SV Sandhausen

Fußballverein aus Sandhausen, Baden-Württemberg
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Der Sportverein 1916 Sandhausen e. V., kurz SV Sandhausen, ist ein Fußballverein mit 1.012 Mitgliedern (Stand: 1. Juli 2018)[1] aus dem kurpfälzischen Sandhausen in Baden-Württemberg. Die erste Mannschaft des Vereins spielt seit der Spielzeit 2012/13 in der 2. Fußball-Bundesliga, die Vereinsfarben sind Schwarz-Weiß.

SV Sandhausen
Logo
Verein
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Name Sportverein 1916
Sandhausen e. V.
Sitz Sandhausen, Baden-Württemberg
Gründung 1. August 1916
Farben Schwarz/Weiß
Mitglieder 1.012 (1. Juli 2018)[1]
Vorstand Jürgen Machmeier (Vorsitzender)
Jürgen Rohm
Frank Balles
Website svs1916.de
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Erste Mannschaft
Cheftrainer Uwe Koschinat
Spielstätte BWT-Stadion am Hardtwald
Plätze 15.414
Liga 2. Bundesliga
2018/19 15. Platz
Heim
Auswärts

Geschichte

Erste Erfolge

Der erste große Erfolg gelang dem am 1. August 1916 gegründeten SV Sandhausen in der Saison 1930/31 mit dem Aufstieg in die Bezirksliga Rhein/Saar, damals eine der höchsten deutschen Fußballklassen. In dieser Klasse hatte der SV schwere Spiele gegen damals namhafte Mannschaften wie den SV Waldhof, VfL Neckarau, VfR Mannheim, Phönix Ludwigshafen usw. zu bestreiten. Die Zugehörigkeit zu dieser starken Klasse währte nicht lange. Nach einem Jahr erfolgte der Abstieg. In der Endphase des Zweiten Weltkriegs spielte der SV als Teil der Kriegssportgemeinschaft (KSG) Walldorf-Wiesloch eine Saison in der Gauliga Nordbaden, stieg jedoch ohne Punktgewinn wieder ab.

Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach dem Zweiten Weltkrieg etablierte sich der SV Sandhausen zunächst in der Landes- bzw. 2. Amateurliga, bevor in der Saison 1956/57 der Aufstieg in die 1. Amateurliga Nordbaden erspielt wurde. Diese Klasse hielt man bis zur Qualifikation zur neu gegründeten Oberliga Baden-Württemberg im Jahr 1978. Der Verein konnte sich in der Folge fast immer in der Spitzengruppe der Liga behaupten. In den Spielzeiten 1977/78 und 1992/93 feierte der SV Sandhausen mit dem Gewinn der deutschen Amateurmeisterschaft seine bis dahin größten Erfolge. Einen weiteren Erfolg konnte der SV Sandhausen im DFB-Pokal 1985/86 verbuchen, indem er erst im Viertelfinale im heimischen Hardtwaldstadion dem Bundesligisten Borussia Dortmund 1:3 unterlag. 1994 qualifizierte sich der SV Sandhausen als 9. der Oberliga nicht für die neu eingerichtete Regionalliga Süd. Im Jahr 1995 wurde man Meister der Oberliga Baden-Württemberg und stieg in die Regionalliga Süd auf, stieg aber direkt wieder ab. In derselben Saison gelang dem SV Sandhausen eine Überraschung im DFB-Pokal gegen den VfB Stuttgart. Das Spiel ging als längstes Elfmeterschießen (13:12) des Wettbewerbs in die Geschichte ein. 2000 scheiterte der SVS als Meister in der Relegation an SSV Jahn Regensburg, der in die Regionalliga aufstieg. Mit insgesamt 28 Jahren Ligazugehörigkeit zur Oberliga Baden-Württemberg führt der SV deutlich die „Ewige Tabelle“ der Liga an.

