C&A

internationales Modeunternehmen mit Wurzeln in den Niederlanden und Deutschland
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C&A ist ein Bekleidungsunternehmen mit Sitz im belgischen Vilvoorde sowie in Düsseldorf mit über 2000 Filialen in 23 Ländern.[3]

C&A Mode GmbH & Co. KG

Logo
Rechtsform Kommanditgesellschaft
Gründung 1841
Sitz Vilvoorde, Belgien Belgien
Düsseldorf, Deutschland Deutschland
Leitung Edward Brenninkmeijer
Mitarbeiterzahl > 35.000 (2017)[1]
Umsatz 6,8 Mrd. EUR (2011/2012)[2]
Branche Textilien
Website c-and-a.com
1841–2016
Historische Logos von C&A

Geschichte

 
Brenninckhof in Wiehe (Mettingen) im Mai 2006

Im 17. Jahrhundert begannen der Handel mit Leinen und der sogenannte Töddenhandel in Mettingen im Tecklenburger Land.[4] Um sich ein Zubrot zum Einkommen aus der Landwirtschaft zu schaffen, gingen Bewohner als Wanderarbeiter, Händler und Hausierer in die nahen Niederlande.

Die beiden 20 Jahre alten Brüder Clemens (1818–1902) und August Brenninkmeijer (1819–1892) gründeten mit finanzieller Unterstützung ihres Vaters das Unternehmen C&A Brenninkmeijer 1841 in der niederländischen Gemeinde Sneek. Dort eröffneten sie ihr erstes Geschäft, eines der ersten, das Kleidung in Konfektionsgrößen anbot.[5]

Als Urhof der Familie gilt der Brenninckhof in der Mettinger Bauerschaft Wiehe. Der Hof wurde erstmals im 17. Jahrhundert in Verbindung mit dem Namen Brenninkmeijer genannt, und zwar als Lehen der Oranier in Lingen, vergeben an einen Johann toe Twee, genannt Brenninkmeijer then Brenninckhove. Nachdem die DSK Anthrazit Ibbenbüren GmbH aufgrund von Bergschäden das historische Gebäude nebst benachbarter Gaststätte aufgekauft hatte, befürchtete man im Sommer 2005 zunächst den Abriss.[6] Im Sommer darauf kündigte die DSK jedoch an, den Brenninckhof zu renovieren und zu einem Begegnungszentrum umbauen zu wollen.[7]

Informationen über die Anfänge des Unternehmens sind im „Tüötten-Museum“ Mettingen zu finden.

Die Anfangsbuchstaben der Gründer Clemens und August finden sich auch in den Namen anderer Tochterunternehmen und Produkte von C&A wieder, wie der Vermögensgesellschaft CORA, der COFRA-Holding, der Cunda-Kleiderfabrik (1958–1970),[8] der Eigenmarke Canda oder der CafeteriA.

2009 gründete die Unternehmerfamilie Brenninkmeijer mit der "Draiflessen Collection" eine der größten Privatsammlungen Europas in Mettingen.[9] Das Privatmuseum umfasst 800 Quadratmeter Ausstellungsfläche.[10] Der Standort befindet sich auf dem ehemaligen Gelände von C&A, welches nach dem Krieg die erste Produktion und Verwaltung beherbergte.[9] Die neuen Gebäude wurden zum Teil in Anlehnung an die Bestandsgebäude geplant und wiederaufgebaut, auch die sogenannte Villa „Haus Overgünne“, das ehemalige Verwaltungsgebäude, wurde als nahezu vollständige Kopie unter Verwendung alter Bauteile wieder aufgebaut.[9]

Unternehmen

C&A hat in 23 Ländern mehr als 2000 Filialen und beschäftigt allein in der Produktion mehr als 900.000 Mitarbeiter. Der Umsatz in Europa belief sich im Geschäftsjahr 2010/2011 auf 6,59 Mrd. Euro. Der Kernmarkt von C&A ist Deutschland mit 500 Häusern. Im Geschäftsjahr 2010/2011 erzielte C&A in Deutschland einen Umsatz von 3,01 Mrd. Euro. Die Gewinnzahlen wurden nicht veröffentlicht.[11] Im Jahr 2006 kehrte C&A auf den Berliner Alexanderplatz zurück. Es mietete sich im Berolinahaus (1932 von Peter Behrens erbaut) ein. Das erste deutsche C&A-Geschäft hatte seit 1911 nahe dem Alexanderplatz an der Königstraße gelegen.

