Die Ludwig und Jakob Götz GmbH & Co. KG ist eine traditionsreiche deutsche Reederei im Bereich der Binnenschifffahrt aus Neckarsteinach. Die Ursprünge des Unternehmens liegen in der Steinschifffahrt des 19. Jahrhunderts, da zu dieser Zeit die Familie Götz sowohl Pächter als auch Besitzer mehrerer Steinbrüche am unteren Neckar war. Über diese war die Familie Götz unter anderem an der Tullaschen Oberrheinregulierung beteiligt.
Ludwig und Jakob Götz KG
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Rechtsform | GmbH & Co. KG |
Gründung | 1920 |
Sitz | ![]() |
Branche | Binnenschifffahrt |
Das in seiner heutigen Form 1920 gegründete Unternehmen wirkte an der Neckarkanalisierung ab den 1920er Jahren mit, betrieb von 1960 bis 1970 Kiesabbau in Rheinbischofsheim und hat sich danach im Kiestransport und beim Ausbau des Rheins und seiner Nebenflüsse profiliert. 1996 nahm das Unternehmen das Containerterminal am Stuttgarter Hafen in Betrieb.
Bedingt durch den Bau und die Inbetriebnahme des ersten motorisierten Frachtschiffes am Neckar im Jahr 1925, gelten die Reederei Götz sowie ihre beiden Gründer als Begründer der Motorgüterschifffahrt im Neckarraum. Obendrein gehört die Ludwig und Jakob Götz KG durch das Gütermotorschiffs MS Vierburgenstadt zu den Pionieren der deutschen Binnenschifffahrt, da die Vierburgenstadt der erste Neubau eines Binnenhandelsschiffes nach dem Zweiten Weltkrieg ganz Deutschland betreffend war.
Unternehmerfamilie Götz
Die Schifffahrt ist in Neckarsteinach mit einer Fischer- bzw. Schifferzunft schon um das Jahr 1150 erwiesen.[1] Der Wasserverkehr blieb lange Zeit den Schiffergilden vorbehalten, bevor die Mannheimer Akte des Jahres 1868 die gewerbliche Freiheit auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen regelte.[2][3][4]
Familien- und Unternehmenshistorie
Die bedeutende Schiffer- und Unternehmerfamilie Götz ist in Neckarsteinach seit 1791 belegt, als sich Johann Friedrich I. Götz (1753–1814) aus Sinsheim im Ort als Gasthofbesitzer (Harfenwirt) niederließ.[5] Sein gleichnamiger Enkel Johann Friedrich II. Götz (1820–1892) war vielfacher Steinbruchbesitzer, Industrieller, Schiffermeister in der Steinschifffahrt und ebenfalls Gastwirt (Adlerwirt). Seit der Liberalisierung der Neckarschifffahrt um 1870 betrieb die Familie Götz zusätzlich ein Steinschifffahrtsunternehmen auf dem Neckar, da die umliegenden familieneigenen Steinbrüche die Grundlage für diese unternehmerische Betätigung bildeten. Die Steine aus der familieneigenen Steinschifffahrt des Johann Friedrich II. Götz, fanden im Übrigen ihre Verwendung in der Rheinregulierung des Johann Gottfried Tulla.[6]
Während der Perioden des Niedrigwassers, wurden in den Steinbrüchen der Familie Götz die Wasserbausteine zum Ausbau des Neckars zur Großschifffahrtsstraße hergestellt sowie transportiert. Als Abnehmer fungierte die Wasserbauverwaltung.[7] Auf die Verhandlungen des Johann Friedrich II. Götz geht zudem der Bau des 1892 fertiggestellten Neckarsteinacher Winterhafens zurück. Sein Sohn, der Schiffer und Unternehmer Ludwig Friedrich Götz (1865–1922), und seine beiden Enkel die Schiffseigner Ludwig (1887–1955) und Jakob Götz (1890–1977)[8] führten das Steinschifffahrtsunternehmen weiter. Zudem gründeten die Brüder Ludwig und Jakob Götz 1920 mit der Ludwig und Jakob Götz oHG das heutige Unternehmen,[9][10] das Ludwigs Sohn Friedrich Götz und dessen Nachkommen fortführen.