Zeit nach der Jahrtausendwende

2005/06 plante Dietmar Hopp, den Regionalligisten TSG Hoffenheim mit dem Oberligisten SV Sandhausen sowie dem Verbandsligisten FC-Astoria Walldorf zu fusionieren, um in seiner Heimatregion einen starken Klub aufzubauen, der in die Bundesliga aufsteigen sollte.[2] Der Deutsche Fußball-Bund begrüßte diese Fusionspläne und gab sein Einverständnis. Der Fusionsklub sollte demnach entweder als FC Kurpfalz Heidelberg oder HSW Heidelberg 06 firmieren.[3] Letztlich scheiterte diese Fusion jedoch (nicht zuletzt aufgrund von Vorbehalten des SV Sandhausen), und die Kooperation wurde beendet.[4] Am Ende der Saison 2006/07 stieg die erste Mannschaft des SV Sandhausen in die Regionalliga Süd auf. 2007/08 nahm der SV Sandhausen an der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals teil, wo er gegen den Zweitligisten Kickers Offenbach mit 0:4 unterlag. In der Regionalligasaison 2007/08 verfehlte die Mannschaft zwar mit Platz 5 den Aufstieg in die 2. Bundesliga, war aber für die neue 3. Liga qualifiziert. Die erste Saison 2008/09, die erste im Profifußball, beendete der SV Sandhausen mit einer ausgeglichenen Bilanz auf Platz 8. Im Februar 2010 trennte sich der SV Sandhausen nach viereinhalb erfolgreichen Jahren von Trainer Gerd Dais. Nachfolger von Dais wurde Frank Leicht, der zuvor Eintracht Frankfurt II trainiert hatte.

Am 11. Mai 2010 gewann die zweite Mannschaft des SV Sandhausen das Finale um den Pokal des Badischen Fußball-Verbandes gegen den FC Nöttingen im Elfmeterschießen mit 7:6. Der Verein war damit für die erste Runde des DFB-Pokals 2010/11 qualifiziert, in der er das Spiel gegen den FC Augsburg im Elfmeterschießen verlor.

Nach einem durchwachsenen Start in die Saison 2010/11 wurde am 12. September 2010 Trainer Frank Leicht beurlaubt. Sein Nachfolger wurde Pavel Dotchev[5], der wegen Erfolglosigkeit am 14. Februar 2011 ebenfalls beurlaubt und unmittelbar darauf durch seinen Vor-Vorgänger Gerd Dais ersetzt wurde.[6]

Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga

In der ersten Runde des DFB-Pokals 2011/12 unterlag der SVS dem damaligen Deutschen Meister und späteren Pokalsieger Borussia Dortmund mit 0:3. In der Drittliga-Saison 2011/12 wurde der SV Sandhausen Meister und stieg in die 2. Bundesliga auf. Im November 2012 trennte sich der SV Sandhausen als Tabellenletzter der 2. Liga von Trainer Gerd Dais. Sein Nachfolger wurde Hans-Jürgen Boysen. Der SV beendete die Saison zwar auf dem vorletzten Platz, was nach nur einem Jahr Zweitklassigkeit sportlich den direkten Abstieg in die 3. Liga bedeutet hätte, dennoch hielt man die Klasse: Der am 29. Mai 2013 gegenüber dem MSV Duisburg seitens der DFL ausgesprochene Lizenzentzug für die 2. Bundesliga[7] wurde durch eine Schiedsgerichtsentscheidung am 19. Juni 2013 rechtskräftig. Da sich auch Dynamo Dresden als Drittletzter in der Relegation durchgesetzt hatte, trat damit der SV Sandhausen auch in der Spielzeit 2013/14 in der 2. Bundesliga an.

Seit der Saison 2013/14 war Alois Schwartz Trainer beim SVS.[8] Durch einen 4:3-Sieg im Elfmeterschießen gegen den Bundesligisten 1. FC Nürnberg erreichte der Verein die zweite Runde des DFB-Pokals. Dort gab es einen erneuten Erfolg; mit 3:1 wurde gegen den SC Wiedenbrück 2000 gewonnen, und damit erreichte der SV Sandhausen zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte das Achtelfinale des DFB-Pokals. Doch im Achtelfinale mussten sich die Sandhäuser dem Bundesligisten Eintracht Frankfurt mit 2:4 geschlagen geben. Als Prämie erhielt der Verein für das Erreichen des Achtelfinales 500.000 Euro. Am Ende der Saison erreichte er in der Liga Tabellenplatz 12.

Am 32. Spieltag der Saison 2014/15 feierte der SVS in seinem 100. Zweitligaspiel durch einen 4:0-Auswärtssieg bei RB Leipzig vermeintlich den vorzeitigen Klassenerhalt.[9] Am 12. Mai 2015 teilte die DFL jedoch mit, dass dem Verein wegen Verstößen gegen die Lizenzierungsordnung drei Punkte abgezogen würden, wodurch der Klassenerhalt wieder fraglich war.[10] Am letzten Spieltag konnte die Klasse jedoch endgültig gehalten werden. Wie schon in der Vorsaison belegte man schließlich den 12. Rang.