Struktur

Am 1. September 1998 wurde eine Europa-Zentrale geschaffen, in die zehn Landesgesellschaften einflossen. Die Gesellschaften in Dänemark und Großbritannien wurden 1999 gänzlich geschlossen, wenige Jahre später auch in den USA und Kanada.[12] Die verschiedenen Landesgesellschaften wurden im Oktober 2001 unter der Cofra Holding AG zusammengefasst.[13]

Das Unternehmen ist in mehrere Länder aufgeteilt, die unabhängig agieren. Ende der 1990er-Jahre wurden einige technische Bereiche in neugegründete Unternehmen länderübergreifend zusammengefasst, wie C&A Buying für den Einkauf oder C&A Services für IT und Logistik. In Brüssel führt das European Executive Board das Unternehmen international und plant Strategien. Die Deutschland-Verwaltung befindet sich in Düsseldorf.

Der Gesellschafterrat, der sich bis zur Gründung der Cofra Holding AG viermal jährlich in Amsterdam getroffen hat, heißt noch immer Sneeker Kring, in Erinnerung an die niederländischen Wurzeln.[12]

Mittel- und Osteuropa werden von den beiden Logistikzentren in Enns und Nové Mesto nad Váhom beliefert. Im Juli 2017 kündigte C & A an, beide Zentren zu schließen und ein neues in Trnava in der Slowakei zu errichten, das 2019 in Vollbetrieb gehen soll.[14]

Marken

 
C&A-Filiale in Kassel
 
C&A-Filiale in Barcelona
 
C&A-Filiale bei Buenos Aires

Zum Filialportfolio gehören sogenannte Family-Stores, Small Family-Stores, Kids-Women-Stores sowie Kids Stores. Zum Markenportfolio von C&A zählen über zehn Eigenmarken (z. B.: Yessica, Angelo Litrico, Clockhouse, Westbury, Your Sixth Sense, Canda, Rodeo, BabyClub, Palomino und Here&There) sowie Lizenzmarken wie „Disney“ oder „The Dome Collection“.

C&A Bank

C&A gründete Ende 2006 mit der Tochtergesellschaft C&A Money GmbH eine weitere Unternehmenssparte im Financial-Services-Bereich. Über das bestehende C&A-Filialnetz in Deutschland wurden über C&A-Money-Sparprodukte und Raten- und Dispo-Kredite angeboten. In Kooperation mit der DA Direkt wurden auch Autoversicherungen und weitere Sachversicherungen angeboten.[15] Die zuletzt als C&A Bank GmbH firmierende Tochtergesellschaft wurde zum 1. September 2013 von der Bank11 für Privatkunden und Handel GmbH aus Neuss übernommen. Die Bank11 gehört zum Familienunternehmen der Wilh. Werhahn KG. Mit der Übernahme wurde die C&A Bank GmbH in Bank11direkt GmbH umfirmiert und der Sitz nach Neuss verlegt.[16]

Unternehmensverantwortung

Mit steigender Kritik verstärkte C&A seine Strategie bezüglich der eigenen Unternehmensverantwortung. Hierzu zählen eine Vielzahl an Initiativen für Umweltschutz und Gesellschaft sowie soziale und umweltpolitische Verantwortung. Auch gehört zur CSR-Strategie des Unternehmens die C&A-Stiftung, die eine Reihe sozialer und ökologischer Projekte in den Ländern, in denen die Produkte hergestellt werden, finanziert. Ziel dieser Stiftung ist es, nachhaltige Entwicklung zu fördern und bessere langfristige Perspektiven für die Menschen in vielen unterschiedlichen Ländern zu schaffen.[17]

Expansion

Seit Mitte 2002 expandiert C&A mit etwa 120–150 Filialen pro Jahr in Europa.

Die Österreich-Zentrale befindet sich in Wien. Die erste Filiale wurde in Wels eröffnet. Das Auslieferungslager ist in Enns, von dem aus auch die Filialen in Mittel- und Osteuropa beliefert wurden. In Österreich übernahm C&A im Jahr 2004 54 Häuser der Kindermodenkette Flic Flac von DM und wandelte sie in C&A-Kidsstores um.