Die Unternehmensgründung erfolgte zunächst als Offene Handelsgesellschaft. Die Umwandlung der Rechtsform in eine Kommanditgesellschaft folgte im Jahr 1952.[11] 1998 wurde eine erneute unternehmerische Umwandlung des Schifffahrtsunternehmens in eine GmbH & Co. KG vollzogen.[10]
Die Schifffahrtsunternehmerfamilie Götz gilt durch ihre Unternehmen als zu den namhaftesten Schiffergeschlechtern am Neckar gehörend.[12]
Steinschifffahrtsunternehmen
Die Familie Götz besaß folgende Steinbrüche auf hessischem und badischem Territorium:[13]
- Reiterberg oberhalb von Neckargemünd (um 1937 aufgegeben)
- Pfaffelter unterhalb Pleutersbach (um 1941 aufgegeben)
- Steinbruch in der Mossklinge, 5 km unterhalb von Eberbach (um 1955 aufgegeben)
- Hungerberg bei Hirschhorn (um 1958 aufgegeben)
- Grenze gegenüber von Pleutersbach (um 1963 aufgegeben)
- Brombacher Wasser (1975 aufgegeben)
Ein Teil dieser Steinbrüche bot Landwirten in der Region einen Nebenerwerb. Sie waren meist nicht das ganze Jahr hindurch in Betrieb. Dieser ruhte während der Erntezeit. Die gewonnenen Steine wurden mit Pferdefuhrwerken, später mit Rollwagen zu Verladeplätzen an der Neckarböschung gebracht und bis nach dem Zweiten Weltkrieg von Hand verladen, bevor in den 1960er und 1970er Jahren Förderbänder und Kranschiffe die Verladearbeit erleichterten. Stromabwärts verkehrten die anfangs noch unmotorisierten Frachtkähne aus eigener Kraft. Stromaufwärts wurde im Schlepptau von Schleppschiffen, wie den auf dem Neckar installierten Neckar-Kettenschleppdampfern, gefahren.[13][14]
Die von der Familie Götz gebrochenen und transportierten Steine wurden vielfach als Wasserbausteine zur Befestigung der Uferbereiche der vom Unternehmen Götz selbst befahrenen Flüsse genutzt. Sie fanden aber auch an Neckar und Rhein Abnehmer für den Bau von Häusern, u. a. lieferte man Steine zum Bau der Fabrikanlagen der BASF in Mannheim und zum Bau zahlreicher Brunnen und Gebäude im Rheintal.[15] Außer Steinen wurden auch Gips und Kies aus den Gruben des Rhein- und Neckartals zu den überregionalen Abnehmern transportiert. Als in den 1920er Jahren die Neckarkanalisierung begann, hatte die Reederei Götz bedeutende Aufträge in der mit diesem Projekt verbundenen Baustofflogistik.[16]
Am 25. März 1925 lief das MS Gebrüder Götz bei der Schiffswerft in Neckarsulm vom Stapel.[10] Es war das erste Motorschiff des Unternehmens und galt als das erste motorisierte Güterschiff überhaupt am Neckar.[17][18][10]
Reederei
Vorkriegszeit
In den ersten Jahren nach der Gründung war das Unternehmen ein reines Familienunternehmen. Es wurde meist nur mit ein oder zwei Schiffen gefahren und transportiert, die von Familienangehörigen gesteuert wurden. Gleichwohl brachte die Auftragsentwicklung mit sich, dass die Reederei zwischen 1920 und 1940 insgesamt sechs immer leistungsstärkere und größere Lastschiffe bauen ließ, die die älteren Schiffe ersetzten und von denen Ende 1939 noch vier in Dienst standen.[19][20]
Zweiter Weltkrieg
