 222 P. |
Dritter | Óscar Freire | 207 P. |
Bergtrikot | David de la Fuente | 80 P. |
Zweiter | Cyril Dessel | 62 P. |
Dritter | Fabian Wegmann | 61 P. |
Weißes Trikot | Markus Fothen | 59:56:20 h |
Zweiter | Damiano Cunego | + 12:15 min |
Dritter | Matthieu Sprick | + 27:16 min |
Teamwertung | Team CSC | 179:23:50 h |
Zweiter | Caisse d'Epargne- Illes Balears |
+ 15:53 min |
Dritter | T-Mobile Team | + 22:05 min |
Kämpferischster Fahrer |
(wird am Ende der Rundfahrt von einer Jury bestimmt) |
Die 93. Tour de France begann am Samstag, dem 1. Juli 2006 in Straßburg und endet am Sonntag, dem 23. Juli auf der Avenue des Champs-Élysées in Paris. Wie jedes zweite Jahr wird sie entgegen dem Uhrzeigersinn gefahren, also zuerst durch die Pyrenäen, danach durch die Alpen. Die gesamte Streckenlänge beträgt 3653,6 km und ist damit etwas länger als 2005.
Ausgangslage
Erstmals seit 1999 wird es bei dieser Ausgabe der Tour kein Mannschaftszeitfahren geben. Etappenorte im Ausland sind Esch-sur-Alzette im Großherzogtum Luxemburg, Valkenburg in den Niederlanden, Huy in Belgien und das Vall d'Aran (Pla-de-Beret) in Spanien. Auf der 1. Etappe machte die Tour zudem einen kurzen Abstecher nach Deutschland (kein Etappenort).
Neben den gesetzten 20 UCI-Pro-Tour-Teams waren zwei Wild Cards an Agritubel (Frankreich) und Comunidad Valenciana (Spanien) aus der UCI Continental Tour vergeben worden.
Das Team Comunidad Valenciana wurde allerdings am 12. Juni wegen Verwicklungen in den Dopingskandal in Spanien ausgeschlossen, was ohne eine Genehmigung der UCI erfolgen konnte, da das Team nicht der UCI Pro Tour angehört und nur auf Grund der Wildcard startberechtigt war. Nach Bekanntwerden der Namen der verdächtigten Fahrer im Dopingskandal um das Team Liberty Seguros-Würth war eine Teilnahme des jetzigen Nachfolgeteams Astana-Würth an der Tour 2006 nicht mehr möglich, da es fünf seiner neun Fahrer suspendieren musste und somit gemäß dem Tour-Reglement nicht mehr startberechtigt war. Würth beendete daraufhin das Co-Sponsoring des Radteams.
- Siehe auch: Fahrerfeld
Gesamtsieg
Im Vorfeld der Tour
Bis zum Vortag des Tourstarts waren sich die Experten ziemlich einig. Im ersten Jahr nach der Ära Armstrong waren der Deutsche Jan Ullrich vom Team T-Mobile und der Italiener Ivan Basso vom Team CSC die meistgenannten Favoriten. Ullrich wollte das Image des Pechvogels der vergangenen Jahre ablegen und nach drei zweiten Plätzen während der Ära Armstrong und zwei weiteren zweiten Plätzen in den Jahren 1996 und 1998 seinen Toursieg vom Jahre 1997 wiederholen. In den beiden letzten Jahren machte Basso vermehrt auf sich aufmerksam; er zeigte sich nicht nur am Berg als Ausnahmetalent (in den beiden vergangenen Jahren konnte nur er am Berg über die ganze Tour hinweg mit Armstrong mithalten), sondern besaß auch hervorragende Einzelzeitfahrqualitäten. Basso wurden in Bezug auf die letzten beiden Jahre die größeren Chancen eingeräumt, dem ehemaligen Zeitfahrweltmeister Ullrich kam aber zu Gute, dass es bei der diesjährigen Tour eine Bergetappe weniger, dafür ein Einzelzeitfahren mehr gibt.