Am 31. Spieltag der Saison 2015/16 konnte mit einem 1:0 gegen den FSV Frankfurt der vorzeitige Klassenerhalt gesichert werden, nach dem letzten Spieltag stand man auf Tabellenplatz 13.

Am 3. Juli 2016 wurde Kenan Kocak als neuer Trainer präsentiert – er kam vom Regionalligisten SV Waldhof Mannheim und folgte auf Alois Schwartz, der zum 1. FC Nürnberg wechselte.[11] In der Saison 2016/17 konnte durch einen Auswärtssieg in Würzburg am 33. Spieltag der erneut der vorzeitige Klassenerhalt gefeiert werden, man schloss auf Tabellenplatz 10 ab.

Nach einer starken Hinrunde stand man zur Winterpause der Saison 2017/18 auf Platz 5. Am 33. Spieltag wurde trotz einer 0:2-Heimniederlage gegen den 1. FC Nürnberg, der gleichzeitig den Aufstieg in die Bundesliga feierte, der Klassenerhalt gesichert. Man beendete die Saison auf Tabellenplatz 11, wodurch der SVS 2018/19 in seine siebte Zweitliga-Saison startete.

Im Oktober 2018 trennte sich der SV Sandhausen nach einem schlechten Saisonstart am 9. Spieltag mit nur einem Sieg von Kenan Kocak. Als neuer Trainer übernahm Uwe Koschinat vom Drittligisten Fortuna Köln. Die Mannschaft stand über weite Teile der Saison auf einem Abstiegsplatz. Dank acht ungeschlagener Partien in Folge belegte Sandhausen ab dem 26. Spieltag den 15. Platz, den sie bis zum Saisonende nicht mehr verließen. Am letzten Spieltag sicherte sich der SVS mit einem 2:2-Unentschieden in Regensburg bei einer gleichzeitigen Niederlage des Konkurrenten FC Ingolstadt 04 den direkten Klassenerhalt.

Sportlicher Verlauf

Erfolge

Meisterschaft
Pokal
  • Badischer Pokalsieger: 1977, 1978, 1979, 1981, 1982, 1983, 1985, 1986, 1995, 2006, 2007, 2010 *, 2011
  • Viertelfinale des DFB-Pokal 1985/86
  • Achtelfinale des DFB-Pokal 2013/14, DFB-Pokal 2016/17
* 
SV Sandhausen II