Der damalige Juniorchef Friedrich Götz fuhr in den ersten Jahren des Zweiten Weltkriegs zunächst „kriegswichtige Transporte“, unter anderem Kies zum Bau des Westwalls. 1942 wurde er zum Militär eingezogen und war erst Leiter der Sturmboot-Fahrschule in Koblenz, bevor er 1942 an die Ostfront versetzt wurde. Im Anschluss an eine Verwundung im Jahr 1944 war er als Sturmbootführer an der Oberrheinfront stationiert. Nach Rückzugsgefechten erlebte er das Kriegsende in Salzburg und sollte nach kurzer Internierung in Ingolstadt im August 1945 nach Frankreich in ein Kriegsgefangenenlager überstellt werden. Jedoch gelang ihm bei der Durchfahrt von Neckargemünd die Flucht aus dem Gefangenentransport, sodass er im Spätsommer 1945 wieder in Neckarsteinach war.[21]
Nachkriegszeit
In der Nachkriegszeit baute Friedrich Götz das Unternehmen neu auf, wobei die noch vorhandenen und fahrbereiten Schiffe von der amerikanischen Militärregierung beschlagnahmt waren und Götz Transporte auf Anweisung der Amerikaner fahren musste, bevor die Schiffe 1948 freigegeben wurden.[22] Das Schifffahrtsunternehmen Götz gab seine Steinbrüche im Neckartal nach und nach auf, blieb jedoch weiter in der Steinschifffahrt tätig. Unter anderem war die Ludwig und Jakob Götz KG am Transport und am Ausbringen der Wasserbausteine für die Uferbefestigungsarbeiten des Rheins bei Ginsheim beteiligt. Außerdem gab es ein großes Transportaufkommen für Baustoffe im Zuge des Wiederaufbaus.
Das Unternehmen ließ in den 1950er Jahren fünf neue Lastschiffe bauen, darunter befand sich das MS Vierburgenstadt. Dieses war der erste Schiffsneubau in Deutschland nach dem Krieg.[23][10] Die Vierburgenstadt wurde im September des Jahres 1949 in Auftrag gegeben und im Mai des Jahres 1950 vom Stapel gelassen.[24]
1953 bezeichnete sich das Schifffahrtsunternehmen als die älteste motorisierte Reederei vor Ort mit folgenden sechs Motorgüterschiffen, die unter der Flagge der Reederei Götz in Fahrt waren.[10][25]
- Neckarperle
- Glück-Auf
- Einigkeit
- Ludwig-Friedrich
- Vierburgenstadt
- Barbara-Sybilla
Kiesabbau und Umschlaglager
Statt der Steingewinnung setzte man ab 1960 auf den Kiesabbau, wozu das Unternehmen ein großes Areal bei Rheinbischofsheim erwarb und den schmalen Seitenbach Groschenwasser zum 35 Meter breiten und 2,5 km langen Groschenwasserkanal als Wasserstraße mit eigenem Verladeplatz ausbauen ließ.[26] In Rheinbischofsheim wurden bis zum Bau der Staustufe Freistett/Gambsheim, dessentwegen 1970 der Betrieb endete, über eine Million Tonnen Kies gefördert. Die götzschen Kiesbagger aus Rheinbischofsheim waren 1965/66 auch am Bau des Hafens in Dalhunden beteiligt.[27] Für den Kiesumschlag erbaute das Unternehmen zudem ein Umschlaglager in Mannheim. Darauf folgten später weitere Lager in Frankfurt am Main sowie in Stuttgart.[7] Die in immer größeren Maßen aufkommenden Baggerarbeiten veranlassten die Ludwig und Jakob Götz KG dazu, einige alte Transportschiffe zu Baggerschiffen umzubauen.