Zum erweiterten Favoritenkreis gehörten noch der Kasache Alexander Winokurow sowie die zwei Spanier Francisco Mancebo und Alejandro Valverde; Andreas Klöden lag in der Gesamtwertung 2004 als Zweiter sogar vor Basso. Außerdem bestanden gute Chancen für Floyd Landis, George Hincapie und Paolo Savoldelli, die ehemaligen Edelhelfer von Lance Armstrong. Zum erweiterten Favoritenkreis gehörten auch Iban Mayo, Haimar Zubeldia, Joseba Beloki, Jaroslaw Popowytsch und Damiano Cunego.
Auswirkungen des Dopingskandals
Am 29. Juni 2006, zwei Tage vor Tourstart, sickerten erste Namen im spanischen Dopingskandal durch. Tags darauf wurde dann die Liste mit 58 Namen veröffentlicht. Auf dieser Liste befindet sich ein großer Teil der Weltelite: Ullrich, Basso, Mancebo, Sevilla, Beloki und Lombardi sind die bekanntesten Namen. Gleichentags suspendierte das Team T-Mobile seine beiden Topfahrer Jan Ullrich und Oscar Sevilla. Einige Stunden später disqualifizierte die Rennleitung der Tour de France die verbliebenen Topfavoriten Ivan Basso und Francisco Mancebo. Zudem kündigte sie an, keinen der verdächtigten Fahrer zum Start zuzulassen, sofern sie sich nicht ausdrücklich davon distanzieren können. Nach einer gemeinsamen Krisensitzung erklärten alle Teamchefs knapp 24 Stunden vor Beginn der Tour, dass kein einziger Fahrer, der auf der Dopingliste kursiert, starten werde. Ebenfalls werde es keine Nachnominierungen geben. Da Astana-Würth fünf Fahrer suspendieren musste, war diese Mannschaft mit nur vier verbliebenen Fahrern (darunter Winokurow) nicht mehr startberechtigt und wurde von der Tour 2006 ausgeschlossen.
Damit befinden sich nun die Außenseiter in der Favoritenrolle. Neu als Topfavoriten gelten somit vor allem Alejandro Valverde (nach Sturz ausgeschieden) und Floyd Landis, aber auch mit Levi Leipheimer, George Hincapie, Gilberto Simoni, Damiano Cunego, Paolo Savoldelli und Andreas Klöden ist zu rechnen. Es kann aber auch die Chance für einen Fahrer werden, den bisher fast niemand auf der Rechnung hatte.
Bergwertung
Beim Bergtrikot dürfte die Favoritenrolle an Michael Rasmussen vergeben sein. Erwarten kann man allerdings einen Angriff von Óscar Pereiro von Caisse d'Epargne. Da die Topfavoriten die Bergwertungen nicht interessieren, ist von ihnen im Allgemeinen keine Gegenwehr zu erwarten, es sei denn, einer von ihnen liegt frühzeitig in der Gesamtwertung weit zurück und definiert seine Ziele neu. Ebenso wird, wie im vergangenen Jahr, auch dieses Mal erwartet, dass der Deutsche Fabian Wegmann vom Team Gerolsteiner versuchen wird, sich das gepunktete Trikot für einen oder zwei Tage überzustreifen. Auch Christophe Moreau und Michael Boogerd werden wie in den Vorjahren versuchen, möglichst viele Punkte in der Bergwertung zu sammeln.
Sprintwertung
Mit Tom Boonen, Robbie McEwen und Thor Hushovd gibt es einige Anwärter auf das grüne Trikot, nachdem Alessandro Petacchi aufgrund seines Sturzes beim Giro d’Italia seinen Tourstart abgesagt hat. Bei Boonen und Hushovd besteht aber wie immer die Vermutung, dass sie in den Bergen die Rundfahrt beenden. Als Außenseiter dürften noch Erik Zabel und Stuart O’Grady gelten.