Saisonbilanzen seit 1957

Saison Spielstufe Liga Platz Tore Punkte
1957/58 3. 1. Amateurliga Nordbaden 13. 51:72 26:34
1958/59 3. 1. Amateurliga Nordbaden 05. 54:53 33:27
1959/60 3. 1. Amateurliga Nordbaden 12. 42:65 26:34
1960/61 3. 1. Amateurliga Nordbaden 01. 71:41 44:16
1961/62 3. 1. Amateurliga Nordbaden 10. 42:57 28:32
1962/63 3. 1. Amateurliga Nordbaden 10. 40:53 30:30
1963/64 3. 1. Amateurliga Nordbaden 03. 54:40 38:22
1964/65 3. 1. Amateurliga Nordbaden 09. 45:50 29:31
1965/66 3. 1. Amateurliga Nordbaden 11. 43:50 26:34
1966/67 3. 1. Amateurliga Nordbaden 03. 61:41 39:21
1967/68 3. 1. Amateurliga Nordbaden 03. 57:38 36:24
1968/69 3. 1. Amateurliga Nordbaden 03. 46:45 37:23
1969/70 3. 1. Amateurliga Nordbaden 03. 57:38 36:24
1970/71 3. 1. Amateurliga Nordbaden 06. 31:28 34:26
1971/72 3. 1. Amateurliga Nordbaden 03. 71:39 45:19
1972/73 3. 1. Amateurliga Nordbaden 04. 55:55 33:27
1973/74 3. 1. Amateurliga Nordbaden 04. 69:37 38:22
1974/75 3. 1. Amateurliga Nordbaden 03. 60:34 40:20
1975/76 3. 1. Amateurliga Nordbaden 02. 53:29 42:18
1976/77 3. 1. Amateurliga Nordbaden 02. 78:43 45:15
1977/78 3. Amateurliga Nordbaden 02. 68:42 40:20
1978/79 3. Oberliga Baden-Württemberg 11. 60:61 39:37
1979/80 3. Oberliga Baden-Württemberg 08. 52:58 33:35
1980/81 3. Oberliga Baden-Württemberg 01. 83:36 49:19
1981/82 3. Oberliga Baden-Württemberg 07. 59:34 41:27
1982/83 3. Oberliga Baden-Württemberg 03. 87:45 49:23
1983/84 3. Oberliga Baden-Württemberg 03. 75:47 44:24
1984/85 3. Oberliga Baden-Württemberg 01. 67:35 47:21
1985/86 3. Oberliga Baden-Württemberg 04. 67:48 41:31
1986/87 3. Oberliga Baden-Württemberg 01. 56:36 44:24
1987/88 3. Oberliga Baden-Württemberg 03. 60:38 41:27
1988/89 3. Oberliga Baden-Württemberg 04. 55:41 40:28
1989/90 3. Oberliga Baden-Württemberg 06. 66:52 41:27
1990/91 3. Oberliga Baden-Württemberg 05. 53:44 40:28
1991/92 3. Oberliga Baden-Württemberg 11. 45:46 32:36
1992/93 3. Oberliga Baden-Württemberg 02. 57:35 45:23
1993/94 3. Oberliga Baden-Württemberg 09. 52:39 33:35
1994/95 4. Oberliga Baden-Württemberg 01. 72:30 50:14
1995/96 3. Regionalliga Süd 16. 42:59 34
1996/97 4. Oberliga Baden-Württemberg 04. 58:31 54
1997/98 4. Oberliga Baden-Württemberg 07. 52:45 44
1998/99 4. Oberliga Baden-Württemberg 02. 44:23 59
1999/2000 4. Oberliga Baden-Württemberg 01. 68:24 70
2000/01 4. Oberliga Baden-Württemberg 04. 69:44 57
2001/02 4. Oberliga Baden-Württemberg 02. 63:32 68
2002/03 4. Oberliga Baden-Württemberg 04. 59:46 56
2003/04 4. Oberliga Baden-Württemberg 07. 51:42 54
2004/05 4. Oberliga Baden-Württemberg 07. 64:39 50
2005/06 4. Oberliga Baden-Württemberg 05. 65:34 60
2006/07 4. Oberliga Baden-Württemberg 01. 91:36 77
2007/08 3. Regionalliga Süd 05. 48:38 57
2008/09 3. 3. Liga 08. 58:52 50
2009/10 3. 3. Liga 14. 54:63 47
2010/11 3. 3. Liga 12. 43:46 46
2011/12 3. 3. Liga 01. 57:42 66
2012/13 2. 2. Bundesliga 17. 38:66 26
2013/14 2. 2. Bundesliga 12. 29:35 44
2014/15 2. 2. Bundesliga 12. 32:37 39
2015/16 2. 2. Bundesliga 13. 40:50 40
2016/17 2. 2. Bundesliga 10. 41:36 42
2017/18 2. 2. Bundesliga 11. 35:33 43
2018/19 2. 2. Bundesliga 15. 45:52 38
  • Aufstieg
  • Abstieg
  • Stadion

    Der SV Sandhausen trägt seine Heimspiele im am südlichen Ortsausgang direkt am Wald gelegenen Hardtwaldstadion (seit März 2017 aufgrund eines Namenssponsorings offiziell BWT-Stadion am Hardtwald) aus. Zur Saison 2008/09 wurde es aufgrund der Qualifikation für die 3. Liga umgebaut und die Sitzplatzkapazität erhöht. Das Stadion verfügte über 10.231 Plätze, davon 2.954 überdachte Sitzplätze. Im Sommer 2012 wurde das Stadion, nach dem Aufstieg in die zweite Bundesliga, auf ca. 12.000 Plätze erweitert. Zur Saison 2014/15 wurde das Stadion erneut ausgebaut und weist nunmehr eine Kapazität von 15.300 Plätzen auf.

    Persönlichkeiten

    Spieler

    Trainer

    Profimannschaft

    Aktueller Kader 2018/19

    Stand: 10. Januar 2019[12][13]
    Zu älteren Mannschaftsaufstellungen, siehe Namen und Zahlen