Modifikation der Schiffsflotte
Ab den 1970er Jahren förderte die Reederei Götz kein Gestein und keinen Kies mehr in eigenen Gruben und Brüchen. Stattdessen transportierte man vor allem Kies und nun auch Kohlen von anderen Erzeugern, wozu der Schiffspark 1970 um mehrere hochmoderne Gütermotorschiffe erweitert wurde, die auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen verkehrten. Einen großen Anteil hatte bald auch der Transport von Schrott.[28]
Rheinausbau
Die Kranschiffe der Reederei waren bei Bergungs- und Uferabflachungsarbeiten längs des Rheins und der Nebenflüsse tätig,[29] bevor man bedeutenden Anteil am Rheinausbau zwischen Neuburgweier und der deutsch-niederländischen Grenze nahm.[30] Seit Ende der 1970er Jahre übernahm das Unternehmen neben der Transportlogistik zusätzliche Aufgaben, zum Beispiel beim Ausbaggern des Mannheimer Industriehafens sowie 1976 beim Bau der deutsch-französischen Staustufe Iffezheim.[31]
Containerterminal
Bis in die späten 1980er wurde die Unternehmensflotte immer wieder durch neue Gütermotorschiffe modernisiert und ausgebaut. In den 1980er Jahren kamen auch einige Schubleichter hinzu, durch die die Transportkapazität der Flotte ohne Motorisierung erweitert wurde. Gleichzeitig baute man die Lagerplätze in Stuttgart und Mannheim zu Logistikzentren aus, um dort künftig nicht nur Baustoffe, sondern vor allem Container abfertigen zu können.[32] Das Umschlaglager in Mannheim umfasst drei Krananlagen, die Lager in Mannheim haben eine Kailänge von 900 Metern.[33]
1996 wurde das Containerterminal am Stuttgarter Hafen (CTS) in Betrieb genommen,[34] das 2005 bedeutend erweitert wurde. 2014 wurden dort rund 80.000 Standardcontainer umgeschlagen.[35]
Der Containertransport durch die Reederei Götz findet vom Neckarhafen in Stuttgart aus hin zu den Seehäfen in Antwerpen und Rotterdam statt. Dort wird die transportierte Ware weiter in alle Welt verfrachtet.[36]
Unternehmensvertretungen im europäischen Ausland unterhält die Reederei Götz in den Niederlanden und Belgien.[33]
Gütermotorschiffe
Liste der Gütermotorschiffe, welche im Dienst der Reederei Ludwig und Jakob Götz KG standen oder stehen, sortiert nach dem Jahr der Indienststellung.[37][33][38]
Bild | Name | Baujahr | Motorleistung | Tonnage | Werft | Bemerkungen |
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Bruderliebe | 90 t | Schleppkahn, 1894/95 im Winterhafen Neckarsteinach. | ||||
Friedrich | 95 t | Schleppkahn, 1894/95 im Winterhafen Neckarsteinach. | ||||
Liesa | 110 t | Schleppkahn, 1894/95 im Winterhafen Neckarsteinach. | ||||
Jakob Götz I | 1901 | 800 PS | 1600 t | Boele, Bolnes | ||
Friedrich II | 1907 | 200 t | J. Anderssen, Neckarsulm | 1930 verkauft. | ||
Geschwisterliebe | 1912 | 260 t | Schiffswert, Neckarsulm | Frachtkahn, 1930 an einen Partikulier in Eberbach verkauft. | ||
Gebrüder Götz | 1925 | 18 PS (ab 1926: 60 PS) | 270 t | J. Anderssen, Neckarsulm | 1930 an den Bruder Karl Götz verkauft und in Gretel Götz umbenannt. | |
Starkenburg | 56 t | Schleppkahn, 1926 erworben, bei der Neckarkanalisierung eingesetzt, im Zweiten Weltkrieg bei Straßburg zerstört. | ||||
Einigkeit I | 1928 | 90 PS | 222 t | Karl Gassner, Neckarsteinach | Stillgelegt 1932, verkauft 1934. | |
Neckar | 1929 | 800 PS | 1540 t | Boele, Bolnes | Zuvor als Wimpina im Dienst eines anderen Unternehmens. | |
Neckarperle I | 1930 | 150 PS | 245 t | Karl Gassner, Neckarsteinach | im Zweiten Weltkrieg durch Havarie beschädigt, nach den Kriegswirren wiederhergestellt, 1950 verkauft. | |