Gesamtsieg Nachwuchs
Im Kampf um das Weiße Trikot für den besten Jungprofi in der Gesamtwertung dürften sich vor allem die Fahrer gute Chancen ausrechnen, die sonst keinen Kapitän fürs Gesamtklassement haben. Dazu zählt allen voran Damiano Cunego, aber auch José Rujano, Thomas Lövkvist, Andrij Hrywko und Maxim Iglinski werden freie Hand haben. Chancen darf sich auch Markus Fothen ausrechnen, der allerdings nun vermehrt für seinen Kapitän und neuen Topfavoriten Levi Leipheimer arbeiten muss. Dieses Jahr fahren in dieser Kategorie 24 Männer um die Extrapreise.
Etappen
Übersicht
Bereits der Prolog endete mit einer Überraschung, gewann doch mit Thor Hushovd ein Sprinter und nicht wie erwartet einer der Zeitfahrer.
Die ersten sechs Etappen wurden geprägt durch Fluchten von einzelnen weniger bekannten Fahrern, die bereits kurz nach dem Start ausgerissen waren, aber jeweils kurz vor dem Ziel wieder eingeholt wurden. So endeten die Etappen im Sprint. Die meisten Experten rechneten jeweils mit einem Zweikampf zwischen den Topsprintern Thor Hushovd und Tom Boonen, doch mussten sie sich anderen Sprintern geschlagen geben: In der 1. Etappe gewann Jimmy Casper und tags darauf Robbie McEwen. In der 3. Etappe narrte ein Allrounder die Sprinter; Matthias Kessler riss in der Steigung kurz vor dem Ziel aus und gewann solo. Die 3. Etappe wurde von mehreren Stürzen überschattet, unter anderen musste Gesamtsiegsfavorit Alejandro Valverde mit einem Schlüsselbeinbruch aufgeben. In der 4. Etappe konnte Robbie McEwen wie schon zwei Tage zuvor sich den Tagessieg ersprinten; er profitierte jedoch auch von einem Sturz wenige Meter vor der Ziellinie. Den Sprint der 5. Etappe gewann Oscar Freire. In der 6. Etappe konnte Robbie McEwen seinen bereits dritten diesjährigen Etappensieg an der Tour realisieren, der damit auch sein grünes Trikot sicher verteidigte. Anstelle von Etappensiegen konnten Hushovd zu Beginn und Boonen bis zum 1. Zeitfahren allerdings das gelbe Trikot des Führenden überstreifen.
Mit großem Vorsprung gewann Serhij Hontschar das 1. Zeitfahren und übernahm auch das gelbe Trikot. Von den Gesamtsiegsfavoriten überzeugte lediglich Floyd Landis mit seinem 2. Rang, alle übrigen verloren mehrere Minuten auf Hontschar. In der 8. Etappe gewann zum ersten Mal mit Sylvain Calzati ein Ausreißer solo. Er hatte sich 20 km vor dem Ziel aus einer sechsköpfigen Fluchtgruppe abgesetzt. Die 9. Etappe ging mit Óscar Freire wieder an einen Sprinter, nachdem das Rennen lange Zeit wieder durch eine letztlich erfolglose Fluchtgruppe geprägt wurde.
In den beiden Pyrenäen-Etappen fielen erste Vorentscheidungen. In der 10. Etappe bildete sich aus einer großen Spitzengruppe bald ein Führungsduo: der Franzose Cyril Dessel und der Spanier Juan Miguel Mercado. Mercado gewann die Etappe schließlich gut sieben Minuten vor dem Feld im Sprint vor Dessel. Mit dieser Flucht wurde Dessel neuer Führender der Gesamt- wie der Bergpreiswertung. Von den möglichen Favoriten bekundeten Iban Mayo und Levi Leipheimer größere Probleme. In der 11. Etappe, die über 5 anspruchsvolle Berge führte, kam es am letzten Berg zu einem Ausscheidungsfahren der Favoriten. Dem Etappensieger Denis Menschow konnten nur der neue Gesamtführende Floyd Landis und Levi Leipheimer folgen, mit einigen Sekunden Abstand Cadel Evans und Carlos Sastre. Andreas Klöden verlor 90 Sekunden. Iban Mayo gab die Tour auf. Dessel verlor das gelbe Trikot an Landis und das Bergpreistrikot an David de la Fuente.
