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Film | |
Titel | Flintstones – Die Familie Feuerstein |
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Originaltitel | The Flintstones |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 1994 |
Länge | 87 Minuten |
Stab | |
Regie | Brian Levant |
Drehbuch | Tom S. Parker, Jim Jennewein, Steven E. de Souza |
Produktion | Joseph Barbera, Bruce Cohen, William Hanna |
Musik | David Newman |
Kamera | Dean Cundey |
Schnitt | Kent Beyda |
Besetzung | |
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Flintstones – Die Familie Feuerstein (The Flintstones) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Brian Levant aus dem Jahr 1994. In den Hauptrollen sind John Goodman und Rick Moranis zu sehen. Der Film bezieht sich in Titel, Protagonisten und Handlung auf die bekannte Zeichentrickserie Familie Feuerstein.
Handlung
Fred Flintstone und Barney Rubble sind Freunde und Arbeitskollegen. Beide nehmen in ihrer Firma an einem Wettbewerb teil, mit dem ein neuer Manager gefunden werden soll. Fred bekommt die Stelle.
Es stellt sich heraus, dass Fred nur als Sündenbock für die dunklen Finanzgeschäfte des Vorstandes Cliff Vandercave herhalten soll. Barney hilft ihm obwohl das Verhältnis nach Freds Beförderung kühler wurde. Vandercave wird am Ende enttarnt und verhaftet.
Kritiken
Roger Ebert lobte in der „Chicago Sun-Times“ die Kulissen und die Spezialeffekte.
Kenneth Turan schrieb in der „Los Angeles Times“, die Kreativität sei vor allem im visuellen Bereich stark.
Auszeichnungen
Der Film gewann 1994 die Goldene Leinwand und erhielt 1995 vier Nominierungen für den Saturn Award, darunter als „bester Fantasyfilm“. Er erhielt 1995 die Goldene Himbeere für das Drehbuch und wurde in zwei weiteren Kategorien für die Goldene Himbeere nominiert.
Halle Berry wurde 1995 für den MTV Movie Award nominiert. Rosie O'Donnell gewann 1995 den Kids' Choice Award.
Sonstiges
Im Jahr 2000 wurde das Prequel Die Flintstones in Viva Rock Vegas gedreht.