Glück-Auf | 1932 | 265 PS (ab 1939: 300 PS) | 289 t (ab 1939: 342 t) | 1945 kurz vor Kriegsende havariert, nach Kriegsende wieder geborgen, 1963 bei Hirschhorn erneut havariert, wiederhergestellt, 1979 verkauft. | ||
Einigkeit II | 1935 | 350 PS | 412 t | C. Ruthof, Mainz-Kastel | Durch die Wehrmacht zum Fährschiff umgebaut, 1944 von Jagdbombern im Hochstettener Altrhein versenkt, 1945 gehoben, 2000 verschrottet. | |
Ludwig-Friedrich | 1939 | 500 PS | 675 t | 1962 auf 70 m verlängert, 1980 verkauft. | ||
Vierburgenstadt | 1950 | 500 PS | 761 t | C. Ruthof, Mainz-Kastel | 1964 von 67 auf 80 Meter verlängert, später verkauft, inzwischen im Ausland. | |
Barbara-Sibylla | 1952 | 500 PS | 783 t | C. Ruthof, Mainz-Kastel | 1978 verkauft. | |
Neckarperle II | 1954 | 310 PS | 335 t/später 482 t | C. Ruthof, Mainz-Kastel | 1956 bei Wieblingen havariert und wieder gehoben. | |
Günter-Herbert | 1954 | 750 PS | 1182 t | C. Ruthof, Mainz-Kastel | 1967 von 75 auf 85 Meter verlängert, später verkauft, 2013 verschrottet. | |
Ludwig Götz sen. I | 1956 | 560 PS | 896 t | Ebert & Söhne, Neckarsteinach | 1978 verkauft. | |
Götz IX | 1962 | 750 PS | 1152 t | Ebert & Söhne, Neckarsteinach | 1978 an einen norddeutschen Partikulier verkauft. | |
Götz X | 1954 (Umbau) | 675 PS | 938 t | Bereits 1897 als Schleppkahn in Holland gebaut, 1954 in Neckarsulm zum Motorschiff umgebaut, von 1969 bis 1977 im Dienst bei Götz. | ||
Götz XI | 1969 | 1050 PS | 1599 t | Ebert & Söhne, Neckarsteinach | 2002 verkauft. | |
Götz XII | 1971 | 1050 PS | 1577 t (ab 1976: 1951 t) | Ebert & Söhne, Neckarsteinach | 1976 von 85 auf 105 Meter verlängert, 1984 verkauft. | |
Götz XIV | 1968 | 800 PS | 1496 t | Gebr. Elfring, Haren | 1972 erworben, zwei Mal verlängert, zuletzt auf 100 Meter Länge und 1857 t Tragfähigkeit, inzwischen verkauft. | |
Neckarstein I | 1973 | 1200 PS | 2398 t (ab 1977: 1667 t) | Ebert & Söhne, Neckarsteinach | 1977 von 95 auf 105 Meter verlängert, 1997 in die Niederlande verkauft, wo das Schiff als Othene im Charter der CFNR fuhr. | |
Rheinstein | 1975 | 1300 PS | 2666 t | Ebert & Söhne, Neckarsteinach | Typgleich mit Neckarstein, verkauft, anschließend von 105 auf 99 Meter verkürzt. | |
Ludwig Götz sen. II | 1977 | 1300 PS | 2584 t | Ebert & Söhne, Neckarsteinach | Verkauft. | |
Friedrich Götz | 1979 | 1400 PS | 2562 t | Hans Boost, Trier. | Unter der Flagge der Reederei Götz in Fahrt. | |
Jakob Götz II | 1984 | 1400 PS | 2707 t | Hans Boost, Trier. | Unter der Flagge der Reederei Götz in Fahrt. | |
Öhringen | 1979 | 1600 PS | 2527 t | H. Grube, Hamburg | Als Nicolaus Kaufer zuvor im Dienst eines anderen Unternehmens. | |
Excelsior | 1987 | 1600 PS | 2878 t | Ebert & Söhne,
Neckarsteinach |
Als Jean Bossler III zuvor im Dienst von Werner Ludwig Boßler, unter der Flagge der Reederei Götz in Fahrt. | |
Neckarstein II | 2001 | 1800 PS | 2636 t | Neue Germersheimer Schiffswerft|Germersheimer Schiffswerft, Germersheim | Zuvor im Dienst der Vulkan Transport AG in Basel, einer Tochtergesellschaft der Reederei Götz. |
Tankmotorschiffe
Liste der Tankmotorschiffe, welche im Dienst der Reederei Ludwig und Jakob Götz KG standen, sortiert nach dem Jahr der Indienststellung.[39][40]
Bild | Name | Baujahr | Motorleistung | Tonnage | Werft | Bemerkungen |
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Stadt Wörth | 1972 | 960 PS | 2042 t | Hans Boost, Trier | 2015 verschrottet. | |