Die folgenden Etappen waren mit ihrem welligen Terrain wie gemacht für Ausreisser, und so gewann Jaroslaw Popowytsch die 12. Etappe solo als Spitzenfahrer einer Fluchtgruppe, tags darauf Jens Voigt vor dem neuen Gesamtführenden Oscar Pereiro und 30 Minuten vor dem Feld.
Ruhetage
Bei der Tour de France 2006 gibt es 2 Ruhetage. Der erste am 10. Juli 2006, der zweite am 17. Juli 2006.
Der Ruhetag wird meistens genutzt, um weite Distanzen innerhalb Frankreichs von einem Zielort zum nächsten Startort zu überbrücken (mit dem Flugzeug oder dem TGV). So wird am ersten Ruhetag eine Distanz von 520 Kilometern von Lorient nach Bordeaux zurückgelegt. In Pressekonferenzen aktualisieren die Teams ihre jeweiligen Zielsetzungen. Des Weiteren wird der Tag von den Fahrern unterschiedlich genutzt.
Details
Übersicht über die einzelnen Wertungen
Stand: 15. Juli 2006, 13. Etappe
Platz | Name | Land | Team | Zeit |
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1 | Óscar Pereiro Sio | Spanien | Caisse d'Epargne-Illes Balears | 59:50:34 h (41,748 km/h) |
2 | Floyd Landis | Vereinigte Staaten | Phonak Hearing Systems | + 1:29 min |
3 | Cyril Dessel | Frankreich | AG2R Prévoyance | + 1:37 min |
4 | Denis Menschow | Russland | Rabobank | + 2:30 min |
5 | Cadel Evans | Australien | Davitamon-Lotto | + 2:46 min |
6 | Carlos Sastre | Spanien | CSC | + 3:21 min |
7 | Andreas Klöden | Deutschland | T-Mobile | + 3:58 min |
8 | Michael Rogers | Australien | T-Mobile | + 4:51 min |
9 | Juan Miguel Mercado | Spanien | Agritubel | + 5:02 min |
10 | Christophe Moreau | Frankreich | AG2R Prévoyance | + 5:13 min |
Platz | Name | Land | Team | Punkte |
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1 | Robbie McEwen | Australien | Davitamon-Lotto | 252 |
2 | Tom Boonen | Belgien | Quick·Step-Innergetic | 222 |
3 | Oscar Freire | Spanien | Rabobank | 207 |
4 | Daniele Bennati | Italien | Lampre-Fondital | 192 |
5 | Erik Zabel | Deutschland | Team Milram | 172 |
6 | Thor Hushovd | Norwegen | Crédit Agricole | 159 |
7 | Luca Paolini | Italien | Liquigas | 148 |
8 | Bernhard Eisel | Österreich | Française des Jeux | 146 |
9 | Francisco José Ventoso | Spanien | Saunier Duval-Prodir | 120 |
10 | David Kopp | Deutschland | Team Gerolsteiner | 111 |
Platz | Name | Land | Team | Punkte |
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1 | David de la Fuente | Spanien | Saunier Duval-Prodir | 80 |
2 | Cyril Dessel | Frankreich | AG2R Prévoyance | 62 |
3 | Fabian Wegmann | Deutschland | Gerolsteiner | 61 |
4 | Michael Rasmussen | Dänemark | Rabobank | 61 |
5 | Juan Miguel Mercado | Spanien | Agritubel | 45 |
6 | Michael Boogerd | Niederlande | Rabobank | 41 |
7 | Iñigo Landaluze | Spanien | Euskaltel-Euskadi | 38 |
8 | Juan Antonio Flecha | Spanien | Rabobank | 36 |
9 | Floyd Landis | Vereinigte Staaten | Phonak Hearing Systems | 35 |
10 | Christophe Rinero | Frankreich | Saunier Duval-Prodir | 35 |
Platz | Name | Land | Team | Zeit |