In Belgien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland übernahm C&A mit 75 Häusern einen Großteil der Filialen des Discounters Marca. In der Schweiz kaufte man 24 Oviesse-Filialen per März 2005 von der Globus-Gruppe und machte daraus C&A-Filialen.[18]

Außerhalb Europas eröffnete 1999 in Puebla die erste Niederlassung in Mexiko.[19] Vom argentinischen Markt zog man sich im Sommer 2009 nach zwölfjähriger Präsenz wieder zurück.

In der Türkei hatte C&A nach der Eröffnung der ersten Filiale in Istanbul (2007) zuletzt insgesamt 26 Standorte betrieben. Trotz steigender Umsätze hat der Konzern diese im Laufe des Jahres 2016 jedoch sämtlich aufgegeben. 24 der Filialen wurden an den lokalen Händler DeFacto übergeben.[20][21]

Online-Shop

Das europäische Modeunternehmen eröffnete den ersten C&A-Online-Shop in Deutschland im September 2008. Dieser brachte das Sortiment erstmals auch in den Versandhandel. Mittlerweile zählt der Online-Shop von C&A mit zu den 100 umsatzstärksten Online-Shops in Deutschland und belegte 2016 Platz 79 mit einem Jahresumsatz von 77,3 Mio. Euro.[22]

Das Unternehmen betreibt seinen Versandhandel zudem über Online-Shops für Belgien, Spanien, Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich und Polen. Am 1. Oktober 2014 startete der Online-Shop in der Schweiz.[23] Im März 2018 erweiterte C&A sein Online-Angebot um einen englischsprachigen Europa-Shop, in dem aus elf weiteren Ländern heraus bestellt werden kann, darunter Kroatien, Portugal, Rumänien, Ungarn, Tschechien, Finnland, Griechenland und Schweden.[24]

Kritik

Rolle in der Zeit des Nationalsozialismus

Das Unternehmen hat in der Zeit des Nationalsozialismus von der Arisierung jüdischen Eigentums profitiert – mindestens die Hälfte von 16 in den Jahren 1937/1938 erworbenen Immobilien in Berlin stammten aus jüdischem Vorbesitz – und sich die Arbeitskraft von Zwangsarbeitern zunutze gemacht: Bei den Zwangsarbeitern des jüdischen Ghettos Lodz war C&A im September 1944 der größte private Besteller; eine Tochtergesellschaft von C&A setzte ab 1942 etwa 60 „Ostarbeiterinnen“ in Deutschland ein.[25] Überdies wurde bei leitenden Angestellten für die NSDAP-Mitgliedschaft geworben und hochrangigen nationalsozialistischen Politikern ließ man wertvolle Geschenke zukommen.[26]

Die Eignerfamilie beauftragte 2011 den Wirtschaftshistoriker Mark Spoerer mit der Aufarbeitung der Firmengeschichte, deren Ergebnisse nach fünfjähriger Forschungsarbeit veröffentlicht wurden.[27][28]

Ausbeutung von Zulieferern

Das Schwarzbuch Markenfirmen wirft C&A „Ausbeutung, sexuelle Belästigung und andere Missstände in Zulieferbetrieben“ vor.

Sweatshops

C&A wird vorgeworfen, in England unter zweifelhaften Bedingungen zu produzieren und sogenannte Sweatshops zu nutzen (Stand: November 2010).[29]

Engagiertes Verhalten

Die Stiftung Warentest bescheinigte C&A im August 2010 im CSR-Test von T-Shirts „engagiertes“ Verhalten. Damit schnitt der Textilhersteller als vergleichsweise günstiger Anbieter relativ gut ab.[30]

Kinderarbeit

Laut Recherchen ließ C&A im Jahr 1996 von Zulieferern fertigen, bei denen Kinder in deren indischen Produktionsstätten arbeiten.[31]

Im Dezember 2007 hat C&A seine Zulieferer verpflichtet, keine Baumwolle aus Usbekistan für C&A-Produkte zu verwenden, da in diesem Land die Mitwirkung von Kindern bei der Baumwollernte weit verbreitet war.[32]

Im September 2010 schrieben zwei niederländische NGOs von „gesundheitsgefährdender Arbeit, sklavenähnlichen Arbeitsbedingungen, arbeitsrechtlichen Verstößen und Kinderarbeit“ in indischen Textilfabriken, die für C&A produzieren.[31] Die Arbeiter werden meist unter dem Sumangali-Prinzip eingestellt.