    Nr. Nat. Spieler Geburtstag im Verein seit Vertrag bis
    Torhüter
    01 Deutschland  Marcel Schuhen 13.01.1993 01.07.2017 30.06.2019
    29 Deutschland  Niklas Lomb 28.07.1993 01.07.2018 30.06.2019
    33 Deutschland  Rick Wulle 04.06.1994 01.07.2015 30.06.2020
    Abwehr
    02 Russland  Alexander Schirow 24.01.1991 01.07.2018 30.06.2020
    03 Deutschland  Alexander Rossipal 06.06.1996 01.07.2018 30.06.2021
    04 Niederlande  Jesper Verlaat 04.06.1996 01.07.2018 30.06.2020
    14 Deutschland  Tim Kister 30.12.1986 01.07.2013 30.06.2020
    18 Deutschland  Dennis Diekmeier 20.10.1989 03.01.2019 30.06.2022
    19 Kosovo  Leart Paqarada 08.10.1994 01.07.2014 30.06.2020
    23 Deutschland  Markus Karl 14.02.1986 01.07.2016 30.06.2020
    24 Deutschland  Philipp Klingmann 22.04.1988 01.07.2015 30.06.2020
    30 Deutschland  Sören Dieckmann 16.01.1996 08.01.2019 30.06.2021
    34 Deutschland  Tim Knipping 24.11.1992 01.07.2016 30.06.2019
    36 Deutschland  Ken Gipson 24.02.1996 01.07.2017 30.06.2019
    Mittelfeld
    06 Deutschland  Denis Linsmayer 19.09.1991 01.07.2013 30.06.2022
    08 Tunesien  Mohamed Gouaida 15.05.1993 01.07.2018 30.06.2020
    17 Deutschland  Erik Zenga 18.01.1993 01.07.2015 30.06.2020
    20 Deutschland  Emanuel Taffertshofer 24.02.1995 01.07.2018 30.06.2020
    22 Deutschland  Korbinian Vollmann 27.10.1993 20.01.2016 30.06.2019
    25 Deutschland  Felix Müller 27.01.1993 01.07.2018 30.06.2020
    27 Deutschland  Maximilian Jansen 26.05.1993 01.07.2016 30.06.2019
    28 Deutschland  Philipp Förster 04.02.1995 17.08.2017 30.06.2020
    31 Osterreich  Stefan Kulovits (C)  19.04.1983 01.07.2013 30.06.2019
    39 Deutschland  Roman Hauk II 13.04.1999 30.06.2020
    Angriff
    07 Vereinigte Staaten  Andrew Wooten 30.09.1989 01.07.2014 30.06.2019
    09 Island  Rúrik Gíslason 25.02.1988 18.01.2018 30.06.2020
    10 Deutschland  Nejmeddin Daghfous 01.10.1986 01.07.2017 30.06.2019
    11 Deutschland  Fabian Schleusener 24.10.1991 01.07.2018 30.06.2019
    16 Deutschland  Kevin Behrens 03.02.1991 01.07.2018 30.06.2021
    21 Slowakei  Karim Guédé 07.01.1985 01.07.2018 30.06.2019

    Aktueller Trainerstab

    Name Funktion
    Uwe Koschinat Cheftrainer
    Gerhard Kleppinger Co-Trainer
    Daniel Ischdonat Torwarttrainer

    Wechsel der Saison 2019/20

    Stand: 17. Juni 2019

    Zugänge Abgänge
    Sommer 2019
    Commons: SV Sandhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. a b Kicker.de Vereinsdaten - SV Sandhausen
    2. Hopp, Hopp in die Bundesliga. In: Spiegel Online. 28. Oktober 2005, abgerufen am 9. Dezember 2012.
    3. DFB genehmigt Hoffenheimer Fußballfusion. In: Spiegel Online. 30. November 2005, abgerufen am 9. Dezember 2012.
    4. Oliver Trust: Aus Hopps Schatten in die Zweite Liga. In: Der Tagesspiegel. 21. April 2012, abgerufen am 22. April 2012.
    5. Dotschew beerbt Leicht als Coach in Sandhausen. In: Focus, 13. September 2010.
    6. Sandhausen trennt sich von Trainer Dotschew. In: spox.com, 14. Februar 2011.
    7. MSV Duisburg muss in die 3. Fußball-Liga. In: n-tv, 19. Juni 2013.
    8. Schwartz soll den SVS wieder nach oben führen. In: kicker, 15. Mai 2013.
    9. Henry sieht Leipzig-Blamage. In: kicker, 11. Mai 2013.
    10. Verstöße gegen Lizenzierungsordnung: Punktabzug für den SV Sandhausen. DFL Deutsche Fußball Liga, 12. Mai 2015, archiviert vom Original am 15. Mai 2015; abgerufen am 4. September 2018.
    11. „Ideallösung“ Kocak übernimmt Sandhausen. In: kicker, 3. Juli 2016.
    12. Kader, svs1916.de
    13. Kader - SV Sandhausen, transfermarkt.de