---|---|---|---|---|
1 | Markus Fothen | Deutschland | Gerolsteiner | 59:56:20 h |
2 | Damiano Cunego | Italien | Lampre-Fondital | + 12:15 min |
3 | Matthieu Sprick | Frankreich | Bouygues Télécom | + 27:16 min |
4 | Andrij Hrywko | Ukraine | Team Milram | + 29:15 min |
5 | Moises Duenas | Spanien | Agritubel | + 31:00 min |
6 | Thomas Lövkvist | Schweden | Française des Jeux | + 31:39 min |
7 | Christian Knees | Deutschland | Team Milram | + 39:49 min |
8 | Francisco José Ventoso | Spanien | Saunier Duval-Prodir | + 40:30 min |
9 | José Rujano | Venezuela | Quick·Step-Innergetic | + 41:08 min |
10 | Joost Posthuma | Niederlande | Rabobank | + 41:21 min |
Teamwertung
Platz | Team | Land | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Team CSC | Dänemark | 179:23:50 h |
2 | Caisse d'Epargne-Illes Balears | Spanien | + 15:53 min |
3 | T-Mobile Team | Deutschland | + 22:05 min |
4 | Gerolsteiner | Deutschland | + 22:51 min |
5 | ag2r Prévoyance | Frankreich | + 27:05 min |
6 | Rabobank | Niederlande | + 27:26 min |
7 | Saunier Duval-Prodir | Spanien | + 28:08 min |
8 | Cofidis | Frankreich | + 41:42 min |
9 | Lampre-Fondital | Italien | + 43:04 min |
10 | Discovery Channel Pro Cycling Team | Vereinigte Staaten | + 44:45 min |
Trikots im Tourverlauf
Die Tabelle zeigt den Träger des jeweiligen Trikots während der einzelnen Etappe bzw. den Führenden der jeweiligen Gesamtwertung am Abend des Vortags an.
Etappe | Gelbes Trikot | Grünes Trikot | Bergtrikot | Weißes Trikot | Teamwertung | Kämpferischster Fahrer |
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1. Etappe | Thor Hushovd | Thor Hushovd | nicht vergeben | Joost Posthuma | Discovery Channel | nicht vergeben |
2. Etappe | George Hincapie | Jimmy Casper | Fabian Wegmann | Benoît Vaugrenard | Walter Bénéteau | |
3. Etappe | Thor Hushovd | Robbie McEwen | David de la Fuente | David de la Fuente | ||
4. Etappe | Tom Boonen | Tom Boonen | Jérôme Pineau | Markus Fothen | José Luis Arrieta | |
5. Etappe | Robbie McEwen | Egoi Martínez | ||||
6. Etappe | Samuel Dumoulin | |||||
7. Etappe | Benoît Vaugrenard | Anthony Geslin | ||||
8. Etappe | Serhij Hontschar | Markus Fothen | T-Mobile Team | nicht vergeben | ||
9. Etappe | Sylvain Calzati | |||||
10. Etappe | Christian Knees | |||||
11. Etappe | Cyril Dessel | Cyril Dessel | ag2r Prévoyance | Juan Miguel Mercado | ||
12. Etappe | Floyd Landis | David de la Fuente | T-Mobile Team | David de la Fuente | ||
13. Etappe | Daniele Bennati | |||||
14. Etappe | Óscar Pereiro Sio | Team CSC | Jens Voigt | |||
15. Etappe | S. Commesso | |||||
16. Etappe | ||||||
17. Etappe | ||||||
18. Etappe | ||||||
19. Etappe | ||||||
20. Etappe | nicht vergeben |
Weblinks
- Offizielle Webseite
- Streckenübersicht in Google Earth
- Tour de France 2006 bei ard.de
- Tour de France 2006 bei zdf.de
- Grafischer Live-Ticker mit Streckenprofil von Spiegel.de
- Google Maps Live Tracker mit Biometriedaten