Belastete Kleidung

Greenpeace hat im Jahr 2012 141 Kleidungsstücke aus 29 Ländern auf die in Europa nur eingeschränkt und für industrielle Zwecke einsetzbare waschaktive Substanz NPE, Weichmacher und krebserregende Amine untersuchen lassen. Sämtliche Markenartikel enthielten NPE, die nach Wäsche in Kläranlagen zu, für Wasserorganismen giftigen und hormonaktiven, Nonylphenolen abgebaut werden, wobei speziell in C&A-Kleidungsstücken die höchsten Konzentrationen gefunden wurden. Weichmacher und Amine konnten in C&A Produkten nicht nachgewiesen werden.[33]

Eigentümer

C&A gehört der Familie Brenninkmeijer, die 2007 mit schätzungsweise 25 Milliarden Euro[34] zu den reichsten Familien der Welt zählte.

Martijn Brenninkmeijer führt als Vorsteher des European Executive Board C&A Europa.[35]

Im Januar 2013 nahm das Unternehmen im Ranking der 500 größten Familienunternehmen der deutschen Zeitschrift Wirtschaftsblatt Platz 20 ein.[36]

Bevor Dominic Brenninkmeijer 2001 zu C&A Deutschland kam, war der Öffentlichkeit über das Familienunternehmen wenig bekannt.

Laut einer Meldung des Nachrichtenmagazins Spiegel Anfang 2018 soll der Verkauf des Unternehmens kurz bevorstehen. Die Interessenten stammen demnach aus China.[37]

Werbung

In den 1930er-Jahren wurde für den deutschen Markt der C&A-Marsch zu Werbezwecken verwendet.

Der gelbe Hund mit den roten Punkten mit dem Namen Schnuppi[38][39] wurde im Mai 1976 von dem Designer Jimmy T. Murakami in Irland entwickelt. Das Modehaus warb mit ihm bis in die 1990er-Jahre („Schnupperpreise bei C&A“). Der Schnupperhund spielte auch die Hauptrolle in einer Reihe von Werbecomics unter dem Titel Schnuppis Abenteuer. Daneben gab es andere Werbeartikel wie Kuscheltiere und Plastikfiguren.

In den 1990er-Jahren machte C&A mit Werbespots Furore, die mit bis dahin eher wenig bekannten Songs unterlegt waren. Dadurch sollte die jüngere Kundschaft angelockt werden.