Anna Frieda | 1988 | 1350 PS | 2770 t | Hans Boost, Trier | 2000 als Benjamin bei der Navrom AG in Basel verblieben. | |
Stadt Dessau | 1992 | 1500 PS | 1755 t | Germersheimer Schiffswerft, Germersheim | 2002 als Ursula bei einem anderen Unternehmen verblieben. |
Schubleichter
Liste der Schubleichter, welche im Dienst der Reederei Ludwig und Jakob Götz KG stehen, sortiert nach dem Jahr der Indienststellung.[39][33]
Schubboote
Liste der Schubboote, welche im Dienst der Reederei Ludwig und Jakob Götz KG standen, sortiert nach dem Jahr der Indienststellung.[33][12]
Bild | Name | Baujahr | Motorleistung | Tonnage | Werft | Bemerkungen |
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Mühlau | 1926 | 400 PS | 80 t | Schiffs-& Maschinenbau AG, Mannheim | Seit 2008 im Dienst des Unternehmens Heidelberger Sand & Kies. | |
Götz 2 | 1964 | 2 × 500 PS | Schiffs-& Maschinenbau AG, Mannheim | Ab 1964 im Dienst verschiedener Unternehmen und im Jahr 1997 verschrottet. |
Anmerkungen
Ergänzungen zur Flotte
Neben den großen Gütermotorschiffen, Tankmotorschiffen, Schubbooten und Schubleichtern zählten und zählen zur Flotte der Reederei Götz auch verschiedene nicht in diesen Listen aufgeführte Kran- und Baggerschiffe sowie kleinere Schiffe.[33]
Neckar-Reederei
Die Reederei Götz betrieb zusammen mit der Reederei Lehnkering das gemeinschaftliche Unternehmen der Neckar-Reederei. Die Reederei Ludwig und Jakob Götz KG ließ das Gütermotorschiff Öhringen für die Neckar-Reederei in Dienst stellen. Die Reederei Lehnkering beteiligte sich mit dem Gütermotorschiff Reuterweg an der gemeinsamen Unternehmung.[41]
Neue Germersheimer Schiffswerft
Nachdem 1988 die Germersheimer Schiffswerft in die Insolvenz ging, wurde nachfolgend die Neue Germersheimer Schiffswerft gegründet. Die Mehrheit der Geschäftsanteile an dieser hielt seit 1990 die Reederei Götz. Unter den Mehrheitsanteilen der Ludwig und Jakob Götz KG wurde im selben Jahr die Passagierfähre Le Joola fertiggestellt, die in Senegal eingesetzt wurde und 2002 gesunken war.[42][34]
Verwandtschaftsverhältnisse
Die Gründer- und Pioniersfamilie der Binnenschifffahrt Götz ist verwandtschaftlich verbunden mit der Baustoffunternehmer- und Reederfamilie Waibel aus Gernsheim, der Pioniersfamilie in der Binnenschifffahrt Boßler (jüngere Linie)[43] und den Schiffseigner- sowie Schifffahrtsunternehmerfamilien Hammersdorf, Heilmann[44] und Oestreicher[45] aus Neckarsteinach. Es besteht zudem eine verwandtschaftliche Analogie zur Erbbeständer- und Magistratsfamilie Krieger aus Neckarhausen, die eine besonders lange Tradition der Treidelschifffahrt vorweisen kann.[46][2][47]
Siehe auch
Literatur
in der Reihenfolge des Erscheinens
- Helmut Betz: Historisches vom Strom Band. V – Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff, Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 3-924999-04-X.
- Hanspeter Rings: Neckarschifffahrt – Illustrierte Geschichte der Ludwig und Jakob Götz KG, Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8.
- Archiv für Sozialgeschichte. Herausgegeben von der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem Institut für Sozialgeschichte e. V. Braunschweig-Bonn. Band 32, Dietz-Verlag, Bonn 1992, ISSN 0066-6505, S. 667.
- Heide Ringhand: Die Binnenschiffahrt. Fliessende Strassen – Lebendige Ströme. Herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der deutschen Binnenschiffahrt e. V. BeRing Verlag, Velbert-Neviges 1992, ISBN 3-925636-16-1, S. 86, 288.