Literatur

  • Gisa Ortwein: Governance in Netzwerken der Bekleidungsindustrie. Eine strukturationstheoretische Betrachtung am Beispiel des Bekleidungsunternehmens C & A. Verlag Dr. Kovac, Hamburg 2009, ISBN 978-3-8300-463-18.
  • Mark Spoerer: C&A – Ein Familienunternehmen 1911–1961. C. H. Beck, München 2016, ISBN 978-3-406-69824-8.
  • Tüötten-Museum Mettingen: Ein Museum im Museum. Museumsführer. Heimatverein Mettingen e. V. Konzept und Red.: Bernhard Nonte. Heimatverein, Mettingen 2002, ISBN 3-932959-25-6.
  • Bettina Weiguny: Die geheimnisvollen Herren von C&A. Der Aufstieg der Brenninkmeyers. Ungekürzte Taschenbuchausgabe. Piper, München 2007, ISBN 978-3-492-24760-3 (mit 25 SW-Abbildungen).
Commons: C&A – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. C&A Homepage. Abgerufen am 21. Juni 2017.
  2. C&A, Pressemitteilung vom 25. April 2012. (PDF; 230 kB) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2016; abgerufen am 12. Juli 2012.
  3. Visual marketing designer. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Februar 2016; abgerufen am 23. Februar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.c-and-a.com
  4. Geschichte. C&A, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juni 2008; abgerufen am 9. April 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cunda.de
  5. Anfänge. Abgerufen am 12. August 2018.
  6. Vera Konermann: Die Bauernschaft Wiehe verliert ihr markantes Gesicht (Memento des Originals vom 14. April 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.westline.de, in: Ibbenbürener Volkszeitung, 16. Juli 2005
  7. Vera Konermann: Brenninckhof-Pläne nehmen Formen an (Memento des Originals vom 14. April 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.westline.de, in: Ibbenbürener Volkszeitung, 5. August 2006
  8. Mark Spoerer: C&A – Ein Familienunternehmen 1911–1961. C. H. Beck, München 2016, ISBN 978-3-406-69824-8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. a b c Tödden, sammeln und zeigen -. Abgerufen am 12. August 2018.
  10. Dr. Stefan Lüddemann: Das „kleine Schwarze“ und „No. 5“: Mettinger „Draiflessen Collection“ präsentiert den „Mythos Chanel“. (noz.de [abgerufen am 14. August 2018]).
  11. Stefan Weber: C&A entstaubt sich schon wieder. Der Modehändler ändert sein Logo, sucht jüngere Kunden und investiert weiter in neue Häuser. In: Süddeutsche Zeitung, 21./22. April 2011, S. 20.
  12. a b „Kleider machen Leute“, Manager Magazin 10/2007, 21. September 2007, Seite 90.
  13. COFRA Holding AG (Memento des Originals vom 21. November 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cofraholding.com, cofraholding.com.
  14. Enns: C & A schließt Logistikzentrum, 215 Mitarbeiter verlieren Job im Standard vom 11. Juli 2017 abgerufen am 16. Juli 2017
  15. [1]@1@2Vorlage:Toter Link/money.c-and-a.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  16. http://www.kredit-pfadfinder.de/bank11direkt/
  17. Ziele & Fortschritte C&A Corporate Responsibility. Abgerufen am 7. November 2014.
  18. C&A übernimmt alle Oviesse-Standorte (Memento vom 27. Dezember 2007 im Internet Archive) Gemeinsame Medienmitteilung Globus-Gruppe/C&A vom 16. Juli 2004
  19. C&A-Niederlassung in Puebla (Memento des Originals vom 29. Juni 2006 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.soyentrepreneur.com
  20. C&A zieht sich aus der Türkei zurück TMTextilmitteilungen vom 28. Juni 2016, abgerufen am 20. April 2017
  21. EU-Firmen besorgt über Erdogan-Schikanen (Memento des Originals vom 21. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ondemand-mp3.dradio.de Deutschlandfunk vom 20.04.2017 (mp3-Audiobeitrag) abgerufen am 20. April 2017
  22. Top 100 umsatzstärkste Onlineshops in Deutschland. In: EHI Retail Institute. 29. November 2017 (ehi.org [abgerufen am 14. August 2018]).
  23. C&A startet Online-Shop in der Schweiz. (pdf) In: Pressemitteilung C&A. 1. Oktober 2014, abgerufen am 7. November 2014.
  24. C&A expands e-Commerce: New online shop for eleven additional countries. In: Pressemitteilung C&A. 2018, abgerufen am 23. März 2018.
  25. Christoph Eisenring: Modekette C&A – Schutzgelder für Nazi-Grössen. In: Neue Zürcher Zeitung, 23. September 2016.
  26. Textildiscounter C&A: „Für Führer, Volk und Vaterland“. In: Süddeutsche Zeitung, 13. Mai 2011.
  27. Mark Spoerer: C&A – Ein Familienunternehmen 1911–1961. C. H. Beck, München 2016, ISBN 978-3-406-69824-8.
  28. Götz Hamann, Uwe Jean Heuser: Maurice Brenninkmeijer – C&A-Eigentümer: „Wir sind mehr als tausend“. Interview in Zeit online, 28. Juli 2016.
  29. Retail giants shamed by UK sweatshops (englisch)
  30. Stiftung Warentest: Test Unternehmensverantwortung bei T-Shirts Ausgabe August 2010, S. 84.
  31. a b aktiv gegen Kinderarbeit (Memento des Originals vom 29. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de
  32. Marcus Bensmann: Kinderarbeit in Usbekistan. Aufs Baumwollfeld statt zur Schule. die tageszeitung, 12. Januar 2010, abgerufen am 8. August 2013.
  33. Die giftige Masche der Modemarken, Greenpeace Deutschland, abgerufen am 16. Januar 2018
  34. Ursula Schwarzer: Kleider machen Leute. In: Manager Magazin vom 27. November 2007. Zitat: „… seine Familie mit einem geschätzten Vermögen von mehr als 25 Milliarden Euro zu den reichsten der Welt zählt“
  35. C&A Europe: Martijn Brenninkmeijer wird Chef@1@2Vorlage:Toter Link/www.textilwirtschaft.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  36. Top 500 – Die größten Familienunternehmen in Deutschland (PDF; 307 kB). In: Wirtschaftsblatt 1/13
  37. C&A steht offenbar vor Verkauf an Chinesen. Abgerufen am 14. Januar 2018.
  38. Schnupperhund-Online-Museum
  39. Genehmigung für eine private Schnupperhund-Internetseite seitens C&A Mode KG vom 26. Oktober 2004