- Zeitschrift für Unternehmensgeschichte. Herausgegeben i. A. der Gesellschaft für Unternehmensgeschichte. Band 39, Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1994, ISSN 0342-2852, S. 277.
- Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach, 1603–1900. Band I: Die evangelischen Kirchenbücher. Neckarsteinach 1999 (DNB 959404473).
- Ludwig und Jakob Götz GmbH und Co. KG. In: Herbert Komarek: Neckarsteinach 850 Jahre Schiffahrt im Wandel der Zeit. Herausgegeben vom Schifferverein Neckarsteinach e. V. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2003, ISBN 3-8313-1321-0, S. 41–44.
Weblinks
- Publikationen zur Reederei Ludwig & Jakob Götz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Suche nach Ludwig und Jakob Götz KG im Katalog des Südwestdeutschen Bibliotheksverbunds
- Die Reederei Ludwig und Jakob Götz in der Schiffsdatenbank Vereniging de Binnenvaart (niederländisch)
- House Flags of German Shipping Companies – Ludwig & Jakob Götz (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ August Staub: Vierburgenstadt Neckarsteinach – das Schifferstädtchen und seine Bewohner in alten Aufnahmen. 1. Auflage. Geiger Verlag, Horb am Neckar 1986, ISBN 3-924932-91-3, S. 8.
- ↑ a b Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Stuttgart: Jahrhunderte der Neckarschifffahrt - Jahrhunderte alte Schifffahrt. Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (deutsch).
- ↑ Herbert Komarek: Neckarsteinach 850 Jahre Schiffahrt im Wandel der Zeit. Hrsg.: Schifferverein Neckarsteinach e. V. 1. Auflage. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2003, ISBN 3-8313-1321-0, S. 11–13, 72.
- ↑ Helmut Betz: Historisches vom Strom – vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. 1. Auflage. Band V. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 3-924999-04-X, S. 10.
- ↑ Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900, Band I. die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 185, 186.
- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt: Illustrierte Geschichte der Ludwig und Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. 1. Auflage. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 13.
- ↑ a b Helmut Betz: Historisches vom Strom – Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. 1. Auflage. Band V. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 3-924999-04-X, S. 75.
- ↑ Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900, Band I. die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 185–189.
- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt: Illustrierte Geschichte der Ludwig und Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. 1. Auflage. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 138.
- ↑ a b c d e f Herbert Komarek: Neckarsteinach 850 Jahre Schiffahrt im Wandel der Zeit. Hrsg.: Schifferverein Neckarsteinach e. V. 1. Auflage. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2003, ISBN 3-8313-1321-0, S. 41.
- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt: Illustrierte Geschichte der Ludwig und Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. 1. Auflage. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 11, 138–139.
- ↑ a b Heide Ringhand: Die Binnenschiffahrt. Fliessende Strassen – Lebendige Ströme. BeRing Verlag, Velbert-Neviges 1992, ISBN 3-925636-16-1, S. 86.
- ↑ a b Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt: Illustrierte Geschichte der Ludwig und Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. 1. Auflage. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 48–49.
- ↑ Helmut Betz: Historisches vom Strom – Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. 1. Auflage. Band V. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 3-924999-04-X, S. 15.
- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt: Illustrierte Geschichte der Ludwig und Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. 1. Auflage. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 96.
- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt: Illustrierte Geschichte der Ludwig und Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. 1. Auflage. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 43.
- ↑ Helmut Betz: Historisches vom Strom – Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. 1. Auflage. Band V. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 3-924999-04-X, S. 25.
- ↑ Herbert Komarek: Neckarsteinach 850 Jahre Schiffahrt im Wandel der Zeit. Hrsg.: Schifferverein Neckarsteinach e. V. 1. Auflage. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2003, ISBN 3-8313-1321-0, S. 34.
- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt: Illustrierte Geschichte der Ludwig und Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. 1. Auflage. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 51–72.
- ↑ Helmut Betz: Historisches vom Strom – Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. 1. Auflage. Band V. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 3-924999-04-X, S. 75, 76.
- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt. Illustrierte Geschichte der Ludwig und Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. 1. Auflage. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 76–80.
- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt. Illustrierte Geschichte der Ludwig und Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. 1. Auflage. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 86, 87.
- ↑ Helmut Betz: Historisches vom Strom – Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. 1. Auflage. Band V. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 3-924999-04-X, S. 76.
- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt: Illustrierte Geschichte der Ludwig und Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. 1. Auflage. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 94.
Helmut Betz: Historisches vom Strom – Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. 1. Auflage. Band V. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 3-924999-04-X, S. 83. - ↑ Schifferverein Neckarsteinach e. V. (Hrsg.): Festschrift zur 800-Jahr-Feier mit Mastweihe am 1., 2. und 3. August 1953. Heidelberger Gutenberg-Druckerei, Heidelberg 1953, OCLC 964510384. (Siehe Firmenanzeige von 1953 auf der Rückseite des Einbandes)
- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt. Illustrierte Geschichte der Ludwig und Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. 1. Auflage. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 108.
- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt. Illustrierte Geschichte der Ludwig und Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. 1. Auflage. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 112.
- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt: Illustrierte Geschichte der Ludwig und Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. 1. Auflage. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 116, 117, 121, 129, 131.
- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt. Illustrierte Geschichte der Ludwig und Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. 1. Auflage. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 122, 123.
- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt. Illustrierte Geschichte der Ludwig und Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. 1. Auflage. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 126.
- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt: Illustrierte Geschichte der Ludwig und Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. 1. Auflage. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 124.
- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt: Illustrierte Geschichte der Ludwig und Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. 1. Auflage. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 118–120.
- ↑ a b c d e f Herbert Komarek: Neckarsteinach 850 Jahre Schiffahrt im Wandel der Zeit. Hrsg.: Schifferverein Neckarsteinach e. V. 1. Auflage. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2003, ISBN 3-8313-1321-0, S. 42.
- ↑ a b Dun & Bradstreet (Hrsg.): Who owns whom – Continental Europe. High Wycombe, 1999, ISSN 0140-6582, S. 1102.
- ↑ Konstantin Schwarz: Containerhandel soll sich bis 2018 verdoppeln. In: Stuttgarter Nachrichten. 26. Juli 2014 (deutsch).
- ↑ Helmut Frei: Die stille Reserve. Deutschlandfunk, 9. September 2001 (deutsch).
- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt: Illustrierte Geschichte der Ludwig und Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. 1. Auflage. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 48, 61, 95, 115–123.
Helmut Betz: Historisches vom Strom – Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. 1. Auflage. Band V. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 3-924999-04-X, S. 75–76, 82–87. - ↑ Helmut Betz: Historisches vom Strom – Schifffahrt auf Mosel und Saar – Vom Römerschiff zum Koppelverband. 1. Auflage. Band XXIV. Verlag Th. Mann, Gelsenkirchen 2006, ISBN 3-7862-0152-8, S. 81.
- ↑ a b Helmut Betz: Historisches vom Strom – Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. 1. Auflage. Band V. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 3-924999-04-X, S. 76, 87, 88.
- ↑ Helmut Betz: Historisches vom Strom – Schifffahrt auf Mosel und Saar – Vom Römerschiff zum Koppelverband. 1. Auflage. Band XXIV. Verlag Th. Mann, Gelsenkirchen 2006, ISBN 3-7862-0152-8, S. 98.
- ↑ Helmut Betz: Historisches vom Strom – Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. 1. Auflage. Band V. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 3-924999-04-X, S. 122.
Binnenschifferforum: Neckar-Reederei. 15. März 2013 (deutsch). - ↑ Fährschiff „Le Joola“ für die Republik Senegal. In: Seeverkehrsbeirat Hansa (Hrsg.): Hansa – Schiffahrt, Schiffbau, Hafen. 128 Jg., Nr. 6. Schiffahrts-Verlag Hansa, 1991, ISSN 0017-7504, S. 303–306, hier S. 305 (Volltext [PDF; 6,0 MB; abgerufen am 2. Januar 2019]).
- ↑ Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900 Band I. die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 77, 186.
- ↑ Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900, Band I. die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 188, 247, 250.
- ↑ Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900, Band I. die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 441.
- ↑ Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900, Band I. die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 186, 325.
- ↑ Herbert Komarek: Neckarsteinach 850 Jahre Schiffahrt im Wandel der Zeit. Hrsg.: Schifferverein Neckarsteinach e. V. 1. Auflage. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2003, ISBN 3-8313-1321-0, S. 19.